DE6813442U - Vorrichtung zur dampferzeugung fuer luftbefeuchtung - Google Patents

Vorrichtung zur dampferzeugung fuer luftbefeuchtung

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DE6813442U
DE6813442U DE19686813442 DE6813442U DE6813442U DE 6813442 U DE6813442 U DE 6813442U DE 19686813442 DE19686813442 DE 19686813442 DE 6813442 U DE6813442 U DE 6813442U DE 6813442 U DE6813442 U DE 6813442U
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DE19686813442
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Kristofer Lehmkuhl
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Kristofer Lehmkuhl, loo Cherain de Ruth, Cologny Geneve (Schweiz)
"Vorrichtung zur Dampferzeugung für Luftbefeuchtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf zum Befeuchten von Luft.
Es sind bereits derartige Vorrichtunger bekannt, in denen Wasser, welches einen gewissen Betrag von Verunreinigungen enthält, einem Behälter zugeführt wird und mit Hilfe von Elektroden verdampft wird, wobei die durch den Widerstand des Wassers zwischen den Elektroden hervorgerufene Wärme zum Erwärmen und Verdampfen des Wassers dient. Der Widerstand zwischen den Elektroden hängt einerseits davon ab, wieviel Elektrodenfläche im Wasser untergetaucht ist, d. h. vom Wasserspiegel im Behälter, wenn die Elektroden stationär angeordnet sind und andererseits vom Gehalt an Verunreinigungen des Wassers. Es ist daher notwendig, den Wasserspiegel innerhalb weiter Grenzen einzustellen, entsprechend dem Gehalt an Verunreinigungen des Wassers an der örtlichke* , wo die Vorrichtung installiert ist.
Sobald Wasser verdampft ist und vom Behälter entfernt wird, muß frisches Wasser dem Elektrodenbehälter zugeführt werden. Die zugefUhrte Wassermenge muß gesteuert werden, entsprechend der verdampften Menge an Wasser, wenn der Wasserspiegel konstant gehalten werden soll. Gleichzeitig nimmt jedoch der
FUr das AuMragsverhNItnls gill die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltikammer. - Gerlchltttand fUr Leistung und Zahlung: Nürnberg.
— 2 —
Becrag an Verunreinigungen zu, so daß die Leitfähigkeit steigt.
Bei den bekannten Elektrodenanordnungen für Luftbefeuchter war ■ es schwierig zu erreichen, daß die untergetauchten Oberflächen der gewebeartigen oder plattenförmigen Elektroden bei allen Elektroden gleich groß war und daß alle Elektroden derselben Belastung unterworfen sind. Zusätzlich legte sich Schmutz ; leicht an die Elektroden an, eine Tatsache die bald zu Kurzsohluß führt und ein öfteres Ersetzen der Elektroden und ein oftmaliges Reinigen des Elektrodenbehälters unerläßlich machte. Schließlich war es nicht möglich, den Wasserspiegel leicht einzustellen, entsprechend dem Oehalt an Verunreinigungen des verwendeten Wassers und die Regulierung des eingestellten Wasserspiegels war nicht genau genug, eine Tatsache, die zu einer Zunahme des Stromes führte, ähnlich der während eines Kurzschlusses.
Demzufolge führen die Verunreinigungen, die einerseits die Vorrichtung funktionsfähig machen zu schwerwiegenden Problemen beim Betrieb, die zusätzlich vergrößert werden durch den Verbrauch der Elektroden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter zu schaffen, der betriebssicher ist und Elektroden mit langer Lebensdauer aufweist, wobei die Verschlechterung der Elektroden und die Möglichkeiten einer ungewollten Zunaiime des Stromtransportes auf ein Minimum reduziert sind.
■i
Es wurde gefunden, daß es wichtig ist, die Oberflächen der Elektroden so auszubilden, daß Verunreinigungen und Ablagerungen nicht an den Elektroden anhaften könnaa und ferner eine genaue Steuerung des Wasserspiegels vorzusehen, die entsprechend den örtlichen Bedingungen eingestellt werden kann.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1st daher im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden eine spezielle, glatte Oberfläche aufweisen und aus einem dauerhaften, beständigen Material hergestellt sind, welches seine glatte Oberfläche während des Betriebes beibehält, und daß die Elektroden in einer gleichmäßigen Konfiguration angeordnet sind, so daß die Belastung an jeder Elektrode gleich groß ist.
