DE2807553C2 - Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels - Google Patents
Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des MantelsInfo
- Publication number
- DE2807553C2 DE2807553C2 DE2807553A DE2807553A DE2807553C2 DE 2807553 C2 DE2807553 C2 DE 2807553C2 DE 2807553 A DE2807553 A DE 2807553A DE 2807553 A DE2807553 A DE 2807553A DE 2807553 C2 DE2807553 C2 DE 2807553C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- coat according
- sheets
- coat
- spokes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/10—Buildings forming part of cooling plants
- E04H5/12—Cooling towers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/28—Chimney stacks, e.g. free-standing, or similar ducts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/30—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mantel für Kühltürme oder Großkamine, der auf einer Stützkonstruktion ruht
und Bleche mit in Mantellängsrichtung verlaufender Profilierung aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung
des Mantels.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (USPS 48 990) besteht aus einer Stahlfachwerkkonstruktion,
die mit einer nichttragenden Verkleidung aus den ca. mm starken Profilblechen versehen ist
Diese Bauweise bedingt wegen der notwendigen dreidimensionalen Fachwerkkonstruktion und wegen
der zusätzlich erforderlichen Verkleidung sehr hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mantel so durchzubilden, daß er mit geringen
Baustoffmengen und geringem Gewicht einfacher und billiger hergestellt und montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die kraftschlüssig miteinander verbundenen Bleche mit
horizontalen Aussteifungsringen den selbsttragenden Mantel bilden und daß die Stützkonstruktion an den
unteren Aussteifungsringen angreift.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein solcher Mantel bei geringer Blechdicke für
horizontale und vertikale Lasten tragfähig ist. Die kraftschlüssige Verbindung der Bleche verleiht dem
Mantel ein schalenartiges Tragverhalten, so daß auf die sonst übliche Fachwerkkonstruktion verzichtet werden
kann. Die Aussteifungsringe geben durch ihre Biegesteifigkeit dem Mantel eine große Formstabilität bezüglich
seines rohrförmigen Querschnittes, wodurch die Schnittkräfte infolge der Windlasten sehr ausgeglichen
und in ihrer Größe erheblich reduziert werden. Dadurch werden Mantel sehr großer Abmessung möglich, wie sie
für Kühltürme und Großkamine benötigt werden.
Die Stützkonstruktion ermöglicht die Zuluftöffnung von Kaminen und Kühltürmen bzw. die Auslaßöffnungen
von Silos über dem Boden Sie besteht z. B. aus Fachwerkstäben, die dreieckige öffnungen bilden, oder
aus biegesteifen Stäben, die, direkt unter dem Mantel oder konzentrisch zum Mantel angeordnet, im Fundament
und im Mantel eingespannt sind.
Ais profilierte Bleche können vorzugsweise handelsübliche Profilbleche mit gewelltem oder trapezförmigem
Profil Verwendung finden.
Als Material für den Mantel nach der Erfindung kommt Stahl, Aluminium, Kunststoffe oder dergleichen in Frage. Grundsätzlich kann der Mantel beliebige Querschnitte aufweisen, insbesondere kann sich der Querschnitt über die Höhe ändern, so daß z. B. zylindrische, konische und hyperbolische Mäntel entstehen. Zur Erzielung der Querschnittsänderung können z. B. Profilbleche mit veränderlicher Sickenbreite oder in Abständen keilförmige Zwickelbleche verwendet werden.
Als Material für den Mantel nach der Erfindung kommt Stahl, Aluminium, Kunststoffe oder dergleichen in Frage. Grundsätzlich kann der Mantel beliebige Querschnitte aufweisen, insbesondere kann sich der Querschnitt über die Höhe ändern, so daß z. B. zylindrische, konische und hyperbolische Mäntel entstehen. Zur Erzielung der Querschnittsänderung können z. B. Profilbleche mit veränderlicher Sickenbreite oder in Abständen keilförmige Zwickelbleche verwendet werden.
