DE2804984A1 - Kapselheber fuer kronkorkenverschluesse o.dgl. - Google Patents

Kapselheber fuer kronkorkenverschluesse o.dgl.

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DE2804984A1
DE2804984A1 DE19782804984 DE2804984A DE2804984A1 DE 2804984 A1 DE2804984 A1 DE 2804984A1 DE 19782804984 DE19782804984 DE 19782804984 DE 2804984 A DE2804984 A DE 2804984A DE 2804984 A1 DE2804984 A1 DE 2804984A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Kapselheber für Kronkorkenverschlüsse oder
  • dergleichen nie Erfindung betrifft einen Kapselheber für Kronkorkenverschlusse oder dergleichen.
  • Bekannte Kapselheber für Kronkorkenverschlüsse sind in der Regel aus Blech gestanzt. Häufig wird das Blech im gleichen oder einem anschließenden Arbeitsvorgang zwecks Versteifung formgestanzt, abgekantet oder gebördelt. Der Heberkopf ist meist dreieckförmig verbreitert oder als mehr oder minder spitz zulaufender Haken ausgebildet (DE-GBM 68 03 420). Derartige bekannte Kapselheber eignen sich zwar als Küchengeräte; sie sind aber insbesondere dann wenig befriedigend, wenn sie beispielsweise als Taschengerät mitgeführt werden sollen. Der verbreiteete Heberkopf macht das Gerät unerwünscht sperrig.
  • Hakenformig auslaufende Kapselheber können bei strammsitzender Kapsel oder unachtsamer Handhabung leicht zu Verletzungen führen. Außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung von Hosentaschen, Handtaschen und dergleichen. Darüberhinaus ist die Formgebung der bekannten Geräte wenig ansprechend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kapselheber zu schuffen, der sich nicht nur durch ein besonders gefälliges Aussehen auszeichnet, sondern der darüberhinaus besonders kompakt ist, jede Verletzungsgefahr sicher ausschließt und die Beschädigung von Aufnahmebehältern, Hosentaschen usw.
  • ve-rmeidet. Gleichwohl sollen die Fertigungskosten des Kapselhebers gering bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heberkopf aus einem genormten Formaterial, d.h., einem Material mit genormtem Querschnittsprofil, insbes. einem Rundmaterial oder Sechskant- bzw. Vierkantmaterial, gefertigt ist. Durch die Verwendung eines genormten Formmaterials anstelle von Blech läßt sich die für den Kapselheber notwendige mechanische Festigkeit bei vergleichsweise kleinen Gesamtaußenabmessungen erzielen. Das Gerät kann formschöner ausgebildet werden. Scharfe Blechkanten sind von vorneherein ausgeschlossen. Weil als Ausgangswerkstoff Material mit genormtem Profilquerschnitt vorgesehen ist, bleiben die Fertigungskosten in vernünftiger Relation.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist. der -Heberkopf eine als V-Nut ausgebildete, quer zur Längsachse des Formmaterials verlaufende Ausnehmung auf, an deren vom freien Kopfende abgewendetem Rand ein Heberhaken ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung gewährleistet, daß beim Flaschenöffnen keine Verletzungen eintreten können. Rutscht der Benutzer versehentlich ab, gleitet der Finger von hinten am Heberhaken gefahrlos vorbei. Weil der Heberhaken an eine vom Kopfende entfernte Stelle verlegt ist, wird der Beschädigung von Taschen usw.
  • weitestgehend vorgebeugt.
  • Vorzugsweise hat der Heberkopf ferner eine Mulde, die sich nach der der Ausnehmung diagonal gegenüberliegenden Seite des Formmaterials hin öffnet. Dies gestattet eine besonders sichere Handhabung des Kapselhebers, da sich beim Öffnen des Verschlusses der Daumen in die Mulde einlegen kann und gegen Abrutschen gesichert ist.
  • Zur kompakten Ausbildung des Gesamtgerätes trägt ferner bei, wenn ein Griffteil von im wesentlichen zylindrischer Form vorgesehen ist.
  • Der Heberkopf kann mit dem Griffteil lösbar verbunden sein. Auf diese Weise läßt sich ein Kombinationsgerät erhalten, bei dem beispielsweise mit ein und demselben Griffteil mehrere unterschiedliche Köpfe für jeweils abweichende Funktionen kombiniert werden können.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Griffteil hohl auszubilden und in dem Griffteil ein Zusatzgerät unterzubringen, beispielsweise ein Schreibgerät, ein Pfeifenputz- und -stppfwerkzeug oder eine Minioturtaschenlampe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in einen Ansatz des Heberkopfes eine Kugelschreibermine eingesteckt, die von einem mit dem Heberkopf lösbar verbundenen Kugelschreibermantel umfaßt ist, der seinerseits im Griffteil aufgenommen ist. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und zweckmäßige Kombination von Kapselheber und Kugelschreiber verwirklicht.
  • Der Griffteil kann als außen mindestens teilweise verkleidete Metallhülse ausgebildet sein. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Heberkopf selbst aus Metall gefertigt ist. Es ist aber auch möglich, den Heberkopf und/oder den Griffteil aus Kunststoff ausreichend hoher Festigkeit zu fertigen, der gewünschtenfalls metallisch beschichtet, z.B. verchromt oder vergoldet sein kann.
  • An einem Kapselheberende kann zweckmäßig ein Schlüsselring angebracht sein. Vorzugsweise ist der Schlüsselring an dem vom Heberkopf abliegenden Ende des Griffteils angelenkt, während aas freie Ende des Heberkopfes ballig gestaltet ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in im wesentlichen natürlicher Größe eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kapselhebers und Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 Der veranschaulichte Kapselheber weist einen Heberkopf 1 aus Rundmaterial auf. Quer zur Längsachse des Rundmaterials verduft eine als V-Nut ausgebildete Ausnehmung 2, an deren vom freien Kopfende 3 abgewendetem Rand ein Heberhaken 4 ausgebildet ist. Das freie Kopfende ist ballig gestaltet. Nach der der Ausnehmung 2 diagonal gegenüberliegenden Seite des Heberkopfes 1 hin öffnet sich eine Mulde 5.
  • Der Heberkopf setzt sich auf der dem Ende 3 gegenüberliegenden Seite in einem Teil 6 von vermindertem Durchmesser fort. Der Teil 6 läuft in einem Ansatz 7 von weiter verringertem Durchmesser aus. In eine Längsmittelbohrung 10 des Ansatzes 7 ist eine Kugelschreibermine 11 eingesteckt. Die Mine 11 ist von einem Kugelschreibermantel 12 umfaßt, der mit dem Ansatz 7 in lösbarer Verbindung steht. Die Kugelschreibermine 11 ragt im Bereich der Schreibspitze 13 aus dem Mantel 12 heraus. Der Teil 6 trägt Außengewinde 15, auf das der mit Innengewinde 16 versehene Endabschnitt einer Metallhülse 17 aufgeschraubt ist, die den Kugelschreiber 11, 12 umschließt. Die Metallhülse 17 ist mit einer Lederverleidung 18 ausgestattet. An der vom Kopfende 3 abliegenden Seite der Lederverkleidung 18 ist ein Schlüsselring 20 angelenkt, der mit einem Schraubverschluß 21 ausgestattet ist. Hülse 17 und Verkleidung 18 bilden gemeinsam den Griffteil des Kapselhebers.
  • Der Heberkopf 1 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt. Ausnehmung 2 und Mulde 5 können gefräst sein. Dabei vereinfacht sich die Bearbeitung, wenn die Innenfläche 8 des Heberhakens 4 und die gegenüberliegende Schrägfläche 9 der Ausnehmung 2 parallel zueinander verlaufen.
  • Der Heberkopf 1 läßt sich aber auch aus Kunststoff, beispielsweise Nylon, herstellen. Metalldruckguss kommt gleichfalls in Frage. Mindestens die freiliegenden Teile des Heberkopfes können metallisch beschichtet, insbesondere verchromt, versilbert oder vergoldet sein. Statt einer Lederverkleidung kann auch eine Kunststoffverkleidung vorhanden sein. Der Griffteil kann ferner einteilig aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind Heberkopf und Kugelschreibermantel 12 über eine Steckverbindung lösbar miteinander verbunden. Statt dessen kann zweckmäßig auch eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Um für einen Druckausgleich in der Mine 11 zu sorgen, kann die Bohrung 10 in Achsrichtung mit vermindertem Durchmesser so weit verlängert sein, daß sie in der Schrägfläche 14 der Ausnehmung 2 mündet.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1 } Kapselheber für Kronkorkenverschlüsse oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf aus einem genormten Formmaterial, insbesondere Rundmaterial oder Sechskant- bzw. Vierkantmaterial gefertigt ist.
  2. 2. Kapselheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf eine als V-Nut ausgebildete, quer zur Längsachse des Formmaterials verlaufende Ausnehmung aufweist, an deren vom freien Kopfende abgewendetem Rand ein Heberhaken ausgebildet ist.
  3. 3. Kapselheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf eine Mulde aufweist, die sich nach derer Ausnehmung diagonal gegenüberliegenden Seite des Formmaterials hin öffnet.
  4. 4. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Griffteil von im wesentlichen zylindrischer Form.
  5. 5. Kapselheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf mit dem Griffteil lösbar verbunden ist.
  6. 6. Kapselheber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil hohl ausgebildet ist und in dem Griffteil ein Zusatzgerät untergebracht ist.
  7. 7. Kapselheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil ein Schreibgerät untergebracht ist.
  8. 8. Kapselheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil ein Pfeifenputz- und stopfwerkzeug untergebracht ist.
  9. 9. Kapselheber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil eine Miniaturtaschenlampe untergebracht ist.
  10. 10. Kapselheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Ansatz des Heberkopfes eine Kugelschreibermine eingesteckt ist, die von einem mit dem Heberkopf lösbar verbundenen Kugelschreibermantel umfaßt ist, der seinerseits im Griffteil aufgenommen ist.
  11. 11 Kapselheber nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil als außen mindestens teilweise verkleidete Metallhülse ausgebildet ist.
  12. 12. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Kapselheberende ein Schlüsselring angebracht ist.
  13. 13. Kapselheber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselring an dem vom Heberkopf abliegenden Ende des Griffteils angelenkt ist.
  14. 14. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Heberkopfes ballig gestaltet ist.
DE19782804984 1978-02-06 1978-02-06 Kapselheber fuer kronkorkenverschluesse o.dgl. Granted DE2804984A1 (de)

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CH111879A CH637349A5 (en) 1978-02-06 1979-02-05 Bottle opener for crown cork caps or the like

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DE2804984A1 true DE2804984A1 (de) 1979-08-16
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2762195A1 (fr) * 1997-04-21 1998-10-23 Techniplast Dispositif assurant les fonctions de porte cles et de capuchon pour stylo, mini-vaporisateur et autre batonnet

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US20230105060A1 (en) * 2021-10-01 2023-04-06 Emilie Myers Bottle Opener With Customizable Tool

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DE1778146U (de) * 1958-03-15 1958-11-20 Walter Taubmann Kronenkorkenkappenheber.
DE7227846U (de) * 1972-07-27 1972-12-21 Pfeifer G Kronenkorkenoeffner

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