DE2807033C3 - Alkalische galvanische Zelle - Google Patents
Alkalische galvanische ZelleInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine alkalische galvanische Zelle entsprechend dem Oberbegriff des Patenten-Spruchs
1.
Bekannte alkalische Zellen dieser Art können in einer Akkumulatorenbatterie als Kontrollzellen neben den
Zellen mit Zinkelektroden vorgesehen sein (DE-AS 10 67 094), um mit Hilfe der Kontrollzellen den
ungefähren Ϊ ade7n<;tand der Batterie feststellen zu
können.
Alkalische Zellen wie Nickel-Zink-Zellen, Luft-Zink-Zellcn,
Eisen-Nickel-Zellen, Mangandioxid-Zellen, Quecksilberoxid-Zellen, Silberoxid-Zellen, divalente SiI-beroxid-Zellen
besitzen dagegen während ihrer Nutzungsdauer eine konstante Entladespannung. Deshalb
ist es bei derartigen Zellen sehr schwierig, den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem die Zelle ersetzt
wenden muß, bevor die aktive Masse vollständig verbraucht ist. Wenn die Zelle beispielsweise als
Spannungsquelle für einen Herzschrittmacher verwandt wird, muß deshalb aus Sicherheitsgründen ein verhältnismäßig
frühzeitiger Austauch durch eine neue Zelle erfolgen, also zu einem Zeitpunkt, der wesentlich vor
dem Ablauf der maximalen Lebensdauer liegt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, alkalische Zellen dieser Art derart zu verbessern, daß einerseits
wie bei den bekannten Kontrollzellen, deren aktives Material neben Zink noch mindestens eines der Metalle
Eisen, Kadmium oder Zinn enthält, eine Änderung der Ausgangsspannung in Abhängigkeit vom Ladezustand
auftritt, durch welche Änderung insbesondere in einer Uhr, Kamera, einer Hörhilfe oder einem Herzschrittmacher
eine Anzeige- oder Alarmeinrichtung betätigbar ist, und daß andererseits eine möglichst geringe
Selbstentladung und damit eine gute Lagerfähigkeit erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer alkalischen galvanischen Zelle der eingangs genannten Art erfindungsgemaß
durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Der besondere Vorteil einer derartigen alkalischen Zelle ist darin zu sehen, daß nach dem Verbrauch der
aus Zink bestehenden aktiven Masse der Elektrode eine durch das Indium bedingte niedrigere Entladungsspannung
auftritt, so daß der Übergang von einer höheren zu einer niedrigeren Entladespannung ohne weiteres
nachgewiesen werden kann.
Es ist zwar bereits bekannt, daß Zink und Indium als
aktive Massen für negative Elektroden derartiger Zellen verwendbar sind. Durch die Verwendung von derartigen
aktiven Massen wird jedoch bezweckt, den Zusatz von Quecksilber zu vermeiden, indem die Zinkteilchen
in dem indium in Lösung gebracht werden, oder indem eine Indiumverbindung in Chlorwasserstoffsäure gelöst
wird und in einer weiteren Stufe eine Spülung mit viel Wasser erfolgt Es sind ferner aktive Masser für Anoden
(negative Elektroden) bekannt die Zink, Indium und Quecksilber enthalten. Derartige aktive Massen finden
Verwendung, um eine Verseuchung durch Quecksilber durch Verringerung des Quecksilbergehalts zu erzielen,
indem ein sehr geringer Zusatz von 0,0001 bis 2 Gewichtsprozent Indium zu der aktiven Masse erfolgt
Es sind ferner aktive Massen bekannt, die aus einer Zinklegierung mit 0,5% Blei, 0,02% Cadmium und 0,02
Gewichtsprozent Indium bestehen, sowie Anodenmaterialien, die als aktive Masse nur Indium enthalten.
