DE2808629C3 - Elektrodenbeheizter Dampferzeuger - Google Patents
Elektrodenbeheizter DampferzeugerInfo
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- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen elektrodenbeheizten Dampferzeuger mit einem eine Wassereinfüllöffnung
aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden
Tauchelektrodeneinsatz und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden
mit Strom versorgt und zugleich den Elektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt.
Ein solcher der Luftbefeuchtung dienender Dampferzeuger ist aus der US-PS 35 /9 626 bekannt. Dabei
werden Elektroden aus Metall, z. B. Edelstahl, oder aus Graphit verwendet. Diese Elektroden haben eine
geringe Haltbarkeit, und es scheidet sich leicht Kalkstein auf der Oberfläche ab, so daß die Oberfläche
nach etwa 10 Tagen Betrieb gereinigt werden muß. Daher ist der Tauchelektrodeneinsatz im Wasserbehälter
derart gehalten, daß er durch einen einfachen Handgriff, ζ. Β. durch Drehen, gelöst und herausgenommen
werden kann. Nach dem Ausbau des Tauchelektrodeneinsatzes wird der Behälter über die nun freie
Öffnung mit Wasser gefüllt. Die leichte Zerlegbarkeit des Gerätes birgt die Gefahr in sich, daß Kinder den
Tauchelektrodeneinsatz entnehmen können und die Elektrodenplatten zu Bruch gehen können. Wenn der
Tauchelektrodeneinsatz zum Zwecke der Auffüllung des Behälters mit Wasser entnommen wird, so tropft das
Wasser leicht von der Elektrodenoberfläche ab und kann Flecken verursachen. Wenn der Dampferzeuger
nur gelegentlich verwendet wird oder wenn die Korrosion der Oberfläche der Elektroden nicht stark ist,
so müssen die Elektroden nur selten gereinigt werden, e,o
so daß auf die Möglichkeit eines einfachen Ausbaus und Einbaus des Tauchelektrodeneinsatzes verzichtet werden
kann. Es ist dann aber eine gesonderte Wassereinfüllöffnung erforderlich. In diesem Fall besteht das
Problem, Unfälle durch das Nachfüllen von Wasser bei unter Spannung stehenden Elektroden zu verhindern.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger der eingangs genannten Art mit Elektroden
hoher Korrosionsfestigkeit und geringer Wartungsanforderung zu schaffen, bei dem beim Nachfüllen von
Wasser über eine gesonderte Wassereinfüllöffnung die Gefahr eines Unfalls vollständig ausgeschaltet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrodenbeheizten Dampferzeuger mit einem eine
Wassereinfüllöffnung aufweisenden Wasserbehälter, einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen
Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrpdeneinsatz und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten
Zustand die Tauchelektroden mit Strom versorgt und zugleich den Elektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter
verriegelt, gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch
eine zusätzliche Wassereinfüllöffnung und eine diese und den Tauchelektrodeneinsatz, der mit an sich
bekannten Ferritelektroden bestückt ist, abdeckende und durch die Steckvorrichtung formschlüssig verriegelte
Haube.
Die Ferritelektroden haben eine hohe Chemikalienfestigkeit und Korrosionsfestigkeit, sie sind jedoch
empfindlich und gehen leicht zu Bruch. Diese Schwierigkeit wird durch die Konstruktion des Dampferzeugers
beseitigt, so daß das Gerät betriebssicher ist Wasser kann in den Behälter eingefüllt werden, ohne daß der
Tauchelektrodeneinsatz ausgebaut werden muß. Ohne vorheriges Herausziehen des Steckers kann weder die
Haube abgenommen noch der Tauchelektrodeneinsatz ausgebaut werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Dampferzeugers,
F i g. 2 eine Seitenansicht des oberen Bereichs des Dampferzeugers nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht des Dampferzeugers gemäß Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Stromanschlusses des
Dampferzeugers gemäß F i g. 1, und
F i g. 5 eine Seitenansicht des Dampferzeugers gemäß Fig. 4.
Der Dampferzeuger enthält Ferritelektroden. Dabei handelt es sich um einen Körper, welcher durch
Vermischen eines zweiwertigen Metalloxids (MO) und eines Eisenoxids in einem zweckentsprechenden Verhältnis
und unter Formen des Gemisches und Sinterung zu einem Körper hergestellt wird. Als zweiwertiges
Metall kommt mindestens eines der Metalle Ni, Co, Fe, Mg, Zn oder Cu in Frage. Die Elektrodenverbrauchsdaten
der Ferritelektroden und anderer Elektroden sind in Tabelle 1 angegeben. Bei dem Test wurde eine
Ferritelektrode verwendet, welche durch Sinterung eines Gemisches von 60 Mol-% Eisenoxid (Fe2Oa) und
40 Mol-% Nickeloxid hergestellt wurde.
65 Elektrodenverbrauch
(mg)
Betriebsdauer
(Tage)
Ferritelektrode
Edelstahlelektrode
Kohlenstoffelektrode
0,625
57,701
ca. 30
57,701
ca. 30
Bemerkung:
Die Elektroden haben jeweils die gleiche Abmessung und zur Aufrechterhaltung des Wasserspiegels wurde Wasser
nachgefüllt.
