DE2804220C3 - Vorrichtung zum kippbaren Aufhängen eines Transportbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum kippbaren Aufhängen eines Transportbehälters

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DE2804220C3
DE2804220C3 DE19782804220 DE2804220A DE2804220C3 DE 2804220 C3 DE2804220 C3 DE 2804220C3 DE 19782804220 DE19782804220 DE 19782804220 DE 2804220 A DE2804220 A DE 2804220A DE 2804220 C3 DE2804220 C3 DE 2804220C3
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Helmut 4670 Luenen Neuhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kippbaren Aufhängen eines Transportbehälters, der jeweils •tirnseitig einen Drehzapfen und eine Widerlagerplatte Hit beidseitig des Drehzapfens verlaufender Widertagerfläche aufweist, die in Wechselwirkung mit einer beidseitig des Transportbehälters anzuschließenden Betätigungsvorrichtung stehen, die jeweils eine Gestellplatte mit einer Drehzapfenaufnahme, einer Anschluß* Vorrichtung für ein Lasthebemittel Und einer Arretierungsvorrichtung mit Arretierungselementen für den Transportbehälter aufweist, wobei die Arretierungsele* mente bei arretiertem Transportbehälter gegen die Widerlagerfläche arbeiten. — Transportbehälter meint im Rahmen der Erfindung auch Transportpaletten und ähnliche Gegenstände.
Bei einer bekannten Vorrichtung derartiger Ausführungsform (DE-PS 19 07 064) sind die Arretierungselemente als drehbar gelagerte Haltebolzen ausgebildet, die durch ihre Drehbewegung gleichsam ein- und ausschraubbar sind und beim Ausschrauben die Widerlagerfläche bzw. Widerlagerplatte freigeben, so
ίο daß die Kippbewegung des Transportbehälters um seinen Drehzapfen erfolgen kann. Diese Konstruktion hat sich an sich bewährt. Jedoch ist die Lagerung der Haltebolzen in der Gestellplatte ebenso kompliziert und bauaufwendig wie die Ausbildung der Haltebolzen selbst, weiche einen Lagerzapfen mit einer schraubenlinienartig umlaufenden Führungsnut für einen darin eingreifenden Führungszapfen aufweisen, um im Zuge der Ein- und Ausschraubbewegung eine AxiaJbevegung zu erzeugen und dadurch entweder die Widerlagcrfläehe an der Widerlagerplatte bei Arretierungsstellung zu übergreifen oder umgekehrt freizugeben. Abgesehen von der Bautiefe ist erheblicher Kraftaufwand zur Betätigung der Haltebolzen erforderlich. Darüber hinaus ist eine Verschmutzung der Führungsnuten, die zur Funktionsuntüchtigkeit der Arretierungselemente führen kann, nicht ganz ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie sich durch extrem einfache und flache Bauweise auszeichnet und darüber hinaus mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann sowie für eine mechanisierte Betätigung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierungselemente als beidseitig der Drehzapfenaufnahme an der Gestellplatte gegen die Widerlagerplatte schwenkbar gelagerte Kipphebel mit Arretierungsklaue ausgebildet sind, wobei die Arretierungsklaue in vorgekippter Arretierungsstellung die Widerlagerfläche an der Widerlager^latte übergreifen, und daß die Kipphebel auf ihrem Hebelrücken eine Quernut für jeweils einen darin einfallenden Verriegelungshebel aufweisen, der um eine zur Schwenkachse des Kipphebels orthogonale Schwenkachse schwenkbar an der Gestellplatte gelagert ist.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die sonst erforderlichen drehbar gelagerten Haltebolzen durch einfache Kipphebel ersetzt werden und die Sicherung der Kipphebel mittels einfach hochschwenkbarer V^rriegelungshebel erfolgt.