DE2807553A1 - Mantel fuer rohrfoermige bauwerke, insbesondere fuer kamine, mast- u. turmbauwerke, kuehltuerme oder silos - Google Patents
Mantel fuer rohrfoermige bauwerke, insbesondere fuer kamine, mast- u. turmbauwerke, kuehltuerme oder silosInfo
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Description
- Mantel für rohrförmige Bauwerke, insbesondere für Kamine,
- Mast- u. Turmbauwerke, Kühltürme oder Silos Die Erfindung betrifft einen Mantel für rohrförmige Bauwerke, insbesondere für Amine, Mast-u. Turmbauwerke, Kühltürme oder Silos.
- Dieser Mantel besitzt gegenüber den bekannten Konstruktionen für Amine, Maste, Türme, Eühltürme,Silos od.dgl.den Vorteil daß er einfacher und erheblich preisgünstiger herstellbar ist, da nur sehr geringe Baustoffmengen in konstruktiv einfacher Form und Verarbeitung erforderlich sind.
- Bekannte Konstruktionen bestehen beispielsweise aus Stählfachwerkkonstruktionen, die zusätzlich mit einer nichttragenden Verkleidung aus ca. 1 mm starkem Profilblech oder dergleichen versehen sind.
- Diese Bauweise bedingt wegen der notwendigen dreidimensionalen Fachwerkkonstruktion und wegen der zusätzlich er -forderlichen Verkleidung sehr hohe Kosten.
- Andere bekannte Konstruktionen bestehen aus glatteneMetallblech, das aus Stabilitätsgründen sehr dick sein muß,wodurch diese Bauweise hohe Kosten verursacht und auf relativ kleine Abmessungen beschränkt ist.
- Eine weitere Möglichkeit sind Stahlbetonschalen für solche Bauwerke. Hierbei ergeben sich jedoch wegen der großen Baustoffmengen und des großen Gewichts Probleme bei der Gründung, insbesondere in Bergsenkungsgebieten. Sie sind nach ihrer Betriebszeit nur schwierig zu entfernen und haben ein ungünstiges Verhalten bei ErdbebenbeanspruchungO Dier Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mäntel für rohr -förmige Bauwerke so durchzubilden, daß sie mit geringen Baustoffmengen und geringem Gewicht einfacher und billiger hergestellt und montiert werden können0 Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Mantel aus untereinander nach jeder Richtung kraftschlüssig verbundenen, profilierten, dünnen Blechen besteht.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß solche Mäntel bei geringer Blechdicke, für horizontale und vertikale Lasten tragfähig sind.Die kraftschlüssige Verbindung verleiht den Mantel aus profilierten Blechen ein schalenartiges Tragverhalten, so daß auf die sonst übliche tragende Fachwerkkonstruktion verzichtet werden kann.
- Als profilierte Bleche können vorzugsweise handelsübliche Profilbleche mit gewelltem oder trapezförmigem Profil Verwendung finden.
- Als Material für den Mantel nach der Erfindung kommt Stahl, Aluminium, Kunststoffe od. dgl. in Frage.Grundsätzlich kann der Mantel beliebige Querschnitte aufweisen,insbesondere kann sich der Querschnitt über die Höhe ändern, so daß z.B.zylindrische,konische oder hyperbolische Mäntel entstehen. Zur Erzielung der Querschnittsänderung können z.B. Profilbleche mit veränderlicher Sickenbreite oder in Abständen keilförmige Zwickelbleche verwendet werden.
- Der Mantel nach der Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet,daß er durch mindestens einen,vorzugsweise jedoch durch mehrere Ringe ausgesteift ist,Die Aussteifungsringe verleihen durch ihre Biegesteifigkeit dem Mantel eine große Formstabilität bzgl.seines rohrförmigen Querschnittes, wodurch die Schnittkräfte infolge der Windbelastung sehr ausgeglichen und in ihrer Größe erheblich reduziert werden.Dadurch werden Mäntel sehr großer Abmessung möglich-wie sie z.B.für Kühltürme benötigt werden.
- Die Aussteifungsringe werden vorzugsweise an der Außenseite des Mantels angeordnet, da gegenüber der Anordnung an der Innenseite ein strömungsgünstigerer Querschnitt erreicht wird.Der Ringanschluß kann sinnvoll in die kraftschlüssige Verbindungder Profilbleche mit einbezogen sein.
