DE280452C - - Google Patents
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- DE280452C DE280452C DENDAT280452D DE280452DA DE280452C DE 280452 C DE280452 C DE 280452C DE NDAT280452 D DENDAT280452 D DE NDAT280452D DE 280452D A DE280452D A DE 280452DA DE 280452 C DE280452 C DE 280452C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
- B65B11/12—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von Dosen und Schachteln mit abgerundeten
Ecken, bei welcher die Umhüllung zunächst schlauchförmig um die Dose herumgewickelt
und sodann an den über die Dosen vorstehenden Enden zipfelförmig zugefaltet,
und auf die eine Breitseite der Dose umgelegt wird. Das Wesen der Erfindung wird in der
in den Ansprüchen gekennzeichneten besonderen Ausbildung der Vorrichtung zum Zufalten
und Umlegen der Enden der Umhüllung gesehen, die ein glattes Einschlagen derartiger ■
Behälter in Papier ermöglicht.
Die Vorrichtung ist in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte nach den Linien A-B und C-D der Fig. 2 mit verschiedener
Arbeitsstellung der Teile. Fig. 5 und 6 veranschaulichen Horizontalschnitte nach den
Linien E-F und G-H der Fig. 3 und 4 mit den Teilen in den diesen Figuren entsprechenden
Arbeitsstellungen, und Fig. 7 bis 10 zeigen Schaubilder einer Dose während des Einwickeins.
Die Dosen werden der Maschine zwischen Förderbändern zugeführt, aus denen sie mittels
zweier Greifarme in eine bekannte Umschlageinrichtung gebracht werden, wo der
Papierbogen in bekannter Weise als ein an den Längsrändern zugeleimter, an den Enden
offener Schlauch herumgelegt wird, und die über die Dose vorragenden Teile desselben
mittels Zangen 0. dgl. vorgeknifft werden, wie die Fig. 7 veranschaulicht. Aus dieser Einrichtung
werden die Dosen oder Schachteln der im folgenden beschriebenen Zufalt- und Umlegvorrichtung für die Enden der Umhüllung
zugeführt. Die Zuführung der Dosen zu dieser Vorrichtung erfolgt mittels einer
Schiene i, die sich unter die Dose 2 schiebt und dieselbe mittels eines nach oben gerichteten
Ansatzes 3 so weit mitnimmt, bis die Dose auf den horizontalen Schenkeln und zwischen
den senkrechten Schenkeln zweier Winkelstücke 4 sich befindet, wo zwei an einem
Schlitten 30 sitzende und durch den senkrechten Schenkel des einen Winkelstückes ragende
Stifte 31 durch Vorschub des Schlittens mittels der Stange. 32 die Dose festklemmen
(Fig. I, 2, 5 und 6). Alsdann senken sich zwei Arme 5, die unter die über die Schachtel
vorstehenden Enden (Fig. 7) der Papierhülle fassen und sie nach oben ziehen (Fig. 1 bis 5
und 8). Die Bewegung dieser Arme 5, die an dem Querstück 6 mittels der Laschen 7 drehbar
gelagert sind, erfolgt durch den Hebel 8, der eine Stange 9 trägt, die mittels einer
Lasche 10 mit zwei an dem Querstück 6 sitzenden und in einem Rahmen 11 auf und ab verschiebbar
geführten Stangen 12 gelenkig verbunden ist (Fig. 1 bis 5). Der mittels des
Zapfens 13 am Maschinentisch drehbar gelagerte Hebel 8 trägt eine Rolle 14 (Fig. τ
und 2), die sich gegen eine Nockenscheibe 15 legt, durch deren Drehung also der Hebel 8
und somit das Querstück 6 mit den Armen 5 auf und ab bewegt wird. An den Armen 5
sind noch zwei Lappen 16 befestigt, die in Schlitze zwischen zwei Platten 17 ragen
(Fig. i, 2, 4 und 5). Diese Platten 17 wer-
den mittels Federn 18 gegeneinandergedrückt. I
so daß die in den Schlitzen gleitenden Lappen 16 durch die Reibung geklemmt werden. Bewegt
sich also das Ouerstück 6 nieder, dann werden zunächst infolge der Reibung zwischen
den Platten 17 die Lappen 16 festgehalten, so daß die Arme 5 nach oben schwingen,
bis sie sich gegen das Ouerstück 6 anlehnen (Fig. 4). Dann werden beim weiteren
Niedergang des Querstückes 6 die Lappen 16 zAvischen den Platten 17 gleiten und die
Arme 5 somit nach abwärts bewegt. Wenn jetzt das Ouerstück 6 wieder in die Höhe geht,
dann werden die Lappen 16 zunächst wieder zwischen den Platten 17 festgehalten, wodurch
die Arme 5 nach abwärts geschwenkt und unter die über die Schachtel vorstehenden
Teile (Fig. 7) der Papierhülle geschoben werden. In dieser Lage zieht dann das Querstück
6 die Arme 5 in die Höhe, weil deren weiteres Alwärtsschwenken durch Anschläge
verhindert wird, und somit die Reibung der Lappen 16 zwischen den Platten 17 überwunden
und die Lappen zwischen den Platten 17 hochgezogen werden. Hierdurch werden die
über die Schachtel vorstehenden Papierhüllenteile in die Höhe gezogen (Fig. 8).