Man erkennt aus den Daten der Tabelle 1, daß der Verbrauch der Ferritelektroden wesentlich geringer ist
als der Verbrauch der Edelstahlelektroden. Der Verbrauch der Ferritelektroden ist vernachlässigbar,
und diese haben eine ausgezeichnete Korrosionsfestigkeit, so daß eine Ferritelektrode während langer Zeit
verwendbar ist. Eine Elektrodenwartung ist etwa alle sechs Monate erforderlich.
Metalloxide, welche die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigen, haften im Gegensatz zu einer Edelstahlelektrode
nicht an der Oberfläche der Ferritelektrode an. Die elektrische Leitfähigkeit kann somit
während langer Zeit aufrechterhalten werden, und es fließt stets genügend Strom für eine Verdampfung des
Wassers, so daß stets genügend Dampf gebildet wird.
Die sich auf die Dampf menge beziehenden Daten der Ferritelektroden und der anderen Elektroden sind in
Tabelle 2 zusammengestellt Bei den Tests wurde das Gerät mit 3 1 Wasser gefüllt und die Verdampfung
erfolgte ohne Nachfüllen von Wasser.
Dauer des
Stromflusses
Stromflusses
Ferritelektrode
(I)
Edelstahl·
elektrode
elektrode
(I)
Graphitelektrode
(1)
4 | 0,84 | 0,49 | 0,25 |
8 | 2,45 | 0,98 | 0,45 |
20 | 2,84 | 2,51 | 1,10 |
24 | 2,93 | 2,73 | 1,20 |
Bemerku | ine 1 | 2 | 3 |
Bemerkung 1: Nach 8 h war die Wassermenge stark herabgesetzt,
so daß die Dampfbildung verringert war;
Bemerkung 2: Nach 20 h war die Wassermenge herabgesetzt unter Verringerung der Dampfbildung::
Bemerkung 3: Die Dampfbildung ist nur gering.
Man erkennt, daß bei Verwendung von Ferritelektroden gemäß Tabelle 2 eine große DampFmenge gebildet
wird. Die elektrische Leitfähigkeit beeinträchtigende Metalloxide haften nicht auf der Oberfläche der
Ferritelektroden, so daß die Häufigkeit der Reinigung der Elektroden herabgesetzt und der Betrieb somit
vereinfacht ist. Bei vorstehender Ausführungsform wurde ein Paar Ferritelektroden verwendet. Man kann
auch drei oder mehr Elektroden verwenden. Es können auch andere Elektroden verwendet, soweit dabei die
Häufigkeit der erforderlichen Elektrodenreinigung ähnlich gering ist wie bei Ferritelektroden.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Dampferzeugers. Ein Wasserbehälter 11 weist
einen Dampfauslaß 12 im mittleren Bereich auf sowie eine Wassereinfüllöffnung 13 an einer gesonderten
Stelle. Ein Rohrstutzen 21 ist rund um de:n Dampfauslaß 12 ausgebildet, und zwar auf einem mittleren, erhabenen
Bereich 25 des Wasserbehälters 11. Der Bereich 25 hat gemäß F i g. 2 eine seitliche Ausnehmung 24 mit einer
halbkreisförmigen Gestalt. Eine Kappe 29 bedeckt die Wassereinfüllöffnung 13. Der Tauchelektrodeneinsatz
14 umfaßt ein Paar Ferritelektroden 16 in einem zylindrischen Rohr 15, welches beidseitig offen ist. Das
zylindrische Rohr 15 weist an seiner Peripherie einen Flansch 15a auf. In einem Teilbereich der Peripherie des
zylindrischen Rohrs 15 oberhalb des Flansches 15a ist eine flache Fläche mit Steckkontakten 18 und 19
vorgesehen. Die Elektroden 16 sind mit diesen Kontakten verbunden. Die obere öffnung 15£>
des zylindrischen Rohrs 15 ist mit dem Dampfauslaß 12 verbunden. Der Flansch 15a des Rohrs 15 ist auf der
Oberseite des Wasserbehälters 11 mit Schrauben 17 befestigt. Die Kontakte 18 und 19 erstrecken sich in die
Ausnehmung 24 für eine Steckvorrichtung 23. Eine
ίο Haube 20 bedeckt den oberen Bereich des Wasserbehälters
11, wobei der Rohrstutzen 21 herausragt. Die Haube 20 weist im Bereich der Steckvorrichtung 23 eine
Einbuchtung 20a auf, welche sich radial von einer zentralen öffnung 30 zur Peripherie erstreckt Die
Steckvorrichtung 23 weist Steckbuchsen 31, 32 für die Steckkontakte 18,19 auf (F i g. 4). Die halbkreisförmige
Gestalt der Steckvorrichtung 23 entspricht der Gestalt der Ausnehmung 24 des Wasserbehälters 11. Die
gekrümmte Fläche 33 der Steckvorrichtung 23 weist dabei nach unten.
