DE2808409A1 - Verfahren zum faerben cellulosefaserhaltiger gewebe - Google Patents

Verfahren zum faerben cellulosefaserhaltiger gewebe

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DE2808409A1
DE2808409A1 DE19782808409 DE2808409A DE2808409A1 DE 2808409 A1 DE2808409 A1 DE 2808409A1 DE 19782808409 DE19782808409 DE 19782808409 DE 2808409 A DE2808409 A DE 2808409A DE 2808409 A1 DE2808409 A1 DE 2808409A1
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cellulose
alkyl
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DE19782808409
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Francis Palacin
Franz Somm
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Sandoz AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/649Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
    • D06P1/6495Compounds containing carbonamide -RCON= (R=H or hydrocarbons)
    • D06P1/6496Condensation products from carboxylic acids and hydroxyalkyl amine (Kritchewski bases)

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
  • Färben und Bedrucken von cellulosefaserhaltigen Gewebe vor allem von Mischgeweben aus Polyester- und Cellulosefasern, mit wasserunlöslichen Dispersionsfarbstoffen nach dem Prinzip des Transferaruck-Verfahrens unter Verwendung von Carbonsäurehydroxyalkylamiden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein nach dem Prinzip des Transferdrucks bedrucktes Erzeugnis mit scharf begrenzten und feinen Mustern, das echt und gleichmässig in der Färbung ist. Weiteres Ziel ist die Anwendung des ekannten Transferdruck-Verfahrens auf Textilerzeugnisse, die aus Cellulosefasern bzw. cellulosehaltigen Fasern oder einem Gemisch von Cellulosefasern und synthetischen oder halbsynthetischen Fasern besteht, wobei sowohl im Cellulosefaserteil als auch im synthetischen oder halbsynthetischen Faserteil gleichmässig gefärbte Textilerzeugnisse erhalten werden.
  • Aus der DT-OS 2.337.798 ist schon ein-Transferdruck-Verfahren auf cellulosehaltige Textilmaterialien bekannt.
  • Es werden leicht sublimierbare Dispersionsfarbstoffe verwendet, die im allgemeinen eine schlechte Affinität fUr die Cellulosefasern besitzen. Das Verfahren hat daher den Nachteil, dass der Nuancenausgleich zu wünschen fbrig lässt. Das Verfahren hat den weiteren Nachteil, dass das gefärbte Erzeugnis einer Nachbehandlung mit einem Vernetzungsmittel bedarf, um die Farbechtheit des auf den Celluloseanteil durch Sublimation kondensierten ,Dispersionsfarbstoffes gegen Waschen zu erhöhen. Trotz dieser Vernetzungsbehandlung sind jedoch die Waschechtheiten der Färbungen, besonders für mehrere Waschungen, unbefriedigend.
  • Das erfindungsgemässeVerfahren besteht nun darin, dass das cellulosefaserhaltige Gewebe mit.einem Mittel, welches eine Quellwirkung auf Cellulose besitzt, vorzugsweise mit Kondensationsprodukten aus aliphatischen oder aromatischen Amiden mit Alkylenoxiden (CarbonsäurehydroxyaIkylamiaen) behandelt wird-. Nach der Trocknung wird das so vorbehandelte Gewebe mit einem Trägermaterial aus z.B. Papier oder Aluminiumfolie, das vorher mit einer Transferdruckfarbenzusammensetzung bedruckt wurde (bevorzugt mit einer geeigneten Dispersionsfarbstofrzusammensetzung) bei für den Transferdruck üblichen Temperaturen, vorzugsweise unter Vakuum, zur Uebertragung des Farbstoffes in Kontakt gebracht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach ein Verfahren zum Färben von Textilien aus Cellulose oder cellulosefaserhaltigem Material, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man nach Vorbehandlung des Textilmaterials mit einem Carbonsäurehydroxyalkylamid, dieses nach den für den Transferdruck üblichen Bedingungen behandelt.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung sind die erfindungsgemäss erhältlichen, nach dem Transferdruckverfahren gefärbten Textilien.