Ehe die Arme 5 die Papierhülle freigeben, bewegen sich von der einen Seite her zwei
Rollen 19 gegen die Dose, und gleichzeitig legen sich z\vei an den freien Enden mit
Platten p versehene Arme 20 an den Enden der Dose auf diese (Fig. 1 bis 3, 5, 6 und 9).
Die Rollen 19 treffen gegen die Seitenflächen der Dose und rollen über die beiden abgerundeten
Ecken derselben (Fig. 9), wodurch die Papierhhülle nicht nur in der gehobenen Lage
gehalten, sondern auch weiter umgefaltet wird. Wenn diese Rollen 19 bis zur Mitte
der Dose vorgegangen sind, dann geht von der gegenüberliegenden Seite ein zweites Rollenpaar
21 vor, das in gleicher Weise die anderen Ecken der Papierhülle umschlägt (Fig. 1,2.
4 bis 6 und 10). Bevor dieses Rollenpaar 21
in der Mitte der Dose anlangt, haben sich die Rollen 19 zuerst nach außen und dann zurückbewegt,
so daß der Vorschub der Rollen 21 nicht gehindert wird.
Jede der Rollen -19 und 21 ist um eine senkrechte
Achse drehbar an einem Hebel 22 gelagert, der mittels des Zapfens 23 an einem Schlitten 24 schwenkbar befestigt ist. Auf
diese Weise sind die Rollen 19 und 21 paarweise an zwei einander gegenüberliegenden
Schlitten 24 angeordnet, die mittels der durch die Kurvenscheiben 25 antreibbaren Winkelhebel
26 hin und her bewegt werden (Fig. 1, 2,
5 und 6). An den Hebeln 22 sind ferner bei 27·* Schienen 27 angelenkt, die zwischen Leisten
28 hindurchgeführt sind (Fig. 1, 2, 5 und 6), die mittels Federn 29 gegen die
Schienen 27 gepreßt werden. Bewegen sich die Schlitten 24 nach der zwischen ihnen liegenden
Dose hin, dann wird die Verschiebung der Schienen 27 infolge der Reibung durch die Leisten 28 gebremst, wodurch die an jedem
Schlitten 24 sitzenden Hebel 22 mit den Rollen 19 und 2T gegeneinander bis gegen Anschläge
geschwenkt und in dieser Stellung auf die Dose zu bcAvegt werden. Beim Auftreffen
auf die Seitenwand der Dose bewegen sich alsdann die Rollen 19,21 auf den runden
Ecken derselben nach außen, wobei die Hebel 22 nach außen geschwenkt und die Schienen
27 in stärkerem Maße vorgezogen werden. Die Reibung der Schienen 27 zwischen den
Leisten 28 bewirkt also, daß die Rollen 19, 21·
unter kräftigem Druck über die Ecken der Dose rollen und die Papierhülle auf diesen
glatt umlegen und andrücken. Wenn dann die Schlitten 24 sich zurückbewegen, bewirkt die
Reibung zwischen den Schienen 27 und den Leisten 28, daß die Hebel 22 mit den Rollen
19,21 nach außen bis gegen Anschläge geschwenkt und erst dann die Schienen 27 unter
Überwindung der Reibung zurückgeschoben werden.
Auf dem sich zuerst vorbewegenden Schlitten 24, der die Rollen 19 trägt, sind zwei
Rollen 33 gelagert (Fig. 1 und 5), die die Arme 20 stützen. . Die Arme 20 sind durch
ein Querstück 34 fest miteinander verbunden und am Maschinengestell auf dem Zapfen 35
drehbar gelagert (Fig. 1 bis 3, 5 undo). Beim
Vorschub des Schlittens 24 werden also die Rollen 33 von dem Drehzapfen 35 fortbewegt,
so daß sich die Arme 20 senken und auf die Oberseite der Dose legen können (Fig, 9
und 10). Beim Rückgang des Schlittens 24 treffen die Rollen 33 wieder gegen die Arme
20 und heben sie von der Dose ab.