Durch die glatte Oberfläche wird die Möglichkeit zur Ablagerung von Verunreinigungen an den Elektroden und dadurch die Gefahr eines Kurzschlusses der Elektroden verringert, während die gleichmäßige Konfiguration, Korrosion und Verbrauch der Elektroden verringert.
Die Elektroden können beispielsweise aus rostfreiem und säurefestem Stahl bestehen, so daß sie den korrosiven Bedingungen während des Betriebes standhalten, ohne daß sie ihre glatte Oberfläche verlieren. Wenn gleichzeitig die Elektrodenanordnung ausgeglichen ist, d. h. wenn Jede Elektrode derselben Belastung unterworfen wird, so Sind die Elektroden sehr dauerhaft. Ferner sollen die inneren Wände des Behälters eine speziell glatte Oberfläche aufweisen, um eine leichte Reinigung zu ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Wasserspiegel mit Hilfe eines Ventils eingestellt, welches in einer Zufuhrleitung angeordnet ist, wobei dieses Ventil durch den Wasserspiegel eines zusätzlichen Behälters gesteuert wird, der mit dem Elektrodenbehälter kommuniziert.
In dem zusätzlichen Behälter kann ein Schwimmer angeordnet sein, dessen Bewegung/einen Schalter steuern, der den Stromzufluß zu einer Spule im Magnetventil regelt.
Zunächst erscheint es unmöglich eine Schwimmersteuerung zu verwenden, denn während des Betriebes und der Erzeugung von Dampf In dem Apparat steigt der Druck darin, während ein Schwimmerstab, der mit dem Schwimner verbunden ist, durch die Wände des Behälters sich in einer derartigen Weise erstrecken muß, dafl auch bei erhöhten Dröoken kein Dampf entweichen kann. Eine derartige abgedichtete Passage kann nicht duroh einen engen Gleitsitz zwischen dem Sehwimmerstab und einer FührungshUlse erreicht werden, denn dor Sohwlmmerstab muß ohne wesentliche Reibung frei beweglich sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Sohwlmmerstab duroh eine feststehende HUlse, welche an einem Ende mit dem zusätzlichen Behälter abgedichtet verbunden ist und am anderen Ende mit dem Sohwlmmerstab über einen Balg.
Wenn der Wasserspiegel auf dl« beschriebene Welse gesteuert wird, wird zweckmäßigerweise ein Sicherheitsventil In der Zuleitung vorgesehen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht dieses Sicherheitsventil aus einem Ventilkörper, der im Falle eines zu hohen Wasserspiegels im zusätzlichen Behälter in eine Schiieflstellung bewegt wird, in der dann der Wasserdruck in der Zuleitung d©n Ventilkörper in Verbindung mit seinem Ventilsitz hält.
Um Betriebsstörungen und Kurzschlüsse zwischen den Helzelelctroden zufolge einer Ansammlung von Ablagerungen und Schmutz auf den Elektroden jeu vermelden, muß der Elektrodenbehälter In gewissen Abständen gereinigt worden. Zu diesem Zweck ist In der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälters zum Spülen der Elektroden und der Wände des Behälters, wenn der Behälter leer ist, eine Spüldüse vorgesehen. Der Behälter kann beispielsweise durch Offnen eines Stopfens oder eines Ventils Über eine Auslaßleitung entleert werden, wenn die Wasserzufuhr zu diesem
Behälter unterbrochen ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können Steuermittel vorgesehen werden, zum Offnen des Ventils in der Auslaßleitung, und zum Umschalten der Wasserzufuhrleitung zwischen einem Anschluß des zusätzlichen Behälters und einem Anschluß des SpUlventile· Die Steuermittel können durch einen Ablagerungs-Detektor gesteuert werden, der anzeigt, wenn die Ablagerungen einen gewissen Betrag erreioht haben oder durch ein Zeitschaltgerät. Bin Ablegerungs-Detektor kann aber auch lediglich als Anzeigeeinrichtung benutzt werden, d. h. in Verbindung mit einer zeitgesteuerten Spülung.