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung aber auch Bedeutung in Kombination zu den beanspruchten Maßnahmen zukommt, ist vorgesehen, daß die Kipphebel auf der Unterseite ihrer Arretierungsklauen eine zu ihrer Schwenkachse hin abfallende Schrägfläche und die Verriegelungshebel auf der anderen Seite ihrer Schwenkachse einen sichelförmigen Hebelfortsatz aufweisen, der im Zuge des Hochschwenkens des jeweiligen Verriegelungshebels in Entriegelungsstellung die Schrägfläche des zugeordneten Kipphebels untergreift und dadurch den zugeordneten Kipphebel in Freigabestellung zurückkippt. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge< daß die Verriegelüngshebel gleichsam die Funktion von Auswerfern erfüllen, so daß zur Freigabe des Transportbehälters in Kippstellung lediglich die Verriegelüngshebel hochgeschwenkt werden müssen, weil dadurch zugleich die Kipphebel zurückgekippt werden und sich dann der Transportbe^
hälter wahlweise — je nachdem welcher Kipphebel in Freigabestellung zurückgekippt wurde — zur linken oder rechten Seite hin kippen läßt. Die erfindungsgemäße Hebelkonstruktion eignet sich insbesondere für eine mechanisierte Betätigung z. B. mittels auf die Verriege- ri lungshebel arbeitenden Zylinderkolbenanordnungen. Das gilt insbesondere dann, wenn zweckmäBigerweise die Verriegelungshebel auf ihrer dem sichelförmigen Haltefortsatz ab^ewandten Seite einen abgewinkelten Betätigungsgriff aufweisen, der sowohl manuelle als auch maschinelle Betätigung der Verriegelungshebel ermöglicht Die Verriegelungshebel sind vorzugsweise zwischen jeweils zwei Plattenwagen der Gestellplatte gelagert, während die Plt.itenwa.ngen Durchtrittsöffnungen für die Arretierungsklauen der Kipphebel ι* aufweisen, die in vorgekippter Arretierungsstellung flach gegen die Gestellplatte anliegen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur kippbaren Aufhängung von Transportbehältern verwirklicht wird, die sich durch eine besonders einfache und funktioasgerechte sowie darüber hinaus extre.11 flache Bauweise auszeichnet. Hinzu kommt, daß sich die Verriegelungshebel und darüber die Kipphebe! als Arretierungsmittel mit lediglich geringem Kraftaufwand betätigen lassen und darüber hinaus für eine mechanisierte Betätigung eingerichtet sind. Die Unfallgefahr bei Betätigung der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung wird erheblich reduziert
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kippvorrichtung mit einem Transportbehälter an einem Lasthebemittel in schematisch dargestellter Seitenansicht, J5
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht von oben auf den Gegenstand nach F i g. 3 und
Fig.5 einen Kipphebel für den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum kippbaren Aufhängen eines Transportbehälters 1 dargestellt, z. B. zum Aufhängen an den Hubbalken 2 einer Einschienenhängebahn 3. Der Transportbehälter 1 weist jeweils stirnseitig einen Drehzapfen 4 und eine Widerlagerplatte 5 mit beidseitig oberhalb des Drehzapfens 4 verlaufender Widerlagerfläche 6 auf, die in Wechselwirkung mit einer beidseitig des Transportbehälters 1 anzuschließenden Betätigungsvorrichtung bestehen. Die Betätigungsvorrichtung weist jeweils eine Gestellplatte 7 mit einer gesicherten Drehzapfenaufnahme 8, einer Anschlußvorrichtung 9 für ein Lasthebemittel 10 und einer Arretierungsvorrichtung mit Arretierungselementen für dt:n Transportbehälter 1 auf, wobei die Arretierungselemente bei arretiertem Transportbehälter 1 gegen die Widerlagerfläche 6 arbeiten. Die Arretierungselemente sind als beidseitig der Drehzapfenaufnahme 8 an der Gestellplatte 7 gegen die Widerlagerplaite 5 schwenkbar gelagerte Kipphebel 11 mit Arretierungsklaue 12 ausgebildet, wobei die Arretierungsidauen 12 in vorgekippter Arretierungsstellung die Widerlagerfläche 6 an der <ViderlagerpIatte 