DE2808324A1 - Maschine zur herstellung von giesskernen - Google Patents

Maschine zur herstellung von giesskernen

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DE2808324A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/23Compacting by gas pressure or vacuum
    • B22C15/24Compacting by gas pressure or vacuum involving blowing devices in which the mould material is supplied in the form of loose particles
    • B22C15/245Blowing tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Gießkernen durch Verblasen einer Mischung aus Sand und Bindemittel in einem Kernkasten. Sie bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Herstellung von Gießkernen mit großen Abmessungen .
Die bekannten Maschinen dieser Art, die gelegentlich auch als Maschinen zum Ziehen oder Einschießen von Gießkernen bezeichnet werden, weisen einerseits einen aus zwei Halbformen bestehenden Form- oder Kernkasten mit einer perforierten Seite und andererspits einen Blaskopf auf, der von einem Rahmen getragen ist und gegen die perforierte Seite angedrückt und von dieser entfernt werden kann.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art erfolgt die Führung des Kopfes mittels Gleitschienen. Das Einblasen oder Einschießen bewirkt aber unvermeidlicherweise das Entweichen von Sand infolge der Abnutzung und des Dichtigkeitsverlustes zwischen dem Einschieß- oder Blaskopf und dem Kernkasten. Die Maschine ist auf diese Weise rasch von Sand umgeben, was offensichtlich für die Führungsschienen des Einschieß- oder Blaskopfes nachteilig ist und eine vorzeitige Abnutzung durch Abrieb hervorruft.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine zur Herstellung von Gießkernen der oben bezeichneten Art anzugeben, die unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile die Herstellung von Gießkernen ohne Beeinträchtigung der Blas- oder Einschießanordnung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin,eine Maschine der oben angegebenen Art so auszubilden, daß der Blaskopf mit mindestens einem Paar von ein deformierbares Parallelogramm bildenden parallelen Verbindungselementen an den Rahmen angeschlossen ist.
Auf diese Weise ersetzen die gegenüber Sand und Staub weniger
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empfindlichen Anlenkungen die Gleitschienen zur Führung des Einschieß- oder Blaskopfes.
Vorzugsweise sind die Verbindungselemente Schwingarme oder Stangen, die mit einem Ende an den Rahmen und am anderen Ende an den Blaskopf angelenkt sind.
Wenn die Maschine ferner einen auf einer horizontalen Fahrfläche beweglichen Schlitten zum Tragen und Abstransportieren des beweglichen Kernes aufweist, so ist der Schlitten vorteilhafterweise auf Luftkissen angeordnet. Der Schlitten ist dann ebenso wie der Blaskopf von sämtlichen Führungsschienen befreit. Ferner bewirken die Luftkissen ein automatisches Abfegen des Sandes während der Bewegung des Schlittens. Man kann ferner weitere Eigenschaften der Luftkissen verwenden, wenn der Schlitten von einer Hydraulik angetrieben ist, deren Körper an ein Gelenklager angelenkt ist, und wenn die Bahn gegebenenfalls seitlich durch zwei Ränder begrenzt ist, deren Abstand größer als die Breite des Schlittens ist; der Schlitten besitzt dann eine Bewegungsfreiheit in sämtliche Richtungen, was die Zentrierung der Halbformen in hohem Maße begünstigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung in der Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei der Kernkasten geschlossen und leer und der Blaskopf für einen Blasvorgang bereit ist;
Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Darstellung der Maschine in der Einschieß- oder Blasstellung, wobei der Blaskopf gegen den Kernkasten anliegt;
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Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht der erfindungsgemäßen Maschine in der Begasungsstellung zur Härtung des Gießkernes;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine nach der öffnung des Kernkastens und Herausnahme des hergestellten Gießkernes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung im Schnitt eines Tragluftkissens des Schlittens;
Fig. 7 eine schematische Teilansicht in größerem Maßstab einer abgewandelten Ausführungsform der Maschine nach Fig. 1 und 2;
Fig. 8 bis 21 schematische Darstellungen in kleinerem Maßstab der erfindungsgemäßen Maschine in den verschiedenen Phasen eines Zyklus zur Herstellung von Gießkernen, wobei die Figuren 8, 9, 12,18,20 und 2ider Darstellung nach Fig. 2 und die Figuren 10, 11, 13 bis 17 und 19 der Darstellung nach Fig. 1 entsprechen.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Maschine weist einen festen Rahmen 1, der einen Einschieß- oder Blaskopf 2 trägt, einen offenen Form- oder Kernkasten 3 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds und eine Tragplatte oder einen Schlitten 4 auf, der auf einer Fahrfläche 5 beweglich ist.
