DE7910443U1 - Skistockgriff - Google Patents

Skistockgriff

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DE7910443U1
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH Siemensstraße 21 -29, 7250 Leonberg
G 1152
Skistockgriff
Die Neuerung betrifft einen Skistockgriff gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Ein bekannter Skistockgriff dieser Art (DE-OS 25 18 425) weist zur Anpassung an verschiedene Handgrößen einen aus elastischem Material bestehenden, hülsenförmigen Griffkörper auf, wobei ein Griffende mit Bezug zum anderen Griffende unter Längen- und gegebenenfalls Querschnitts- s änderungen des Griffkörpers in unterschiedlichen Axiallagen am Skistock festlegbar ist.
Diese an sich recht gut funktionierende Lösung ist jedoch nur an Skistockgriffen anwendbar, deren Griffkörper aus dehn- bzw. stauchfähigem Material bestehen.
Bei einer weiteren Lösung (DE-OS 25 47 357) besteht der verstellbare Griffkörper aus einer Spirale, die um den Skistock gewickelt ist. In der auseinandergezogenen Stellung der Spirale für breite Hänue entstehen jedoch Zwischenräume, die als störend empfunden werden können und eine satte Handauflage verhindern. Fällt der Skistock in
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den Schnee, können sich diese Zwischenräume mit Schnee vollsetzen, so daß dieselben vor der Benutzung zunächst gereinigt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, auch einen aus relativ steifem Material bestehenden und einen hülsenförmigen Griffkörper aufweisenden Skistockgriff zur Anpassung an verschiedene Handgrößen verstellbar auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 1 gelöst.
/\ Eine besonders einfache Ausführungsform des in den zweiten Griffteil eingreifenden Fortsatzes ist im Anspruch 2 beschrieben. Durch diese Ausführungsform wird gleichzeitig eine Verdrehsicherung des zweiten Griffteils gegenüber dem ersten Griffteil erreicht.
Die Ansprüche 3 und 4 beschreiben die vorteilhafte Form der den Fortsatz umschließenden Ausnehmung.
Durch die Ausführung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß auch im äußersten Verstellbereich der beiden Griffteile die Form eines geschlossenen, hülsenförmigen Griffkörpers erhalten bleibt.
Als Ergänzung hierzu dient die im Anspruch 6 und 7 beschriebene Ausführung.
Die hülsenförmige, geschlossene Form des Griffkörpers erhaltende Maßnahmen werden zusätzlich in den Ansprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Durch die Anordnung von Kupplungsmitteln nach den Merkmalen des Anspruches 11 wird außer einer funktionsgerechten Lösung auch eine einfache und billige Konstruktion erreicht.
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Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Skistockgriff mit der Einstellung für kleine, bzw. schmale Hände;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Skistockgriff mit der äußersten Einstellung für große, bzw. breite Hände;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche, weitere Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Der in Fig. 1 und 3 dargestellte Skistockgriff 1 ist am Ende eines Skistockes 2 angeordnet und besteht aus einem ersten Griffteil 3 und einem zweiten Griffteil 4. Der erste Griffteil 3 ist beispielsweise durch Reibschluß oder andere, nicht dargestellte Mittel auf dem Skistock 2 unverstellbar festgelegt und umfaßt einen den Skistock im wesentlichen hülsenförmig umschließenden Griffkörper 5 mit Fingermulden 6, ein gegenüber dem Griffkörper mit größerem Umfang versehenes oberes Griffendo 7, welches einerseits zur Abstützung einer Handseitenfläche und andererseits als Aufprallschutz dient, sov/ie einen Fortsatz 8, welcher den zweiten Griffteil 4 aufnimmt. Der Fortsatz 8 ist hierzu gegenüber dem im Querschnitt ovalen Griffkörper 5 verjüngt und greift in eine
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topfförmige Ausnehmung 9 mit ebenfalls ovalem Umfang im zweiten Griffteil 4 ein.