Beispielsweise sind In-HgO-Zellen (EMK = l,16V)und
In-Ag2O-Zellen (EMK = 1,35 V) bekannt Obwohl jedoch
Indium als sehr gute aktive Masse für Anoden bekannt ist, steht einer umfangreichen Verwendung von
Indium dessen verhältnismäßig hoher Preis entgegen.
Aus den obigen Ausführungen geht doshalb hervor, daß sich die Zusammensetzung und Funktionsweise von
Anodenmaterialien gemäß der Erfindung wesentlich von bekannten Materialien unterscheidet, welche
Indium oder Zink als aktive Masse enthalten. Insbesondere ist der Indiumgehalt bekannter Materialien sehr
gering (0,0001 bis 2 Gewichtsprozent), und durch die Erfindung wird nicht bezweckt, den Quecksilbergehalt
einer Zink als aktive Masse enthaltenden Anode zu verringern, sondern es soll gemäß der Erfindung eine
In-Ag2O-ZeIIe (EMK = 1,35 V) hergestellt werden
(Spannung bei offener Schaltung Eo — 1,35 V), wobei in
einer schließlichen Herstellungsstufe der Zelle mehr als 2 Gewichtsprozent Indium für Zink zugesetzt werden
und das Indium als aktives Material der Zelle genutzt wird. Ferner besteht bei einer Zelle gemäß der
Erfindung die aktive Masse in der Hauptsache aus Zink, so daß die Materialkosten für die Herstellung einer
derartigen Zelle geringer sind.
Mit einer derartigen Zelle kann deshalb der Zeitpunkt nachgewiesen werden, der der maximalen Lebensdauer
der Zelle entspricht, weil sich dann die Entladespannung der Zelle ändert, so daß ohne weiteres erkennbar ist,
wann eine neue Zelle eingesetzt werden muß, bevor die Entladespannung so weit abfällt, daß die zuverlässige
Arbeitsweise von elektronischen Geräten wie Uhren, Kameras, Hörhilfen, Herzschrittmachern oder dergleichen
nicht mehr gewährleistet ist. Eine kontinuierliche Überwachung der Entladespannung der Zelle kann
beispielsweise dadurch erfolgen, daß irgendein Anzeigeoder Alarmmechanismus vorgesehen wird, der auf die
erwähnte Spannungsänderung anspricht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Silberoxid-Zelle gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Verhältnisses der theoretischen Indiumkapazität zu der theoretischen
gesamten Anodenkapazität in Abhängigkeit von dem Zink ersetzenden Indiumgehalt,
F i g. 3 eine graphische Darstellung von Entladungscharakteristiken einer Zelle gemäß der Erfindung im
Vergleich zu einer bekannten Zelle bei einem konstanten Widerstand von 7,5 Küoohm,
Fig.4 eine graphische Darstellung von Entladungscharakteristiken von Zellen gemäß der Erfindung bei
einem Widerstand von 7,5 Kiloohm und unterschiedlichem Indiumgehalt,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Selbstentladung
einer Zelle gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer bekannten Zelle,
F i g. 6 eine graphische Darstellung der Selbstontladung
eint.i Zelle gemäß der Erfindung bei unterschiedlichem
Quecksilbergehalt anstelle von Zink, und
F i g. 7 und 8 einen Querschnitt durch zwei Ausführungsbeispiele einer Anode für eine Zelle gemäß der
Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Silberoxidzelle besitzt einen Durchmesser von 11,6 mm und eine Höhe von 4,2 mm.
Sie besteht aus einem Kathodenbehälter 1 (Kathode = positive Elektrode), der eine Depolarisationsmischung
2 enthält, die aus monovalentem Silberoxid (Ag2O) und Graphit oder Azetylen-Ruß besteht, oder in
der Hauptsache aus divalentem Silberoxid (AgO). Ferner ist ein Separator 3, ein Kunststoffring 4 und
Absorbermaterial 5 für einen Elektrolyten vorgesehen. In einem Anodengehäuse 7 ist ein die aktive Masse
enthaltendes Anodenmaterial 6 angeordnet. Eine Dichtung 8 aus Polyamidharz dient zur Abdichtung und
zur Isolation zwischen der Anode und der Kathode.
