DE2803231C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein
photographisches Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ
mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer
hydrophilen Kolloidschicht.
Aus der US-PS
35 03 741 ist ein Silberfarbbleichverfahren bekannt, bei dem
ein farbloses Tetrazoliumsalz als Farbvorstufe,
enthalten in einem photographischen
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial, zu einem Farbstoff
entwickelt wird. Daran schließt sich das Bleichverfahren an.
Letztlich wird ein Umkehrfarbbild
erhalten.
Aus der US-PS 39 09 268 ist Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial bekannt, das
Tetrazolium-o-oxybetaine als Antischleiermittel erhält. Über die
Diffusionseigenschaften dieser Verbindungen ist nichts ausgesagt.
Ferner spielen in der DE-AS 11 77 002, sowie in den US-PSen 30 71 465,
sowie 35 97 213 Tetrazoliumverbindungen lediglich
die Rolle von Antischleiermitteln bzw. Lagerungsstabilatoren ohne
eine Bezugnahme auf den zu beachtenden Quellungsgrad der Schichten.
Schließlich ist ein Verfahren
zur Herstellung eines kontrastreichen Bildes bekannt,
z. B. eines Negativ/Positiv-Punkt- oder
Strichbildes, indem ein belichtetes
Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ mit Silberchloridbromid
oder Silberchloridjodidbromid einer durchschnittlichen
Korngröße von weniger als 0,5 µm einer engen Korngrößenverteilung
und hohem Silberchloridanteil (mindestens
50 Molprozent) mit einer alkalischen Hydrochinonentwicklerlösung
bei extrem geringer Sulfitionenkonzentration behandelt wird.
Wie von der Zusammensetzung her zu erwarten, besitzt aber eine solche
Entwicklerlösung eine schlechte Lagerfähigkeit und unterliegt
leicht der Autoxidation.
Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ werden zweckmäßigerweise für Reproduktionen auf dem Gebiet von
Faksimile-Systemen und computergesteuerten Lichtsätzen eingesetzt. Dabei
besteht aber eine erhebliche Nachfrage nach
hoher Empfindlichkeit, was im allgemeinen durch Vergröberung des Silberhalogenidkorns
zu erreichen ist. Wie jedoch bekannt, führt aber eine solche Vergröberung
zu einer Senkung des γ-Wertes und schlechter Bildqualität.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein photographisches
Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ anzugeben, das sich durch hohen
Kontrast und extrem gute Qualität der Bildpunkte auszeichnet und
sich für die Herstellung von Strichbild-Negativen/
Positiven und Punktbild-Negativen/Positiven sowie für die
Druckplattenherstellung eignet; die hydrophile Kolloidschicht
eines solchen Materials, insbesondere eine solche aus Gelatine,
soll physikalisch und chemisch außerordentlich
stabil sein. Das Aufzeichnungsmaterial soll nach
Belichtung mit einer wahlweisen Entwicklerlösung behandelt werden,
können, ist also nicht mehr angewiesen auf einen speziellen Lith-Entwickler.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
- a) sowohl die Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder die
hydrophile Kolloidschicht eine diffusionsstabile Tetrazoliumverbindung
der folgenden allgemeinen Formeln I bis III
enthält, worin bedeuten:
R¹, R³ bis R⁵ und R⁸ bis R¹¹ jeweils eine Alkyl-, Allyl-, Phenyl-, Naphthyl- oder heterocyclische Gruppe, R², R⁶ und R⁷ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Allyl-, Phenyl-, Naphthyl-, Amino-, Hydroxyl-, Carboxyl-, Mercapto-, Nitro- oder heterocyclische Gruppe,
D eine Arylengruppe,
E eine Alkylen-, Allylen- oder Aralkylengruppe, und
X⊖ ein Anion mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen, - b) als auch die Härtung dieser Schichten derart eingestellt ist, daß deren Quellung in einer wäßrigen Lösung von 23°C der folgenden Zusammensetzung: Dinatrium-äthylendiamintetraacetat 0,1 g Natriumsulfit30 g Kaliumbromid 2,5 g Natriumcarbonat-Monohydrat30 g Natriumhydroxid 1 g Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l pH-Wert eingestellt auf10,25zu einer 1,2- bis 4,5fachen Dicke führt gegenüber derselben (denselben), jeweils bei 23°C und 55%iger relativer Luftfeuchtigkeit nur getrockneten Schicht(en).
Unter einer diffusionsstabilen Verbindung wird hier eine Verbindung verstanden,
die beim Entwickeln nicht aus dem Aufzeichnungsmaterial hinausdiffundiert.
Eine geringe Diffusion von maximal 2% bei einer Eintauchdauer von
10 Minuten in einer Entwicklerlösung von 20°C kann toleriert werden.
Diese Diffusionsstabilität wird dabei durch die Auswahl der geeigneten
Anionen erreicht, von denen nachstehend bevorzugte Gruppen durch die folgenden allgemeinen Formeln IV bis VIII angezeigt werden:
Formel IV:
worin R eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe und n
1 bis 3 bedeutet, mit der Maßgabe, daß mindestens
9 Kohlenstoffatome enthalten sein müssen.
Beispiele:
4-Isopropylbenzolsulfonat
2,3,5-Triäthylbenzolsulfonat
4-Dodecylbenzolsulfonat
4-(2-Fluor)hexylbenzolsulfonat
2,3,5-Triäthylbenzolsulfonat
4-Dodecylbenzolsulfonat
4-(2-Fluor)hexylbenzolsulfonat
Formel V:
worin R¹ und R² jeweils Wasserstoffatome oder gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppen und n¹ bis n³ jeweils 1 bis 3 bedeuten.