Damit die Rollen 19, 21 nicht auf den.senkrecht
zu ihrer Bewegung stehenden Teil der Dosenseitenwände treffen, von dem sie nicht
nach außen hin abgleiten würden, sind an den i°5 Winkelstücken 4 schräge Flächen 36 vorhanden
(Fig. 5 und 6), gegen die die Rollen 19, 21
mit ihrem unteren Rand treffen, so daß sie etwas nach außen bewegt werden und auf die
Stellen der Dosenseitenwände treffen, wo die Krümmung beginnt.
Wenn die Rollenpaare 19 und 21 in der geschilderten
Weise nacheinander die Ecken der Papierhülle umgefaltet haben, so daß die Zipfel
ζ der Hülle emporstehen (Fig. 10), dann senken sich zwei Faltplatten 37 und legen
diese Zipfel auf die Oberseite der Dose um (Fig. ι bis 4 und 11).
Jetzt wird zuerst die bezüglich Fig. 3 und 4 linke und sodann die rechte Faltplatte 37 angehoben
und eine in der Bewegungsrichtung der Schiene 1 liegende Stange 38 (Fig. 3
und 4) über die Dose geschoben, um die Zipfel ζ der Papierhülle beim folgenden Transport
der Dose niederzuhalten. Darauf beginnt die Schiene 1 mittels des Ansatzes 3 die Dose
aus den Winkeln 4 herauszuschieben, nachdem zuvor die Stifte 31 zurückgezogen worden
sind.
Die Faltplatten 37 sind um Achsen 37*
schwenkbar an Armen 39 angeordnet, die auf zwei Wellen 40 befestigt sind (Fig. 1 bis 5).
Diese Wellen 40 tragen Hebel 41, die mit Stangen 42 verbunden sind, welche durch Kurvenscheiben
hin und her bewegt werden. Auf diese Weise werden die Arme 39 mit den FaItplatten
37 auf und ab geschwenkt. An den Faltplatten 37 sind noch Nasen 43 befestigt (Fig. 3 und 4). Diese Nasen treffen bei der
Abwärtsschwenkung der Arme 39 gegen pendelnd am Maschinengestell gelagerte, durch
eine Feder 431 gegen einen Anschlag 432 gezogene
Haken 44, in die sie einschnappen, wenn die Platten 37 in ihrer tiefsten Stellung
anlangen (Fig. 4). Die Faltplatten 37 suchen infolge ihres Gewichtes die in Fig. 3 dargestellte,
nach abwärts gerichtete Lage einzunehmen, welches Bestreben durch Federn 45 auf den Drehachsen 37^ der Faltplatten unterstützt
werden kann. Hierbei legen sich die Anschläge 46 an den Faltplatten 37 gegen Ansätze
47 an den Armen 39. Die Faltplatten 37 werden somit schräg abwärts bewegt und legen sich dann flach auf die Dosenoberseite
(Fig. 4). Beim Hochgehen der Arme 39 indessen halten die Haken 44 die Nasen 43 fest,
wodurch die Faltplatten 37 entgegen der Wirkung der Federn 45 um ihre Achsen 37* nach
oben geschwenkt werden, wobei ihre Innenkanten in die Höhe gehen. Das Abheben der
Platten 37 von der Dose geschieht also erst nach Anheben ihrer Innenkanten, so daß die
umgelegten Zipfel ζ der Papierhülle nicht zurückgezogen und zerknittert werden, was geschehen
würde, wenn die Faltplatten in gleicher Weise, wie sie schräg von außen her auf
die Dose niedergehen, schräg nach außen abgezogen werden würden. Sind die Faltplatten
37 völlig abgehoben, dann gleiten die Nasen 43 von den Haken 44 ab, und die Platten 37
werden durch die Federn 45 in ihre Anfangslage zurückgeschwenkt (Fig. 3). Die Faltplatte
37 auf der bezüglich Fig. 3 und 4 rechten Seite geht später in die Höhe als die andere
Faltplatte 37, um die Zipfel ζ der Papierhülle noch so lange niederzuhalten, bis die
Stange 38 über die Dose gelangt ist.
Mittels der Schiene 1 wird dann die Dose bis vor eine Etikettiervorrichtung gebracht, in
der in bekannter Weise ein Etikett während der Vorschubbewegung der. Dose auf deren
Oberseite über die umgefalteten Zipfel ζ der Umhüllung geklebt und festgepreßt wird.
Darauf wird die Dose zwischen zwei Förderbänder geschoben, die sie zu einer zweiten
Einpackvorrichtung bringen.
An den Schienen 27 können noch Zugfedern 48 angebracht sein (Fig. r, 2, 5 und 6). Diese
unterstützen beim Vorschub der Schlitten 24 die Wirkung der Reibung zwischen den
Schienen 27 und den Leisten 28, so daß die Rollen 19 und 21 kräftig an die Dose angedrückt
werden, beim Rückgang der Schlitten 24 hingegen wirken sie der Reibungskraft entgegen,
wodurch diese Bewegung der Schlitten 24 und Schienen 27 von ihnen unterstützt wird.
