DE2321595A1 - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents

Tuerdrueckerverbindung

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DE2321595A1 DE19732321595 DE2321595A DE2321595A1 DE 2321595 A1 DE2321595 A1 DE 2321595A1 DE 19732321595 DE19732321595 DE 19732321595 DE 2321595 A DE2321595 A DE 2321595A DE 2321595 A1 DE2321595 A1 DE 2321595A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0056Locks with adjustable or exchangeable lock parts
    • E05B63/006Locks with adjustable or exchangeable lock parts for different door thicknesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türdrückerverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdrückerverbindung mit zwei Drückerhälften, die durch einen die Schloßnuß durchsetzenden Drückerdorn lösbar miteinander verbunden sind.
  • Türdrükerverbindungen dieser Art sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie enthalten zur Verbindung der beiden Drückerhälften beispielsweise einen unter -Federwirkung stehenden Sperrstift (1)T-PS 1 043 134), der im Drückerdorn der einen Drückerhälfte gelagert ist und beim Aufschieben des in der anderen Drückerhalfte befindlichen Drüc-kerlochs selbsttätig in eine Bohrung dieser Drückerhälfte einrastet.
  • Andere bekannte ürdrückerverbindungen enthalten entweder einen vierkantigen Drückerdorn mit einem Axialschlitz zum Eindrehen einer Spreizschraube (I)T-05 2 037 150) oder vielteilige, in den Drückerhälften untergebrachte Schnapp-, Klemm-, Hebel-oder Schraubverbindungen, die eine Anpassung des Türdrückers an unterschiedliche Tärstärken ermöglichen (DT-OS 1 553 355, DT-AS 1 653 967).
  • Die bekannten Türdrückerverbindungen besitzen den Nachteil, daß nach längerer Benutzung häufig eine Lockerung der Verbindung eintritt und daß zu viele Einzelteile vorgesehen sind, welche die K osten der Türdrückerverbindungen erhöhen und in der Regel auch mit zusätzlichen Arbeiten bei Anbringen der Türdrücker an der Tär verbunden sind.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine erfindungsgemäße Tärdräckerverbindung der eingangs bezeichneten Art dadurch -gekennzeichnet, daß der Drückerdorn aus einer Vierkanthülse besteht, die von den axialen Befestigungsmitteln der beiden Drückerhälften durchsetzt ist0 Die erfindungsgemäße ürdrückerverbindung unterscheidet sich von den bekannten Türdrückerverbindungen wesentlich dadurch, daß anstelle des üblichen massiven Vierkantstiftes lediglich eine Vierkanthülse vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich einerseits der Vorteil, daß das zur drehfesten Verbindung benötigte Teil bei der Herstellung mit keiner der beiden -Drückerhälften fest verbunden werden braucht und sehr billig ist, während andererseits der zusätzliche Vorteil besteht, daß zur axialen Verbindung der beiden Drückerhälften solche Befestigungsmittel wie Schrauben oder Klemmverbindungen verwendet-werden können, die sich auch bei längerer Benutzung nicht lockern können und -ebenfalls sehr billig herstellbar sind0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Befestigungsmittel aus einer Schraube, deren Kopf am Rand eines Schraubloches der einen Drückerhälfte anliegt und deren Gewindeteil in eine Bohrung der anderen Drückerhälfte eingreift, wobei das Schraubloch und die Bohrung vorzugsweise auf den der Tür zugewandten Seite durch ein Vierkantloch zur Aufnahme der Vierkanthülse verlängert sind0 Diese Befestigungsart ist nicht nur besonders einfach, sondern -ermöglicht auch eine stufenlose Anpassung des gürdrückers an alle vorkommenden Tärstärken, Dieselben Vorteile lassen sich mit einer Türdrückerverbindung erzielen, bei welcher das Befestigungsmittel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus einem an der einen Drückerhälfte befestigten Stift besteht, dessen freies, die Schloßnuß durchsetzendes Ende mit der anderen Drückerhälfte eine Schnappverbindung bildet. Eine stufenlose Anpassung an unterschiedliche Eürstärken ist möglich, wenn der Stift mit der einen Drückerhälfte durch eine Schraube verbunden wird. Besteht der Stift dagegen mit der einen Drückerhälfte aus einem Stück,dann ergibt sich zwar der Vorteil, daß die Türdruckerverbindung mit einem Handgriff an-der Tür angebracht werden kann, doch ist in diesem Fall keine stufenlose Anpassung an unterschiedliche rpürstärken -möglich. Der die Vierkanthälse durchsetzende Stift weist zweckmäßig einen dem Innenquerschnitt der Vierkanthälse entsprechenden -Außenquerschnitt auf.
