DE2802734A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten

Info

Publication number
DE2802734A1
DE2802734A1 DE19782802734 DE2802734A DE2802734A1 DE 2802734 A1 DE2802734 A1 DE 2802734A1 DE 19782802734 DE19782802734 DE 19782802734 DE 2802734 A DE2802734 A DE 2802734A DE 2802734 A1 DE2802734 A1 DE 2802734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
gob
crucible
carbon
glass gob
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782802734
Other languages
English (en)
Other versions
DE2802734C2 (de
Inventor
Rolf Dipl Phys Dr Clasen
Hans-Juergen Dipl Ing D Lydtin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19782802734 priority Critical patent/DE2802734A1/de
Publication of DE2802734A1 publication Critical patent/DE2802734A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2802734C2 publication Critical patent/DE2802734C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/06Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in pot furnaces
    • C03B5/08Glass-melting pots
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wårmebehandltmg
  • abgeteilter Glasposten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur vorübergehenden Wärmebehandlung abget ei lt er, einer Glaswanne entnommener Glasposten, wobei die Vorrichtung einen Zwischentiegel aus hoch temperaturbeständigem Material aufweist.
  • Zur Herstellung von Glaswerkstücken ist eine Portionierung der Glasschmelze erforderlich. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß ein über einen Speiser aus der Glasschmelzwanne austretender Strang aus flüssigem Glas mechanisch mit einer Abschneidevorrichtung in Portionen aufgeteilt wird, die sofort weiterverarbeitet werden. Durch das Einschneiden der kalten Messer der Abschneidevorrichtung - die Messer haben eine um einige 100°C niedrigere Temperatur als der Glasstrang, der etwa eine Temperatur von 10000C hat - kühlt die abgeteilte Glasmenge, der Glasposten, an den Schnittflächen stark ab. Darüberhinaus werden an den Schneidkanten der Messer der Abschneidevorrichtung häufig Luftblasen und Unebenheiten im Glasposten erzeugt, die wegen der oberflächlichen Abkühlung des Glaspostens nicht mehr ausheilen können. Bei einem sofort anschließenden Weiterverarbeitungsprozeß, z.B. Verpressen des Glaspostens in einer geeigneten Form, bleiben daher diese Fehler erhalten und sind in der Regel an der Oberfläche des fertigen Werkstückes gut sichtbar. Wenn erhöhte Anforderungen an die Oberflächen eines Werkstückes aus Glas gestellt werden und keine Möglichkeit besteht, die erzeugten Oberflächenfehler in Randbereiche oder andere, nicht störende Zonen des Werkstückes zu verlegen, müssen derartige Fehler in aufwendigen und kostspieligen Verfahren weggeschliffen werden.
  • Es wurden deshalb die verschiedensten Versuche unternommen, durch veränderte Bedingungen beim Abtrennen der Glasposten derartige Fehler zu vermeiden.
  • Aus der US-PS 1 961 015 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Portionieren von Glas bekannt, bei welchem die von einem Glasstrang abgetrennten Glasposten zunächst zeitweilig in einen Tiegel aufgenommen werden. Hierbei ruht der Glasposten auf einem Kissen aus heißer Luft. Die Innenwand des Tiegels kann mit einem Futter aus Nickel oder Chrom versehen sein, an welchem das Glas nicht haften soll. Bei der herrschenden Verarbeitungstemperatur in der Größenordnung von 800 bis 14O00C haftet das Glas jedoch schon nach wenigen Sekunden Kontaktzeit an dem Innenfutter, was zur Folge hat, daß der Glasposten nicht mehr frei aus dem Tiegel fallen kann.
  • Aus der DE-PS 532 440 ist eine Vorrichtung zum Entnehmen von portionierten Glasmengen aus einem Glasbehälter bekannt, die ein unter dem Glasbehälter angeordnetes Meßgefäß mit einem darunter befindlichen Leitkanal hat. Durch erhöhte Temperatur im Leitkanal sollen beim Schneiden entstandene Narben verschmolzen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Schneiden des Glaspostens entstandene Narben und Schärfen durch Erwärmen im Leitkanal nicht ausgeheilt werden können, da die abgetrennte Glasmenge nicht lange genug im Einflußbereich des erhitzten Leitkanals verbleiben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, Fehler, die durch das Einschneiden kälterer Werkzeuge in den heißen Glasposten entstehen (Knippfehler), zuverlässig auszuheilen, bevor dieser Glasposten weiterverarbeitet wird, ohne daß er während dieses Vorganges am Zwischentiegel anhaftet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Glasposten nach Entnahme aus der Glaswanne noch einmal so hoch aufgeheizt wird, daß seine Viskosität mindestens gleich der Viskosität der Glasschmelze, aus der er entnommen wurde, wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentiegel auf eine Temperatur im Bereich von 800 bis 14000C aufbelzbar ist und zumindest im Kontaktbereich zum Glasposten aus porösem, festem Kohlenstoff mit nach außen offenen Poren einer Porengröße zwischen 1 und 2000/um besteht.