Der Blaskopf 2 weist ein Chassis 6 auf, das seitlich mit mehreren zur Aufhängung dienenden Laschen 7 versehen ist. Vertikale Hydrauliken 8 erstrecken sich ausgehend von einem horizontalen Träger 9 des Rahmens 1 nach unten. Die Kolbenstange 10 jeder dieser Hydrauliken 8 ist an eine Lasche 7 angelenkt, so daß das Chassis 6 am Rahmen 1 aufgehängt und senkrecht oder ungefähr vertikal beweglich ist. Die Führung des Chassis 6 wird erreicht mi-t .mindestens einem Paar von parallelen Stangen 11 von gleicher Länge, die an
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einein Ende in den beiden Punkten 12 des Rahmens 1 vertikal ausgefluchtet und am anderen Ende an den beiden vertikal übereinander angeordneten ösen 13 an einer Seite des Chassis 6 angelenkt sind, so daß die vier AnIenkungspunkte ein deformierbares Parallelogramm an beiden vertikalen Seiten bilden. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind drei Paare von Schwingarmen oder Stangen 11 an den beiden vertikalen Seiten in der Nähe des Chassis 6 vorgesehen.
Am Chassis 6 ist eine Hülse oder ein Pveservoir 14 mit zylindrischer Form und vertikaler Achse befestigt, das an seinem oberen Ende einen Zuführungstrichter 15 trägt und an seiner Unterseite von einer horizontalen perforierten Platte 16 gebildet wird. Die Anordnung der Stangen 11 ist so gewählt, daß in den beiden Extremstellungen der Hydrauliken 8 die Platte die gleiche Achse X-X aufweist. Eine an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossene elastische Leitung 17 (vgl. Fig. 2) mündet in das Reservoir 14 über einen seitlichen Kanal 18. ·
Ein am Chassis 6 befestigter, horizontaler seitlicher Arm 19 trägt an seinem Ende über eine elastische Aufhängung 20 mit zwei Wendelfedern den horizontalen Körper einer Hydraulik 21, deren Kolbenstange eine horizontale Maske 22 zur Begasung aufweist, die die allgemeine Form einer horizontalen Platte besitzt. Wenn die Hydraulik 21 ausgefahren ist, befindet sich die Maske 22 unterhalb der Platte 16; in der zurückgezogenen Stellung der Hydraulik 21 befindet sich die Maske 22 außerhalb der Bahn der Platte 16. Die Maske 22 ist über eine nicht dargestellte biegsame Leitung an einen nicht dargestellten Gasgenerator angeschlossen, der beispielsweise in der FR-PS 2 155 781 und der FR-PS 2 199 484 beschrieben ist. Die Unterseite der Maske 22 weist die gleichen Perforationen wie die Platte 16 auf, während ihre Oberseite voll ausgebildet ist.
Der Kernkasten 3 besteht aus zwei identischen Halbformen 23, die jeweils von einer an einem Träger 25 des Rahmens 1 befestigten horizontalen Hydraulik 24 getragen sind. Wenn der Kernkasten 3 ge-
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schlossen ist, sind die beiden Halbformen 23 längs einer die Achse X-X enthaltenden vertikalen Verbindungsebene P zusammengefügt und begrenzen einen Hohlraum 26, der die Form eines herzustellenden Gießkernes aufweist. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen T-förmigen Gießkern zur Herstellung eines rohrförmigen Anschlußteiles in Form eines T.