Im folgenden sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
F i g. 2 zeigt das Verhältnis der theoretischen Indiumkapazität zu der theoretischen Gesamtkapazität
der Anode in Abhängigkeit von einem unterschiedlichen Indiumgehalt anstelle von Zink bei einem konstanten
Quecksilbergehalt anstelle von Zink. Wie aus Fig.4 hervorgeht, ergibt sich bei einer derartigen Zn-Ag2O-ZeIIe
eine Entladespannung von 1,59 bis 1,40 V bei einem Außenwiderstand von 7,5 Kiloohm und danach
eine Entladespannung der In-Ag2O-Zelle zwischen 1,37 und 1,30 V bei einem Außenwiderstand von 7,5
Kiloohm, deren Dauer innerhalb gewisser Grenzen durch den Indiumgehalt bestimmt werden kann.
Zunächst soll in Verbindung mit einer Zelle der in F i g. 1 dargestellten Art der Einfluß des Indiumgehalts
anstelle von Zink näher erläutert werden. Zur Herstellung des Anodenmaterials werden 2 Gewichtsteile Indium und 10,9 Gewichtsteile Quecksilber in eine
Flasche gegeben und durch leichte Vibrationen vermischt, um eine flüssige Indium-Quecksilber-Legierung
herzustellen. Danach werden 98 Gewichtsteile Zinkpulver der flüssigen Legierung zugesetzt, die durch
ein Sieb mit 0,3 bis 0,1 mm lichter Maschenweite hindurchgesiebt wurden. Die verschlossene Flasche
wird dann während etwa 3 Stunden geschüttelt. Danach wird die Flasche während etwa 1 Stunde auf 60°C
erhitzt, so daß eine Diffusion und Vernetzungsreaktion der Verbindung von Zink, Indium und Quecksilber in
ausreichendem Ausmaß erfolgt. Nach dem Auskühlen wird das aus einer Legierung aus Indium, Quecksilber
und Zink bestehende Pulver durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,3 bis 0,1 mm durchgesiebt
und mit einem Gelatiniermittel wie Natriumpolyacrylat, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyäthylenglykol,
löslicher Stärke, Natriumalginat, Kornstärke oder dergleichen vermischt und dann mit einem
alkalischen Elektrolyten wie Natriumhydroxid, Calium-
hydroxid. Lithiumhydroxid oder dergleichen gelatiniert
oder zu der Anode verpreßt.
Eine mit diesem Anodenmaterial entsprechend F i g. 1 hergestellte Zelle hatte bei einem Außenwiderstand von
7,5 Kiioohm bei Raumtemperatur einen Verlauf der Entladespannung wie durch die Kurve A in Fig. 3
dargestellt ist, die zwei Plateaus aufweist. Das Plateau
»a-b« zeigt die Entladespannung der Zn-Ag2O-ZeIIe
und das Plateau »c-d« zeigt die Entladespannung der
In-Ag2O-ZeIIe. Die Kurve B in Fig.2 betrifft dagegen
eine Zelle bekannter Art, in der jedoch kein Indium enthalten war, während die sonstigen Bedingungen in
beiden Fällen gleich waren. Deshalb ist bei der Kurve B kein zweites Plateau vorhanden.
In entsprechender Weise wurde Anodenmaterial hergestellt, das 4, 6, 8, 10 oder !2 Gewichtsprozent
Indium anstelle von Zink enthielt, aus welchem Material ebenfalls Zellen der in F i g. 1 dargestellten An
hergestellt wurden. F i g. 4 zeigt den Einfluß des Indiumgehalts auf das niedrigere Plateau der Entladespannung
der In-Ag2O-ZeIIe bei einer Entladung über
einen konstanten Außenwiderstand von 7,5 Kiloohm bei Raumtemperatur.
