DE8413684U1 - Dorn für Drehhandhaben - Google Patents

Dorn für Drehhandhaben

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DE8413684U1 DE19848413684 DE8413684U DE8413684U1 DE 8413684 U1 DE8413684 U1 DE 8413684U1 DE 19848413684 DE19848413684 DE 19848413684 DE 8413684 U DE8413684 U DE 8413684U DE 8413684 U1 DE8413684 U1 DE 8413684U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

Description

DIPL-PHYS. KARL H. OLBfUCHT* j j :"Kmo/oJrief PATENTANWALT \'..' '..* I d.355$nIEDERWEIMAR/HESSEN STAAiL QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ y|§fy TELEQRAMMEt PATAID MARBURQ
Γ 4. MAMSM G 436 Ot/Gr
HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf 1 Dorn für Drehhandhaben Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Dorn für Drehhandhaben nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie findet bevorzugte Anwendung zum auswechselbaren Anbringen solcher Dorne oder Schloßstifte in bzw. an einseitig durchbohrten Türen.
Zur Befestigung eines DrUckerdorns in der Schloßnuß ist gemäß Q der DE-OS 26 34 771 vorgesehen, daß der Dorn am Vorderende einen Absatz sowie gegenüberliegend eine Nase hat. Auf dem Dorn 1st eine Scheibe axial verschiebbar, die eine abgekantete Stanzzunge aufweist und damit in die Schloßnuß ragt, so daß der Formschluß zu ihrem Innenvierkant hergestellt 1st. Die Stanzzunge kann schräg verlaufen, wodurch sie als Sicherungsfeder für eine Kiemmutter wirkt, die den Drückerdorn axial festlegt. Hierbei ist unvorteilhaft, daß der Drückerdorn zur Führung der Kiemmutter ein Außengewinde zumindest in Form einer Kantenverzahnung sowie eine Nut zur Aufnahme der Stanzzunge haben muß, was Herstellung und Hontage beträchtlich verteuert.
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In der DE-OS 27 12 930 ist ein zweiarmiger Hebel in einem gegabelten DrUokerdorn-Ende beschrieben, das ein U-förmiges Arretierungeglied führt, dessen Schenkel den Dorn übergreifen und dessen Steg mit einem Nocken an einer Nasen-Schräge des Hebele anliegt. Bei der Montage wird der zweiarmige Hebel durch Druck auf einen Schenkel des Arretierungsgliedes in der Sicherungslage festgelegt. Die Lagerung des Hebele an einem Stift quer zu den Gabelenden des Doms ist jedoch nicht kostengünstig und erschwert auch die Montage, da die Einführung in die Schloßnuß nicht immer problemlos vor sich geht. Auch ist der Dorn durch die Gabelung und die Bohrung für den Lagerstift des zweiarmigen Hebels stark geschwächt.
Bei einer in der DE-OS 30 25 553 offenbarten Befestigung ist die Lagerung des zweiarmigen Hebels nach außen Versetzt und eines seiner Enden als stummelartiger Anschlag ausgebildet. Letzterer liegt an einem Schieber an, der zwei abgekantete Zungen hat, zwischen denen eine Kiemmutter geführt ist. Bei dieser Konstruktion ist also wiederum ein Dorn-Gewinde erforderlich, und die Klemmutter muß eine geeignete Ausnehmung aufweisen, um den Schieber an die Schloßnuß zu pressen
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der Nachtelle des Standes der Technik eine verbesserte Befestigung des Drückerdorns zu ermöglichen, wobei bequeme Montage zur formschlüssigen Verbindung mit dem Befestigungsteil, der Schloßnuß, und die überbrückung verschiedener Schloßnuß-Stärken mit einfachen Mitteln gewährleistet sein sollen.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
Der erflndungsgemäße Dorn 1st außerordentlich einfach aufgebaut, Er weist einen Gewindeteil auf, der eine Hülse durchsetzt und mit einem Spreizglied schraubt, mittels dessen das Hülsen-Ende
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; aufweitbar 1st. Dadurch kann der Dorn mit dem Hüisen-Ende in den Befestigungsteil eingeführt und darin zuverlässig verankert werden. Die Montage ist mühelos und narrensicher durch- ; führbar. Sie ergibt einen festen Klemmsitz, d.h. eine absolut spielfreie Verbindung zum Befestigungsteil, in der bevorzugten Anwendung also zur Schloßnuß.
Wichtige Merkmale nach den Ansprüchen 2 bis 4 sehen insbesondere vor, daß ein Schraubbolzen mit einem keilförmigen Spreizglied verwendet wird, z.B. einer Vierkant-Keilmutter am geschlitzten Ende einer Vierkant-Hülse, tarn den Dorn in dem Innenvierkant -* einer Schloßnuß nach dem Dübelprinzip anzubringen. Einführung und Befestigung erfolgen ebenso einfach wie sicher.