  • Besonders geeignet ist das erfindungsgemässe Verfahren zum Färben von Polyestercellulose-Mischgeweben. Hierunter versteht man solche, die 20 bis 80 %, vorzugsweise 50 bis -67 % an Polyesterfasern und 80 bis 20 %, vorzugsweise 50 bis 33 % an Cellulosefasern enthalten. Sowohl natürliche wie synthetische Cellulosefasern kommen für den Celluloseanteil in Frage, insbesondere jedoch ist Baumwolle als Cellulosefaser geeignet.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird die cellulosehaltige Ware z.B. in eine wässrige Quellmittellösung oder Dispersion getaucht, die 2 bis 30 Gewichtsprozente, vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozente des erfindungsgemäss zu verwendenden Carbonsäurehydroxyalkylamids enthält. Darauf wird auf eine Nassaufnahme von 50 bis 100 % abgequetscht und bei einer Temperatur von 100-120"C getrocknet. Das Auftragen des Quellmittels kann jedoch auch auf andere bekannte Art und Weise, z.B. durch Aufrakeln, Aufsprühen, Uebertragung durch Druckwalzen, elektrostatisches Aufbringen oder Aufgiessen erfolgen.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendenden Quellmittel sind Carbonsäurehydroxyalkylamide der folgenden allgemeinen Formel I worin m für 1 oder 2 steht, R Wasserstoff, einen Alkyl- oder Alkylenrest bis zu 8 C-Atomen oder-einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste (1-2 C-Atome) substituierten Phenyl oder Phenylenrest bedeutet, X und Y für Wasserstoff oder den Rest eines gegebenenfalls acylierten Mono- oder Polyglykols stehen, wobei ein (1) Rest X oder Y ein solcher gegebenenfalls acylierter Glykolrest sein muss.
  • Besonders geeignet sind die folgenden Verbindungen der allgemeinen Formel II worin R die oben angegebene Bedeutung von Wasserstoff, Alkyl oder Phenyl hat, und R2 für oder stehen, alk ein Alkylrest mit 2-4 C-Atomen ist und die Summe aus n und p eine ganze Zahl von 1-30 ist, wobei das mittlere Molekulargewicht der Verbindung II im Maximum etwa 2000 ist, Geeignete Verbindungen der Formel I, in welcher m = 2 ist, sind die folgenden Verbindungen III worin R die Bedeutung von Alkylen oder Phenylen wie in der Formel I und die anderen Symbole die Bedeutung wie in der Formel II haben, und wobei das mittlere Molekulargewicht der Ver-- bindung III im Maximum wieder etwa 2000 ist.
  • Bevorzugte Verbindungen sind solche der nachfolgenden Formeln IV-VIII (Summe von m und n zwischen 6 und 25) in welcher R3 ein niederer Alkylrest von 1-4 C-Atomen und R4 und R5 den Formyl- oder Acetylrest bedeuten, besonders die Verbindungen der nachstehenden Formeln Als Farbstoffe eignen sich für das erfindungsgemässe Verfahren allgemein die für Transferdruckverfahren als geeignet bekannten wasserunlöslichen oder nur spurenweise wasserlöslichen Farbstoffe. Bekannte Farbstoffklassen dieser Art gehören zu der Reihe der Azofarbstoffe, Anthrachinonfar-bstoffe, heterocyclischen Farbstoffe etc.
  • Die Farbstoffe sollen ferner wenigstens zum Teil in den erfindungsgemäss zu verwendenden Quellungsmitteln löslich sein, damit sie beim nachfolgenden Transfer und bei der Kondensation besser in die Cellulosefasern eindringen können. Ausserdem hat sich gezeigt, dass im allgemeinen diejenigen Farbstoffe den besten Farbausgleich auf der Mischfaser hervorbringen, die ein relativ geringes Ziehvermögen für Polyesterfasern aufweisen. Solche Farbstoffe gehören vor allem zu den Gruppen der sogenannten Lösungsmittelfarbstoffe, die im Colour-Index unter Solvent-Dyes geführt werden, sowie der hochsublimierten Dispersionsfarbstoffe.
  • Hochsublimierechte Dispersionsfarbstoffe lassen sich nach den bisher bekannten Verfahren der Transfertechnik nur schlecht transferieren, da diese Farbstoffe einen zu geringen Dampfdruck aufweisen und sie deshalb bei relativ hohen Fixiertemperaturen noch nicht in geffügender Menge transferieren. Um hier zu einer Verbesserung der Transferausbeute zu gelangen, wird der Vakuumtransfer solcher Farbstoffe bevorzugt. Unter Verwendung eines Vakuums in der Transfertechnik lassen sich dann auch diese Dispersionsfarbstoffe bei den im Transferdruck üblichen Temperaturen von 170-2200C leichter transferieren, wobei die erhaltene Farbausbeute schon bei Transfer zeiten von 30 bis 120 Sekunden meist recht gut ist.
  • Zur Entfernung nicht fixierter Farbstoffe und der verwendeten Quellmittel ist in der Regel eine Reinigung empfehlenswert. Diese erfolgt durch eine Nachbehandlung mit oberflächenaktiven Waschmitteln und, falls erforderlich, mit Alkalien in wässriger Flotte.
  • In den nachfolgenden Beispielen, die der besseren Erläuterung der Erfindung dienen, bedeuten Teile Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Ein Mischgewebe aus 67 % Polyester (Handelsware Dacron") und 33 % Baumwolle wird in eine 10 %ige wässrige Lösung eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2 Mol Aethanolamin getaucht, auf eine Flottenaufnahme von 80 % (des Fasergewichtes) abgequetscht und 60 Sekunden bei 1200 getrocknet.