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch den allmählichen Abkühlungsprozeß nach Entnahme eines Glaspostens aus einer Glasschmelze eingefrorene Strukturveränderungen in diesem Glasposten nur dadurch restlos, d.h. so vollständig beseitigt werden können, daß sie am fertigen Werkstück später nicht noch in Erscheinung treten, daß der Glasposten noch einmal mindestens bis auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei der sande Viskosität der Viskosität der Glasschmelze in der Wanne entspricht. Wichtig ist, daß noch einmal eine möglichst homogene Temperaturverteilung im Glasposten erreicht wird. Hierzu muß das Tiegelmaterial zumindest im Kontaktbereich zum Glas so beschaffen sein, daß es bei Temperaturen im Bereich zwischen 800 und 14000C, vorzugsweise 950 bis 10500C auch über eine längere Zeitspanne, die u.a. abhängig ist von der Größe des Glaspostens, nicht am Glas haftet.
  • Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde, daß auf den Glasposten nicht nur thermisch, sondern auch mechanisch eingewirkt werden kann, um eine Ausheilung von Knippfehlern zu erreichen.
  • Die mechanische Einwirkung erfolgt z.B. durch das Eigengewicht des Glaspostens oder durch zusätzlich eingesetzte mechanische Mittel, z.B. ist an Stempel zu denken, die auf den Glasposten einwirken können. Um eine mechanische Einwirkung über das*5igengewicht des Glaspostens zu erreichen, können die Fallhöhe und die Tiegelform in zweckmäßiger Weise angepaßt werden. Wenn der Kohlenstoff gemäß Anspruch 4 aus der Gruppe glasartiger Kohlenstoff (glassy carbon), Graphit, Pyrographit oder Kohlenstoffschaum gewahlt ist, ergibt sich der Vorteil, daß der Verschleiß des Tiegels durch mechanische und chemische Einwirkungen besonders gering ist, weil diese Kohlenstofformen gegenüber den genannten Beanspruchungen besonders widerstandsfähig sind. Wird gemäß *) für den freien Fall des Glaspostens in den Zwischentiegel Anspruch 3 die Porengröße des Kohlenstoffs im Bereich von 50 bis 200/um geashlt, ergibt sich der Vorteil, daß die Poren einerseits noch klein genug sind, daß das Glas des Glaspostens trotz seiner verhältnismäßig niedrigen Viskosität nicht in sie eindringt und sich dadurch schlecht von der Innenwand des Tiegels ablöst, daß die Poren andererseits jedoch nicht so klein sind, daß in ihnen enthaltendes Gas nicht dazu beitragen köril?-t;e, daß das Glas des Glaspostens sich vollständig aus dem Tiegel entfernen läßt.
  • Um die Standzeiten eines Tiegels gemäß der Erfindung zu erhöhen und ihn an seiner Außenfläche gegen Oxidation zu schützen, kann er gemäß Anspruch 5 an seiner dem Glasposten abgewandten Fläche mit einer Schutzschicht, vorzugsweise aus Siliciumnitrid oder Siliciumcarbid, überzogen sein.
  • Ein wichtiger Vorteil der erfindw1gsgemäßen Vorrrichtung ist, daß durch die im Tiegelmaterial vorhandenen Poren verhindert wird, daß allzu große van der Waals'sche Kräfte zwischen dem Glaspos-ten und der Tiegelinnenwand auftreten. In den Poren des Tiegelmaterials enthaltene Gase verhindern zusätzlich eine Haftung des Glases am Tiegelmaterial. Außerdem wird durch das Aufheizen des Tiegels selbst der Glasposten so aufgeheizt, daß wieder die ursprüngliche homogene Temperaturverteilung und eine Viskosität, die mindestens der Viskosität der Ausgangsschmelze (103 bis 106 Poise) entspricht, im gesamten Glasposten entsteht und damit Knippfehler beseitigt werden.
  • Es lassen sich auf diese Weise erhebliche Nachbearbeitungskosten einsparen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne großen baulichen Aufwand in eine automatische Glasverarbeitungsmaschine, z.B. eine Glaspresse, integrieren läßt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und ihre Wirkungsweise erläutert. Es zeigen Fig. la bis Ic einzelne Bearbeitungsstufen beim Herstellen von abgeteilten Glasposten; Fig. 2 einen Tiegel gemäß der Erfindung; Fig. 3a und 3b Weiterverarbeitung eines Glaspostens nach dem Ausheilen von Knippfehlern.
  • In Fig. 1a ist ein Glasstrang 1 dargestellt, der eine nicht dargestellte Schmelzwanne über einen Speiser 3 verläßt. Das Austrittsende 11 des Glasstranges 1 ist hier noch verrundet, zeigt also noch keinen Knipp. Wird dieser Glasstrang 1 mit Messern 5, wie in Fig. Ib dargestellt, portionsweise abgetrennt, entsteht an der Schnittstelle ein Knipp 7, vgl. Fig. 1c. Dieser Knipp 7 kann durch ein Zurückziehen des Glasstranges 1 in den Speiser 3 und durch das damit verbundene Wiedererwärmen des unteren Endes des Glasstranges 1 ausgekehlt werden, vgl. Glasposten 9 in Fig. 1c. Nicht ausgeheilt werden kann jedoch der neue Knipp 77, da während des freien Falls des Glaspostens 9 in z.B. eine Preßform diese Schnittfläche von außen nicht mehr schnell genug aufgeheizt werden kann.