Jede Halbform 23 weist eine bestimmte Anzahl von Kanälen 27 auf, die ihren Hohlraum mit ihrer Oberseite verbinden. Wenn der Kernkasten 3 geschlossen ist, entsprechen die Austrittsöffnungen dieser Kanäle 27 den Perforationen der Platte 16.
Die beiden Halbformen 23 sind in ihren Bewegungen von nicht dargestellten, geeigneten und üblichen Einrichtungen geführt, wie z.B. von auf Tragschienen laufenden Rollen.
Der Rahmen 1 trägt ferner eine Hydraulik 28, die senkrecht zu den Hydrauliken 24 angeordnet ist und einen konischen Dorn 29 zur Erleichterung bzw. Entlastung des Gießkernes trägt. Wenn der Kernkasten 3 geschlossen ist, bewirkt das Ausfahren dieser Hydraulik 28 das Eindringen des Domes 29 in eine kreisförmige Öffnung 30 des Kernkastens 3 in der Achse Y-Y des oberen Zweiges des T des Formhohlraumes, so daß dieser geschlossen wird; gleichzeitig wird der frei bleibende Raum zur Aufnahme des zu formenden Materials*" erheblich verringert.
Der Schlitten 4 besteht aus einer rechteckigen Platte, in der, ohne nach unten überzutreten, eine bestimmte Anzahl von in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren kreisförmigen Kissen 31 angeordnet sind, von denen eines in Fig. 6 wiedergegeben ist. Diese Kissen weisen einen oberen Träger 32 und unter diesem eine Aufhängung 33 sowie eine Verkleidung 34 auf, die zwischen ihren Rändern eine perforierte Platte 35 eingespannt halten. Die Verkleidung 34 bildet einen kreisförmigen Austrittsrand 36, und die Kislsen stehen über eine Rohrleitung 37 mit einer gemeinsamen, nicht dargestellten
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Druckluftquelle in Verbindung. Derartige kreisförmige Kissen sind von der Firma Bertin & Cie. im Handel erhältlich. An einem Rand des Schlittens 4 ist die Kolbenstange einer Hydraulik 38 befestigt, deren Körper an ein Gelenklager 39 angelenkt ist, das sich in der Achse der Fahrfläche 5 befindet.
Auf dem Schlitten 4 ist ein Sockel oder eine Bodenplatte 40 angeordnet, die in ihrem Zentrum einen konischen vertikalen Dorn 41 zur Erleichterung bzw. Entlastung des Gießkernes trägt, auf den sich ohne Spiel eine ringförmige Platte 42 als Gießkernträger aufsetzen läßt. Die Platte 42 dient ferner zur Positionierung der beiden Halbformen 23, die an ihrer Basis mit einer konjugierten Aussparung 43 versehen sind. Die Achse des Domes 41 fällt im wesentlichen mit der Achse X-X zusammen, wenn die Hydraulik 38 zurückgezogen ist.
Die Fahrfläche 5 ist plan und horizontal und seitlich von zwei vertikalen Rändern 44 begrenzt, deren Abstand etwas größer als die Breite des Schlittens 4 ist. Diese Fahrfläche 5 ist an ihrem der Hydraulik 38 gegenüberliegenden Ende mit einem Auswerfer 45 versehen, der von einer vertikalen Hydraulik 46 betätigt wird. Wenn die Hydraulik 38 ausgefahren ist, befindet sich der Schlitten 4 oberhalb dieses Auswerfers 45, der dann den Schlitten 4 und den Sockel 40 durchsetzen und mit seinen vertikalen Zapfen oder Daumen 47 die als Gießkernträger ausgebildete Platte 42 nach oben drücken kann. Geeignete Aussparungen 48 sind zu diesem Zweck selbstverständlich im Schlitten 4 und im Sockel 40 vorgesehen»
Sämtliche oben erwähnten Hydrauliken sind doppelt wirksame Hydrauliken mit unter Druck stehendem Fluid bekannter Bauart. Sie sind daher ohne ihre Versorgungsleitungen und Steuerungen nur schematisch angedeutet. Ferner sind die Synchronisationseinrichtungen, die dem Fachmann geläufig sind, nicht beschrieben.