  • Ein Papierblatt, mit einer Mischung aus 8 Teilen des Farbstoffs C.I. Disperse Yellow, 49-50 Teilen einer 4 teigen wässrigen Johannisbrotkernmehl-Verdickung und 42 Teilen Wasser wird getrocknet.
  • Das wie beschrieben behandelte Gewebe wird mit dem bedruckten Papierblatt auf einer 2100 erhitzten Walze in Kontakt gebracht, wobei ein Vakuum von 90-100 Torr. angewendet wird. Der Transfer des Farbstoffes dauert ca.
  • 60 Sekunden. Danach wird das Textilmaterial vom Papierblatt abgetrennt, mit Wasser gewaschen, geseift und -schliesslich getrocknet.
  • Man erhält eine gleichmässig brillante, gelbe Färbung auf beiden Faserteilen mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 2 Ein Mischgewebe aus 50 % Polyester (Typ "Dacron") und 50 % Baumwolle wird in eine 10 %ige wässrige Lösung eines SQndensationsproduktes aus 1 Mol Phthalsäureanhydrid und 2 Mol Aethanolamin getaucht, auf eine Flottenaufnahme von 80 % abgequetscht und 60 Sekunden bei 1200 getrocknet.
  • Ein Papierblatt wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt: 6 Teile des Farbstoffes Foronrotbraun S-RFL 50 Teile Johannisbrotkernmehl-Verdickung 4 t 42 Teile Wasser und dann getrocknet.
  • Wie im Beispiel 1 erfolgt der Transfer bei 2100 in einem Vakuum von 100 Torr. innerhalb 60 Sekunden. Das Gewebe wird gespült und geseift. Man erhält einen rotbraunen Druck mit gutem Faserausgleich und guten Echtheiten.
  • Beispiel 3 Der nicht;sulfonierte Grundkörper des Farbstoffs C.I. Acid Violet-48 wird mit einem Ligninsulfonat in einer Sandmühle wässrig vermahlen, bis die Farbstoffpartikel einen Durchmesser von ca. 1 p besitzen. Nach Abtrennung des Sandes wird die wässrige Dispersion auf 5 % Farbstoffgehalt eingestellt.
  • Ein Papierblatt wird mit einer wässrigen Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt: 40 Teile der obigen Farbstoffdispersion 50 Teile Johannisbrotkernmehl-Verdickung 4t 10 Teile Wasser Der Transfer wird wie in Beispiel 1 auf einem mit Phthalsäurehydroxyathytamid (wie in Beispiel 1 und 2) vorbehandelten PES/BW 67/33 Mischgewebe ausgeführt.
  • Nach dem Seifen erhält man eine gleichmässig violette Färbung mit guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Ebenso erhält man gute grüne und blaue Färbungen, wenn man statt des unsulfonierten Grundkörpers des Farbstoffs C.I. Acid Violet 48, Dispersionen des Farbstoffs C,I. Solvent Green 3 bzw. des unsulfonierten Grundkörpers des Farbstoffs C.I. Acid Blue 80 verwendet.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Färben cellulosefaserhaltiger Gewebe P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Färben von Textilien aus Cellulose oder cellulosefaserhaltigem Material, dadurch gekennzeichent, dass man nach Vorbehandlung des Textilmaterials mit einem Carbonsäurehydroxyalkylamid dieses nach den für den Transferdruck üblichen Bedingungen bedruckt.
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Polyester/Cellulose-Mischgewebe bedruckt werden.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferdruckverfahren unter Anwendung von Vakuum erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Carbonsäurehydroxyalkylamid Verbindungen der allgemeinen Formel worin R einen Alkyl- oder Alkylenrest bis zu 8 C-Atomen oder einen gegebenenfalls durch niedere Alkylreste (1-2 C-Atome) substituierten Phenyl oder Phenylenrest bedeutet, stehen alk ein Alkylrest mit 2-4 C-Atomen ist und die Summe aus n und p eine ganze Zahl von 1-30 ist, wobei das mittlere Molekulargewicht der Verbindung II im Maximum etwa 2000 ist, verwendet werden.
  5. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Carbonsäurehydroxyalkylamid Phthalsäure-di-(hydroxyäthylamid) verwendet wird.
  6. 6. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonsäurehydroxyalkylamide als 2-30%-ige bevorzugt 5-20%-ige wässrige Lösungen bzw. Dispersionen angewandt werden.
  7. 7. Das gemäss Patentansprüchen 1 bis 6 gefärbte Textilmaterial.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0099333A1 (de) * 1982-07-12 1984-01-25 Sicpa Holding S.A. Umdruckträger für den thermischen Trockendruck von Cellulosefasern

Cited By (3)

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EP0099333A1 (de) * 1982-07-12 1984-01-25 Sicpa Holding S.A. Umdruckträger für den thermischen Trockendruck von Cellulosefasern
WO1984000325A1 (en) * 1982-07-12 1984-02-02 Wolfgang Mehl Carrier surface for dry thermal printing of cellulose fibers
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