  • Die erfindungsgemäße Schnappverbindung ist vorzugsweise durch zwei am freien Stiftende bzw. an der anderen Türdrückerhälfte vorgesehene, hinterschnittene Nasen gebildet, weil sich hierdurch eine Möglichkeit ergibt, an der anderen Türdrückerhälfte Mittel zur Sicherung und/oder Lösung der Schnappverbindung anzubringen. Besonders zweckmäßig ist es, die an der anderen Drückerhälfte vorgesehene Nase an einem von außen her zugänglichen, elastisch verformbaren Teil anzubringen0 Die beiden Drückerhälften können in beliebiger Weise gestaltet, deh.- als übliche Drücker, Oliven oder Drehknöpfe ausgebildet sein oder auch aus optisch ansprechenden Formen wie z.30 Drehknöpfen mit Griffmulden und aufdrückbaren Kappen bestehen.
  • Drückerhälften mit aufdrückbaren Kappen eignen sich besonders dann, wenn die Befestigungsmittel aus optischen Gründen verdeckt werden solle-n, während die anderen bekannten DrUcker beispielsweise für die Türinnenseiten von Garagentoren geeignet sind0 Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert, die in Fig. 1 bis 4 dargestellt sind0 Gemäß Fig. 1 enthält eine Gürdrückerverbindung eine Drückerhälfte 1, die beispielsweise als Olive ausgebildet und an der Innenwand eines nicht dargestellten Garagentors vorgesehen ist, sowie eine Drückerhälfte 3, die aus einem im wesentlichen hohlen Knopf besteht, der mit einer Kappe 5 abgedeckt ist und eine Griffmulde 7 aufweist.
  • Die Drückerhälfte 1 weist auf der an die Tür grenzenden Seite ein Vierkantloch 9 auf, das nach außen hin durch eine mit kleinerem Querschnitt versehene Bohrung 11 verlängert ist.
  • Die andere Drückerhälfte 3 besitzt auf der an die Tür grenzenden Seite ein Vierkantloch 13, das nach außen hin ebenfalls durch eine Bohrung 15 verlängert ist, die einen kleineren Querschnitt als das Vierkantloch 13 aufweist. Das Vierkantloch 13 und die Bohrung 15 sind vorzugsweise in einem Yuhrungsansatz 17 der Drückerhälfte 3 ausgebildet.
  • Die beiden Drückerhälften werden durch eine Vierkanthülse 19, welche die nicht dargestellte Schloßnuß durchsetzt und in die beiden Vierkantlöcher 9 und 13 eingeführt ist, drehfest mitein'-ander verbunden. Zur axialen Verbindung der beiden Drückerhälften und zu deren Verspannung mit der Tür dient eine Holzschraube 21, welche von der Drückerhälfte 3 her bei abgenommener Kappe 5 durch die Bohrung 15 und die Vierkanthülse 19 gesteckt und fest in der Bohrung 11 verschraubt wird. Die beiden Drückerhälften 1 und 3 bestehen vorzagsweise aus Kunststoff, wobei die Bohrung 11 so eng au-sgebildet ist, daß sich die Holzschraube 21 auch nach längerer Benutzung nicht lösen kann.
  • Zwecks Anpassung der Türdrückerverbindung an unterschiedliche Turstärken sind die Vierkantlöcher 9 und 11 zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Vierkanthülse 19 bei der kleinsten vorkommenden Türstärke gerade an den inneren Enden der Bohrungen 11 bzw. 15 anliegt, bei der größten möglichen Türstärke jedoch noch mindestens so tief in den Vierkantlöchern 9 und 11 angeordnet ist, daß auch in-ihren beiden Endstellungen eine sichere Funktion der Ttirdrückerverbindung gewährleistet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die eine Drückerhälfte 23 mit einem Vierkantstift 25 aus einem Stück, an dessen freiem Ende eine hinterschnittene Nase 27 ausgebildet ist. Im übrigen weisen beide Drückerhälften 23 und 29 wie bei der Ausführungsforin nach Fig. 1 je ein Vierkantloch 31 bzw. 33 auf, in das eine Vierkanthülse 35 eingesetzt werden kann.
  • An das Vierkantloch 33 der Drückerhälfte 29 schließt sich nach außen eine Aussparung 37 an, deren Innenquerschnitt dem Außenquerschnitt des Vierkantstiftes 25 entspricht. Das Vierkantloch 33 und, die Aussparung 37 sind in einem Führungsansatz 39 ausgebildet, in dessen Innenwand eine in die Bohrung 37 ragende hinterschnittene Nase 41 ausgebildet ist, die mit der Nase 27 am Vierkantstift 25 zusammenwirkt. Derjenige Teil des Fährungsansatzes 39, der in Fig. 2 oberhalb des Vierkantlochs 33 angeordnet ist, ist vorzugsweise mindestens einmal geschlitzt, so daß er nach Abnehmen einer Kappe 43 mittels eines Werkzeugs oder mit der Hand elastisch nach außen gebogen werden kann. Als Sicherung kann an der Kappe 43 ein Ansatz 45 vorgesehen werden, der sich bei aufgedrückter Kappe hinter die obere Wandung des Führungsansatzes 39 legt und, die Schnappverbindung verriegelt.