Die oben beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
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- Es wird davon ausgegangen, daß zu Beginn (vgl. Fig. 8) gerade ein Gießkern hergestellt und mit seiner als Träger dienenden Platte 42 ausgetragen worden ist. Der Schlitten 4 trägt den Sockel 40, der sich oberhalb des Auswerfers 45 und außerhalb des Rahmens 1 befindet. Der Kernkasten 3 ist offen, die Hydraulik 28 als Träger des horizontalen Domes 29 zur Entlastung ist zurückgezogen und der Auswerfer 45 des Gießkernes kehrt unter der Wirkung seiner Hydraulik 46 in seine Ruhestellung zurück. Das als Zylinder ausgebildete Reservoir 14 des Blaskopfes 2 wird mit einer Mischung 49 aus Sand und Bindemittel gefüllt, bei der es sich beispielsweise um eine Mischung nach einem Rezept der amerikanischen Firma Ashland Oil mit einem Bindemittel auf der Basis von Polyisocyanaten handeln kann.
Die Maske 22 zur Begasung ist in der Achse des Blaskopfes 2 zwischen diesem und dem Kernkasten 3. aber im Abstand vom Kernkasten 3. Das Chassis 6 des Elaskopfes 2 ist in seiner oberen Stellung.
- Um einen neuen Ilerstellungszyklus zu beginnen, führt man eine neue Platte 42 über den Dorn 41 und versorgt die Luftkissen 31 mit Druckluft. Der Schlitten 4 wird dann von der Hydraulik 38 in die Achse X-X des Blaskopfes 2 und des Kernkastens 3 zurückgebracht (vgl. Fig. 9). Zur Verschiebung des Schlittens 4 auf der Fahrfläche 5 wird der Schlitten 4 mit den Luftkissen leicht von der Fahrfläche 5 angehoben. Dies trägt ferner dazu bei, durch das Blasen der Luft den sich unvermeidbarerweise auf der Fahrfläche 5 befindlichen Sand zu entfernen. Die Bodenplatte oder der Sockel 40 wird in die Achse des Blaskopfes 2 zurückgeführt.
- Die Hydrauliken 24 drücken dann die beiden Halbformen 23 zurück, die sich längs der Verbindungsebene P zusammenfügen (vgl. Fig. 10), indem sie sich mit ihren Aussparungen 43 auf der vom Schlitten 4 getragenen Platte 42 zentrieren, wobei sich der Schlitten 4 immer noch auf seinen Luftkissen befindet. Dann wird die Luftversorgung
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für den Schlitten 4 unterbrochen. Der Schlitten 4 fällt dann
herunter und kommt mit der Fahrfläche 5 in Berührung, die gerade
von ihrem Sand gereinigt worden ist. Diese Fahrfläche bietet dann
dem Schlitten 4 und infolge-dessen der Bodenplatte 40 einen ausgezeichneten Sitz.
- Um ein Einspritzen von Sand in den Kernkasten 3 zu ermöglichen,
zieht die Hydraulik 21 die Maske 22 aus der Achse X-X der Maschine zurück und verschwindet aus der Bahn des Blaskopfes 2 (vgl. Fig= 11).
- Die Hydraulik 28 drückt den Dorn 29 ins Innere des Kernkastens 3 (vgl. Fig. 12) ■.