Beispiele:
1,5-Diisopropylnaphthalin-4-sulfonat
2,6-Di-tert.-amylnaphthalin-4-sulfonat
1,5-Diisopropylnaphthalin-4,8-disulfonat
2,4-Dimethyl-6-n-propylnaphthalin-8-sulfonat
1,5-Di(2-chlorpentyl)naphthalin-4-sulfonat
2,6-Di-tert.-amylnaphthalin-4-sulfonat
1,5-Diisopropylnaphthalin-4,8-disulfonat
2,4-Dimethyl-6-n-propylnaphthalin-8-sulfonat
1,5-Di(2-chlorpentyl)naphthalin-4-sulfonat
Formel VI:
worin R¹ und R² jeweils Wasserstoffatome oder gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppen, R³ eine gegebenfalls substituierte oder
Propylengruppe, einschließlich Propylen und substituierte Propylen, n
10 bis 100 und A -SO₃⊖ und -COO⊖ bedeuten.
Beispiele:
Formel VII:
worin R¹ ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder
Alkyloxycarbonylgruppe und
carbonyl und substituiertes Alkyloxycarbonyl, R¹ eine
gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Alkyloxycarbonylgruppe bedeutet
mit der Maßgabe, daß mindestens 9 Kohlenstoffatome enthalten sein müssen.
Beispiele:
Beispiele:
Formel VIII:
R-COO⊖
worin R eine gesättigte oder ungesättigte, gegebenenfalls substituierte,
Alkylgruppe, bedeutet mit der Maßgabe, das mindestens
9 Kohlenstoffatome enthalten sein müssen.
Beispiele:
Beispiele:
n-C₁₁H₂₃-COO⊖
n-C₁₇H₃₅-COO⊖
CH₃-(CH₂)₇-CH=CH-(CH₂)₇-COO⊖
n-C₁₇H₃₅-COO⊖
CH₃-(CH₂)₇-CH=CH-(CH₂)₇-COO⊖
Beispiele des Tetrazolium-Kationenteils sind:
- 2-(Benzothiazol-2-yl)-3-phenyl-5-dodecyl-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-(4-tert.-octyloxyphenyl)-2 H-tetrazolium,
2,3,5-Triphenyl-2 H-tetrazolium,
2,3,5-Tri(p-carboxyäthylphenyl)-2 H-tetrazolium,
2-(Benzothiazol-2-yl)-3-phenyl-5-(o-chlorphenyl)-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-methyl-2 H-tetrazolium,
3-(p-Hydroxyphenyl)-5-methyl-2-phenyl-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-äthyl-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-n-hexyl-2 H-tetrazolium,
5-Cyano-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium,
2-(Benzothiazol-2-yl)-5-phenyl-3-(4-tolyl)-2 H-tetrazolium,
2-(Benzothiazol-2-yl)-5-(4-chlorphenyl)-3-(4-nitrophenyl)-2 H-tetrazolium,
5-Äthoxycarbonyl-2,3-di(3-nitrophenyl)-2 H-tetrazolium,
5-Acetyl-2,3-di(p-äthoxyphenyl)-2 H-tetrazolium,
2,5-Diphenyl-3-(p-tolyl)-2 H-tetrazolium,
2,5-Diphenyl-3-(p-jodphenyl)-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-(p-diphenyl)-2 H-tetrazolium,
5-(p-Bromphenyl)-2-phenyl-3-(2,4,6-trichlorphenyl)-2 H-tetrazolium,
3-(p-Hydroxyphenyl)-5-(p-nitrophenyl)-2-phenyl-2 H-tetrazolium,
5-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-(2-äthoxyphenyl)-2-(4-methoxyphenyl)-2 H-tetrazolium,
5-(4-Cyanophenyl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium,
3-(p-Acetamidophenyl)-2,5-diphenyl-2 H-tetrazolium,
5-Acetyl-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium,
5-(Fur-2-yl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium,
5-(Thien-2-yl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-(pyrid-4-yl)-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-(chinol-2-yl)-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-(benzoxazol-2-yl)-2 H-tetrazolium,
2,3-Diphenyl-5-nitro-2 H-tetrazolium,
2,2′,3,3′-Tetraphenyl-5,5′-1,4-butylendi(2 H-tetrazolium),
2,2′,3,3′-Tetraphenyl-5,5′-p-phenylendi(2 H-tetrazolium),
2-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-3,5-diphenyl-2 H-tetrazolium,
3,5-Diphenyl-2-(triazin-2-yl)-2 H-tetrazolium,
2-(Benzothiazol-2-yl)-3-(4methoxyphenyl)-5-phenyl-2 H-tetrazolium.