Dieser zweite Griffteil 4 umfaßt außer der Ausnehmung 9 noch das untere Griffende 10, welches zur Abstützung der Hand beim Skistockeinsatz dient. Zur Anpassung an verschiedene Handgrößen ist der zweite Griffteil 4 mit dem unteren Griffende 10 gegenüber den ersten Griffteil 3 und seinem oberen Griffende 7 auf dem Fortsatz 8 verschiebbar und in unterschiedlichen Axiallagen durch geeignete Kupplungsmittel 11 festlegbar.
Diese Kupplungsmittel 11 werden in den Figuren 1 bis 4 durch Verzahnungen 12 und 13 gebildet, die eine selbsttätige Verschiebung des zweiten Griffteils 4 in Richtung der Skistocklängsachse auch bei Abstützung der Handseitenfläche am unteren Griffende 10 verhindern. Vorzugsweise ist die Verzahnung 12 in fingerförmigen Einschnitten 14, 14' des Griffkörpers 5 angeordnet, während die andere Verzahnung an den Einschnitten 14, 14' entsprechenden und in diesen eingreifenden Abschnitten 15, 15' des zweiten Griffteils versehen ist. Die in die Einschnitte 14, 14' eingreifenden Abschnitte 15, 15' sowie die wellenförmige Gestaltung der Griffkörperkante 16 und der ihr gegenüberliegende, die Ausnehmung 9 begrenzende Rand 17 verhindern einerseits gemeinsam mit dem ovalen Umfang des Fortsatzes 8 und der Ausnehmung 9 ein Verdrehen des zweiten Griffteils 4 gegenüber dem ersten Griffteil 3 und sorgen andererseits in jeder beliebigen Stellung der beiden Griffteile 3 und 4 zueinander immer für eine geschlossene, hülsenförmige Form des Skistockgriffes 1 bzw. Griffkörpers 5.
Dadurch, daß der Fortsatz 8 mindestens eine solche Länge aufweist, daß er auch in der in Fig. 2 gezeigten äußersten Stellung der Verzahnung 12, 13 den Bereich zwischen der Griffkörperkante 16 und dem die Ausnehmung 9 begrenzenden Rand 17 überbrückt, entstehen für die Hand des Skifahrers
keine störenden Zwischenräume. Bei entsprechender Materialwahl könnte die Wandung 18 der Ausnehmung 9 noch dünner als gezeigt ausgebildet werden, so daß die Griffkörperkante 16 noch kleiner und damit der Übergang zwischen dem ersten Griffteil 3 und dem zweiten Griffteil 4 noch fließender sein wird. Eine sichere und stabile Festlegung des zweiten Griffteils 4 am ersten Griffteil 3 ergibt sich durch die rechtwinklige Anordnung der fingerförmigen Einschnitte 14, 14" bzw. Abschnitte 15, 15' gegenüber den Fingermulden 6. Es könnte aber genauso auch nur ein einziger Einschnitt gegenüberliegend den Fingermulden 6 vorgesehen sein.
In den in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen wird ein Abheben der fingerförmigen Abschnitte 15, 15' durch die Eigenelastizität des Materials verhindert. Zusätzlich sichernde Elemente können auch in Form von Schrauben oder beispielsweise eines Klettenverschlusses vorgesehen werden.
Der in den Figuren 5 und 6 gezeigte Skistockgriff 1 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch andere Kupplungsmittel 11. Diese sind auf der linken Seite der Figur 6 durch einen am fingerförmigen Abschnitt angeordneten Druckknopf 19 gebildet, der je nach Lage des zweiten Griffteils 4 in Bohrungen 20 am ersten Griffteil 3 eingreift, während auf der gegenüberliegenden Seite beispielsweise anstelle eines Druckknopfes eine Schraube 21 vorgesehen ist, die in Gewindebohrungen 22 am ersten Griffteil 3 einschraubbar ist.
Eine Anpassung des Skistockgriffes 1 an eine vorzugsweise mit Handschuhen versehene Hand eines Skifahres wird dergestalt vorgenommen, daß nach Lösen der Kupplungsmittel 11 der zweite Griffteil 4 gegenüber dem ersten Griffteil 3 auf dem Fortsatz 8 so lange verschoben wird, bis die Hand genau zwischen dem oberen Griffende 7 und dem unteren
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Griffende 10 paßt. Danach werden die unterschiedlich ausgebildeten Kupplungsmittel 11 wieder in Eingriff gebracht, so daß die beiden Griffteile 3 und 4 eine fest verbundene Einheit bilden.
Die Neuerung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. So sind z. B. auch andere Kupplungsmittel als die gezeigten denkbar. Obwohl aufgabengemäß die Neuerung bei Skistockgriffen aus relativ hartem Material Vorteile bringt, ist sie doch auch bei Skistockgriffen aus weichem bzw. nachgiebigem Material anwendbar.

Claims (11)

Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH Siemensstraße 21 - 29, 7250 Leonberq G 1152 Schutzansprüche
1. Skistockgriff mit einem den Skistock im wesentlichen hülsenförmig umschließenden Griffkörper und den Griffkörper begrenzende, gegenüber diesem einen größeren Umfang aufweisende Griffenden, die zur Abstützung der Handseitenflächen dienen, wobei eines dieser Griffenden L zur Anpassung an unterschiedliche Handgrößen mit Bezug
zum anderen Griffende axial verstellbar und in unterschiedlichen Axiallagen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Skistockgriff (1) zwei Griffteile (3,4) aufweist, wobei der erste Griffteil (3) unverstellbar am Skistock (2) festgelegt ist und den Griffkörper (5) und ein Griffende (7) umfaßt sowie mit einem gegenüber dem Griffkörper (5) verjüngten Fortsatz (8) versehen ist, welcher in eine mit entsprechender Gegenkontur versehenen Ausnehmung (9) des das andere Griffende (10) umfassenden zweiten Griffteils (4)
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eingreift, der durch am ersten (3) und zweiten Griffteil (4) angeordnete Kupplungsmittel (11) am ersten Griffteil (3) festlegbar ist.
2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fortsatz (8) als Zylinder mit ovalem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Ausnehmung (9) im zweiten Griffteil (4) topfförmig ist.
4. Skistockgriff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (9) eine den Fortsatz (8) umschließende, ovale Kontur aufweist.
5. Skistockgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fortsatz (8) mindestens eine solche Länge aufweist, daß er auch in der äußersten Stellung (Fig. 2), in der er noch mit dem zweiten Griffteil (4) in Eingriff ist, den Bereich zwischen der Griffkörperkante (16) und den die Ausnehmung (9) begrenzenden Rand (17) des zweiten Griffteils (4) überbrückt.
6. Skistockgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffkörperkante (16) wellenförmig gestaltet ist.
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7. Skistockgriff nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß der die Ausnehmung begrenzende Rand (17) der Kontur der Griffkörperkante (16) angepaßt ist.
8. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Griffkörper (5) einen fingerförmigen Einschnitt (14) aufweist, in den ein entsprechend ausgebildeter Abschnitt (15) des zweiten Griffteils (4) eingreift.
9. Skistockgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (14) sowie der Abschnitt (15) rechtwinklig zu den Fingermulden (6) angeordnet sind.
10. Skistockgriff nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß zwei gegenüberliegend angeordnete Einschnitte (14,14') bzw. Abschnitte (15,15') vorgesehen sind.
11. Skistockgriff nach Anspruch 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (11) an dem fingerförmigen Einschnitt (14) und dem Abschnitt (15] angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2569350A1 (fr) * 1984-08-21 1986-02-28 Kerma Poignee de baton de ski
EP0184950A1 (de) * 1984-11-07 1986-06-18 Xavier Claude Pascal Ledoux Skistockhandgriff

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FR2569350A1 (fr) * 1984-08-21 1986-02-28 Kerma Poignee de baton de ski
EP0175625A1 (de) * 1984-08-21 1986-03-26 KERMA Sociéte Anonyme Handgriff für Skistock
EP0184950A1 (de) * 1984-11-07 1986-06-18 Xavier Claude Pascal Ledoux Skistockhandgriff

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