- Die Ringe können als Vollwandträger oder als Fachwerkträger ausgebildet sein,die aus Walzprofilen,Rohren oder Blechen hergestellt werden Der Mantel nach der Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet,daß die Ringe durch Speichen ausgesteift sind und daß die Speichen auf Zug vorgespannt sind.Durch die Speichen, die zug- und drucksteif, oder vorgespannt sein können, wird den Ringen eine sehr große Formsteifigkeit verliehen und kann die Biegesteifigkeit der Ringe und damit ihr Gewicht reduziert werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungform ist der Mantel durch.mindestens in einer Höhe und nach im Grundriß mindestens drei Richtungen angeordnete vorgespannte Abspannungen gehaltenODie Abspannungen bestehen vorzugsweise aus hochfesten Stahlseilen.Sie können aus åeeinem oder aus Doppelseilen bestehen, wobei bei letzterer Lösung, die beiden Seile bevorzugt tangential an den Mantel angeschlossen werden, da sich hierbei eine günstige Krafteinleitung ergibt,insbesondere wenn in diesem Bereich zusätzlich ein Außenblech angeordnet ist.Die Anzahl und der Abstand der Ab spannungen über der Höhe werden vorzugsweise so gewählt, daß die über den Mantel in die Abspannung einzuleitende.Windlast in wirtschaft.-licher Weise auf die Tragfähigkeit der profilierten Bleche quer zur Profilierung abgestimmt ist.
- Der Mantel kann erfindungsgemäß in vertikaler Richtung mindestens eine, vorzugsweise konzentrisch angeordnete drucksteife Stütze aufweisen.Durch die Stütze können besonders günstig größere Vertikalkräfte z.B.
- aus den Abspannungen abgeleitet werden.Die Stütze kann dabei mit mindestens einem Teil der Ringe,vorzugsweise mittels Speichen kraftschlüssig gekoppelt werden.Dadurch ergibt sich eine Knickaussteifung für die Stütze.
- Des weiteren kann der Mantel nach der Erfindung auf seiner Außenseite zusätzlich wendelförmig geführte Rippen aufweisen.Durch solche Rippen können vom Wind angeregte Schwingungen verhindert werden. Sie können nichttragend oder tragend zur Aufnahme von Querkräften ausgebildet sein.
- Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Mantel an seinem unteren Ende eine biegesteife oder fachwerkartige Stützkonstruktion auf. Sie ermöglicht die Zuluftöffnung von Kaminen bzw.die Auslaßöffnung von Silos überdem Boden.Die Stützkonstruktion besteht z.B.aus Fachwerkstäben die dreieckige Öffnungen bilden oder aus biegesteifen Stäben die direkt unter dem Mantel oder konzentrisch zum Mantel angeordnet,im Fundament und im Mantel eingespannt sind.
- Der Mantel kann in seinem Querschnitt durch Trennwände unterteilt sein.Dadurch entstehen z.B.mehrere Silokammern für verschiedenartige Schüttgüter.Die Trennwände können mittragend zur Lastabtragung und zur Aussteifung des Mantels beitragen.
- Besonders für Kamine kann die Innenseite des Mantels mit einem zusätzlichen glatten Blech, vorzugsweise aus speziellem korrosionsbeständigem Werkstoff versehen sein.Dadurch werden etwaige chemisch agressive Substanzen vom eigentlichen Mantel abgehalten und das zusätzliche Blech kann bei entsprechender kraftschlüssiger Verbindung zum Profilblech mittragend sein.
- Wenn die Außenseite des Mantels mit einem zusätzlichen glatten Blech versehen ist,ergibt sich ein sehr niedriger Windwiderstand des Mantels und bei kraftschlüssiger Verbindung kann es ebenfalls mittragend sein.
- Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Mantel mit einer geeigneten Kaminisolierung versehen sein.Dadurch werden die thermischen Verhältnisse verbessert und Feuchtigkeitsniederschlag wird vermieden.Di Isolierung kann vorzugsweise aus Leichtbaustoffen bestehen.
- Mäntel nach der Brfixdung können in der für bekannte Konstruktionen üblichen Weise dadurch hergestellt werden, daß z.B.vorgefertigte Mantelabschnitte aufeinander gesetzt werden.Dazu kann ein nach oben mitkletternder Kran verwendet werden.
