DE2125803A1 - Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern vorzugsweise Wohnhochhäusern aus Beton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern vorzugsweise Wohnhochhäusern aus Beton

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DE2125803A1
DE2125803A1 DE19712125803 DE2125803A DE2125803A1 DE 2125803 A1 DE2125803 A1 DE 2125803A1 DE 19712125803 DE19712125803 DE 19712125803 DE 2125803 A DE2125803 A DE 2125803A DE 2125803 A1 DE2125803 A1 DE 2125803A1
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DE19712125803
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Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. 4200 Oberhausen-Sterkrade; Kraemer Ernst-Walter Dipl.-Ing. 4300 Essen. P Küppers
Original Assignee
Theodor Küppers, Baugesellschaft, 4200 Oberhausen-Osterfeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/35Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block
    • E04B1/3511Lift-slab; characterised by a purely vertical lifting of floors or roofs or parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses
    • E04H1/04Apartment houses arranged in two or more levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern vorzugsweise Wohnhochhäusern aus Beton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern in Kletter- oder Gleitschalung unter Verwendung eines Hubdeckenverfahrens und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Hochhaus bzw. einen Hochhausblock. In der Bautechnik wird immer mehr das Ziel angestrebt, Hochhäuser in einem weitgehend industriealisierten Verfahren preisgünstig herzustellen. Eine industrielle Fertigung bedarf einer Serie gleicher Teile und gleicher Arbeitsgänge.
  • Zur Erreichung einer solchen Serie ist es bereits bekannt, Hochhäuser in Kletter- oder Gleitschalung herzustellen und die Deckenplatten am Boden Ubereinandertiegend zu betonieren0 Diese werden dann durch Pressen, die auf den Gebdudestützen stehen, hydraulisch angehoben. Dabei ist es als Nachteil zu betrachten, daß die Stützen bei höheren Gebäuden aufgestockt und ganze Deckenpakete etappenweise gehoben werden müssen, DarUber hinaus ist es bei einem solchen Verfahren notwendig, die Decken und Stützen während des Hubvorganges durch Spanndrähte gegen Horizontalkrbfte abzusichern, bis diese an dem auszusteifenden Gebäudekern festgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abgeschlossene Wohnungs- oder Buroeinheit von festem quadratischen Grundriß als immer wiederkehrendes Element in einzelnen TUrmen übereinander anzuordnen und mehrere dieser Türme nebeneinander zu Punkt- oder Laubenganghochhtiusern zusammenzufassen0 Um das Verfahren preisgünstig und wirtschaftlich zu gestalten, sollen die Decken zweckmäßiger und kostensparender als bisher in die als HohlstUtzen gebauten Türme eingebracht werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von Hochhäusern in Kletter- oder Gleitschalung unter Verwendung eines Hubdeckenverfahrens dadurch gelöst, daß zunächst mindestens zwei Hohlstützen aus Stahlbeton oder Stahlleichtbeton von gleichen Querschnitt in der Größe einer Einheit hergestellt werden und daß anschließend in diese Hohlstütten Deckenplatten, die in den Hohlstützen selbst hergestellt wurden, von oben nach unten eingebaut werden. Dabei werden zweckmäßigerweise die HohlstUtzen mit den Deckenplatten durch Schrauben und Verfüllen des Luftspaltes mit Zementmörtel zug- und druckfest verbunden.
  • Um die Deckenplatten nachfolgender Stockwerke durch die Deckenplatten der vorangegangenen Stockwerke heben zu können, sind in diesen Oeffnungen vorgesehen. Die Deckenplatten werden erfindungsgemdß geschoßweise auf über Eck in Wandaussparungen eingeschobene Stahlprofiltröger abgelegt.
  • Das erfindungsgemäße Hochhaus besteht aus mindestens zwei Hohlstützen, so daß der durch die Schalungskonstruktion bedingte Zwischenraum als begehbarer Schacht für alle technischen Installationen, Belüftung, Klimatisierung, Aufzüge oder dergleichen Verwendung finden kann.