Die Aussteifungsringe werden vorzugsweise an der Außenseite des Mantels angeordnet, da gegenüber der
Anordnung an der Innenseite ein strömungsgünstigerer Querschnitt erreicht wird. Der Ringanschluß kann
sinnvoll in die kraftschlüssige Verbindung der Profilble-
ehe mit einbezogen sein.
Die Aussteifungsringe können als Vollwandträger oder als Fachwerkträger ausgebildet sein, die aus
Walzprofilen, Rohren oder Blechen hergestellt werden. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die Aussteifungsringe durrh Speichen
ausgesteift sind und daß die Speichen auf Zug vorgespannt sind. Durch die Speicher,, die zug und
drucksteif oder auf Zug vorgespannt sein können, wird den Ringen eine sehr große Formsteifigkeit verliehen
und kann die Biegesteifigkeit der Ringe und damit ihr Gewicht reduziert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mantel durch mindestens in einer Höhe und nach im
Grundriß in mindestens drei Richtungen angeordnete vorgespannte Abspannungen gehalten. Die Abspannungen
bestehen vorzugsweise aus hochfesten Stahlseilen. Sie können aus je einem oder aus Doppelseilen
bestehen, wobei bei letzterer Lösung die beiden Seile bevorzugt tangential an den Mantel angeschlossen
werden, da sich hierbei eine günstige Krafteinleitung ergibt, insbesondere wenn in diesem Bereich zusätzlich
ein Außenblech angeordnet ist. Die Anzahl und der Abstand der Abspannungen über der Höhe werden
vorzugsweise so gewählt, daß die über den Mantel in die Abspannung einzuleitende Windlast in wirtschaftlicher
Weise auf die Tragfähigkeit der profilierten Bleche auf Schub abgestimmt ist.
Der Mantel kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung in seinem Inneren in vertikaler Richtung
mindestens eine, vorzugsweise konzentrisch angeordnete drucksteife Stütze aufweisen. Durch die Stütze
können besonders günstig größere Vertikalkräfte, ζ. 'ύ.
die aus den Abspannungen, abgeleitet werden. Die Stütze kann dabei vorzugsweise mit mindestens einem
Teil der Ringe mittels der Speichen kraftschlüssig gekoppelt werden. Dadurch ergibt sich eine Knickaussteifung
für die Stütze.
Des weiteren kann der Mantel so gestaltet sein, daß auf seiner Außenseite zusätzlich wendelförmig geführte
Rippen angeordnet sind. Durch solche Rippen können vom Wind angeregte Schwingungen verhindert werden.
Sie können nichttragend oder tragend zur Abtragung von Querkräften ausgebildet sein.
Der Mantel kann in seinem Querschnitt durch Trennwände unterteilt sein. Dadurch entstehen mehrere
Kamin oder Kühlturmzüge. Die Trennwände können zur Lastabtragung und zur Aussteifung des Mantels
herangezogen werden.
Besonders für Kamine kann die Innenseite des Mantels mit einem zusätzlichen glatten Blech, vorzugsweise
aus speziellem korrosionsbeständigem Werkstoff, versehen sein. Dadurch werden etwaige chemisch
aggressive Substanzen vom eigentlichen Mantel abgehalten, und das zusätzliche Blech kann bei entsprechender
kraftschlüssiger Verbindung zum Profilblech mittragend sein.
Wenn die Außenseite des Mantels mit einem zusätzlichen glatten Blech versehen ist, ergibt sich ein
sehr niedriger Windwiderstand des Mantels, und bei kraftschlüssiger Verbindung kann das Blech ebenfalls
mittragend sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Mantel mit einer geeigneten Kaminisolierung versehen
sein. Damit werden die thermischen Verhältnisse verbessert, und Feuchtigkeitsniederschlag wird verhindert.
Die Isolierung kann vorzugsweise aus Leichtbaustoffen bestehen.
Mantel nach der Erfindung können in der für
bekannte Konstruktionen üblichen Weise hergestellt werden, z. B. indem vorgefertigte Mantelabschnitte
aufeinander gesetzt werdea Dazu kann ein nach oben mitkletternder Kran verwendet werden.