- Eine bevorzugte Herstellmethode für den Mantel ist dadurch gekennzeichnet,daß er durch ein Verfahren hergestellt wird, bei dem der Zusammenbau der J3rofilbleche und sonstigen - auch teilweise vorgefertigten - Bauteile und ihr Anschluß an den fertigen Mantel in einer Fertigungseinrichtung unter werkstattähnlichen Bedingungen am Boden erfolgt, während der fertige Mantelbereich durch eine Hebeeinrichtung taktweise gehoben wird. Dadurch ist eine besonders wirtschaftliche und gefahrlose Herstellung des Mantels möglich, da sämtliche notwendigen Arbeiten am Erdboden durchgeführt werden können.
- Insbesondere können die nach unten anzubauenden Mantelabschnitte leicht aus allen Einzelbauteilen montiert werden, -da in der Bodeneinrichtung problemlos werkstattmäßige Arbeitsbedingungen hergestellt werden können.Die Baustoffe, insbesondere die profilierten Bleche können in kompakter, leicht transportierbarer Form angeliefert werden.Beim Zusammenbau können die kraftschlüssigen Verbindungen der profilierten Bleche durch einfache konstruktive Maßnahmen weitgehend gasdieht gemacht werden, so daß kalte Fehlluft nicht eindringen kann.
- Die erfindungsgemäße Herstellung des Mantels kann noch dadurch gekennzeichnet sein, daß er während des Herstellvorganges durch besondere Montagehilfsseile oder vorzugsweise durch die endgültigen Abspannseile stabilisiert wird,welche durch eine geeignete Hilfseinrichtung taktweise oder stetig kraftschlüssig während des Hebens mitgeführt werden.Der Mantel kann dadurch bis zu größten Abmessungen problemlos und ohne große zusätzliche Aufwendungen im Montagezustand stabilisiert werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles eines Kamins,. Silos oder Kühlturmes.
- Fig. 2 bis 4 drei Querschnitte des Mantels nach Fig.l Fig. 5 Einrichtungen zur Herstellung des Mantels.
- Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Mantel 1 aus'trapezförmig geformten Profilblech 2 das erfindungsgemäß nach allen Richtungen zug-und druckfest gestoßen ist.Die Stöße sind im Ausführungsbeispiel mit den horizontal angeordneten Aussteifungsringen 3 zusammengelegt.Die Ringe weisen teilweise radial geführte Speichen 4 auf.Die Speichen 4 können wie beispielhaft dargestellt mit der konzentrisch angeordneten Stütze 6 gekoppelt sein.Die Abspannseile 5 stabilisieren den Mantel gegenüber Horizontallasten,z.B. aus Wind, wenn der Mantel hoch und schlank istBeim Anschluß der Abspannseile 5 am Mantel 1 ist zur besseren Last einleitung in das dünne Profilblech 2 ein Bereich des Mantels 1 mit einem zusätzlichen Außenblech 11 versehen,das kraftschlüssig mit dem Profilblech 2 verbunden ist.
- Der Mantel 1 ist im oberen Bereich mit wendelförmigen Rippen 7 dargestellt.
- Am obersten Mantelabschnitt sind Möglichkeiten der Qu2rschnittsänderung über der Höhe angedeutetODasn werden entweder die Elezhsicl;e durch eine Reckeinrichtung keilförmig verbreitert 15 oder zwischen Blechen mit parallelen Sicken keilförmige Zwickelbleche 16 angeordnet.
- Schließlich zeigt die Fig. l wie der Mantel 1 durch eine biegesteife Stützkonstruktion 8a z.B. aus Rechteckrohren abgefangen wird, die in der Gründung und in den Ringen 9 eingespannt sein können.Etenfalls ist die Möglichkeit einer fachwerkartigen Abstützung 8b des Mantels 1 gezeigt.
- Sie wie dargestellt aus Stäben bestehen die Dreiecke bilden.Dadurch entsteht am Boden ein freier Querschnitt als Lufteintrittsöffnung bei Kaminen und Kühltürmen oder zur Entnahme von Füllgut bei Silos.
- Fig. 2 zeigt im Querschnitt des Mantels 1 zwischen zwei Ringen:die Anordnung des Profilbleches 2 mit trapezför migem Querschnitt,-der Rippen 7 auf der Außenseite des Mantels 1 ,-der zusätzlichen Außen- u.Innenbleche 10 u.ll, - sowie der Kamin isolierung 12.
- Fig. 3 zeigt im Querschnitt des Mantels 1 bei einem Ring 3 dessen Anordnung auf der Außenseite des Profilbleches 2 .Der Ring 3 ist teilweise biegesteif,teilweise durch drucksteife 4a oder vorgespannte 4b Speichen ausgesteift,die mit einer zentralen Stütze 6 gekoppelt dargestellt sind.
