DE3010383C2 - Anodenkasten für ein galvanisches Bad - Google Patents
Anodenkasten für ein galvanisches BadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anodenkasten, der sich innerhalb einer Abscheidungszelle von einem
galvanischen Bad in gut elektrisch leitendem Kontakt auf eine Leitschienenanordnung abstützt, einen für Anodenschlamm
undurchlässigen Anodensack aufweist und über eine Einfüllöffnung an der oberen Schmalseite
mit Abscheidungsmaterial, z. B. Pellets, beschickt ist.
Für das Einsetzen, Herausnehmen oder Umfüllen des Anodenkastens hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
den Anodenkasten einfach auf eine Leitschienenanordnung innerhalb der Abscheidungszelle zu stellen. Das
Eigengewicht des Anodenkastens und des in ihm enthaltenen Anodenmaterials reicht bereits aus, um einen gut
leitenden elektrischen Kontakt zwischen der Leitschienenaaordnung und dem Anodenkasten herzustellen, so
daß auch bei hohen Strömen, wie sie bei einer Schnellgalvanisierung
zur Anwendung kommen, Überhitzungen an den Übergangsstellen durch zu große Übergangswiderstände
und damit eine Zersetzung des Elektrolyten oder sogar eine Zerstörung des Anodenkastens
vermieden werden.
Um glatte, pickel- und porenfreie galvanische Niederschläge
zu erhalten, muß dafür gesorgt werden, daß der bei der Auflösung des Anodenmaterials gebildete Anodenschlamm
nicht an die Kathode gelangt. Wie die Praxis zeigt, reicht es hierzu nicht aus, den Ar.odenkasten
auf seiner Vorderseite, der gegenüber dem die Kathode darstellenden zu galvanisierenden Werkstück angeordnet
ist, mit einem Filtertuch abzudecken. Den ganzen Anodenkasten mit einem für Anodenschlamm undurchlässigen
Anodensack zu umhüllen, wie das beispielsweise die US-PS 32 23 611 angibt ist aber ebenfalls
nicht möglich, sofern nicht auf die geschilderte Leitschienenanordnung verzichtet wird. Diese hat nämlich
in der praktischen Handhabe des Anodenkastens wesentliche Vorteile gegenüber seiner senkrechten Aufhängung
im galvanischen Bad. Die durch eine Leitschienenanordnung ermöglichte schräge Anordnung des Anodenkastens
im galvanischen Bad ermöglicht darüber hinaus in einfacher Weise den Einsatz rotierender Kathoden,
wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Preßmatrizengalvanos für die Schallplattenfertigung erforderlich
sind.
Bei sieb auf Leitschienenanordnungen abstützenden Anodenkästen ist man deshalb dazu übergegangen, den
Anodensack, wie das die DE-AS 24 22 253 zeigt, innerhalb
des Anodenkastens anzuordnen. Dabei weist die eine Kontaktplatte darstellende Wandung des Anodenkastens,
mit der der Anodenkasten auf der Leitschienenanordnung aufliegt, auf der Innenseite eine blattfederartige,
der Länge und Breite des Anodensacks angepaßte Lasche auf. Diese Lasche, die auf seiten der Einfüllöffnung
des Anodenkastens an der Kontaktplatte leitend befestigt ist, ragt in den Anodensack hinein und stellt
den elektrisch leitenden Kontakt mit dem Anodenmaterial im Anodensack her. Abgesehen davon, daß der Anodenkasten
hier aus zwei zusammenfügbaren Teilen bestehen muß, hai diese Anordnung des Anodensackes
den großen Nachteil, daß er leicht durch scharfkantiges Anodenmaterial beschädigt werden kann. Da eine solche
Beschädigung nur schwer zu erkennen ist, ist hier die ständige Gefahr eines unkontrollierten Austritts von
Anodenschlamm gegeben.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, für einen auf einer Leitschienenanordnung stehenden Anodenkasten
eine weitere Lösung anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine Anordnung des Anodensacks außerhalb
des Anodenkastens ermöglicht und zwar unter Gewährleistung der für eine Schnellgalvanisierung erforderlichen
ausreichend geringen Übergangswiderstände zwischen Anodenkasten und Leitschienenanordnung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außen am Anodenkasten auf seiten der Leitschienenanordnung, und zwar im Bereich der Einfüllöffnung ein gelochtes Kontaktblech elektrisch gut leitend befestigt ist, das sich in einem vorgegebenen geringen Abstand über die gesamte Länge des Anodenkastens
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außen am Anodenkasten auf seiten der Leitschienenanordnung, und zwar im Bereich der Einfüllöffnung ein gelochtes Kontaktblech elektrisch gut leitend befestigt ist, das sich in einem vorgegebenen geringen Abstand über die gesamte Länge des Anodenkastens
so und die untere Schmalseite hinweg erstreckt und daß der den Anodenkasten umhüllende Anodensack sich auf
seiten des Kontaktbleches zwischen dem Kontaktblech und der diesem benachbarten Wandung des Anodenkastens
erstreckt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Anodenkastens mit einem gelochten Kontaktblech wird es
in außerordentlich vorteilhafter Weise ermöglicht, ein Anodenschlammfilter in Form eines Anodensackes über
den Anodenkasten zu ziehen, ohne daß dadurch der elektrisch gut leitende Kontakt zwischen dem Anodenkasten
und der Leitschienenanordnung beeinträchtigt wird.