Ein bevorzugtes Herstellverfahren, bei dem der fertige Mantelbereich durch eine Hebeeinrichtung
taktweise angehoben und in einer Fertigungseinrichtung am Boden nach unten verlängert wird (FRPS
ίο 14 55 816), ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau
der profilierten Bleche und sonstigen Bauteile und ihr Anschluß an den fertigen Mantelbereich in der
Fertigungseinrichtung unter werkstattähnlichen Bedingungen erfolgt Dadurch ist eine besonders wirtschaftliehe
und gefahrlose Herstellung des Mantels möglich, da sämtliche notwendigen Arbeiten am Erdboden durchgeführt
werden können. Insbesondere können die nach unten anzubauenden Mantelabschnitte leicht aus allen
Einzelbauteilen montiert werden, da in der Fertigungseinrichtung werkstattmäßige Arbeitsbedingungen herrschen.
Die Baustoffe, insbesondere die profilierten Bleche, können in kompakter, leicht transportierbarer
Form angeliefert werden. Beim Zusammenbau können die kraftschlüssigen Verbindungen der profilierten
Bleche durch einfache konstruktive Maßnahmen weitgehend gasdicht gemacht werden, so daß kalte Fehlluft
nicht eindringen kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Herstellungsverfahrens
besteht darin, daß der Mantel während des ■i° Herstellvorganges durch besondere Montagehilfsseüe
oder vorzugsweise durch die endgültigen Abspannseile stabilisiert wird, welche durch eine geeignete Hilfseinrichtung
taktweise oder stetig kraftschlüssig während des Hebens mitgeführt werden. Der Mantel kann
dadurch bis zu größten Abmessungen problemlos und ohne große zusätzliche Aufwendungen im Montagezustand
stabilisiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den
4(1 Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Großkamins oder Kühlturmes.
Fig.2 bis 4 drei Querschnitte des Mantels nach F i g. 1 und
F i g. 5 schematisch die Herstellung des Mantels.
F i g. 5 schematisch die Herstellung des Mantels.
F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Mantel 1 aus trapezförmig geformtem, profiliertem
Blech 2, das erfindungsgemäß nach allen Richtungen zug und druckfest gestoßen ist. Die Stöße sind im
Ausführungsbeispiel mit horizontal angeordneten Aussteifungsringen 3 zusammengelegt. Die Aussteifungsringe
3 weisen teilweise radial geführte Speichen 4 auf. Die Speichen 4 können, wie beispielhaft dargestellt, mit
einer konzentrisch angeordneten Stütze 6 gekoppelt sein. Abspannseile 5 stabilisieren den Mantel gegenüber
Horizontallasten, z. B. aus Wind, wenn der Mantel hoch und schlank ist. Beim Anschluß der Abspannseile 5 am
Mantel 1 ist zur besseren Lasteinleitung in das dünne profilierte Blech 2 ein Bereich des Mantels 1 mit einem
zusätzlichen Außenblech 5' versehen, das kraftschlüssig mit dem Profilblech 2 verbunden ist.
Der Mantel 1 ist im oberen Bereich mit wendeiförmigen Rippen dargestellt.
Am obersten Mantelabschnitt sind Möglichkeiten der
h' Querschnittsänderung über der Höhe angedeutet. Dazu
werden entweder Profilbleche 15 verwendet, deren Blechsicken durch eine Reckeinrichtung keilförmig
verbreitert sind, oder es werden zwischen Blechen mit
parallelen Sicken keilförmig Zwickelbleche 16 angeordnet.
Schließlich zeigt die Fig. 1, wie der Mantel 1 durch
eine biegesteife Stützkonstruktion 8a, z. B. aus Rechteckrohren,
abgefangen wird, die in der Gründung und in den Aussteifungsringen 3 eingespannt sein können.