Um die gewünschte ausgeglichene Elektroden-Konfiguration zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Elektrode, die die Form eines Gewebes oder einer Platte auf weist ungefähr längs einer zentralen Linie gebogen oder gef<_- tet und weist im wesentlichen ebene freie vorstehende Teile &n beiden Selten ihrer zentralen Linie auf. Die Elektroden sind derart teilweise ineinander angeordnet, daß sie eine im wesentlichen prismatische Konfiguration bilden, deren zentrale Achse parallel zu den einzelnen zentralen Linien verläuft und wobei je einer der beiίen Teile einer Elektrode sich parallel und außerhalb eines entsprechenden Teiles einer angrenzenden Elektrode erstreckt, und der andere Teil sich Innerhalb eines entsprechenden Teiles der anderen benachbarten Elektrode an der anderen Seite erstreckt, und die Elektrodeneinrichtung im wesentlichen vertikal im Behälter angeordnet ist.
Bei einer Dreiphasen-Vorrichtung sind drei Elektroden vorgesehen, wobei jede Elektrode V-förmig ausgebildet ist, und die Teile jeder Elektrode einen Winkel von ungefähr 6o° einschließen. In einer Einphasen-Einrichtung sind zwei im wesentlichen U-förmige Elektroden vorgesehen. Die Elektroden bestehen vorzugsweise aus rostfreiem und säurefestem Stahl, beispielsweise einem 18/8
- 6 Chrom-Nickel-Stahl mit einem Molybdängehalt von 2,5 JS.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Elektroden auf einem stark perforierten tafelförmigen Material bestehen, z. B. einem Drahtgitter odei einer parforierten Platte, da dadurch der erwünschte Effekt im wesentlichen größer 1st, als bei der Verwendung unperforierter Platten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf für Luftbefeuchtung darstellen. Dabei zeigt:
Pig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Apparat und
Flg. 2 einen Schnitt durch den Elektrodenbehälter längs der Linie H-II der Pig. I.
Die Vorrichtung besteht aus einen Behälter 1 der in der dargestellten Ausführungsform aus einem unteren Teil und einen entfernbaren Deckel 2 besteht. Der Deckel und der Behälter haben eine leicht zu reinigende glatte Oberfläche. Diese Teile können beispielsweise aus Stahl Y r»gestellt sein, mit einem Plastikbelag, der als elektrische Isolierung des Behälters und als Schutz gegen Korrosion dient. Die Teile können aber auch als Ganzes aus einem elektrisch Isolierenden wärmebeständigen Plastikmaterial, z. B. aus PoIypropene bestehen.
Vom Deckel 2 wird hängend eine Elektrodeneinheit 3 getragen, die aus drei tafelförmigen Elektroden 4 aus rostfreiem und säurefestem Stahl bestehen, beispielsweise IS/8 Chrom-Nickel-Stahl mit einem Molybdängehalt von 2,5 %. Die Tafeln können beispielsweise aus einem Drahtgitter oder aus perforierten Platten bestehen. Jede Elektrodenplatte 1st ungefähr in ihrer Mitte gebogen.
r 7 -
so daß sie im wesentlichen ebene Flächen an beiden Selten aufweist. Bei der dargestellten Aueführungsform schließen diese Teile einen Winkel von ungefähr 6o° ein und diese Teile sind so ineinander geschachtelt, daß die Teile jeder Elektrode sich parallel zu den entsprechenden Teilen jeder anderen der beiden benachbarten Elektroden erstrecken, wobei der eine Teil innerhalb des entsprechenden Teils des angrenzenden Elektrodengitters liegt und der andere Teil außerhalb des entsprechenden Teils des anderen anliegenden Oltters.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ein regelmäßiges hohles Prisma zu ersehen, dessen Achse vertikal im Behälter angeordnet ist und dessen Wände durch zwei parallele voneinander getrennte ebene Teile der Elektroden gebildet werden. Zwischen diesen parallelen Teilen sind Zwischenräume 5 vorgesehen, in denen der Strom von einer Elektrode zur anderen fließt und in dem der Dampf erzeugt wird, der zwischen den Elektroden aufsteigt, teilweise auch durch die Perforation der Elektroden hindurchtritt und daher innerhalb und außerhalb des Prismas aufsteigt.