Die Kurven C, D, E. F G bzw. A/betreffen Zellen mit 2, 4, 6, 8, 10 bzw. 12% Indiumgehalt. Daraus ist ersichtlich, daß die zeitliche Dauer der auf das Indium zurückzuführenden Entladespannung um so langer ist, je größer der Indinmgehalt ist. Mit ansteigendem Indiumgehalt wird jedoch die Entladungskapazität für Zink kleiner, wenn die Menge der aktiven Masse des Anodenmaterials bei jeder Zelle gleich ist. Dies bedeutet also, daß dadurch die zeitliche Dauer der nutzbaren Entladespannung der Zn-Ag2O-ZeIIe verkürzt wird. Deshalb beträgt der höchste Indiumgehali vorzugsweise weniger als 10 Gewichtsprozent. A.ndererseits wird bei einem Mindestgehalt von etwa 2% Indium anstelle von Zink die minimale Zeitdauer erzielt, die erforderlich ist. um durch Betätigung einer Alarmeinrichiur.g anzeigen zu können, daß das Fndeder nutzbaren Lebensdauer der Zelle bevorsteht.
Die Kurven C, D, E. F G bzw. A/betreffen Zellen mit 2, 4, 6, 8, 10 bzw. 12% Indiumgehalt. Daraus ist ersichtlich, daß die zeitliche Dauer der auf das Indium zurückzuführenden Entladespannung um so langer ist, je größer der Indinmgehalt ist. Mit ansteigendem Indiumgehalt wird jedoch die Entladungskapazität für Zink kleiner, wenn die Menge der aktiven Masse des Anodenmaterials bei jeder Zelle gleich ist. Dies bedeutet also, daß dadurch die zeitliche Dauer der nutzbaren Entladespannung der Zn-Ag2O-ZeIIe verkürzt wird. Deshalb beträgt der höchste Indiumgehali vorzugsweise weniger als 10 Gewichtsprozent. A.ndererseits wird bei einem Mindestgehalt von etwa 2% Indium anstelle von Zink die minimale Zeitdauer erzielt, die erforderlich ist. um durch Betätigung einer Alarmeinrichiur.g anzeigen zu können, daß das Fndeder nutzbaren Lebensdauer der Zelle bevorsteht.
Im folgenden soll der Quecksilbergehalt anstelle von Zink erläutert werden. Es wurden 4.8 Gewichtsteile
Indium (5% für das Zink) und 8 Gewichtsieile Quecksilber (8% für das Zink) in einer Glasflasche durch
leichte Vibrationen vermischt. Dadurch ergab sich eine flüssige Legierung aus Indium und Quecksilber. Nach
Zugabe von 92 Gewichtsteilen Zinkpulver mit einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Maschenweite
zwischen 0,3 und 0,1 mm wurde die Flasche während etwa 3 Stunden geschüttelt und danach während etwa 1
Stunde auf 60°C erhitzt, so daß eine gründliche Diffusion und Vernetzungsreaktion der Verbindung von
Zink, Indium und Quecksilber erfolgt. Nach dem Abkühlen wurde das Legierungspulver durch ein Sieb
mit einer lichten Maschenweite von 0,3 bis 0,1 mm gesiebt und diese aktive Masse wurde mit einem
Gelatiniermittel wie Natriumpolyacrylat, Carboxylmethyl-Zellulose
vermischt und dann mit einem alkalischen Elektrolyten gelatiniert oder zu dem Anodenmaterial
verpreßt. An einer entsprechend F i g. 1 hergestellten Zelle wurde dann die Selbstentladung der Zelle
gemessen.
Die Zelle wurde zusammen mit einer Zelle bekannter Art auf einer Temperatur von 60°C gehalten und die
Entladekapazität nach 10, 20, 30 bzw. 40 Tagen berechnet, indem dann eine Messung der Entladespan-
nung über einen konstanten Außenwiderstand von 7,5 Kiloohm bei Raumtemperatur erfolgte. Die Selbstentladungsraten
v/urden im Zusammenhang mit den primären Entladungskapazitäten bestimmt, bevor die
Zellen in das Bad mit der konstanten Temperatur gebracht wurden.