- In Fig.4 sind im Mantel 1 aus Profilblech 2 neben dem Ring 3 und der Stütze ó Trennwände 9 dargestellt, die ne z.B. die Füllung eines Silos mit verschledé Schüttgut ermöglichen.
- Fig. 5 zeigt die bevorzugte Herstellmöglichkeit des erfinlungsgemäßen Mantels 1. Dazu wird am Boden eine eventuell mehrstöckige Fertigungseinrichtung 13 geschaffen, die einen rationellen Zusammenbau des Mantels 1 unter gleichbleibenden werkstattmäßigen Bedingungen erlaubt.
- Die fertiggestellten Mantelabschnitte werden taktweise durch die Hebeeinrichtung 14 angehoben, so daß nach unten weitere Mantelabschnitte angebaut werden können.
- Der Mantel 1 wird durch Abspannseile 5 ,die während des Hebens kraftschlüssig mitgeführt werden, stabilisiert.
Claims (17)
- Pat entans prüche 9 Mantel für rohrförmige Bauwerke,insbesondere für Kamine,Mast-und Turmbauwerke,Kühltürme oder Silos, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß der Mantel(l) aus untereinander nach jeder Richtung kraftschlüssig verbundenen,profilierten,dünnen Blechen(2) besteht.
- 2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er durch mindestens einen, vorzugsweise jedoch durch mehrere Ringe(3) ausgesteift ist.
- 3. Mantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, -daß die Aussteifungsringe(3) durch Speichen(4a)ausgesteift sind;
- 4. Mantel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Speichen(4b)auf Zug vorgespannt sind.
- 5. Mantel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß er durch mindestens in einer Höhe und nach im Grundriß mindestens drei Richtungen angeordnete auf Zug vorgespannte Abspannungen(5) gehalten wird.
- 6o Mantel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,daß er in vertikaler Richtung mindestens eine,vorzugsweise konzentrisch angeordnete drucksteife Stütze(6) aufweist.
- 7. Mantel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stütze(6) mit mindestens einem Teil der Ringe(3) vorzugsweise mittels der Speichen(4) kraftschlüssig gekoppelt ist.
- 8. Mantel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf seiner Außenseite zusätzliche wendelförmig geführte Rippen(7) angeordnet sind1
- 9, Mantel nach Anspruch 1 bis 8,dadurch g e k e n nz e i c h n e t> daß er an seinem unteren Ende eine biegesteife(8a) oder fachwerkartige(8b) Stützkonstruktion aufweist.
- 10. Mantel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sein Querschnitt durch Trennwände(9) unterteilt ist0
- 11. Mantel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß seine Innenseite mit einem zusätzlichen glatten Blechen), vorzugsweise aus speziellem korrosionsbeständigem Werkstoff versehen ist.
- 12. Mantel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g e k e n z e i c h n e t, daß seine Außenseite mit einem zusätzlichen glatten Blech(ll) versehen ist.
- 13. Mantel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das zusätzliche glatte BlechWO)und(ll) mit dem profilierten Blech(2) kraftschlüssig verbunden ist.
- 14. Mantel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g ek e n nz e i c h n e t, daß er mit einer geeigneten Kaminisolierung(l2)versehen ist.
- 15. Mantel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß er durch ein Verfahren hergestellt wird,bei dem der Zusammenbau der Profilbleche und sonstigen -auch teilweise vorgefertigten- Bauteile und ihr Anschluß an den fertigen Mantel in einer Fertigungseimrichtung(13) unter werkstattähnlichen Bedingungen aia Boden erfolgt,während der fertige Mantelbereich durch eine Hebeeinrichtung(14) taktweise gehoben wird.
- 16* Mantel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,daß er während des Herstellvorganges durch besondere Montagehilfsseile oder vorzugsweise durch die endgültigen Abspannseile(5) stabilisiert wird,welche durch eine geeignete Hilfseinrichtung taktweise oder stetig kraftschlüssig während des Hebens mitgeführt werden.
- 17. Mantel nach einem der AnsprUche 1 bis 16, dadurch g -k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierung der diinnen Bleche (2) in Xantellängsrichtung verläuft, um eine ausreichende Vertikalstabilität und eine leicht. Formgebung in Umfangerichtung sicherzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2807553A DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2807553A DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2807553A1 true DE2807553A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2807553C2 DE2807553C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6032643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2807553A Expired DE2807553C2 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Mantel für Kühltürme oder Großkamine und Verfahren zur Herstellung des Mantels |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2807553C2 (de) |
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