Zur Verbindung der Steckvorrichtung 23 mit den Steckkontakten 18,19 wird die Einbuchtung 20a derart
ausgerichtet daß sie der Position der Ausnehmung 24 des Wasserbehälters 11 entspricht. Die Steckvorrichtung
23 wird dann in die Einbuchtung 20a der Haube 20 sowie in die seitliche Ausnehmung 24 des Wasserbehälters
11 eingeführt, so daß die Steckkontakte 18,19 in die
Steckbuchsen 31 und 32 eingreifen. Hierdurch werden die Elektroden 16 über Drähte 34 mit einer nicht
gezeigten Stromquelle verbunden. Auf der Oberseite der Steckvorrichtung 23 ist ein Schalter 28 sowie eine
Anzeigelampe e 27 vorgesehen (F i g. 3). Die Einbuchtung 20a der Haube 20 ist nun zwischen der unteren
Fläche 33 der Steckvorrichtung 23 und der oberen Fläche 11a des Wasserbehälters 11 verriegelt, so daß die
Haube 20 nicht abgenommen werden kann, wenn vorher nicht der Stecker 23 herausgezogen wird. Wenn
Wasser eingefüllt werden soll oder wenn die Ebktroden 16 nach langem Gebrauch gereinigt werden sollen, wird
die Steckvorrichtung 23 abgezogen und die Haube 20 kann abgenommen werden. Danach wird Wasser durch
die Wassereinfüllöffnung 13 eingefüllt. Ferner können bei abgenommener Haube auch die Schrauben 17 zur
Entnahme des Tauchelektrodeneinsatzes 14 gelöst werden.
Eine öffnung 26 in der Haube 20 liegt der oberen Fläche des mittleren, erhabenen Bereichs 25 gegenüber.
Bei herausgezogener Steckvorrichtung 23 kann die Haube 20 um einen bestimmten Winkel relativ zum
so Wasserbehälter 11 gedreht werden. Wenn die Haube 20
in eine solche Position gedreht wird, daß die Steckvorrichtung eingesteckt werden kann, so ist die
Markierung B durch die öffnung 26 sichtbar. Es ist bevorzugt eine Verbindung zwischen dem Wasserbehälter
11 und der Haube 20 vorzusehen, so daß die Haube 20 abgenommen werden kann, nachdem gemäß
der Pfeillinie A die öffnung 26 über eine Markierung C
gedreht wurde (F i g. 3 und 5).
Die Haube 20 hat eine einfache Gestalt, so daß ihre Reinigung von Staub keine Schwierigkeiten bereitet.
Wenn der Dampferzeuger während längerer Zeit nicht in Gebrauch ist, so kann die Haube gemäß der Pfeillinie
Λ gedreht werden, so daß die Kontakte vollständig abgedeckt sind und vor Staub geschützt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrodenbeheizter Dampferzeuger mit einem eine Wassereinfüllöffnung aufweisenden Wasserbehälter,
einem in die Wassereinfüllöffnung einsetzbaren, einen Dampfauslaß aufweisenden Tauchelektrodeneinsatz
und einer Steckvorrichtung, die im eingesteckten Zustand die Tauchelektroden mit
Strom versorgt und zugleich den Elektrodeneinsatz mit dem Wasserbehälter verriegelt, gekennzeichnet
durch eine zusätzliche Wassereinfüllöffnung (13) und eine diese und den Tauchelektrodeneinsatz
(14), der mit an sich bekannten Ferritelektroden (16) bestückt ist, abdeckende und durch
die Steckvorrichtung (23) formschlüssig verriegelte Haube (20).
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfauslaß (12) des
Tauchelektrodeneinsatzes (14) aus der Haube (20) herausragt
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus
einem Sinterkörper aus etwa 60 Mol-% Eisenoxid, berechnet als Fe2C>3, und etwa 40 Mol-% Nickeloxid
bestehen.
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