Typische Tetrazoliumverbindungen, bestehend also aus Kation- und Anionteil,
sind:
- 2-(Benzothiazol-2-yl)-3-phenyl-5-dodecyl-2 H-tetrazoliumstearat,
2,3-Diphenyl-5-(4-t-octyloxyphenyl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2,3,5-Triphenyl-2 H-tetrazolium-di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
2,3,5-Tri(p-carboxyäthylphenyl)-2 H-tetrazolium-stearat,
2-(Benzothiazol-2-yl)-3-phenyl-5-(o-chlor-phenyl)-2 H-tetrazolium- p-dodecylbenzolsulfonat,
2,3-Diphenyl-2 H-tetrazolium-di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
2,3-Diphenyl-5-methyl-2 H-tetrazolium-p-octylbenzolsulfonat,
3-(p-Hydroxyphenyl)-5-methyl-2-phenyl-2 H-tetrazolium-stearat,
2,3-Diphenyl-5-äthyl-2 H-tetrazolium-di-3-methylnonylsulfonat,
2,3-Diphenyl-5-n-hexyl-2 H-tetrazolium-p-octadecylbenzolsulfonat,
5-Cyano-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium-di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
2-(Benzothiazol-2-yl)-5-phenyl-3-(4-tolyl)-2 H-tetrazolium-p- dodecylbenzolsulfonat,
2-(Benzothiazol-2-yl)-5-(4-chlor-phenyl)-3-(4-nitrophenyl)-2 H- tetrazolium-diisopropylnaphthalinsulfonat,
5-Äthoxycarbonyl-2,3-di(3-nitrophenyl)-2 H-tetrazolium-stearat,
5-Acetyl-2,3-di(p-äthoxyphenyl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2,5-Diphenyl-3-(p-tolyl)-2 H-tetrazolium-stearat,
2,5-Diphenyl-3-(p-jodphenyl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2,3-Diphenyl-5-(p-diphenyl)-2 H-tetrazolium-di-isopropylnaphthalinsulfonat,
5-(p-Bromphenyl)-2-phenyl-3-(2,4,6-trichlorphenyl)- 2 H-tetrazolium-diisopropylnaphthalindisulfonat,
3-(p-Hydroxyphenyl)-5-(p-nitrophenyl)-2-phenyl-2 H- tetrazolium-p-dodecylbenzolsulfonat,
5-(3,4-Dimethoxyphenyl)-3-(2-äthoxyphenyl)-2-(4- methoxyphenyl)-2 H-tetrazolium-di-2-äthylhexylsulfosuccinat,
5-(4-Cyanophenyl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium-laurat,
3-(p-Acetamidophenyl)-2,5-diphenyl-2 H-tetrazolium-stearat,
5-Acetyl-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium-p-octadecylbenzolsulfonat,
5-(Fur-2-yl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium-di-2-äthylhexylsulfonat,
5-(Thien-2-yl)-2,3-diphenyl-2 H-tetrazolium-stearat,
2,3-Diphenyl-5-(pyrid-4-yl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2,3-Diphenyl-5-(chinol-2-yl)-2 H-tetrazolium-stearat,
2,3-Diphenyl-5-(benzoxazol-2-yl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2,3-Diphenyl-5-nitro-2 H-tetrazolium-diisopropylnaphthalinsulfonat,
2,2′,3,3′-Tetraphenyl-5,5′-1,4-butylendi(2 H-tetrazolium) di-3-propylnonylsulfonat,
2,2′,3,3′-Tetraphenyl-5,5′-p-phenylendi(2 H-tetrazolium)- p-dodecylbenzolsulfonat,
2-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-3,5-diphenyl-2 H- tetrazolium-stearat,
3,5-Diphenyl-2-(triazin-2-yl)-2 H-tetrazolium-laurat,
2-p-Jodphenyl-3-p-nitrophenyl-5-phenyl-2 H-tetrazolium- diisopropylnaphthalindisulfonat,
2,3,5-Triphenyl-2 H-tetrazolium-diisopropylnaphthalindisulfonat.
Wie im einzelnen in den Beispielen veranschaulicht,
können diese Verbindungen in eine Gelatinematrix
entweder durch Lösen des jeweiligen Salzes in
Gelatinelösung und anschließendes Mischen oder durch
Lösen in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, und
darauffolgendes Dispergieren in die Gelatinematrix eingearbeitet
werden. Ist eine einheitliche Dispersion nur schwer zu erreichen, ist
es nützlich, geeignete Homogenisatoren, wie Ultraschall
oder Kolloidmühlen, zu verwenden.
Unter den erfindungsgemäß verwendeten diffusionsstabilen Tetrazoliumverbindungen
sind am meisten bevorzugt die Verbindungen,
die sich aus dem Kation des 2,3,5-Triphenyl-2 H-tetrazoliums und dem Anion der
Diisopropylnaphthalinsulfonsäure oder
Diäthylhexylsulfosuccinats zusammensetzen.
Die Zusatzmenge der erfindungsgemäßen Tetrazoliumverbindung ist
nicht kritisch, liegt aber vorzugsweise im Bereich von
0,0001 bis 10 Mol, insbesondere über 0,001 Mol, pro Mol Silberhalogenid.
Beispiele für Härtungsmittel, die für die Härtungsbehandlung
der hydrophilen Kolloidschichten verwendet werden können, sind
Formaldehyd, Glutaraldehyd,
Dialdehyde von Polydextrose nach der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung Sho 45-9578/1970, Ketone, wie Diacetyl
und Cyclopentandion, Bis(2-chloräthylharnstoff),
2-Hydroxy-4,6-dichlor-1,3,5-triazin, aktives Halogen enthaltende
Verbindungen, wie in den US-PSen 32 88 775 und
27 32 303 und den GB-PS 9 74 723 und 11 67 207 beschrieben,
Divinylsulfon, 5-Acetyl-1,3-diacryloylhexahydro-1,3,5-
triazin, 1,3,-Triacryloyl-1,3,5-triazin, reaktive Olefine,
wie sie in den US-PSen 36 35 718 und 32 32 763 sowie
der GB-PS 9 94 869 beschrieben sind, N-Hydroxymethylphthalimid,
N-Methylolverbindungen, wie in den US-PSen 27 32 316
und 25 86 168 beschrieben, Isocyanate gemäß der US-PS 31 03 437,
Aziridine, gemäß den US-PSen 30 17 280 und 29 83 611, Säuredianhydride
und -chloride gemäß der US-PS 27 25 294 bzw. 27 25 295, Carbodimide
nach der US-PS 31 00 704, Epoxyverbindungen, wie
sie in der US-PS 30 91 537 beschrieben sind, Isoxazole gemäß
den US-PSen 33 21 313 und 35 43 292, Halogencarboxyaldehyde,
wie Mucochlorsäure, Dioxane, wie Dihydroxydioxan und Dichlordioxan,
oder Chromalaun oder Zirkonsulfat als anorganische Vertreter.
Anstelle der obigen Verbindungen können Verbindungen verwendet
werden, die als Vorstufen wirken, wie Alkalimetallbisulfit-Aldehyd-Komplexe, Methylolderivat von Hydantoin
und primäre aliphatische Nitroalkohole.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien
enthalten als Silberhalogenid z. B. Silberbromid,
Silberchloridbromid, Silberjodidbromid, Silberchloridjodidbromid oder
Silberchlorid. Diese Silberhalogenide
können grob- oder feinkörnig sein und nach irgendeiner bekannten
Methode hergestellt werden, z. B gemäß den
US-PSen 25 92 250, 32 76 877, 33 17 322, 22 22 264,
33 20 069 und 32 06 313 oder J. Photo. Sci., 12, 242-251
(1964). Ferner können die nach verschiedenen Methoden hergestellten
Silberhalogenide im Gemisch verwendet werden.
Das Silberhalogenid besitzt im allgemeinen eine durchschnittliche Korngröße
von 0,05 bis 1,5 µm, vorzugsweise 0,1 bis 0,8 µm.
Wenigstens 75% insbesondere über 80%,
der gesamten Silberhalogenidkörner weisen das 0,6- bis 1,4fache, insbesondere
das 0,7- bis 1,3fache der Durchschnittskorngröße
auf. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht das Silberhalogenid aus Silberchloridjodidbromid
oder Silberchloridbromid mit einer durchschnittlichen
Korngröße von 0,25 bis 0,5 µm, wovon über
80% der Silberhalogenidkörner das 0,7- bis 1,3fache der
durchschnittlichen Korngröße aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen können
chemisch sensibilisiert sein, wie mit aktiver Gelatine, Schwefelsensibilisatoren,
z. B. Natriumthiosulfat, Allylthiocarbamid,
Thioharnstoff und Allylisocyanat, Selensensibilisatoren,
z. B. N,N-Dimethylselenharnstoff und Selenharnstoff,
Reduktionssensibilisatoren, z. B. Triäthylentetramin
und Zinn(IV)chlorid, und Edelmetallsensibilisatoren,
z. B. Kaliumchloraurit, Kaliumaurithiocyanat, Kaliumchloroaurat,
2-Aurosulfobenzthiazolmethylchlorid, Ammoniumchloropalladat,
Kaliumchloroplatinat und Natriumchloropalladit.
Im Falle der Verwendung von Goldsensibilisatoren
kann Ammoniumthiocyanat als Hilfsmittel verwendet
werden. Ferner können die Silberhalogenidemulsionen spektral
sensibilisiert sein.
Die Silberhalogenidemulsionen können stabilisiert sein, z. B.
mit 5,6-Trimethylen-7-hydroxy-s-triazolo(1,5-a)pyrimidin,
5,6-Tetramethylen-7-hydroxy-s-triazolo(1,5-a)pyrimidin,
5-Methyl-7-hydroxy-s-triazolo(1,5-a)pyrimidin, 7-Hydroxy-
s-triazolo(1,5-a)pyrimidin, 5-Methyl-6-brom-7-hydroxy-s-
triazolo(1,5-a)pyrimidin, Gallussäureestern, z. B. Isoamylgallat,
Dodecylgallat, Propylgallat und Natriumgallat,
Mercaptanen, z. B. 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, 2-Mercaptobenzthiazol,
Benzotriazolen, z. B. 5-Brombenzotriazol,
und 4-Methylbenzotriazol, und Benzimidazolen, z. B. 6-Nitrobenzimidazol.
In den erfindungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen
können Latentbildstabilisatoren aus schwefelhaltigen
Aminosäureverbindungen, wie sie in der GB-PS
13 43 904 und der US-PS 38 21 295 beschrieben sind, und
Gradationsregulatoren, wie Cadmium und Rhodiumsalze, verwendet
werden, aber erfindungsgemäß können ohne Verwendung
von Gradationsregulatoren genügend kontrastreiche
Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ
erhalten werden.
Den hydrophilen Kolloidschichten gemäß der Erfindung können, wenn
nötig, weitere übliche photographische Zusätze in einem solchen Bereich zugesetzt
werden, daß die erfindungsgemäße Wirkung nicht beeinträchtigt
wird.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien
können als Schichtträger solche z. B aus
Barytpapier, polyäthylenbeschichtetem Papier,
synthetischem Polypropylenpapier, Glas, Celluloseacetat,
Cellulosenitrat, Polyester, wie Polyäthylenterephthalat,
Polamid, Polypropylen, Polycarbonat
oder Polystyrol enthalten. Von diesen Schichtträgermaterialien ist
Polyäthylenterephthalat wegen seiner ausgezeichneten Formstabilität bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ finden
Anwendung auf allen Gebieten, wo er üblicherweise eines Lith-Materials bedarf,
speziell hiervon bei Faksimileaufzeichnungen und computergesteuerten
Lichtsatz. Sie besitzen immer noch ausgezeichnete photographische
Eigenschaften, selbst wenn die Sulfitionenkonzentration in der
Entwicklerlösung erhöht wird, um deren
Autoxidation weitgehend zu unterdrücken.
Die bevorzugte Entwicklerlösung enthält demnach über 15 g Sulfit pro Liter
und ihr pH-Wert liegt im Bereich von 9,5 is 11.0.
Dieses Sulfit kann z. B. aus Natrium, Kalium- oder Ammoniumsulfit
sein.
Das Entwicklungsmittel ist strukturell oder hinsichtlich seiner physikalischen
und chemischen Eigenschaften nicht beschränkt. Typische Beispiele hierfür
werden in The Theory of the Photographic Process, 3. Auflage,
S. 278-381, (1966), von E. K. Mees und T. H. James
angegeben, und sie können einzeln oder in Kombination
von zwei oder mehreren verwendet werden. Vorzugsweise sind
es Eisen(II)oxalat, Hydroxylamin, N-Hydroxymorpholin, Hydrochinone,
wie Hydrochinon selbst, Hydrochinonmonophosphat, Chlorhydrochinon
und tert.-Butylhydrochinon, Brenzkatechin, Resorcin, Pyrogallol,
Pyrazolidone, wie 1-Phenyl-3-pyrazolidon, p-Aminophenole,
wie p-Aminophenol selbst und N-Methyl-p-aminophenolsulfat,
p-Phenylendiamine, wie p-Phenylendiamin selbst, 4-Amino-N-äthyl-N-äthoxyanilin
und Ascorbinsäure.
Das Entwicklungsmittel wird dabei in einem Bereich von
10-5 bis 1 Mol pro Liter Entwicklerlösung eingesetzt.
Die Entwicklerlösung kann ferner die üblichen Zusätze enthalten.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial reagiert dabei kaum
auf Schwankungen der Bromidkonzentration in der Entwicklerlösung,
so daß selbst im Falle kontinuierlicher automatischer Entwicklung die
Reproduzierbarkeit der photographischen Eigenschaften,
wie Empfindlichkeit und Punktqualität, besser ist als bei herkömmlichen
Aufzeichnungsmaterialien vom Lith-Typ.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele veranschaulicht,
die jedoch den Umfang der Erfindung nicht
beschränken sollen. Es folgen Bezugsbeispiele, Herstellungsbeispiele
erfindungsgemäßer Tetrazoliumverbindungen
und Vergleichsbeispiele. Der Vereinfachung halber wird im folgenden abgekürzt:
2,3,5-Triphenyltetrazoliumchlorid als T-Salz,
2,3,5-Triphenyltetrazolium als T-Kation,
Natriumdi-2-äthylhexylsulfosuccinat als DÄS-Salz,
Di-2-äthylhexylsulfosuccinat als DÄS-Anion,
Natriumdiisopropylnaphthalinsulfonat als DIPN-Salz und
Diisopropylnaphthalinsulfonat als DIPN-Anion.
2,3,5-Triphenyltetrazolium als T-Kation,
Natriumdi-2-äthylhexylsulfosuccinat als DÄS-Salz,
Di-2-äthylhexylsulfosuccinat als DÄS-Anion,
Natriumdiisopropylnaphthalinsulfonat als DIPN-Salz und
Diisopropylnaphthalinsulfonat als DIPN-Anion.
Folgende Proben wurden hergestellt:
Sie wurde hergestellt, indem ein
Schichtträger mit einer wäßrigen Gelatinelösung zu 200 mg
Überzug pro 100 cm² beschichtet wurde.
Der obigen Gelatinelösung wurde eine 5%ige wäßrige Lösung
von T-Salz und eine 5%ige wäßrige Lösung
von DÄS-Salz getrennt zugesetzt, wodurch das
Ionenpaar T-Kation/DÄS-Anion erhalten wurde. Die Ionenpaarlösung wurde
dann auf einen Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat derart aufgebracht,
daß 200 mg Gelatine mit einem Gehalt von 30 mg,
berechnet auf T-Salz, pro 100 cm² Schichtträger aufgebracht
wurden.
Andererseits wurden in einer Pufferlösung vom pH 10,0
(Ionenstärke: 0,1), bestehend aus Kaliumdihydrogenphosphat
und Natriumhydroxid, 1,0×10-3 Mol/l der in Tabelle
1 angegebenen Hydrochinon-Entwicklungsmittel gelöst, und
diese Lösung wurde zu den Proben A und B in einer möglichst
kleinen Menge geben. Mit Hilfe einer Platinelektrode
und einer gesättigten Kalomeelektrode als Vergleichselektrode
wurde die positive mV-Differenz des Grenzflächen-
Redoxpotentials der Probe B gegenüber dem der Probe A gemessen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben:
Aus Tabelle 1 wird deutlich, daß verschiedene Hydrochinone
durch die diffusionsstabilen Tetrazoliumverbindungen
oxidiert wurden.