  • Die beiden Drückerhälften 23 und 29 werden dadurch miteinander verbunden, daß die Vierkanthülse 35 auf den Vierkantstift 25 aufgezogen und dann gemeinsam mit diesem durch die Schloßnuß hindurch in das Vierkantloch 33 eingeschoben wird,, wobei die Drückerhälfte 23 fest gegen die Tür gedrückt wird, bis die Nase 27 hinter der Nase 41 einschnappt. Abschließend wird dann die Kappe 43 so auf die Drückerhälfte 29 aufgesetzt, daß der Ansatz 45 ein Lösen der Schnappverbindung verhindert.
  • Zum Lösen der Verbindung wird der oberhalb der Nase 41 befindliche Teil des Fährungsansatzes 39 bei abgenommener Kappe 43 mittels eines Werkzeugs oder mit der Hand nach außen gebogen, bis die Nase 27 an der Nase 41 vorbeigezogen werden -kann.
  • Die Tärdräckerverbindung gemäß Fig. 2 kann dadurch auch für unterschiedliche Tärstärken geeignet gemacht werden daß der Vierkantstift 25 gemäß Fig. 3 mittels einer Schraube 47 mit der, Drückerhälfte 23 verbunden wird, die nach dem Herstellen der Schnappverbindung einmalig fest angezogen wird. Die Schraube 47 w wird anschließend durch eine Kappe 49 verdeckt.
  • Ebenso ist es möglich, den Vierkantstift 25 mit mehreren Nasen 27 zu versehen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Drückerverbindung eignet sich ann für eine gestufte Reihe unterschiedlicher Türs tärken .
  • Schließlich ist es möglich, eine Stufung nach Fig. 4 mit einer stufenlosen Einsteillbarkeit nach Fig. 3 zu kombinieren.
  • Die beiden Drückerhälftez 23 und 29 und der Vierkantstift 25 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die Vierkanthülse 35 wie bei der Ausfährungs£orm nach Fig. 1 aus einem drehfesten Material, vorzugsweise Stahl, besteht.
  • Die beschriehenen Türdrückerverbindungen sind sowohl für Drücker iit Ansatzführung als auch fur Drücker mit Universalführung geeignet.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1Türdruckerverbindung mit zwei Drückerhälften, die durch einen die Schloßnuß durchsetzenden Drückerdorn lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerdorn aus einer Vierkanthülse (19,35) besteht, die von den axialen Befestigungsmitteln (21,25) der beiden Druckerhälften (1,3 bzw. 23,29) durchsetzt ist.
  2. 2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einer Schraube (21) besteht, deren Xopf am Rand einer Bohrung (15) der einen Drückerhälfte (3) anliegt und deren Gewindeteil in eine Bohrung (11) der anderen Drückerhälfte (3) eingreift.
  3. 3. Türdrückerverindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11,15) auf den der Tür zugewandten Seiten durch Je ein Vierkantloch (9,13) zur Aufnahme der vierkanthülse (19) verlängert sind.
  4. 4. Uürdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel aus einem an der einen Brückerhälfte befestigten Stift (25) besteht, dessen freies Ende mit der anderen Drückerhälfte (29) eine Schnappverbindung bildet.
  5. -5. Türdrückerverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (25) ein Vierkantstift mit einem dem Innenquerschnitt der Vierkanthülse (35) entsprechenden Außenquerschnitt ist.
  6. 6* Türdrückerverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (25) mit der einen Drückerhälfte (23) aus einem Stück besteht.
  7. 7. Türdrückerverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (25) mit der einen Drückerhälfte (23) durch eine Schraube (47) verbunden ist.
  8. 8. Qürdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung durch je eine am freien Stiftende bzw. an deren anderen DrUckerhälfte (29) vorgesehene, hinterschnittene Nase (27,41) gebildet ist0
  9. 9. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Drückerhälfte Mittel zur Lösung der Schnappverbindung vorgesehen sind0
  10. 10. Türdrückerverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der anderen Drückerhälfte (29) vorgesehene Nase (41) an einem von außen zugänglichen, elastisch verformbaren Teil (37) ausgebildet ist.
  11. 11. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Drückerhälfte Mittel (45) zur Sicherung der Schnappverbindung vorgesehen sind.
  12. 12. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülse (19,35) in den beiden Drückerhälften axial verschiebbar angeordnet ist.
  13. 13. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Drückerhälfte (3).
    aus einem Drehknopf mit einer Griffmulde (7) und einer aufdrückbaren Kappe (5) besteht.
  14. 14. Türdrückerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthülse (19,35) und die Schrauben (21,47) aus Stahl, die übrigen Teile der- Drückerverbindung dagegen aus Kunststoff bestehen, Leerseite
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DE2321595B2 DE2321595B2 (de) 1978-09-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2520744A3 (de) * 2011-05-04 2015-01-14 Heywood Williams Components Limited Griffe für Fenster und Türen
EP3486407A1 (de) * 2017-11-15 2019-05-22 HAFI Besvchläge GmbH Drückerelement und fenstergriffgarnitur

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DE4006556C1 (en) * 1990-03-02 1991-01-17 Altura Leiden Holding B.V., Maastricht, Nl Handle on shower cubicle door - is cup-shaped and includes several outward protruding rings

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