Die Genauigkeit der Montage wird durch die Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 8 wesentlich erleichtert. Ein Anschlag-Bund an einer das Dorn-Ende aufnehmenden Buchse gewährleistet, daß der Dorn in der vorgesehenen Axialtiefe in den Befestigungsteil eingeführt wird. Die Buchse enthält andererseits einen Ansatz, auf dem die Hülse vorzugsweise Im Preßsitz angebracht ist. Der Dorn hat außer seinem Hauptkörper mithin nur vier Teile, nämlich Schraubbolzen, Buchse, Hülse und Spreizmutter. Daher läßt er sich sehr kostengünstig herstellen und problemlos Q montieren.
Hierzu trägt es vorteilhaft bei, daß Hülse und Dorn gemäß Anspruch 9 bevorzugt gleiche Guerschnitts-Außenmaße haben und gemäf Anspruch 10 die Länge der Hülse zumindest gleich der Axialtiefe des Befestigungsteils ist. Sehr günstig ist auch, daß die Hülse laut Anspruch 11 aus verformbarem Material besteht, namentlich aus Kunststoff, Blech o.dgl., so daß aufwendigere Bearbeitungen entfallen.
Schließlich sieht Anspruch 12 vor, daß der Dorn in einer Längsfläche eine Keilnut hat, die insbesondere schräg ansteigend verläuft und eine sehr einfache Befestigung der Drehhandhabe mit einem spitzen Gewindestift erlaubt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Dorns,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Dorns von Fig. 1.
Der in Fig. 1 insgesamt dargestellte Drückerdorn ist mit bezeichnet. Er hat ein Durchgangsloch 12 und ist an einem Ende mit einer Buchse 14 versehen. Diese hat einen axialgerichteten Bund 16 mit einem Ansatz 18, der eine Hülse 20 im Schiebe- oder Preßsitz trägt. Das Hülsen-Ende 22 weist Schlitze 24 auf. Eine Aufnahme 26 der Buchse 14 haltert das Dorn-Ende 28.
Im vormontierten Zustand wird das Durchgangsloch 12 von einem Schraubbolzen 32 durchsetzt, der mit einem Schraubkopf 34 stirnseitig am Hauptkörper des Dorns 10 anliegt und mit einem Spreizglied 30 schraubt, das als Keilmutter ausgebildet ist. Wenn, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Bauteile allgemein Vierkantform haben, sind die Schlitze 24 an den Kanten des Hülsen-Endes 22 vorgesehen, das nach dem Einführen des Dorns in den (nicht dargestellten) Befestigungsteil durch Anziehen des Schraubbolzens 32 mit entsprechender Einwärtsbewegung der Keilmutter 30 aufgeweitet. Die Vierkant-Außenmaße sind der Stärke des Befestigungsteilsangepaßt, bei der bevorzugten Anwendung also der Stärke der Schloßnuß.
Man erkennt, daß die Keilmutter 30 (Fig. 1) auf das Innenmaß des Hülsen-Endes 22 verjüngt abgesetzt ist. Eine genaue Passung sorgt tür spielfreien Formeohluß der Hülse 20 auf dem Ansatz Ebenso 1st das Dorn-Ende 28 in der Aufnahme 26 formschlüssig und bevorzugt spielfrei angebracht.
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Eine Längsfläche 36 des Doras 10 kann eine Keilnut 38 aufweisen, die insbesondere zum freien (in Fig. 1 oberen) Ende des Doms hin schräg ansteigt. Dies ermöglicht die Befestigung der (nicht gezeichneten) Drehhandhabe mittels eines (ebenfalls nicht dargestellten) Gewindestiftes, dessen Spitze in die Keilnut 38 eindringt.
Die Handhabung ist sehr einfach. Der vormontierte Dorn ^O wird, alt dem Spreizglied 30 voraus, durch den Befestigungsteil (die Schloßnuß) bis zum Anschlag am Bund 16 gesteckt. Nun wird der Schraubbolzen 32 angezogen. Dadurch zieht die Vierkant-Keilmutter 30 sich in das Hülsen-Ende 22 hinein, so daß es aufgespreizt wird und den Befestigungsteil hintergreift. Der Schraubbolzen 32 wird solange angezogen, bis die jeweilige Schloßnuß-Stärke ein Weiterdrehen begrenzt. Anschließend wird auf dem Dorn 10 der (nicht dargestellte) Betätigungsgriff in der schon erwähnten Weise befestigt.
In den Rahmen der Erfindung fallen verschiedene Abweichungen. So ist es möglich, den Dorn-Querschnltt auch anders als dargestellt zu profilieren. Statt der gezeichneten Sechskant-Form kann der Schraubkopf auch quadratisch oder zylindrisch mit Schraubschlitz sein. Denkbar wäre es ferner, mit etwas größerem Aufwand Hülse 20 und Buchse 14 auch einstückig auszubilden.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Legende G 456
10 Drückerdorn/Vierkantstift
12 Durchgangsloch
14 Buchse
16 Bund
18 Ansatz
20 Hülse
22 Hülsen-Ende
24 Scnlitze
26 Aufnahme
- ^ 28 Dom-Ende
30 Spreizglied/Vierkant-Keilmutter
32 Gewindeteil/Schraubbolzen
34 Schraubkopf
36 Läiigsfläche
38 Keilnut