- Die vertikalen Hydrauliken 8 bewirken eine Absenkung des Chassis 6, das bei seiner Abwärtsbewegung von den angelenkten und ein angelenktes Parallelogramm bildenden Stangen 11 geführt ist. Der Blaskopf 2 senkt sich somit bis zur perforierten Platte 16 ab und legt sich gegen das Oberteil des Kernkastens 3 gegen die öffnungen der
Blaskanäle 27 an (vgl. Fig. 3 und 13). Man erkennt, daß die Maske
22 zur Begasung sich gleichzeitig mit dem Blaskopf 2 und dem Chassis 6 absenkt an das sie in ihrer Translationsbewegung durch den Arm und die elastische Aufhängung 20 angeschlossen ist. Die Stangen 11 sind in der-Weise angeordnet, daß der Blaskopf 2 sich in dieser
Stellung genau in der Achse mit der Achse X-X befindet, um eine
perfekte Übereinstimmung der Blaslöcher der Platte 16 und des Kernkastens 3 zu gewährleisten. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Stangen 11 einen Kreisbogen mit sehr geringer Amplitude" beschreiben, so daß die Bewegung des Blaskopfes 2 in der Praxis
einer geradlinigen Translationsbewegung ähnlich ist. Die Druckluft wird über die Leitung 17 und den Kanal 18 ins Innere des zylindrischen Reservoirs 14 des Blaskopfes 2 oberhalb der Mischung 49 aus
Sand und Bindemittel zugeführt. Diese Mischung wird dann in den
Kernkasten 3 eingeblasen, eingeschossen oder auch injiziert. Durch dieses rasche Einschießen oder Austragen des Sandes wird der Formhohlraum des Kernkastens 3 vollständig gefüllt.
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- Die Hydrauliken 8 haben das Chassis 6 des Blaskopfes 2 ebenso wie die Maske 22 wieder an, wobei sie den zur Zwischenschaltung der Maske 22 erforderlichen Raum zwischen dem Blaskopf 2 und dem Kernkasten 3 freigeben (vgl. Fig. 14).
- Die Hydraulik 21 verschiebt die Maske 22 zur Begabung und bringt sie in die Achse X-X des Blaskopfes 2 oberhalb des Kernkastens 3 zum nachfolgenden Arbeitsgang. Man befindet sich dann bei der in den Fig . 1 und 2 sowie 15 wiedergegebenen Stellung.
- Die Hydrauliken 8 bewirken erneut eine Absenkung des Chassis 6 sowie der Maske 22, bis die Maske 22 von der Platte 16 dicht gegen das Oberteil des Kernkastens 3 angedrückt ist, und zwar durch die Einwirkung des Armes 19 und der sich komprimierenden elastischen Aufhängung 20. Diese Stellung ist in den Fig. 4 und wiedergegeben.
Ein Gas auf der Basis von Aminen, das chemisch mit dem Bindemittel der Mischung 49 aus Sand und Bindemittel zu seiner Härtung reagieren kann und das aus einem nicht dargestellten Gasgenerator austritt, wird der Maske 22 zugeführt. Die Maske 22 verteilt dieses Gas durch die Blaskanäle 27 im Inneren des Kernkastens 3 in der Masse des dabei entstehenden und geformten Gießkernes 50. Das Gas reagiert chemisch mit dem Bindemittel und härtet es. An diesem Arbeitsvorgang der Injektion von Gas und der Imprägnierung des Gießkernes durch dieses Gas schließt sich nach Unterbrechung der Gaszufuhr ein Spülvorgang mit komprimierter oder Druckluft an, die ebenfalls durch die Maske 22 zugeführt wird. Dann wird die Luftzufuhr ihrerseits unterbrochen. Die Gasimprägnierung und das Spülen mit Luft dauern lediglich einige Augenblicke, nämlich weniger als eine Minute.
- Die Hydrauliken 8 heben den Blaskopf 2 und damit die Maske 22 über den Arm 19 und die sich dabei entspannende elastische Aufhängung 20 wieder an (vgl. Fig. 17).