Die Elektroden werden in ihrer relativen Lage mit Hilfe starrer Stäbe δ gehalten, von denen jeder mit einer Elektrode verbunden und am Deckel 2 befestigt ist. Die unteren Enden der Stäbe 8 sind durch einon isolierenden Dreistern 6 verbunden.
Wenn der Deckel 2 aus Metall besteht, erfolgt die Befestigung der Stäbe 8 am Deckel 2 mit Hilfe von Hülsen 9, die mit einam Innengewinde vereehen Uid an der oberen Fläche des Deckels 2 angeschweißt sind, wobei die Hülsen mit einem thermoplastischen Material gefüllt sind, aas gute Isoliereigenschaften und große Festigkeit aufweist. Dadurch wird eine feste und dauerhafte Anordnung der Elektrodeneinheit unterhalb des Deckels 2 erreicht, wobei die Stäbe 8 gleichzeitig als Stromzuführung zu den Elektroden dienen können. Wenn der Deckel aus Kunststoff-Material gebildet ist, beispielsweise aus Polypropen, kann die Befestigung in einfacher Weise durch Anordnung von Muttern auf beiden Seiten des Deckels erfolgen.
Aus der Darstellung 1st ersichtlich, daß alle drei Elektroden von identischer Forin sind und genau dieselbe relative Lage zueinander aufweisen. Dadurch wird die gleichmäßige Belastung an allen Elektroden sichergestellt« Die drei Elektroden können mit Je einer Phase eines Dreiphasennetzes verbunden sein« jedoch können die Elektroden auch in Verbindung mit einem Einphasennetz, benutztwerden, wobei - falls gewünscht - zwei der Elektroden in diesem Fall kurzgeschlossen sein können.
Die Elektroden können auch speziell für ein Einphasennetz entwickelt sein, wobei beispielsweise zwei Elektroden mit im wesentlichen U-Form verwendet werden und wobei die entsprechenden im wesentlichen zueinander parallelen Teile an beiden Seiten eines zentralen gebogenen Teiles sich ansahließen.
In einer Öffnung des Deckels 2 1st eine Rohrleitung Io zum Abführen des erzeugten Dampfes befestigt. Oberhalb der Leitungsverbindung kann ein Tropfenfänger eingebaut sein.
Innerhalb des Behälters 1 ist leine Einrichtung zur Steuerung des Wasserspiegels vorgesehen, denn entsprechend der Erfindung ist ein zusätzlicher oder getrennter Speisebehälter 18 zur Steuerung des Wasserspiegels vorgesehen. Der zusätzliche - oder Speise-Behälter 18 kommuniziert mit dem Elektrodenbehälter 1 am unteren Ende durch Offnungen in den Boden der beiden Behälter, T-Stücke 19* einem Gummirohr So sowie Sohlauchklemraen 21, und ist am oberen Ende durch die Rohrverbindung lo, einer Rohrverbindung 11 die mit dem Rohr Io verbunden ist, einem Winkelrohr 12, mit dem Speise-Behälter 18, einem Gummirohr 13 und Rohrklemmen 14 verbunden. Dsm Speisebehälter 18 wird Wasser über eine Zufuhrleitung 22 durch ein Magnetventil 24 und ein Sicherheits-Schließventil 27 zugeführt. Das Magnetventil 24 wird durch einen Schalter 26 gesteuert, der durch einen Schwimmer 27 mit einem Schwimmerstab 23 betätigt wird. Der
Schwlmmerstab 23 erstreckt sieh durch eine HUlse 15, die am oberen Ende mit dem Deckel des Speise-Behälters 18 dicht verbunden i.st und die am unteren Ende einen Flansch 16 aufweist. An der Verbindung zwischen dem Schwimmerstab 23 und dem Schwimmer 27 trägt der Schwimmerstab eine Platte 17. Zwischen der Platte 17 und dem Flansch 16 1st ein Balg 7 dicht befestigt. Dadurch wird ein gedichteter aber im wesentlichen reibungsfreier Durchgang des Schwimmerstabes 23 durch den Deckel 2 des Speisebehälters 18 erhalten.