Die Berechnungsformel für die Selbstentladung lautet:
Selbstentladungsrate =
Co - Ci
Co
χ 100 (%)
Dabei bedeutet Co die primäre Entladungskapazität, gemessen bei 25° C und einem konstanten Außenwideistand
von 7,5 Kiloohm, also bevor eine Erwärmung in einem Temperaturbad auf 6O0C erfolgte. Ci ist die bei
25°C und dem Außenwiderstand von 7,5 Kiloohm gemessene Entladungskapazität nach Erhitzung auf
60° C während 10,20,30 bzw. 40 Tagen.
Fig.5 zeigt die Selbstentladungsraten einer Zelle
gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer bekannten Zelle ohne Indium. Die Kurve /entspricht Mittelwerten
von Meßversuchen an 25 Zellen gemäß der Erfindung und die Kurve K entspricht Mittelwerten von
Meßversuchen an 25 Zellen bekannter Art. Aus Fig.5 ist ersichtlich, daß die Selbstentladungsraten bekannter
Zellen und der Zellen gemäß der Erfindung keinen wesentlichen Unterschied aufweisen, so daß der
Indiumgehalt in dem Anodenmaterial keinen nachteiligen Einfluß auf die Selbstentladungsrate verursacht.
Die Zellen gemäß der Erfindung besitzen deshalb eine geringe Selbstentladung und eine sehr gute Lagerfähigkeit.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß eine Lagerung während 20 bzw. 40 Tagen bei 60° C dieselben
Ergebnisse ergibt, wie eine Lagerung während 1 Jahr oder während 2 Jahren bei Raumtemperatur. Deshalb
beträgt die Selbstentladungsrate einer Zelle gemäß der Erfindung nach einer Lagerzeit von etwa 2 Jahren
weniger als 15%.
In entsprechender Weise wurde ein Indiumgehalt für das Zink von 5 Gewichtsprozent gewählt und der
Quecksilbergehalt für Zink wurde unterschiedlich gewählt und der Einfluß auf die Selbstentladungsraten
untersucht. Es wurde Anodenmaterial mit 2.4,6,8,10,12
bzw. 14 Gewichtsprozent Quecksilber für Zink hergestellt und damit Zellen entsprechend F i g. 1 hergestellt.
F i g. 6 zeigt die Selbstentladungsraten von Zellen gemäß der Erfindung mit unterschiedlichem Quecksilbergehalt
für Zink. Die Selbstentladungsraten wurden nach einer Lagerung während 20 Tagen bei 6O0C
gemessen.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, verursachen die Selbstentladungsraten keine Schwierigkeiten bei der
praktischen Verwendung, wenn der Quecksilbergehalt zwischen 2 und 14 Gewichtsprozent beträgt Wenn
jedoch der Quecksilbergehalt unter 2% absinkt ergibt sich eine erhöhte Selbstentladungsrate. Wenn dann die
Zelle zu stark entladen wird, kann eine Gaserzeugung an dem aktiven Anodenmaterial erfolgen, so daß die
Zellen aufquellen. Wenn andererseits ein größerer Quecksilbergehalt als 14 Gewichtsprozent Quecksilber
verwandt wird, und wenn die Füllmenge des Anodenmaterials für eine Zelle auf einen bestimmten Wert
begrenzt ist wird die Entladungskapazität der Zelle für die hauptsächliche aktive Masse (das Zink) dadurch
kleiner, während andererseits die Selbstentladungsrate beträchtlich verringert wird.
Die optimale Zusammensetzung von aktivem Anodenmaterial
gemäß der Erfindung beinhaltet deshalb einen Indiumgehalt zwischen 2 und 10 Gewichtsprozent
für das Zink und einen Quecksilbergehalt zwischen 2 und 14 Gewichtsprozent für das Zink.
Es wurden 95 Gewichtsteile Zinkpulver mit einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Maschenweite
zwischen 0,3 und 0,1 mm und 10 Gewichtsteile InCh vermischt und mit 500 ml destilliertem Wasser in einer
Gasflasche verrührt, wonach die überstehende Flüssigkeit
abgegossen wurde. 7 Gewichtsteile HgCb und 500 m! destilliertes Wasser wurden dann zugegeben und
verrührt. Danach wurde wieder die überstehende Flüssigkeit abgegossen und das Legierungspulver aus
Zink, Indium und Quecksilber wurde mit Natriumcarbonat neutralisiert und danach mit destilliertem Wasser
gewaschen. Dann wurde das Legierungspulver getrocknet und durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,3 bis 0,1 mm durchgesiebt. Mit einer chemischen Analyse wurde festgestellt, daß das Gewichtsverhältnis
Zn : In : Hg etwa 90 : 5 : 5 betrug.
Das Legierungspulver wurde mit einem Gelatiniermittel wie Natriumpolyacrylat, Carboxylmethyl-Zellulose,
Polyvinylalkohol vermischt, und dann mit einem alkalischen Elektrolyten gelatiniert oder zu dem
Anodenmaterial verpreßt.
Mit einer entsprechend Fig. 1 hergestellten Zelle erfolgte eine Entladung über einen konstanten Widerstand
von 7,5 Kiloohm bei Raumtemperatur, wobei die Spannung zwischen 1.57 und 1.40 V während 500 bis 550
Stunden und die Spannung zwischen 1,40 und 1,20 V während 2 bis 15 Stunden auftrat
Durch Messung und Nachweis der Spannung einer derartigen Zelle kann deshalb der Verbrauch der aus
Zink bestehenden aktiven Masse des Anodenmaterials und damit bestimmt werden, daß die nutzbare
Lebensdauer erreicht ist. Dies ist bei zahlreichen elektronischen Instrumenten und Geräten von wesentlicher
praktischer Bedeutung, beispielsweise bei Uhren. Kameras, Tischrechnern, kleinen Alarmeinrichtungen,
Herzschrittmachern und dergleichen, damit bei diesen eine rechtzeitige Vorwarnung erfolgt bevor die Zelle
unbrauchbar wird. Zu diesem Zweck kann ein Anzeigemechanismus oder ein Alarmmechanismus
vorgesehen werden, der die Änderung der Entladespannung bei dem geringeren Spannungsniveau anzeigt Zur
Anzeige kann beispielsweise ein Warnsignal durch eine aufleuchtende Lampe, einen Lautsprecher, einen Summer,
durch ein sich änderndes Signal oder durch Bewegungsänderungen eines Uhrzeigers erfolgen. Insbesondere
können zur Anzeige auch Leuchtdioden oder Einrichtungen mit einer kristallinen Flüssigkeit verwandt
werden, die ihre Farbe ändern. Bei der Anwendung der Erfindung auf Sekundärzellen oder
alkalische Akkumulatoren kann die erneute Aufladung mit Hilfe von Solarzellen oder dergleichen Aufladeeinrichtungen
eingeleitet werden, sobald die erwähnte Spanmingsänderung der Zelle nachgewiesen wurde, so
daß eine kontinuierliche Nutzung möglich ist Obwohl bisher nur die Verwendung von Zinkpulver vorgeschlagen
wurde, können auch Platten, Blöcke, Folien oder Fasern aus Zink verwandt werden sowie sonstige
lösliche Indiumverbindungen anstelle von Indiumchlorid
95 Gewichtsteile Zinkpulver mit einer Teilchengröße entsprechend einer lichten Maschenweite von 0,3 bis
0,1 mm und 5 Gewichtsteile Indium wurden in einer Gasflasche mit 500 ml verdünnter Lösung aus Chlorwasserstoffsäure
vermischt und umgerührt, bis die Zink-Indium-Legierung hergestellt war. Danach wurden
5 Gewichtsteile Quecksilber zugesetzt und verrührt, bis die Zink-Indium-Quecksilberlegierung hergestellt war.
Nach dem Abschütten der Lösung aus der Flasche wurde die Legierung mit destilliertem Wasser gewaschen
und getrocknet. Das Legierungspulver wurde dann durch ein Sieb mit 0,3 bis 0,1 mm lichter
Maschenweite durchgesiebt.