Claims (12)

DIPL-PHYS. KARL H, OLBJUpHjT j j: PATENTANWALT D-3556N1EDERWEIMAR/HESSEN STAATL QEPR. OBERSETZER teleton. <0««> 7««7 TELEQRAMMEt PATAID MAXBU1U/ G 436 Ot/Gr HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf Dorn für Drehhandhaben Echutzansprüche
1. Dorn für Drehhandhaben, insbesondere Türdrückerdorn (10) zur Anbringung an einem Befestigungsteil, vor allem an der Schloßnuß eines Schlosses, das in eine einseitig durchbohrte Türe eingelassen ist, mit einem Bund (16) zur axialgerichteten Anlage an der Befestigungsfläche, vorzugsweise der Schloßnuß-Wand, und mit einem Greifelement (30) zum
C) Hintergreifen des Befestigungsteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (10) einen Gewindeteil (32) aufweist, der eine Hülse (20) durchsetzt und mit dem als Spreizglied ausgebildeten Greifelement (30) schraubt, mittels dessen das Hülsen-Ende (22) aufweitbar ist.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil (32) ein Schraubbolzen ist, der ein axiales Durchgangsloch (12) im Dorn (10) durchsetzt und mit dem keilförmig gestalteten Spreizglied (30) schraubt.
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3. Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsen-Ende (22) insbesondere an seinen Kanten axialgerichtete Schlitze (24) aufweist.
4. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Vierkantform hat sowie eine Vierkant-Hülse (20) trägt und daß das Spreizglied (30) eine Vierkant-Keilmutter ist.
5. Dorn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) auf ?inem Ansatz (18) sitzt, der mit einer den Bund (16) bildenden Buchse (14) starr verbunden oder einstückig ist.
6. Dorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (14) eine Aufnahme (26) zur formschlüssigen Anlage des ihr zugewandten Dorn-Endes (28) hat.
7. Dorn nach Anspruch 4 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) und/oder die Aufnahme (26) der Buchse (14) VJarkantform hat.
8. Dorn nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) auf dem Ansatz (18) klemmend und/oder stoffschlüssig befestigt bzw. befestigbar ist.
9. Dorn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (20) und Dorn (10) im wesentlichen gleiche Querschnitts-Außenmaße
10. Dorn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (20) zumindest gleich der Axialtiefe dee Befestigungateils ist.
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11. Dorn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus verformbarem Material besteht, insbesondere aus Kunststoff, Blech o.dgl.
12. Dorn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« daß er in einer Längsfläche (36) eine Keilnut (38) aufweist, insbesondere mit schrägem Anstieg zu dem der Hülse (20) gegenüberliegenden Dorn-Ende hin.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2249977A1 (es) * 2004-03-24 2006-04-01 Felix Ramirez Segundo Mecanismo de anclaje para tiradores de puertas y ventanas.
FR3043117A1 (fr) * 2015-11-04 2017-05-05 Jean Luc Ricevuto Poignee de fenetre a fixation par le carre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2249977A1 (es) * 2004-03-24 2006-04-01 Felix Ramirez Segundo Mecanismo de anclaje para tiradores de puertas y ventanas.
FR3043117A1 (fr) * 2015-11-04 2017-05-05 Jean Luc Ricevuto Poignee de fenetre a fixation par le carre
WO2017076809A1 (fr) 2015-11-04 2017-05-11 Ricevuto Jean-Luc Poignée de fenêtre à fixation par le carré

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