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- Die Hydraulik 28 zieht den zur Entlastung dienenden Dorn 29 wieder zurück, der sich aufgrund seiner kegelstumpfförmigen Gestalt leicht vom Gießkern 50 löst und entformt. Dabei ist ein leichtes Zurückziehen des Domes 29 ausreichend, ohne daß es erforderlich wäre, ihn vollständig zu trennen. Aus diesem Grunde weist die Hydraulik 28 einen geringen Hub auf.
- Die Hydrauliken 24 trennen die beiden Halbformen 23 des Kernkastens 3 voneinander und geben den Gießkern 50 frei, der ständig von der Bodenplatte 40 getragen und ständig auf dem vertikalen zur Entlastung dienenden Dorn 41 zentriert ist (Fig. 19).
- Die Zufuhr von Druckluft zum Schlitten 4 wird wieder hergestellt, und die Hydraulik 38 schiebt den Schlitten 4 als Träger der Bodenplatte 40 und des Gießkernes 50 auf den Luftkissen auf der Fahrfläche 5 aus der Achse X-X. Es darf darauf hingewiesen werden, daß der sich auf dem Luftkissen verschiebende Schlitten 4 in vorteilhafter Weise jegliche Spur von Sand auf der Fahrfläche 5 wegräumt. Der Schlitten 4 kommt dann zur Auswerferstation oberhalb des Auswerf ers 45 (vgl. Fig. 5 und 20).
- Die Hydraulik 46 drückt den Auswerfer 45 nach oben (vgl. Fig. 21). Dieser hebt die Platte 42 und den Gießkern nach oben und löst letzteren vom vertikalen Dorn 41. Der Gießkern 50 wird dann mit der Platte 42 von geeigneten, nicht dargestellten Einrichtungen abtransportiert.
Auf diese Weise ist ein Ilerstellungszyklus eines Gießkernes 50 beendet, und die Maschine ist für einen neuen Zyklus bereit.
Beispielsweise ermöglicht ein derartiger Herstellungszyklus für Gießkerne 50 mit großen Abmessungen mit einem Volumen von 150 Litern in einem parallelepipedförmigen Kernkasten 3 mit den Abmessungen 1 mx 1 mx 1,2m die Herstellung von fünfundzwanzig Gießkernen in der Stunde, also einen Gießkern in 4/100 Stunden oder einen Gießkern in etwas weniger als zweieinhalb Minuten.
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Die oben beschriebene Maschine weist insbesondere die folgenden Vorteile auf:
- Aufgrund der gruppenartigen und kompakten Konstruktion des Blaskopfes 2 der verschiedenen Teile des Kernkastens 3 sowie der Maske 22 und aufgrund der lediglich horizontalen und vertikalen Bewegungen all dieser Bauelemente sind die Verschiebungen der beweglichen Bauelemente so kurz wie möglich. Bedingt durch die Abwesenheit oder ein Minimum an Reibungen, da die Stangen 11 angelenkt sind und der Schlitten 4 sich auf Luftkissen auf der Fahrfläche 5 verschiebt, erfolgen diese Verschiebungen sehr rasch und führt damit zu einem sehr hohen Arbeits- oder Herstellungstakt.
- Da die angelenkten Stangen 11 ein angelenktes Parallelogramm bilden, ist der Blaskopf 2 perfekt mit großer Präzision bei seinen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen geführt, und die perforierte Platte 16 des Blaskopfes 2 ist ständig, und insbesondere in der unteren Stellung des Blaskopfes 2t vollständig horizontal. Die Drehbewegung der Stangen 11 ersetzt in vorteilhafter Weise eine Translationsbewegung auf Gleitschienen.