5 übergreifen. Die Kipphebel 11 besitztii auf ihrem Hebelrücken eine Quernut 13 für jeweils einen darin einfallenden Verriegelungshebel 14, der um eine zur Schwenkachse 15 des Kipphebels 11 orthogonale Schwenkachse 16 schwenkbar an der Gestellplatte 7 gelagert ist Ferner weisen die Kipphebel 11 auf der Unterseite ihrer Arretierungsklauen 12 eine zu ihrer Schwenkachse 15 hin abfallende Schrägfläche 17 und die Verriegehingshebel 14 auf der anderen Seite ihrer Schwenkachse 16 einen sichelförmigen Hebelfortsatz 18 auf, der im Zjge des Hochschwenkens des jeweiligen Verriegelungshebels 14 in Entriegelungsstellung die Schrägfläche 17 des zugeordneten Kipphebels 11 untergreift und daran entlanggleitet sowie dadurch den Kipphebel 11 in Freigabestellung zurückkippt Die Verriegelungshebel 14 besitzen auf ihrer dem sichelförmigen Hebelfortsatz 18 abgewandten Seite einen abgewinkelten Betätigungsgriff 19. Die Verriegetangshebe! 14 sind zwischen jeweils zwei Plattenwangen 20 der Gestellplatte 7 gelagert Die Plattenwangen 20 besitzen Durcfitrittsöffnungen 21 für die Arretierungskiauen 12 der Kipphebel 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

no Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kippbaren Aufhängen eines Transportbehälters, der jeweils stirnseitig einen Drehzapfen und eine Widerlagerplatte mit beidseitig des Drehzapfens verlaufender Widerlagerfläche aufweist, die in Wechselwirkung mit einer beidseitig des Transportbehälters anzuschließenden Betätigungsvorrichtung stehen, die jeweils eine Gestellplatte mit einer Drehzapfenaufnahme, einer Anschlußvorrichtung für ein Lasthebemittel und einer Arretierungsvorrichtung mit Arretierungselementen für den Transportbehälter aufweist, wobei die Arretierungselemente bei arretiertem Transportbehälter gegen die Widerlagerfläche arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungselemente als beidseitig der Drehzapfenaufnahme (8) an der Gestellplatte (7) gegen die Widerlagerplatte (5) schwenkbar gelagerte Kipphebel (11) mit Λ-retierungsklaue (12) ausgebildet sind, wobei die Arretäemngsklauen (12) in vorgekippter Arretierungsstellung die Widerlagerfläche (6) an der Widerlagerplatte (5) übergreifen, und daß die Kipphebel (11) auf ihrem Hebelrücken eine Quernut (13) für jeweils einen darin einfallenden Verriegelungshebel (14) aufweisen, der um eine zur Schwenkachse (15) des Kipphebels (11) orthogonale Schwenkachse (16) schwenkbar an der Gestellplatte (7) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rtie Kipphebel (11) auf der Unterseite ihrer Arretierungsklauen (12) eine zu ihrer Schwenkachse (15) hin abfallende Schrägfläche (17) und die Verriegelungshebel (14) a\jf der anderen Seite ihrer Schwenkachse (16) einen sichelfi. migen Hebelfortsatz (18) aufweisen, der im Zuge des Hochschwenkens des jeweiligen Verriegelungshebels (14) in Entriegelungsstellung die Schrägfläche (17) des zugeordneten Kipphebels (11) untergreift und dadurch den zugeordneten Kipphebel (11) in Freigabestellung zurückkippt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshebel (14) auf ihrer dem sichelförmigen Hebelfortsatz (18) abgewandten Seite einen abgewinkelten Betätigungsgriff (19) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshebel (14) zwischen Plattenwangen (20) der Gestellplatte (7) gelagert sind und die Plattenwangen (20) Durchtrittsöffnungen (21) für die Arretierungsklauen (12) der Kipphebel (11) aufweisen.
ΟΟΛ
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DE2804220A1 DE2804220A1 (de) 1979-08-02
DE2804220B2 DE2804220B2 (de) 1981-02-19
DE2804220C3 true DE2804220C3 (de) 1981-10-01

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