Ebenfalls ist die Möglichkeit einer fachwerkartigen Stützkonstruktion Sb für den Mantel 1 gezeigt, die, wie
dargestellt, aus Stäben besteht, die Dreiecke bilden. Dadurch entsteht am Boden ein freier Querschnitt als
Lufteintrittsöffnung bei Kaminen und Kühltürmen.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt des Mantels 1 zwischen zwei Aussteifungsringen und zeigt die
Anordnung des profilierten Bleches 2 mit trapezförmigem Querschnitt, der Rippen 7 auf der Außenseite des
Mantels 1, zusätzlicher glatter Bleche 10 und 11 auf der Innen bzw. Außenseite, sowie der Kaminisolierung 12.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt des Mantels 1 mit einem der Aussteifungsringe 3 auf der Außenseite des
profilierten Bleches 2. Der Aussteifungsring 3 ist teilweise biegesteif, teilweise durch drucksteife Speichen
4a oder vorgespannte Speichen Ab ausgesteift, die mit der zentralen Stütze 6 gekoppelt dargestellt sind.
In F i g. 4 sind im Mantel 1 neben dem Ring 3 und der Stütze 6 Trennwände 9 dargestellt, die verschiedene
Kamin oder Kühlturmzüge bilden.
Fig.5 zeigt die bevorzugte Herstellmöglichkeit des
erfindungsgemäßen Mantels 1. Dazu wird am Boden eine eventuell mehrstöckige Fertigungseinrichtung 13
geschaffen, die einen rationellen Zusammenbau des Mantels 1 unter gleichbleibenden werkstattmäßigen
Bedingungen erlaubt.
Die fertiggestellten Mantelabschnitte werden taktweise durch die Hebeeinrichtung 14 angehoben, so daß
nach unten weitere Mantelabschnitte angebaut werden können. Der Mantel 1 wird durch Abspannseile 5, die
während des Hebens kraftschlüssig mitgeführt werden, stabilisiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Mantel für Kühltürme oder Großkamine, der auf einer Stützkonstruktion ruht und Bleche mit in
Mantellängsrichiung verlaufender Profilierung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssig miteinander verbundenen Bleche (2\
mit horizontalen Aussteifungsringen (3) den selbsttragenden Mantel (1) bilden und daß die Stützkonstruktion
(8a, Sb) an den unteren Aussteifungsringen ι ο (3) angreift
2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsringe (3) durch Speichen
(4a) ausgesteift sind.
3. Mantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichen (4b) auf Zug vorgespannt sind.
4. Mantel nach einem d**r Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er durch mindestens in einer Höhe und nach im Grundriß mindestens drei
Richtungen angeordnete auf Zug vorgespannte Abspannungen (5) gehalten wird.
5. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Mantels in vertikaler Richtung mindestens eine, vorzugsweise konzentrisch angeordnete drucksteife
Stütze (6) vorgesehen ist.
6. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (6) mit
mindestens einem Teil der Ringe (3) mittels der Speichen (4) kraftschlüssig gekoppelt ist.
7. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner Außenseite
zusätzliche wendelförmig geführte Rippen (7) angeordnet sind.
8. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt durch Trennwände (9) unterteilt ist
9. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß seine Innenseite mit
einem zusätzlichen glatten Blech (10), vorzugsweise aus speziellem korrosionsbeständigem Werkstoff,
versehen ist
10. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß seine Außenseite mit
einem zusätzlichen glatten Blech (11) versehen ist.
11. Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Blech (10,11) mit dem profilierten Blech (2) kraftschlüssig
verbunden ist
IZ Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer geeigneten Kaminisolierung (12) versehen ist
13. Verfahren zum Herstellen eines Mantels nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der fertige
Mantelbereich durch eine Hebeeinrichtung taktweise angehoben und in einer Fertigungseinrichtung am
Boden nach unten verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau der profilierten
Bleche und sonstigen Bauteile und ihr Anschluß an den fertigen Mantelbereich in der Fei dgungseinrichtung
unter werkstattähnlichen Bedingungen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel während des Herstellvorganges durch besondere Montagehilfsseile oder
durch die endgültigen Abspannseile stabilisiert wird, welche durch eine geeignete Hilfseinrichtung taktweise
oder stetig kraftschlüssig während des Hebens mitgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2807553A DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2807553A DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807553A1 DE2807553A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807553C2 true DE2807553C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6032643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2807553A Expired DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2807553C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359765A1 (de) * | 2003-12-19 | 2005-07-21 | Schlaich Bergermann Solar Gmbh | Vertikal stehende Röhre, insbesondere Kamin für Aufwindkraftwerke |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB705598A (en) * | 1951-02-13 | 1954-03-17 | John Hunt Theakston | Improvements in masts, poles and the like and the erection thereof |
DE1851356U (de) * | 1960-03-08 | 1962-05-10 | Otto K G Blechwarenfabrik Und | Duennwandiges rohr, sowie vorrichtung zur herstellung desselben. |
FR1455816A (fr) * | 1965-01-11 | 1966-10-21 | Chantiers De La Seine Maritime | Perfectionnements aux procédés de construction en hauteur |
DE1925973U (de) * | 1965-05-18 | 1965-10-28 | Alcan Aluminiumwerke | Bauelementensatz fuer ein silo. |
FR1532238A (fr) * | 1966-02-03 | 1968-07-12 | Procédé de construction de silos, ou récipients similaires, et silos ainsi réalisés | |
CA919477A (en) * | 1968-04-04 | 1973-01-23 | Monachesi Paolo | Camera having focus adjustment assembly |
US3648990A (en) * | 1968-11-05 | 1972-03-14 | Robert J Stoker | Cooling tower |
FR2031890A5 (de) * | 1969-02-12 | 1970-11-20 | Ehrhard Roger | |
US3730073A (en) * | 1971-08-04 | 1973-05-01 | P Potter | Chimneys |
DE2142491B2 (de) * | 1971-08-25 | 1975-05-28 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Kühlturm |
DE2505846A1 (de) * | 1974-02-15 | 1975-08-21 | Vmw Ranshofen Berndorf Ag | Verkleidung aus profilierten bahnen, insbesondere blechen fuer raeumlich gekruemmte flaechen |
-
1978
- 1978-02-22 DE DE2807553A patent/DE2807553C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2807553A1 (de) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19823650C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von hohen, hohlen, turmartigen Bauwerken von bis zu zweihundert Metern Höhe und mehr, insbesondere von Türmen für Windkraftanlagen | |
DE69009348T2 (de) | Strukturelle Säule und Turm. | |
DE29809541U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von hohen, hohlen, turmartigen Bauwerken von zweihundert Metern Höhe und mehr, insbesondere von Türmen für Windkraftanlagen | |
DE2247179A1 (de) | Mantel fuer rohrfoermige bauwerke, insbesondere fuer kuehltuerme | |
DE2807553C2 (de) | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels | |
DE2845194A1 (de) | Sattelflaechenfoermiger mantel fuer rohrfoermige bauwerke sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE2539806A1 (de) | Bauelement | |
DE2708400C2 (de) | Gebäude | |
EP0218542A1 (de) | Oberbau für einen Kühlturm | |
DE2114494B2 (de) | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden | |
DE19616144C2 (de) | GFK-Mast | |
DE2460742C3 (de) | Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile | |
DE1259553B (de) | Silo oder aehnliches Bauwerk mit Wandung aus Saeulen und Wellblechplatten | |
DE938874C (de) | Gebaeude, bestehend aus einem Metallskelett und einer Plattenverkleidung | |
DE1144904B (de) | Mehrgeschossiges Gebaeude mit einer oder mehreren Kernstuetzen und darauf abgestuetzten Geschossdecken | |
DE60315714T2 (de) | Modularbauelement und verfahren zu seiner montage | |
DE9407220U1 (de) | Turm aus Schleuderbetonrohren | |
EP0099090B1 (de) | Verfahren zur Errichtung einer kuppel-, kegel- oder pyramidenförmigen Abdeckung aus Beton für Hoch- und Tiefbauten | |
DE19924466A1 (de) | Transportables Gebäude | |
WO2019002096A1 (de) | Turm und verfahren zur herstellung | |
DE4447340C2 (de) | Hängedach | |
AT335686B (de) | Zellenbauweise aus fertigteilen | |
AT205211B (de) | Dachflächenelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0674060A1 (de) | Mauerwerksbewehrung | |
DE2125803A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern vorzugsweise Wohnhochhäusern aus Beton |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAYR, GUENTER, DIPL.-ING. (FH), 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |