DE8008285U1 - Kapselheber - Google Patents

Kapselheber

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DE8008285U1
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bottle opener
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Description

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Siegfried Fischer Paul Ehrlich Str. 59, 6000 Frankfurt/Main
Kapselheber
Die Erfindung betrifft einen Kapselheber für Kronkorkenverschlüsse oder dergleichen mit einem Heberkopf und einem damit lösbar verbundenen, hohlen Griffteil, in dem Werkzeuge eines Pfeifenbestecks untergebracht sind.
Der Gedanke, im hohlen Griffteil eines Kapselhebers ein Pfeifenbesteck unterzubringen, ist grundsätzlich bekannt (DE-GM 78 03 441). Einzelheiten darüber, wie ein solches Besteck aufgebaut und mit dem Kapselheber integriert sein soll, sind dort aber nicht offenbart. Der innerhalb des hohlen Griffteils r.ur Verfügung stehende Raum ist begrenzt. Infolgedessen lassen sich dort Pfeifenbestecke herkömmlicher Art nicht anwenden oder jedenfalls nicht vorsehen, ohne daß der Kapselheber als Ganzes unerwünscht plump und schwer würde.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Kapselheber der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
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Pfeifenbesteck und Kapselheber so miteinander vereinigt sind, daß die Anordnung als Ganzes platzsparend und leicht bleibt, und bei dem das Pfeifenbesteck einfach und sicher gehandhabt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein erstes Werkzeug mit dem Heberkopf und ein zweites Werkzeug mit dem Griffteil verbunden ist. Nach Abnahme des Heberkopfs vom Griffteil stehen dem Benutzer damit zwei je nach Bedarf getrennt zu verwendende Pfeifenbesteckwerkzeuge zur Verfügung. Die Handhabung dieser Werkzeuge ist besonders bequem. Weil die Werkzeuge untereinander keine Verbindung über Gelenke, Klappmechanismen oder dergleichen erfordern, lassen sie sich besonders raumsparend unterbringen.
Aus Gründen weiterer Raumeinsparung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das mit dem Griffteil verbundene Werkzeug zwischen einer Ruhestellung, in der es innerhalb des Griffteils sitzt, und einer Arbeitsstellung, in der es aus dem vom Heberkopf abgenommenen Griffteil herausragt, teleskopartig vers teilbar.
Vorzugsweise greifen die beiden Werkzeuge bei mit dem Griffteil verbundenem Heberkopf über mindestens einen Teil ihrer Länge hinweg ineinander. Dies gestattet es, Durchmesser und Länge des Griffteils besonders klein zu halten.
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Vorteilhaft ist der Heberkopf mit einem Außengewindeabschnitt versehen, der in einen Innengewindeabschnitt des Griffteils einschraubbar ist, während das zweite Werkzeug einen Außenge-windeabschnitt trägt, der zwecks Fixierung des zweiten Werkzeugs in seiner Arbeitsstellung mit dem Innengewindeabschnitt des Griffteils in Gewindeeingriff bringbar ist. Der Innengewindeabschnitt des Griffteils erhält damit eine Doppelfunktion indem er zum einen die Verbindung mit dem .Heberkopf herstellt und zum andern das eine Werkzeug des Pfeifenbestecks in der ausgefahrenen Arbeitsstellung hält.
Das eine der Werkzeuge kann zweckmäßig als Kratzer und das andere Werkzeug als Stocher ausgebildet sein. Der Kratzer weist vorteilhaft einen zylindrischen Körper auf, der in einer zur Körperlängsachse schrägen Kratzer fläche ausläuft. Der Kratzer ist vorzugsweise hohl und zur teilweisen Aufnahme des Stochers ausgebildet. Damit wird eine relativ großflächige Kratzerschnaide erzielt, ohne daß das Griffteil einen übermäßigen Durchmesser erfordert.
Um den Kratzer sicher fassen und in der Arbeitsstellung bequem fixieren zu können, ist der Kratzerkörper zweckmäßig außen auf mindestens einem Teil seiner Längsabmessung gerändelt. Eine besonders gute Kratzwirkung läßt sich durch eine konkave Formgebung der schräg verlaufenden Kratzerfläche erzielen.
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Der Stocher ist vorteilhaft auf mindestens einem Teil seiner
Längsabmessung mit mindestens einer wendeiförmigen Nut ver- ΐ
sehen. Er läßt sich dadurch nach Art eines Spiralbohrers ver- % wenden. Der Stocher kann vorteilhaft mit dem Heberkopf über $ wahlweise sein eines oder sein anderes Ende verbunden sein. I
t In einem solchen Fall kann der Stocher an beiden Enden unter- | schiedlich gestaltet sein, und es kann wahlweise das eine oder ί das andere Stocherende als Werkzeug benutzt werden. Der Heberkopf weist dabei zweckmäßig einen Klemmhülsenaböchnitt auf, ■ in den der Stocher einsetzbar und mittels einer Überwurfmutter ί fixierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stocher an mindestens seinem einen Ende mit einer schraubenzieherartigen Ab- 'J' flachung versehen, die in einen komplementären Schlitz am Bo- j; den des Klemmhülsenabschnitts einführbar ist. Damit wird auf
einfache Weise für eine drehfeste Verbindung von Heberkopf und
Stocher gesorgt.
Vorzugsweise bildet der Heberkopf mit seinem vom Griffteil abliegenden Ende ein weiteres Pfeifenbesteckwerkzeug. Insbesondere kann der Heberkopf aus Profilmaterial, vorzugsweise Rund-,
Sechskant- oder Vierkantmaterial, gefertigt und an dem vom
Griffteil abliegenden Ende als Pfeifenstopfer ausgebildet sein. ,
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Als Griffteil eignet sich vor allem eine außen mindestens teilweise verkleidete Metallhülse. An dem vom Heberkopf abliegenden Ende des Griffteils kann ein Schlüsselring angelenkt sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kapselhe
bers mit integriertem Pfeifenbesteck in der Normalstellung,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch
den Kapselheber nach Fig. 1,
Fig. 3 den vom Griffteil abgeschraubten Heberkopf
mit daran angebrachtem Stocher,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 nach Freigabe und
Wenden des Stochers, und
Fig. 5 das Griffteil mit in Arbeitsstellung gebrach
tem Kratzer.
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Der veranschaulichte Kapselheber weist einen Heberkopf 1 aus Rundmaterial auf. Quer zur Längsachse des Rundmaterials verläuft eine als V-Nut ausgebildete Ausnehmung 2, an deren vom freien Kopfende 3 abgewendetem Rand ein Heberhaken 4 vorgesehen ist. Das freie Kopfende 3 ist flach gestaltet und als Pfeifenstopfer verwendbar. Nach der der Ausnehmung 2 diametral gegenüberliegenden Seite des Heberkopfes 1 hin öffnet sich eine Mulde 5.
Der Heberkopf 1 setzt sich auf der dem Ende 3 gegenüberliegenden Seite in einem Ausßengewindeabschnitt ό von vermindertem Durchmesser fort. An den Abschnitt 6 schließt ein Klemmhülsenabschnitt 7 von weiter verringertem Durchmesser an, der ein Außengewinde 8 trägt und mittels eines längs verlaufenden Schlitzes 9 zweigeteilt ist.
In eine Längsmittelbohrung 10 des Abschnitts 7 ist ein Stocher 12 eingesteckt. Der Stocher 12 ist stiftförmig. Im Bereich des einen äußeren Drittels seiner Längsabmessung ist eine wendeiförmige Nut 13 eingearbeitet. Der Stocher 12 läuft an beiden Enden in schraubenzieherartigen Abflachungen 14, 15 aus, die unterschiedlich dick sind. Der Schlitz 9 setzt sich im Boden der Bohrung 10 noch ein Stück in Richtung auf den Außengewindeabschnitt 6 fort, um die Abflachung 14 bzw. 15 aufzunehmen. Auf das Außengewinde 8 des Klemmhülsenabschnitts 7 ist eine
gerändelte Überwurfmutter 16 aufschraubbar, mittels deren die beiden Teile des geschlitzten Abschnittes 7 gegen den Stocher 12 anpreßbar sind.
Auf den Außengewindeabschnitt 6 des Heberkopfs 1 ist eine Metallhülse 17 eines Griffteils 18 über einen Innengewindeabschnitt 19 aufschraubbar. Die Metallhülse 17 ist mit einer Lederverkleidung 20 ausgestattet. An der vom Kopfende 3 abliegenden Seite der Lederverkleidung 20 ist ein Schlüsselring 21 angelenkt, der mit einem Schraubverschluß 22 ausgestattet ist.
In den Hohlraum 25 der Metallhülse 17 ist ein Kratzer 26 eingesetzt, der einen zylindrischenKörper 27 aufweist. Der Körper 27 läuft an dem dem Innengewindeabschnitt 19 zugewendeten Ende in einer zur Körperlängsachse schrägen Kratzerfläche 28 aus. Die Kratzerfläche 28 ist, wie bei 29 angedeutet, konkav geformt. Am anderen Ende des Körpers 27 befindet sich ein Außengewindeabschnitt 30, der etwas größeren Durchmesser als der Körper 27 hat und der in den Innengewindeabschnitt 19 der Metallhülse 17 einschraubbar ist, um den Kratzer 26 in der in Fig. 5 veranschaulichten Arbeitsstellung lösbar zu fixieren. Dies wird durch Rändelungen 31 des Körpers 27 erleichtert. Der Kratzer 26 ist mit einer Mittelbohrung 32 zur Aufnahme eines Teils der Längsabmessung des Stochers 12 versehen (Fig. 2). Die Metallhülse 17 ist an dem vom Innengewindeobschnitt 19 abliegenden Ende mittels eines Verschlußstücks 34 abgeschlossen, das eine
Ringnut 35 aufweist, in die sich das Ende der Metallhülse 17 einlegt.
Der Heberkopf 1 ist vorzugsweise aus Metall gefertigt. Ausnehmung 2 und Griffmulde 5 können gefräst sein. Der Heberkopf 1 läßt sich aber auch als Metalldruckgußteil herstellen. Mindestens die freiliegenden Teile des Heberkopfes können metallisch beschichtet, insbesondere verchromt, versilbert oder vergoldet sein. Statt einer Leder verkleidung 20 kann auch eine Kunststoffverkleidung vorhanden sein. Das Griffteil 18 kann ferner einteilig aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Der Stocher 12 und der Kratzer 26 bestehen vorzugsweise aus Stahl, insbesondere Edelstahl. Für den Stocher 12 kommt insbesondere vergüteter und blankverchromter VA-Stahl in Frage, Der Edelstahlkratzer 26 ist vorzugsweise gehärtet. Er kann matt hart verchromt sein. Der Außengewindeabschnitt 30 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß für das Fixieren des Kratzers in der Arbeitsstellung bzw. für dessen Lösen ein bis zwei Umdrehungen,, zweckmäßig etwa 1 1/2 Umdrehungen,, genügen. Der Kratzer läßt sich dabei sowohl von einem Links- als auch von einem Rechtshänder gebrauchen, ohne sich unbeabsichtigt zu lösen. Die Abflachungen 14, 15 können beispielsweise 2,4 mm bzw. 1,5 mm stark sein.

Claims (17)

PATENTANWALT D'i-pV.^NCi.-'O&R.'HARD SCHWAN ELFENSTRASSE 32 · D-BOOO MÜNCHEN IU Ansprüche
1. Kapselheber für Kronkorkenverschlüsse oder dergleichen mit einem Heberkopf und einem damit lösbar verbundenen, hohlen Griffteil, in dem Werkzeuge eines Pfeifenbestecks untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Werkzeug (12) mit dem Heberkopf (1) und ein zweites Werkzeug (26) mit dem Griffteil (18) verbunden ist.
2. Kapselheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Griffteil (18) verbundene Werkzeug (26) zwischen einer Ruhestellung, in der es innerhalb des Griffteils (18) sitzt, und einer Arbeitsstellung, in der es aus dem vom Heberkopf (1) abgenommenen Griffteil (18) herausragt, teleskopartig verstellbar ist.
3. Kapselheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeuge (12, 26) bei mit dem Griffteil (18) verbundenem Heberkopf (1) über mindestens einen Teil ihrer Länge hinweg ineinandergreifen.
4. Kapselheber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf (1) mit einem Außengewindeabschnitt (6) versehen ist, der in einen Innengewindeab-
FER.NSPRECHER: 089/60L J039, · -T;EL£X:,5i 2S89;tli>a ά ; KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
schnitt (19) des Griffteils (18) einschraubbar ist,
und daß das zweite Werkzeug (26) einen Außengewindeabschnitt (30) trägt, der zwecks Fixierung des zweiten Werkzeugs (26) in seiner Arbeitsstellung mit dem Innengewindeabschnitt (19) des Griffteils (18) in Gewindeeingriff bringbar ist.
5. Kapsjlheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Werkzeuge als Kratzer (26) und das andere der Werkzeuge als Stocher (12) ausgebildet ist.
6. Kapselheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (26) einen zylindrischen Körper (27) aufweist, der in einer zur Körperlängsachse schrägen Kratzerfläche (28) ausläuft.
7. Kapselheber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer (26) hohl und zur teilweisen Aufnahme des Stochers (12) ausgebildet ist.
8. Kapselheber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzerkörper (27) außen auf mindestens einem Teil seiner Längsabmessung gerändelt ist.
9. Kapselheber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufende Kratzerfläche (28) konkav geformt ist.
10. Kapselheber nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stocher (12) auf mindestens ei nem Teil seiner Längsabmessung mit mindestens einer wendeiförmigen Mut (13) versehen ist.
11. Kapselheber nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stocher (12) mit dem Heberkopf (1) über wahlweise sein eines oder sein anderes Ende lösbar verbunden ist.
12. Kapselheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf (1) einen Klemmhülsenabschnitt (7) aufweist, in dem der Stocher (12) einsetzbar und mittels einer Überwurfmutter (16) fixierbar ist.
13. Kapselheber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stocher (12) an mindestens seinem einen Ende mit einer schraubenzieherartigen Abflachung (14, 15) versehen ist, die in einen komplementären Schlitz (9) am Boden des Klemmhülsenabschnitts (7) einführbar ist.
14. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf (1) mit seinem vom Griffteil (18) abliegenden Ende (3) ein weiteres Pfeifenbesteckwerkzeug bildet.
15. Kapselheber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberkopf (1) aus Profilmaterial, insbesondere Rund-, Sechskant- oder Vierkantmaterial, gefertigt und an dem vom Griffteil (18) abliegenden Ende (3) als Pfeifenstopfer ausgebildet ist.
16. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (18) eine außen mindestens teilweise verkleidete Metallhülse (17) aufweist .
17. Kapselheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Heberkopf (1) abliegenden Einde des Griffteils (18) ein Schlüsselring (21) angelenkt ist.
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