Die Mischungsfolge von Zink, Indium und Quecksilber kann jedoch auch in vielfältiger Weise geändert
werden. Beispielsweise kann das Zink zugesetzt werden, nachdem eine Indium-Quecksilberlegierung hergestellt
wurde, oder die drei Elemente können gleichzeitig vermischt werden. Anstelle der sauren Lösung als
Reaktionslösung in den Beispielen 3 und 4 kann auch eine alkalische Lösung aus Natriumhydroxid oder eine
Mischung aus Ammoniuinhydroxid und Ammoniumchlorid
verwandt werden.
Durch Amalgierung mit Quecksilber oder einer Quecksilberverbindung wurde aus einer geschmolzenen
oder gegossenen Zink-Indium-Legierung die Zink-Indium-Quecksilberlegierung
hergestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer die aktive Masse 6 enthaltenden Anode, deren Anodenbehälter 7 als negativer Anschluß dient. In
dem amalgierlen Zinkpulver mit einer Teilchengröße entsprechend 0,3 bis 0,1 mm, das 5 Gewichtsprozent
Quecksilber enthält, ist eine Depolarisationsmischung 9 zusammen mit einem Gelatiniermittel wie Natriumpolyacrylat,
Carboxyniethyl-Zellulose oder dergleichen enthalten, sowie Indiumkügelchen 10 mit einer Größe
von 2 bis 10 Mikron. Das Anodenmaterial kann auch verpreßt sein.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel Indiumkügelchen vorgesehen sind, kann das Indium auch in Form
von Folien, Platten, Gewindestiften, Fasern, Blöcken oder dergleichen vorgesehen werden. Die elektrische
Verbindung zwischen dem Indium und dem Anodenbehälter kann beispielsweise durch Elektroschweißen,
Verpressen oder Verschmelzen erfolgen.
F i g. 8 zeigt ein gegenüber F i g. 7 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schicht 11 aus Indium
zumindest entlang einem Teil der Oberfläche des Anodenbehälters vorgesehen ist. Diese Indiumschicht
kann durch Ionenplattierung, Elektroplattierung, Vakuumverdampfung
oder durch Aufsprühen aufgetragen werden. Es ist ferner zweckmäßig, die Indiumschicht
und das Anodenmaterial des Anodenbehälters vorher auszukleiden.
Entsprechend den Beispielen 4 bis 7 hergestellte Zeilen ergeben Entladungskurven mit zwei Plateaus wie
bei den Beispielen 1 bis 3.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen Silberoxidzellen (Zn-Ag2O; Zn-AgO). Die Erfindung ist
jedoch auch auf andere alkalische Zellen wie Nickel-Zink-Zelien, Luft-Zink-Zellen, Mangandioxid-Zellen
oder Quecksilberoxid-Zellen anwendbar.
Hiereu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Alkalische galvanische Zelle mit negativer Elektrode aus Zink, das teilweise durch ein Metall
mit positiverem Potential ersetzt ist, so daß an der negativen Zinkelektrode zwei Potentiale auftreten,
die vom Ladezustand der Zelle abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektrode 2 bis 10 Gewichtsprozent Indium und 2 bis
14 Gewichtsprozent Quecksilber enthalten sind.
2. Alkalische Zelle nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Indium in Form von
Indiumkügelchen (10) zugesetzt ist
3. Alkalische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indium in Form einer
Indiumschicht (11) zumindest entlang einem Teil der Innenfläche des negativen Behälters vorgesehen ist.
10
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