Die Probe wurde durch Aufbringen einer wäßrigen Gelatinelösung,
die ein Ionenpaar aus T-Kation und DÄS-Anion enthielt und
nach dem Herstellungsbeispiel 1 hergestellt worden war, auf
einen Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat hergestellt, so
daß 50 mg Gelatine/100 cm² und etwa 20 mg des Ionenpaares pro
100 cm², berechnet auf T-Salz, vorlagen.
Dann wurde getrocknet.
Darauf wurde die Diffusionsstabilität dieses Ionenpaares in
einer Entwicklerlösung durch quantitative Messung der verbleibenden
Menge des Ionenpaares untersucht, nachdem die obige
Probe für 10 Minuten bei 30°C in einer Entwicklerlösung folgender
Zusammensetzung eingetaucht worden war:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 3,5 g
Wasserfreies Natriumsulfit60 g
Hydrochinon 9,0 g
Natriumcarbonat-Monohydrat54,0 g
Kaliumbromid 2,5 g
5-Nitrobenzimidazol 0,5 g
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol10 mg
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l
pH-Wert eingestellt auf10,25
Die in der Probe verbliebene Menge an Ionenpaar
wurde wie folgt quantitativ als T-Salzmenge
ermittelt:
Die Gelatine einer 10 cm · 10 cm-Probe wurde mit einer
0,1%igen Proteaselösung zersetzt. Natriumsulfit wurde
der Lösung zur Reduktion des T-Kations zu einem Formazanfarbstoff
zugesetzt, der mit Cloroform vollständig extrahiert
wurde. Die diesen Formazanfarbstoff enthaltende
Chloroformlösung wurde spektrophotometrisch bei einer
Wellenlänge von 480 nm gemessen.
Die Ergebnisse wurden zum Vergleich in Tabelle 2 zusammengestellt.
Dann wurde die Abnahme für T-Salz in der behandelten Probe
nach folgender Gleichung errechnet:
Dieses Ergebnis zeigte deutlich, daß das Ionenpaar aus T-Kation
und DÄS-Anion gemäß der Erfindung in der Behandlungsflüssigkeit
beim Entwickeln nicht herausgelöst wurde und als
diffusionsstabile Verbindung angesehen werden konnte.
Nachfolgend werden typische Herstellungsbeispiele für erfindungsgemäße
diffusionsstabile Verbindungen angegeben.
Nachdem 37 g inaktive Gelatine vollständig in kaltem Wasser
gequollen waren, wurden 150 ml 6,7%iger wäßriger
T-Salzlösung und 270 ml 5%iger wäßriger
DIPN-Salzlösung der obigen Lösung gleichzeitig innerhalb von 5 Minuten
bei 50°C unter kräftigem Rühren getrennt zugesetzt. Nach weiterem 30 Minuten
langen Rühren wurde mit Wasser auf 1 l aufgefüllt.
Wie nach dem Herstellungsbeispiel 1 wurde das gewünschte
Ionenpaar hergestellt, mit der Ausnahme, daß DÄS-Salzlösung anstelle
von DIPN-Salzlösung verwendet wurde.
Wie im Herstellungsbeispiel 1 wurde das gewünschte Ionenpaar
erhalten, mit der Ausnahme, daß 3-(p-Hydroxyphenyl)-
5-methyl-2-phenyl-2 H-tetrazoliumchlorid anstelle von T-Salz
und Natrium-p-dodecylbenzolsulfonat anstelle von DIPN-Salz verwendet
wurde.
Zu 50 ml Wasser bei 50°C wurden gleichzeitig 150 ml einer
6,7%igen T-Salzlösung und 270 ml einer 5%igen DIPN-Salzlösung
unter kräftigem Rühren innerhalb von 3 Minuten gegeben, um
einen gelblich-weißen Niederschlag zu erhalten, der unter
vermindertem Druck getrocknet wurde.
Es folgen nun Beispiele, die sich direkt auf die Herstellung der
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien beziehen.
Eine Silberhalogenidgelatineemulsion mit
73,8 Mol-% Silberchlorid, 26 Mol-% Silberbromid und 0,2
Mol-% Silberjodid bei einer durchschnittlichen Korngröße
von 0,25 µm und hauptsächlich einer (100)-Fläche, wobei
85% der Silberhalogenidkörner im Bereich des 0,8- bis 1,2-fachen der
durchschnittlichen Korngröße lagen, wurde mit Chlorogoldsäure
und Natriumthiosulfat chemisch gereift. Zu 1 Mol
Silberhalogenid dieser Emulsion wurde eine methanolische Lösung von 0,57 g
4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetrazainden und 1,7 g eines
Ionenpaares aus T-Kation/DIPN-Anion
erhalten nach Herstellungsbeispiel 6, zugesetzt.
Dann wurden 1×10-4 Mol Bis(methylenvinylsulfon) pro Gramm
Gelatine als Härtungsmittel zugegeben sowie Saponin
in einer Menge von 4% der Überzugslösung.