  • Es hat sich als praktisch erwiesen, eine Außenseite der Hohlstütze zu mehr als 2/3 ihrer Länge offen zu gestalten. Der Querschnitt der Hohlstützen wird vorteilhafterweise quadratisch vorgesehen0 Die Deckenplatten werden zweckmäßigerweise aus einem Stück auf dem Boden der Hohl-stützen hergestellt und von unten nach oben gezogen und von oben nach unten eingebaut, Sie bilden somit Wohnungstrenndecken und werden aus Stahlbeton oder vorzugsweise Stahlleichtbeton jeweils in einem Stück von der Größe einer Wohnung als Massivplatten mit Rippen an den vier Rändern innerhalb der Hohlstütze im Erdgeschoß mit einer bestimmten Uberhöhung hergestellt, wobei der durch die Rippen sich ergebende Schalungshohlraum dazu benutzt wird, die Fertigteildecke zu erworben und schneller ausschalen zu können. Die bis auf den Teppichboden benutzungsfertig hergestellten Decken werden sodann zusammen mit den unten auf der Platte symmetrisch aufgestellten Bad- und WC -Fertigzellen in einem Zug mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 m/min in die endgültige Geschoßhöhe gehoben. Die zuerst hergestellte Decke bildet die oberste Geschoßdecket die danach hergestellten Decken werden jweils eine Geschoßhöhe tiefer abgesetzt. Die Dachdecke'wird zum Schluß von der obersten Geschoßdecke aus örtlich hergestellt. Das Heben der Decken geschieht mit einer am Boden aufgestellten Elektromontagewinde über Umlenkrollen, die an einem leichten räumlichen Stahlfachwerktrdger befestigt sind, der vom Turmdrehkran auf den Kopf der Hohlstütze gelegt wird. Die Lasthaken mit Flaschenzug werden durch öffnungen in. Plattenmitte durch die vorher gehobenen Decken geführt. Der durch die Geschoßhöhe gegebene Deckenabstand reicht aus für die Spreizung der Lastseile vom Aufhungepunkt an der Decke bis zum Flaschenzug. Die Decken werden auf feuerverzinkten Stahlprofilträgern gelagert, die so leicht sind, daß sie von Hand in über Eck angeordnete Wandaussparungen an den Hohlstützenecken geschoben werden können, wobei die Unterkante des Stahlträgers etwasm höher liegt als die Unterkante der Deckenrippe, so daß noch eine feuerfeste Verkleidung des Auflageträgers angebracht werden kann.
  • Die Verbindung der Decken mit den Wänden zur Aussteifung der Hohletwa stütze geschieht durch Schrauben, die in Höhe der Nullinie durch die Deckenrippen geführt werden, insbesondere beiderseits der Tür-und Fensterdffnvngen, und durch Verfüllen des Luftspaltes zwischen Wand und Deckenrippe mit Zementmörtel. Zur Durchführung der Schrauben werden in die Rippen der Deckenplatten Kunststoffrohre eingelegt, während die Löcher in den Außenwänden von innen her, die Kunststoffrohre als Führung benutzend, mit einer auf einem Rollwagen montierten Schlagbohrmaschine gebohrt werden. Durch Zeichen auf der Gleitschalung werden die Bereiche festgelegt, in denen keine Bewehrung in den Wänden liegen darf, die beim Bohren stören wUrde.
  • Die Hohlstützen haben jeweils eine Außenseite, die zu mehr als 2/3 ihrer Länge über die ganze Stützenhöhe - bis auf den Stützenkopf - offen ist0 Dadurch wird es erfindungsgemäß möglich, in jedem Geschoß nur eine Fenster- und eine Türöffnung auszusparenO Bei Verwendung als Wohn hochhaus liegen an der offenen Seite die meisten Aufenthaltsruume der Wohnung und die Loggia, die sich über die volle dffnungsbreite erstreckt.
  • Die Baueinheit ist vom erfindungsgemäßen System her und durch das Material der abschließenden Bauteile schallmaßig außerordentlich gut von den anderen Wohn- bzwO Büroeinheiten getrennt. GUnstig fUr die Gestaltung und Anbringung aller Installationen ist deren Lage in den Zwischenräumen zwischen den Wohntürmen, da dadurch bei Reparaturarbeiten an den Installationen die Belästigung der Bewohner auf ein Minimum beschränkt wird.
  • Eine zu große Uniformität der Gebäude wird durch mehrere Möglichkeiten vermiden, die Türme nebeneinander anzuordnen. Die Starrheit einer festen Einheitsgröße wird durch die variable Anordnung der nicht tragenden Innenwände gelockert. Durch Wegnahme oder HinzufUgung der Innnenwände kann bei einer Verwendung als Wohnhochhaus die Aufteilung der Wohnung der zunächst wachsenden und später wieder abnehmenden Familiengröße leicht angepaßt werden0 Diese Appassungsfuhigkeit wird verstärkt, wenn die Beleuchtungsinstallation nur an den Außenwänden angeordnet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß eines Punkt hochhauses als Wohnhochhaus, Fig. 2 einen Teil-Aufriß nach Fig. 1, Fig. 3 ein Detail der Deckenauflagerung im Grundriß; Fig. 4 ein Detail der Deckenauflagerung im Schnitt A - A der Fig. 3 und Fig, 5 ein Detail der Verbindungskonstruktion zwischen Wand und Decke.
  • In Figur 1 sind vier quadratische Hohlstützen 1 gleichen Querschnitts mit einer offenen Seite dargestellt, die um das Treppenhaus 2 mit Aufzugschacht 3, Müllschluckanlage 4 und Schornstein 5 gruppiert sind. Die Naß-Fertigzellen 6 und 7 und die Küche~8 liegen jeweils an den als Installationsschächte 9 ausgebildeten Zwischenräumen.
  • Figur 2 zeigt die Wände einer Hohlstütze 10, eine Deckenplatte 11, die bereits mit den Wänden verbunden ist, sowie eine Deckenplatte 12, die ihre endgültige Lage erreicht hat, aber noch nicht verbunden ist, eine Deckenplatte 13 am Ende des Hubvorganges und eine Deckenplatte 14 zu Beginn des HubvorgangesO Die Montagegewinde 15 mit den Umlenkrollen 16, dem Stahlfachwerkträger 17, dem Drahtseilkloben mit Lasthaken 18 und den Tragseilen 19 dient zum Heben der nächsten Deckenplatte 14. Die Schalungskonstruktion 20 besteht aus oberen und unteren Hartschaumplatten 21 und 22, die die Warme in der Platte halten und Infrarotstrahler 23, die die Warme erzeugen.
  • Aus der Darstellung in den Figuren 3 und 4 wird die Anordnung der Wand der Hohlstütze 24r der Rippen der Deckenplatte 25, der Stahl profiltrdger 26 mit Aussteifungsblechen und die feuerfeste Ummantelung 27 ersichtlich.
  • Die Figur 5 zeigt im Detail die Deckenplatte 28, die Wand 29 mit der Wärmedämmung 30 und der Fassadenverkleidung 31o Die feuerverzinkte Schraube 32 hält die Deckenplatte 28 an der Wand 29, wobei der Spalt zwischen beiden mit Mörtelguß 33 ausgefüllt ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E :
    ======================~===================== 1 1Verfahren zur Herstellung von Hochhdusern in Kletter- oder Gleitschalung unter Verwendung eines Hubdeckenverfahrens' dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst mindestens zwei Hohlstützen aus Stahlbeton oder Stahlleichtbeton von gleichem Querschnitt in der Größe einer Einheit hergestellt werden und anschließend in die Hohlstützen Deckenplatten, die in diesen Hohlstützen hergestellt wurden, von oben nach unten eingebaut werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Hohlstützen (10) mit den Deckenplatten (11, 12, 13) durch Schrauben und Verfüllen des Luftspaltes mit Zementmörtel zug- und druckfest verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Lasthaken der Hebemittel durch Oeffnungen der vorher verlegten Deckenplatten die folgende Deckenplatte heben,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckenplatten geschoßweise auf über Eck in Wandaussparungen eingeschobene Stahiprofilträger abgelegt werden0
  5. 5. Hochhaus, das nach einem der in den Ansprüchen 1 und/oder den folgenden hergestellt ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t r daß der durch die Schalungskonstruktion bedingte Zwischenraum als begehbarer Schacht für alle technischen Installationen, Belüftung, gegebenenfalls Klimatisierung, Aufzüge oder dergleichen Verwendung findet.
  6. 6. Hochhaus nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Außenseite der Hohlstütze zu mehr als 2/3 ihrer Länge offen ist.
  7. 7o Hochhaus nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Querschnitt der Hohlstützen quadratisch und Ba; 80 bis 100 m2 groß ist.
  8. 8. Hochhaus nach Anspruch 5 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckenplatten aus einem Stück hergestellt sind0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19747042C1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 D D C Planungs Entwicklungs Un Verfahren zur Herstellung eines Gebäudes sowie Gebäude
WO2002053847A1 (en) * 2000-11-30 2002-07-11 Jiri Schmidt A house with a lift slab
ES2262442A1 (es) * 2006-01-25 2006-11-16 Domingo Bengoa Saez De Cortazar Sistema para la construccion de una edificacion semiprefabricada.
FR3002964A1 (fr) * 2013-03-06 2014-09-12 De La Masseliere Francois Charlery Immeuble collectif monogaine et modulable compose de logements desservis chacun par une seule gaine technique quelque soit le nombre de pieges du logement

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