Das Sicherheitsventil 25 besteht aus einem Gehäuse 29, dessen offener unterer Teil durch einen Schraubdeckel 3o verschlossen ist, so daß eine Kammer 31 gebildet wird, in die das Wasser fließt. Am oberen Ende der Kammer 31 ist ein Ventilsitz angeordnet, der mit einem Ventilkörper 33 zusammenwirken kann. Das Wasser fließt am Ventilsitz 33 vorbei, und tritt in den Speisebehälter 18 ein, wenn das Ventil offen ist. Über einen Stab 34 ist der Ventilkörper 33 mit einem Schwimmer 35 verbunden, der, wenn der Wasserspiegel unerwünscht hoch ansteigt, den Ventilkörper 33 anhebt, bis er mit dem Ventilsitz 32 in Verbindung tritt. In dieser Lage wird das Ventil durch den Wasserdruck in der Zuführleitung verschlossen gehalten. Daher öffnet das Ventil auch nicht, wenn der Wasserspiegel im wesentlichen absinkt. Um das Ventil wieder zu öffnen, muß der Schraubpfropfen 3o ausgeschraubt werden. Es ist ersichtlich, daß das Ventil 25 während der normalen Betriebsweise der Vorrichtung nicht wirksam wird, sondern ausschließlich als zusätzliche Sicherheit dient, falls unerwünscht Leckwasser durch das Magnetventil fließt.
Der Wasserspiegel im Elektrodenbehälter 1 kann auf zwei verschiedene Arten variiert werden. Entweder wird der Wasserspiegel im Speisebehälter 18 durch Einstellung der Höhe des Schalters oder durch .Instellung einer Mutter 28 am oberen Bnde des Schwlmaierstabes 23 variiert oder der Elektrodenbehälter 1 und der Speisebehälter 18 werden relativ gegeneinander vertikal verschoben.
Io -
- Io -
Bei dem In der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsbeispiel ist die zweite Regulierungsart eingezeichnet, die dadurch erreicht wird, daß der Elektrodenbehälter 1 und der Speissbehälter 18 mit entgegengesetzten Armen zweier im wesentlichen horizontal angeordneter Zweiarmhebel 36 verbunden sind.Diese Zweiarmhebel 36 sind drehbar um eine Befestigung 27 angeordnet, die ihrerseits sich an einer nicht dargestellten Montageplatte befinden, die in einem Gehäuse oder einer ähnlichen Einrichtung vorgesehen ist, in der der Apparat angeordnet 1st. Die relative Bewegung der beiden Behälter kann in einfacher Weise durch Verschiebung eines Armes der beiden Hebel erfolgen, beispielsweise mit Hilfe einer Einstellschraube 38 die in einem Lager 39 geführt ist, welches wiederum an der nicht dargestellten Montageplatte befestigt ist. Um eine derartige Veränderung der relativen Höhenlage der beiden Behälter zu ermöglichen,müssen die Verbindungen zwischen den Behältern und die Rohrleitungen elastisch oder verbiegbar sein. Dies wurde Jedoch in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt.