Die Emulsion wurde auf einen Schichtträger aus
Polyäthylenterephthalat aufgebracht. Weiter wurde auf diese
Silberhalogenidemulsionsschicht eine Gelatinelösung in einer Menge von 12
mg Gelatine/100 cm² als Schutzschicht aufgebracht. Dieses so erhaltene
Aufzeichnungsmaterial wurde durch einen Kontaktraster (150 Linien/Zoll)
mit einer Xenonblitzlichtlampe durch einen Stufenkeil belichtet und wie folgt
behandelt:
Entwickeln1 Minute (30°C)
Fixieren1 Minute
Waschen mit Wasser1 Minute
Trocknen40 gebunden (45°C)
Endwicklerlösung
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 8,0 g wasserfreies Natriumsulfit60 g Natriumcarbonat-Monohydrat54 g Kaliumbromid 2,5 g 5-Nitroindazol60 mg Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l ph-Wert eingestellt auf10,20
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 8,0 g wasserfreies Natriumsulfit60 g Natriumcarbonat-Monohydrat54 g Kaliumbromid 2,5 g 5-Nitroindazol60 mg Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l ph-Wert eingestellt auf10,20
Fixierlösung:
Ammoniumthiosulfat150 g Wasserfreies Natriumsulfit 25 g Ammoniumacetat 15 g Essigsäure 11 g Aluminiumsulfat 20 mg Schwefelsäure 10 g mit Wasser aufgefüllt auf 1 l ph-Wert eingestellt auf 530
Ammoniumthiosulfat150 g Wasserfreies Natriumsulfit 25 g Ammoniumacetat 15 g Essigsäure 11 g Aluminiumsulfat 20 mg Schwefelsäure 10 g mit Wasser aufgefüllt auf 1 l ph-Wert eingestellt auf 530
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde wie in Beispiel 1 hergestellt
mit der Ausnahme, daß als Härtungsmittel 5×10-5 Mol Mucochlorsäure und
5×10-5 Mol 1,3,5-Triacroyltriazin pro Gramm Gelatine zugesetzt werden.
Es wurden die gleichen Behandlungslösungen wie in
Beispiel 1 verwendet.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde wie in Beispiel 1 hergestellt
mit der Ausnahme, daß als Härtungsmittel
10-4 Mol Formalin pro Gramm Gelatine zugesetzt wurde.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde ebenso wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit der Ausnahme, daß als Härtungsmittel 10-5 Mol 1-Hydroxymethyl-5,5-dimethylhydantoin
zugesetzt wurden. Die in den Beispielen 1 bis 4
verwendete Entwicklerlösung wurde auch hier verwendet.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde ebenso wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit der Ausnahme, daß 0,8 g Dibenzylviologen
anstelle von T-Kation/DIPN-Anion eingesetzt
wurden.
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde ebenso wie im Vergleichsbeispiel
2 hergestellt mit der Ausnahme, daß auf die Tetrazoliumverbindungen verzichtet
wurde. Es wurde aber eine Lith-Entwicklerlösung
folgender Zusammensetzung verwendet:
Hydrochinon15 g
Natriumsulfit 2,5 g
Formaldehyd/Natriumhydrogensulfit60 g
Natriumcarbonat-Monohydrat85 g
Polyäthylenglykol (durchschnittliches Molekulargewicht 1 500) 1 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l
pH-Wert eingestellt auf 9,80
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Mit Ausnahme von Vergleichsbeispiel 2 erfolgte die
erfindungsgemäße Regelung der Quellbarkeit der hydrophilen
Gelatineschicht. Daher zeigt das Vergleichsbeispiel 2
auch unzureichende sensitometrische Eigenschaften an.
Hieraus wird klar, daß die Regelung der Quellbarkeit der
hydrophilen Kolloidschicht (z. B. einer Gelatineschicht)
gemäß der Erfindung unumgänglich ist.
Die in Tabelle 3 angegebenen Beispiele stehen für die Bildung
von Punkten im erfindungsgemäßen lichtempfindlichen photographischen
Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial und zeigen an,
daß herkömmliche lithographische Entwickler nicht nötig sind.
Der lithographische Entwickler kann Punkte mit besserer Qualitätskombination
mit einer lithographischen Silberhalogenidemulsion
erzeugen, was sich aus Vergleichsbeispiel 3 ergibt.
Doch ist ein Aktivitätsverlust des Entwicklers zu erkennen.
Was die Auswirkungen unterschiedlicher Entwicklerlösungen betreffen, so gibt
auch darüber die Tabelle 3 Aufschluß. Mit Ausnahme des Vergleichsbeispiels 3
wurden nämlich herkömmliche Entwicklerlösungen, also keine speziellen Lith-Entwicklerlösungen
verwendet. Es ist dabei ersichtlich, daß, sofern in erfindungsgemäßer
Weise - Verwendung diffusionsstabiler Tetrazoliumverbindungen und Einhaltung
geforderter Härtungsbedingungen - verfahren wird, die sensitometrischen Eigenschaften
auch bei Einsatz einer sog. herkömmlichen Entwicklerlösung - die zudem recht
lagerungsstabil ist - zufriedenstellend sind und man deshalb auf die weniger
lagerungsstabilen Lith-Entwicklerlösungen nicht angewiesen ist.
Eine Silberjodidbromidgelatineemulsion mit
1,5 Mol-% Silberjodid, deren Silberhalogenidkörner eine durchschnittliche
Korngröße von 0,42 µm aufwiesen und zu über 75% von
kubischer Struktur waren,
wurde chemisch gereift. 150 mg 3,3-Diäthyl-9-äthyl-4,5,4′,5′-
dibenzothiacarbocyaninbromid pro Mol Silberhalogenid als spektral
sensibilisierender Farbstoff, 2,5 g Saponin, 2,4 g der
Tetrazoliumverbindung des Herstellungsbeispiels 1
und 1×10-4 Mol Bis(methylenvinylsulfon) als Härtungsmittel wurden außerdem
zugesetzt und dann wurde die Emulsion auf einen Schichtträger aus
Polyäthylenterephthalat aufgebracht. Auf diese Silberhalogenidemulsionsschicht
wurde aus einer Lösung Gelatine in einer Menge
von 14 mg/100 cm² als Schutzschicht aufgebracht. Dieses so erhaltene
Aufzeichnungsmaterial wurde durch einen Stufenkeil
und ein Kontaktraster mit einem Laserlicht
eines Helium-Neon-Lasers belichtet.
Die Belichtungszeit betrug 10-4 Sekunden. Das belichtete Material
wurde wie folgt behandelt:
Entwickeln45 Sekunden (35°C)
Fixieren45 Sekunden
Waschen mit Wasser40 Sekunden
Trocknen32 Sekunden (50°C)
Von den Behandlungslösungen wurde die gleiche Fixierlösung
wie in Beispiel 1, aber eine Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung
verwendet:
1-Phenyl-3-pyrazolidin 0,8 g Hydrochinon 25 g Kaliumcarbonat 15 g Kaliumhydroxid 16 g Natriumsulfit 50 g 5-Nitrobenztriazol 70 g 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol 10 mg 5-Nitrobenzimidazol100 g Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l pH-Wert eingestellt auf 10,20
1-Phenyl-3-pyrazolidin 0,8 g Hydrochinon 25 g Kaliumcarbonat 15 g Kaliumhydroxid 16 g Natriumsulfit 50 g 5-Nitrobenztriazol 70 g 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol 10 mg 5-Nitrobenzimidazol100 g Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l pH-Wert eingestellt auf 10,20
Dieses Aufzeichnungsmaterial wurde wie in Beispiel 6 hergestellt.
Tetrazoliumverbindungen wurden nicht zugesetzt.
Als Härtungsmittel wurden 5×10-6 Mol Formalin pro Gramm Gelatine zugegeben.
Die Behandlungen erfolgten wie in Beispiel 6.
Quellfaktor, γ und Punktqualität der Gelatineschicht
des Beispiels 6 und des
Vergleichsbeispiels 4 wurden gemessen. Die Ergebnisse zeigt
Tabelle 4.
Wie sich aus Tabelle 4 ergibt, ist beim erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterial der γ-Wert hoch, der Schleier gering
und die Punktqualität zufriedenstellend, auch unter Verwendung einer
Entwicklerlösung, die keine sog. Entwicklerlösung darstellt.
So erfüllt dieses Aufzeichnungsmaterial alle Voraussetzungen, um auf dem
Gebiet von Faksimilesystemen und computergesteuerten
Lichtsätzen eingesetzt zu werden.
Claims (4)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial vom Lith-Typ mit einer
Silberhalogenidemulsionsschicht und einer hydrophilen Kolloidschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sowohl die Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder die
hydrophile Kolloidschicht eine diffusionsstabile Tetrazoliumverbindung
der folgenden allgemeinen Formeln I bis III
enthält, worin bedeuten:
R¹, R³ bis R⁵ und R⁸ bis R¹¹ jeweils eine Alkyl-, Allyl-, Phenyl-, Naphthyl- oder heterocyclische Gruppe, R², R⁶ und R⁷ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Allyl-, Phenyl-, Naphthyl-, Amino-, Hydroxy-, Carboxyl-, Mercapto-, Nitro- oder heterocyclische Gruppe,
D eine Arylengruppe,
E eine Alkylen-, Allylen- oder Aralkylengruppe, und
X⊖ ein Anion mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen, - b) als auch die Härtung dieser Schichten derart eingestellt ist, daß deren Quellung in einer wäßrigen Lösung von 23°C der folgenden Zusammensetzung: Dinatrium-äthylendiamintetraacetat 0,1 g Natriumsulfit30 g Kaliumbromid 2,5 g Natriumcarbonat-Monohydrat30 g Natriumhydroxid 1 g Mit Wasser aufgefüllt auf 1 l pH-Wert eingestellt auf10,25zu einer 1,2- bis 4,5fachen Dicke führt gegenüber derselben (denselben), jeweils bei 23°C und 55%iger relativer Luftfeuchtigkeit nur getrockneten Schicht(en).
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der allgemeinen Formel X⊖ jeweils das Anion
einer Alkylbenzolsulfonsäure mit insgesamt mindestens 9
Kohlenstoffatomen,
einer Naphthalinsulfonsäure,
eines Polyäthylenoxidmonoschwefelsäureesters mit insgesamt mindestens 9 Kohlenstoffatomen,
eines Dialkylsulfosuccinats mit insgesamt mindestens 9 Kohlenstoffatomen,
einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen, oder eines sauer substituierten Polymeren bedeutet.
einer Naphthalinsulfonsäure,
eines Polyäthylenoxidmonoschwefelsäureesters mit insgesamt mindestens 9 Kohlenstoffatomen,
eines Dialkylsulfosuccinats mit insgesamt mindestens 9 Kohlenstoffatomen,
einer aliphatischen Carbonsäure mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen, oder eines sauer substituierten Polymeren bedeutet.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel X⊖ jeweils das
Anion der p-Dodecylbenzolsulfonsäure,
- des Laurylmonoschwefelsäureesters,
- des Di-2-äthylhexylsulfosuccinats,
- eines Cetyl-polyäthylenoxidmonoschwefelsäureesters,
- der Stearinsäure, oder
einer Polyacrylsäure bedeutet.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tetrazoliumverbindung aus dem 2,3,5-
Triphenyl-2H-tetrazoliumkation und dem Anion der
Diisopropylnaphthalinsulfonsäure oder des Di-2-äthylhexyl-
sulfosuccinats besteht.
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