- Die Verwendung von zwischen den Schlitten 4 und die Fahrfläche 5 zwischengeschalteten Luftkissen zur Verschiebung der den vertikalen Dorn 41 tragenden Bodenplatte 40 trägt offensichtlich den den Luftkissen innewohnenden Vorteil mit sich, der in fehlender Reibung besteht, führt jedoch außerdem zu den folgenden Vorteilen bei der gesamten Maschine zur Herstellung von Gießkernen:
Einerseits erhält man leicht eine perfekte und sehr weiche Zentrierung des vertikalen zentralen Dornes 41 zwischen den beiden Halbformen 23 des Kernkastens 3 bei dessen Schließung aufgrund der Beweglichkeit des mit den Luftkissen versehenen Schlittens 4 auf seiner Fahrfläche 5 in sämtliche Richtungen in !Kombination mit der Anlenkung seiner zur Betätigung dienenden Hydraulik 38 an das Gelenklager 39. Tatsächlich ist es so, daß sich beim Schließen der
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beiden Halbformen 23 (vgl. Fig. 10) der von der Platte 42 gebildete Zentrierträger sich in der als konjugierten Träger ausgebildeten Aussparung 43 der beiden Halbformen 23 ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit einstellt, da die Fahrfläche 5, auf der sich der Schlitten 4 verschiebt, größer als der Schlitten 4 ist, weil der Schlitten 4 auf den Luftkissen angeordnet ist und die Hydraulik 38 aufgrund des Gelenklagers 39 in die verschiedensten Richtungen leicht drehbar ist.
Andererseits ruht der Schlitten 4 in der Blasstellung (vgl. Fig. 13) ohne Zwischenschaltung von Luftkissen direkt auf der Fahrfläche 5, da die die Luftkissen ausbildende Luftzufuhr dann unterbrochen ist. Dies gibt der gesamten Anordnung des Kernkastens 3 einen guten Sitz mit großer Oberfläche auf der Fahrfläche 5 mit einem Kontakt von Metall auf Metall, was die Verwendung eines hohen Druckes bei der Zufuhr von Druckluft zur Injektion des Sandes durch die Leitung 17 und den Kanal 18 oberhalb der Mischung 49 aus Sand und Bindemittel des Reservoirs 14 und infolge dessen im Inneren des Kernkastens 3 bei der Injektion ermöglicht, wobei die gesamte Anordnung des Blaskopfes 2 und des Kernkastens 3 vollständig stillgesetzt sind.
Ferner spülen die zwischen den Schlitten 4 und die Fahrfläche 5 zwischengeschalteten Luftkissen bei jeder Verschiebung des Schlittens 4 auf dieser Fahrfläche 5 systematisch den austretenden Sand weg, der unvermeidlicherweise bei einer derartigen Maschine zum Blasen von Gießkernen auftritt. Auf diese Weise besteht weder bei der Fahrfläche 5 noch bei der Unterseite des Schlittens 4 die Gefahr der Abnutzung, die sonst noch durch die Abriebseigenschaften des Sandes hervorgerufen wird.
- Trotz der Verwendung von Sand für die Gießkerne, dessen starker Abriebseffekt bekannt ist, werden die Nachteile des Abriebes auf den Führungsoberflächen unterdrückt, da ja keine Gleitschienen mehr verwendet werden und diese einerseits beim Blaskopf2 durch die Anordnung der angelenkten Stangen 11 und andererseits beim
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Schlitten 4, der die wesentlich wichtigeren Verschiebungen ausführt, durch das System der Luftkissen ersetzt sind. Dies macht die oben beschriebene Maschine besonders zuverlässig und betriebssicher und ermöglicht es unter Gewährleistung einer hohen Präzision, die Wartungsarbeiten der Führungsorgane auf ein Minimum zu reduzieren. Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Stangen 11 zu diesem Zweck aufgrund ihrer Position oberhalb der Platte 16 des Blaskopfes 2 gegenüber austretendem Sand relativ geschützt sind.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die oben beschriebene Maschine selbstverständlich auch in denjenigen Fällen verwendbar, wo der Gießkern 50 aus einer Zusammensetzung von Sand auf der Basis von Silikaten besteht, beispielsweise.aus Natriumsilikat, so daß er unter Verwendung der Maske 22 allein durch Kohlendioxidgas gehärtet werden kann.