Bei Apparaten bzw. Vorrichtungen zum Verdampfen von Wasser in
einem Behälter besteht das Problem, daß im Wasser Festkörper- ; teilchen enthalten sind, beispielsweise Kalk, die im Behälter
j zurückbleiben und sich im wesentlichen am Boden des Behälters oder auch an den Elektroden ablagern. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist Jedoch eine sehr einfache Reinigungsmöglichkeit des Behälters gegeben, da der Deckel 2 mit der Elektrodeneinheit 3 voai Behälter 1 ohne weiteres abgehoben werden kann, der dadurch leicht zugänglich wird. Ferner ergeben die glatten Oberflächen des Flastikmat&rials des Elektrodenbehälters den j Effekt, daß Schmutz oder aridere Ablagerungen nicht leicht daran anhaften. Diese Tatsache und die einfache Form des Elektrodenbehälters ermöglichen es somit, eine automatische Reini gung durchzuführen, wozu eine Sprühdüse 43 am Boden des Behälters 1 vorgesehen ist, mit einer Wasserzufuhr von der Leitun , 22. durch das Ventil 24 . Wenn das Spülen durchgeführt wird,wird der Elektrodenbehälter 1 entleert, beispielsweise durch einen Au-slaß 44 in Verbindung mit einem T-Stück 19. Der Ln*;!^ όγ-
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gang kann durch ein Magnetventil 45 automatisch gesteuert werden Gleichzeitig muß die Wasserzufuhr zum Speisebehälter 1 geschlossen werden und demzufolge kann auch das Magnetventil 24 als automatisches Ventil ausgebildet sein, welches die Wasserzufuhr zu dem Speisebehälter unterbricht, wenn die Zufuhr zur Spüldüse 43 geöffnet ist. Die Betätigung des Magnetventils 45 und die Umschaltung des Magnetventils 24 kann durch eine Zeitschalteinrichtung gesteuert werden, die ein Spülen des Apparates in geeigneten Intervallen bewirkt, abhängig von den Verunreinigungen des benutzten Wassers. In Einzelfällen kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Spülung durch einen Detektor zu steuern, der anzeigt, wenn eine Reinigung notwendig geworden ist. In der Zeichnung ist ein Ablagerungs-Detektor 4o in der Nähe des Bo* dens des Behälters 1 dargestellt. Der Detektor 4o besteht aus zwei Elektroden 41 und 42 die sich durch den Boden des Behälters 1 erstrecken und Isoliert befestigt sind, in ähnlicher Weise wie die Stäbe 8. Die Elektroden können in einen Stromkreis eingeschaltet sein, der den Spülvorgang steuert. Andererseits können die Elektroden des Ablagerungs-Detektors auch in einen SignalStromkreis geschaltet sein, mit einer Signallampe, die Licht aussendet, solange Ablagerungen den Strom zwischen den Elektroden 41 und 42 noch nicht unterbrochen haben. Die Elektrode 4l 1st vorzugsweise als Hülse mit vertikaler Achse ausgebildet, während die andere Elektrode in Porn eines Stabes ausgebildet ist, der sich koaxial zu der Hülse erstreckt. Wenn die Höhe der Ablagerung zunimmt, wird die Signallampe schwächer und schwächer und erlischt schliesslich.
Durch die Erfindung ist somit eine Vorrichtung sum Erzeugen von Dampf für Luftbefeuchtung geschaffen, in dem die Elektroden eine vorteilhafte Oberfläche aufweisen und die Zufuhr von Wasser in einfacher und wirkungsvoller Weise gesteuert wird, wobei die Vorrichtung gleichzeitig besonders für leichte und automatische Reinigung geeignet 1st. Dadurch werden die sonst durch die an sich betriebsnotwendigen Verunreinigungen im Wasser bedingten Schwierigkeiten überwunden.
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Die Erfindung 1st nicht auf das dargestellte und bdschriebene Ausführungsbeispiel besohrXnkt. Sie umfaßt aueh alle TeIl- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
• Ansprache -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf für Luftbefeuchtung, in der verunreinigtes Wasser in einem Behälter mittels Strom verdampft wird, der durch das Wasser zwischen EIe' -öden fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4) eine spezielle glatte Oberfläche aufweisen und aus einem dauerhaften Material hergestellt sind, welches die glatte Oberfläche während des Betriebs aufrechterhält und daß die Elektroden (4) in einer Anordnung (5) vereinigt sind, die eine aus, -»glichene Konfiguration bildet, so daß die Belastung jeder Elektrode gleich groß 1st.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Elektroden (4) aus rostfreiem und säurefestem Stahl hergestellt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wände des Behälters (1) mit einer speziellen glatten Oberfläche ausgestattet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem wärmefesten isolierenden plastischem Material, beispielsweise Polypropen, gebildet ist oder eine Auskleidung aus derartigem Kunststoff-Material aufweist.