Zweckmäßig erstreckt sich das gelochte Kontaktblech über die gesamte Breite des Anodenkastens. Die
Lochung, die dabei insbesondere bei der Schnellgalvanisierung einen ausreichend permanenten Austausch von
Frischelektrolyt ermöglicht, ist zweckmäßig auf die von der Leitschienenanordnung nicht abgedeckten Bereiche
des Kontaktbleches beschränkt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragt das freie Ende des gelochten Kontaktbleches über den oberen
Rand der unteren Schmalseite des Anodenkastens hinaus und ist zu einer dem Fixieren einer Blende dienenden
Rinne zum Anodenkasten hin gekrümmt
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgenden noch
näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Abscheidungszelle
im Schnitt
Fig.2 ein Anodenkasten im Schnitt nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Aufsicht auf das Kontaktblech beim Anodenkasten nach F i g. 2.
In F i g. 1 ist die Abscheidungszelle mit 1 bezeichnet Der linke Wannenrand ist schräg nach oben gezogen
und weist auf der Innenseite eine Leitschienenanordnung 2 auf, auf die sich der Anodenkasten 3 abstützt
Der Anodenkasten hat an der oberen Schmalseite eine Einfüllöffnung 4 für Pellets 5 oder anderes geformtes
Anodenmaterial und befindet sich bis nahezu an die Einfüllöffnung 4 im Elektrolyten 6. Die Kathode, die auf
der Vorderseite des Anodenkastens 3 in einem geringen Abstand angeordnet ist, besteht hier aus dem zu galvanisierenden
Werkstück in Form eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 7, der am vorderen Ende einer
stabförmigen und drehbar angeordneten Stromzuführung 8 befestigt ist Der in F i g. 2 dargestellte Anodenkasten
3 weist auf Seiten seiner Auflage auf der Leit-Schienenanordnung 2 ein Kontaktblech 9 auf, das in
Bereich der Einfüllöffnung 4 am Anodenkasten 3 mittels einer Schweißverbindung 10 befestigt ist Das Kontaktblech
9, das die Breite des Anodenkastens hat, erstreckt sich über die gesamte Länge des Anodenkastens 3 einschließlich
seiner vorderen Schmalseite ί i und endet an seinem freien überstehenden Ende 12 in einer eine Rinne
bildenden Krümmung zum Anodenkasten hin. Das so ausgebildete freie Ende 12 erleichtert das Fixieren einer
Blende, die für eine gleichmäßige Abscheidung notwendig ist und dient gleichzeitig als Anschlag an der Leitschienenanordnung.
Der den Anodenkasten 3 umhüllende Anodensack 13 wird in den von der Unterseite des
Anodenkastens und dem Kontaktblech 9 gebildeten Schlitz gezogen.
Wie die Aufsicht auf das Kontaktblech 9 nach F i g. 3 erkennen läßt weist das Kontaktblech drei Gruppen
von Lochungen 14 auf, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie einen möglichst guten Durchsatz von
Frischelektrolyt durch den Anodenkasten ermöglichen ohne hierdurch die gleichfalls zu fordernden guten elektrisch
leitenden Obergänge zwischen der Leitschienenanordnung und dem Kontaktblech bzw. dem Anodenkasten
zu beeinträchtigen.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Anodenkasten, der sich innerhalb einer Abscheidungszelle von einem galvanischen Bad in gut
elektrisch leitendem Kontakt auf einer Leitschienenanordnung abstützt, einen für Anodenschlamm undurchlässigen
Anodensack aufweist und über eine Einfüllöffnung an der oberen Schmalseite mit Abscheidungsmaterial,
z.B. Pellets, beschickt ist, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Anodenkasten
(3) auf Seiten der Leitschienenanordnung (2), und zwar im Bereich der Einfüllöffnung (4)
ein gelochtes Kontaktblech (9) elektrisch gut leitend befestigt ist, das sich in einem vorgegebenen geringen
Abstand über die gesamte Länge des Anodenkastens und die untere Schmalseite (11) hinweg erstreckt
und daß der den Anodenkasten umhüllende Anodensack (13) sich auf sehen des Kontaktbleches
zwischen dcis Kontaktblech und der diesem benachbarten
Wandung des Anodenkastens erstreckt
2. Anodenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das gelochte Kontaktblech (9) über die gesamte Breite des Anodenkastens (3)
erstreckt
3. Anodenkasten nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des gelochten
Kontaktbleches (9) über den oberen Rand der unteren Schmalseite (11) des Anodenkastens (3) hinausragt
und zu einer dem Fixieren einer Blende dienenden Rinne (12/ zum Anodenkasten hin gekrümmt ist
4. Anodenkasten nacM einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (14) des Kontaktbleches *9) auf die von der
Leitschienenanordnung (2) nicht abgedeckten Bereiche des Kontaktbieches beschränkt ist.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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