Die oben beschriebene Maschine läßt sich auch in denjenigen Fällen verwenden, wo die Gießkerne 50 aus durch Wärme härtbarem Sand bestehen, wobei das Reservoir 14 dann beheizt und die Maske 22 weggelassen ist.
Ferner kann die Aufhängung 20 - 21 der Maske 22 durch ein einfaches Paar von parallelen Schienen 51, beispielsweise mit Doppel-T-Profil, ersetzt werden (vgl. Fig. 7), welche vom Chassis 6 und vom von der Maske 22 getragenen Laufrollen 52 getragen sind, wobei ein ausreichendes vertikales Spiel jj_ zwischen den Laufrollen 52 und dem jeweiligen Schienenfuß der Schienenprofile vorgesehen ist, um der Maske 22 eine Abstützung auf dem Kernkasten 3 beim Absenken des Chassis 6 zu ermöglichen. Die an den Rahmen 1 angeschlossene Hydraulik 21 ist dann in geeigneter Weise angelenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Stangen 11, durch parallele Blattfedern ersetzt sein, die in der Ruhestellung
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horizontal und an ihren beiden Enden am Rahmen 1 und am Chassis 6 des Blaskopfes 2 befestigt sind. Die Führungsparallelogranune haben dann zwei vertikale geradlinige Seiten und zwei weitere krummlinige Seiten.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Maschine zur Herstellung von Gießkernen durch Verblasen einer Mischung aus Sand und Bindemittel, mit einem aus zwei Halbformen bestehenden offenen Kernkasten mit einer perforierten Seite und mit einem von einem Rahmen getragenen Blaskopf, der gegen die perforierte Seite andrückbar und von dieser Seite weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Blaskopf (2) an den Rahmen (1) mit mindestens einem Paar von ein deformierbares Parallelogramm bildenden parallelen Verbindungselementen angeschlossen ist.
ORiGIHAL !NSPECTED
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichnet, daß die Verbindungselemente Stangen (11) sind, die an einem Ende an den Rahmen (1) und am anderen Ende an den Blaskopf (2) angelenkt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Schlitten zum Tragen und Transportieren eines beweglichen Gießkernes auf einer horizontalen Fahrfläche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (4) auf Luftkissen (31) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) mit einer Hydraulik (38) betätigbar ist, deren Körper an ein Gelenklager (39) angelenkt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrfläche (5) seitlich durch zwei Ränder (44) begrenzt ist, deren Abstand größer als die Breite des Schlittens
(4) ist.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (4) an seiner Oberseite eine als Kernträger ausgebildete Platte (42) trägt, die mit einer entsprechenden Aussparung (43) in den beiden Halbformen (23) zusammenwirkt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kernträger ausgebildete Platte (42)auf einen auf dem Schlitten (4) vorspringenden vertikalen Dorn (41) zur Entlastung des Gießkernes (50) aufgesetzt ist.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Rahmen (1) entgegengesetzte Ende der Fahrfläche (5) mit einem Auswerfer (45) versehen ist und daß der Schlitten (4) mit einer Aussparung versehen ist, die den Auswerfer (45) nach oben durchtreten läßt, bis
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er oberhalb seiner Oberfläche vorsteht.
9. Haschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Halbformen
(23) in horizontaler Richtung beweglich und an ihrer Oberseite perforiert sind.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein an den Blaskopf (2) angeschlossener Arm (19) eine Begasungsmaske (22) trägt, die zwischen dem Blaskopf (2) und dem Kernkasten (3) angeordnet oder aus diesem Raum zurückgezogen werden kann, wobei die Maske (22) einen gewissen Bewegungsspielraum gegenüber dem Blaskopf (2) in der Verschiebungsrichtung (X-X) des Blaskopfes (2) besitzt.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (22) am Arm (19) mit einer elastischen Aufhängung (20) aufgehängt ist.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Maske (22) mit Laufrollen (52) versehen ist, die in am Blaskopf (2) befestigten Schienen (51) in größerer Höhe als die Maske (22) laufen.
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