An den Lappen 16 der Arme 5 können ähnliche Federn angebracht werden. Doch haben
sie hier nicht die Bedeutung, weil die Reibung zwischen den Platten 17 und den Lappen 16
eine viel geringere ist als die zwischen den Schienen 27 und den Leisten 28.
Falls Blechdosen mit einem gelöteten Rand eingewickelt werden, besitzen die Rollen 19
und 21 Ringnuten 49, in die die Lötränder eintreten können. Auch kann das zuerst vorbewegte
Rollenpaar 19 mit kegelförmigen Spitzen 50 versehen sein, die die zuerst umzufaltenden
Teile der Zipfel ζ der Papierhülle stützen, und das andere Rollenpaar 21 bereits
Ränder 51 tragen, die die Zipfel der Papierhülle bereits etwas nach innen drücken (Fig. 1,
3, 4 und 9 bis 11).
Claims (6)
1. Maschine zum Einwickeln von Dosen und Schachteln mit abgerundeten Ecken,
bei welcher die Umhüllung zunächst schlauchförmig um die Dose herumgewickelt und sodann an den über die Dose
vorstehenden Enden zipfelförmig zugefaltet und auf die eine Breitseite der Dose
umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Dose vorstehenden Enden der Umhüllung mittels dieselben nur an
deren mittlerem Teil erfassender Arme
(5) hochgebogen und mittels Rollen (19, 21) um die Ecken der Dose herumgefaltet
und glattgewalzt werden, worauf die so gebildeten Zipfel mittels Faltplatten (37)
auf die obere Breitseite der Dose umgelegt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5) zum
Hochbiegen der Enden der Umhüllung an einem auf und ab beweglichen Schlitten
(6) drehbar gelagert sind und Lappen
(16) tragen, die zwischen Klemmplatten
(17) sich bewegen, derart, daß die Arme (5) beim Niedergehen des Schlittens (6)
in ausgeschwenkter Lage niederbewegt werden und beim Hochgehen des Schiit-
tens (6) gegeneinanderscliwenken und in
dieser Lage hochgezogen werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen
(19,21) paarweise an zwei nacheinander bewegten Schlitten (24) mittels Hebel
(22) schwenkbar gelagert sind, die mit zwischen Klemmleisten (28) hindurchgeführten
Stangen (27) verbunden sind, derart, daß die Rollen beim A'örschub sich
unter Druck über die runden Ecken der Dosen bewegen und beim Rückgang der Schlitten (24) zuerst nach außen und dann
zurückbewegt werden.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltplatten (37) schwenkbar an auf- und niederschwingbaren
Armen (39) gelagert sind und Nasen (43) tragen, die beim Auftreffen
der Faltplatten auf die Dose in Haken (44) einschnappen, durch welche
die Faltplatten beim Hochgehen der Arme (39) derart gekippt werden, daß sie zuerst
mit ihrer Innenkante von der Dose abgehoben werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst vorbewegte
Schlitten (24) Rollen (33) trägt, auf die sich zwei miteinander verbundene,
am Maschinengestell drehbar gelagerte Hebel' (20) stützen, die mit an ihnen befestigten
Platten (/>) beim Vorschub des Schlittens sich auf die Dose nahe deren
Enden senken.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen
(27) Zugfedern (48) angreifen, die das Andrücken der Rollen (19, 21) an die Dose
verstärken und den Rückgang der Schlitten (24) erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE280452C true DE280452C (de) |
Family
ID=536288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT280452D Active DE280452C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE280452C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185529B (de) * | 1959-10-01 | 1965-01-14 | Hedwig Gamble Geb Lerner | Vorrichtung zum Einhuellen blockfoermiger Gegenstaende |
DE2947331A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-04 | Tokyo Automatic Maschinery Works Ltd., Tokyo | Verpackungsverfahren und- vorrichtung |
EP0166078A1 (de) * | 1984-06-19 | 1986-01-02 | Japan Tobacco Inc. | Schwenkbare Klaue für eine Verpackungsmaschine |
-
0
- DE DENDAT280452D patent/DE280452C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1185529B (de) * | 1959-10-01 | 1965-01-14 | Hedwig Gamble Geb Lerner | Vorrichtung zum Einhuellen blockfoermiger Gegenstaende |
DE2947331A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-06-04 | Tokyo Automatic Maschinery Works Ltd., Tokyo | Verpackungsverfahren und- vorrichtung |
EP0166078A1 (de) * | 1984-06-19 | 1986-01-02 | Japan Tobacco Inc. | Schwenkbare Klaue für eine Verpackungsmaschine |
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