    5. Vorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Elektrodenbehälter (1) ein zusätzlicher Behälter (18) vorgesehen ist, der mit dem Elektrodenbehälter (1) kommuniziert, wobei der Wasserspiegel im zusätzlichen Behälter (18) ein Ventil (24) in einer Wasser, zuführleitung (22) steuert.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    in den zusätzlichen Behälter (18) ein Schwimmer (27) angeordnet ist, welcher über oinen Schalter (26) den Strom zu ei em Magnetventil (24) in der Wasserzufuhrleitung (22) steuert.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (27) mit einem Schwimmerstab (2)) versehen ist, der sich durch eine ortsfeste Hülse (15) erstreckt, die an einem Ende mit dem zusätzlichen Behälter (18) abgedichtet und verbunden ist und am anderen Ende mit dem Schwimmerstab (22) Über einen Balg (7), wodurch ein abgedichteter aber reibungsfreier Durchgang des Schwimmerstabes (23) durch den Behälter (18) gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsventil (25) mit einem Ventilkörper (33) vorgesehen 1st, welches bei einem unerwünscht hohen Anstieg des Wasserspiegels im zusätzlichen Behälter (18) in die Schließlage bewegt wird, in der der Ventilkörper (33) durch den Wasserdruck in der Zuführleitung (22) gegen seinen Sitz (32) gedrückt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (25) im zus? blichen Behälter (l8) angeordnet 1st, und mittels eines Schwimmers (35) in seine Sohlleßlage bewegt wird, welcher innerhalb des Behälters (18) angeordnet und direkt mit dem Ventilkörper (33) verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß In der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälter β (1) eine Sprühdüse (43) vorgesehen 1st, zum Spülen der Elektroden (4) und der Wände des Behälters (1), wenn der Behälter entleert 1st.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io oder einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9» gekennzeichnet durch Steuermittel zum öffnen eines Ventils (45) in einem Auslaß (44) aus dem Elektrodenbehälter (1) und zum Umschalten der Wasserzufuhrleitung von der Verbindung mit dem zusätzlichen Behälter (18) zur Verbindung mit der SpUlnase (4j5).
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daS in der Nähe des Bodens des Elektrodenbehälters (1) ein Ablagerungs-Detektor (4o) vorgesehen ist, in Form von zwei in einem Nebenstromkreis eingeschalteten Elektroden (41, 42).
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Elektroden (4l) als Hülse mit vertikaler Achse ausgebildet ist und die andere Elektrode (42) koaxial umgibt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch H1 12 oder IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel durch den Ablagerungs-Detektor (4o) betätigt werden.
    15. Vorrichtung r*ch Anspruch 1, gekennzeichnet dw -a eine Zeitschalteinrichtung zum periodischen Betätigen der Steuermittel.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dag jede Elektrode (4), welche in Form einer Tafel oder eines Gitters, ausgebildet ist längs einer zentralen Linie gebogen oder gefalzt ist und im wesentlichen ebene freie an sich Jeder Seite der zentr-alen Linie erstreckende Teile aufweist, und daß dia Elektroden derart ineinander geschachtelt sind, daß sie zusammen eine im wesentlichen prismatische Konfiguration bilden mit einer zentralen Achse parallel zu den Jeweiligen zentralen Linien, wobei einer der Teile
    jeder Elektrode sich parallel und außerhalb des entsprechenden Teils der einen benachbarten Elektrode und der andere Teil sich Innerhalb und parallel zu den entsprechenden Teil der anderen benachbarten Elektrode erstreckt, und daß die Elektrodenanordnung mit Ihrer Achse Im wesentlichen vertikal Im Behälter (1) angebracht 1st.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß drei Elektroden vorgesehen sind und die Teile jeder Elektrode einen Winkel von ungefähr 6o° miteinander einschließen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (4) mit einem Stab (8) verbunden ist, der sich durch den Deckel (2) des Behälters (1) erstreckt und daran isoliert befestigt ist, wobei diese Stäbe (8) als Stromzufuhr zu den Elektroden (4) dienen, und jeder Stab (8) mit der entsprechenden Elektrode (4) entlang der zentralen Linie verbunden ist.
    19· Vorrichtung nach eisern oder mehreren der Ansprüche l6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tafeln oder Oewebe, welche die Elektroden (4) bilden in Form eines Drahtgitters oder einer perforierten Platte ausgeführt 1st.
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