  • Fällt nun ein solcher Glasposten 9 nicht sogleich in eine Weiterverarbeitungsvorrichtung, sondern erst in einen auf eine Temperatur im Bereich von 800 bis 14000C aufgeheizten Tiegel 20 aus einem Material, das bei diesen Temperaturen auch nach längerer Kontaktzeit vom Glas nicht benetzt wird (vgl. Fig. 2), kann auch der Knipp 77 nach einiger Zeit ausheilen (vgl. Fig. 3a). Nach einer gewissen Verweildauer wird der Tiegel 20 über einer Weiterverarbeitungsvorrichtung, z.B. einer Preßform 27 (vgl. Fig. 3b), ausgeleert. Der Tiegel 20 kann zur Erzielung einer längeren Standzeit zum Schutz gegen Oxidation mit einer äußeren Schutzschicht 21, z.B. aus Siliciumnitrid Si3N4 oder Siliciumcarbid SiC überzogen sein. Der Tiegel kann in einem widerstandsbeheizten Ofen 23 auf die erforderliche Temperatur, maximal 14000C, aufgeheizt werden.
  • Die praktische Benutzung der Vorrichtung und die Durchführung des Verfahrens werden anhand eines Ausführttngsbeispiels beschrieben: Es wird ein Glasposten erzeugt, indem ein aus einem Speiser austretender Glasstrang mit zwei Schneidmessern in Portionen aufgeteilt wird. Der Glasposten fällt dann zunächst in einen auf 1000 bis 11000C aufgeheizten Tiegel, z.B. aus porösem Graphit, der außen z.B. mit einer Siliciumnitrid-Schutzschicht überzogen ist.
  • Um evtl. schädliche Gaseinflüsse auf den Tiegelmantel zu verhindern, kann die Ofenkammer, in der sich der Tiegel befindet, mit einem Schutzgas,z.B. Stickstoff, gespült werden.
  • Wenn besonders gleichmäßige Temperaturverhältnisse gewünscht werden, kann ein Deckel für den Ofen vorgesehen werden (vgl.
  • Bezugszeichen 25 in Fig. 2). Dieser Deckel deckt den Ofen bis auf den Moment, in dem der Glasposten in den Tiegel hinein-oder herausfällt, ab. Nach einer Verweilzeit von 10 bis 60 Sekunden wird der Glasposten in ein Werkzeug zur Weiterverarbeitung, z.B. die Form einer Glaspresse, gekippt und sofort weiterverarbeitet. Für Glasverarbeitungsmaschinen mit höheren Frequenzen empfiehlt es sich, einen Revolver mit mehreren beheizten Tiegeln, in welchen die Knippfehler der einzelnen Glasposten ausheilen können, einzusetzen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentanscriche: 1. Verfahren zur vorübergehenden lWårmebehandlung abgeteilter, einer Glaswanne entnommener Glasposten, dadurch gekennzeichanet, daß der Glasposten nach Entnahme aus der Glaswanne noch einmal so hoch aufgeheizt wird, daß seine Viskosität mindestens gleich der Viskosität der Glasschmelze, aus der er entnommen wurde, wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Zwischentiegel aus hoch temperaturbeständigem Material, dadurch geRennzeichnet, daß der Zwischentiegel (20) auf eine Temperatur im Bereich von 800 bis 1400 0C aufheizbar ist und zumindest im I<ontaktbereich zum Glasposten (9) aus porösem, festem Kohlenstoff mit nach außen offenen Poren einer Porengröße zwischer 1 und 2000/um besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff eine Porengröße zwischen 50 und 200/um hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch fflekennzeichnet, daß der Kohlenstoff aus der Gruppe glasartiger Kohlenstoff (glassy carbon), Graphit, Pyrographit oder Kohlenstoffschaum gewählt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (20) an seiner dem Glasposten (9) abgewandten Außenfläche mit einer Schutzschicht (21), vorzugsweise aus Siliciumnitrid oder Siliciumcarbid, überzogen ist.
DE19782802734 1978-01-23 1978-01-23 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten Granted DE2802734A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802734 DE2802734A1 (de) 1978-01-23 1978-01-23 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802734 DE2802734A1 (de) 1978-01-23 1978-01-23 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2802734A1 true DE2802734A1 (de) 1979-07-26
DE2802734C2 DE2802734C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=6030134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802734 Granted DE2802734A1 (de) 1978-01-23 1978-01-23 Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2802734A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427231A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-07 J. Walter Co. Maschinen GmbH, 8640 Kronach Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasgegenstaenden durch pressen oder schleudern in formen
US4793844A (en) * 1986-08-15 1988-12-27 Geologicheski Institute Method for preparing glassy borate disks for instrumental analysis and in particular for x-ray fluorescence analysis
AT15262U1 (de) * 2016-03-25 2017-04-15 Plansee Se Glasschmelz-Komponente

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532440C (de) * 1931-08-29 Joseph Schaefers Vorrichtung zum Entnehmen abgeteilter, bemessener Glasmengen aus dem Bodenauslass eines Glasbehaelters
DE592457C (de) * 1925-09-14 1934-02-08 James Means Beatty Verfahren und Einrichtung zum Abliefern abgemessener Glasposten
DE2458787A1 (de) * 1974-12-12 1976-06-16 Philips Patentverwaltung Verfahren zum warmbearbeiten von glas

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532440C (de) * 1931-08-29 Joseph Schaefers Vorrichtung zum Entnehmen abgeteilter, bemessener Glasmengen aus dem Bodenauslass eines Glasbehaelters
DE592457C (de) * 1925-09-14 1934-02-08 James Means Beatty Verfahren und Einrichtung zum Abliefern abgemessener Glasposten
DE2458787A1 (de) * 1974-12-12 1976-06-16 Philips Patentverwaltung Verfahren zum warmbearbeiten von glas

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427231A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-07 J. Walter Co. Maschinen GmbH, 8640 Kronach Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasgegenstaenden durch pressen oder schleudern in formen
US4793844A (en) * 1986-08-15 1988-12-27 Geologicheski Institute Method for preparing glassy borate disks for instrumental analysis and in particular for x-ray fluorescence analysis
AT15262U1 (de) * 2016-03-25 2017-04-15 Plansee Se Glasschmelz-Komponente
US11072553B2 (en) 2016-03-25 2021-07-27 Plansee Se Glass-melting component

Also Published As

Publication number Publication date
DE2802734C2 (de) 1987-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2515558C3 (de) Verfahren zum Herstellen von optischen Linsen
DE4418401C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus Quarzglas
DE102009036164B4 (de) Verfahren zum Biegen und thermischen Vorspannen von Strahlenschutzglas
DE3014311A1 (de) Verfahren zur herstellung von quarzglastiegeln und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE69628876T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen von geschmolzenem glasartigen Material in Stäben
DE2458787A1 (de) Verfahren zum warmbearbeiten von glas
DE2929071A1 (de) Verfahren zur kuehlung von glas und fluidisierungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2802734A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung abgeteilter glasposten
DE2821871C2 (de) Form zur Herstellung von Glasgegenständen
CH649272A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von flachen, transparenten, blasenarmen koerpern aus quarzglas.
EP1757563A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gobs
DE2257280A1 (de) Verfahren zum emaillieren metallischer gegenstaende
DE1583537A1 (de) Vorrichtung zum Praezisionsformgiessen
DE4319393C1 (de) Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Tiegeln für Stahlbehandlungspfannen
DD287389A7 (de) Verfahren zur herstellung glasartiger boratscheiben fuer eine instrumentalanalyse und insbesondere fuer eine roentgenfluoreszenzanalayse
DE526901C (de) Verfahren zum Erzeugen vollkommen verglaster Bloecke aus geschmolzenem Quarz
DE2817505C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Tropfen aus der Glasschmelze
DE10140626A1 (de) Pressgeformter Glaskörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE803924C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas
DE3427231C2 (de)
DE1065142B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasscheiben mit ebener Oberflaeche und von poliertem Aussehen
DE650280C (de) Verfahren zum Kuehlen eines mit geschmolzener Glasmasse gefuellten Hafens
DE128667C (de)
DE2161885C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasposten fur manuelle oder maschi neue Formgebung
DE887694C (de) Verfahren zum Auftempern von Hohlglaesern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee