DE2161885C - Vorrichtung zur Herstellung von Glasposten fur manuelle oder maschi neue Formgebung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Glasposten fur manuelle oder maschi neue Formgebung

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DE2161885C
DE2161885C DE19712161885 DE2161885A DE2161885C DE 2161885 C DE2161885 C DE 2161885C DE 19712161885 DE19712161885 DE 19712161885 DE 2161885 A DE2161885 A DE 2161885A DE 2161885 C DE2161885 C DE 2161885C
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Franz 6500 Mainz Gunthner
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Schott AG
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Description

entstehen an der Trennstelle im Glas Falten und Gaseinschlüsse (Blasen), die die Qualität des fertigen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 35 Gegenstandes sehr vermieden. Der in das Glasbad zur Herstellung von Glasposten für manuelle oder zurückfallende Teil der Trennütelle ist für die Vermaschinelle Formgebung unter Anwendung einer ■ arbeitung erst wieder brauchbar, wenn er entspre-Saugform. chend aufgeheizt wurde.
Bei den bekannten Verfahren werden die Posten Außerdem schließt der zurückfallende Strang vielgebildet durch 40 fach zusätzlich Luftblasen im Glas ein, welche wieder
a) Aufwickeln des Glases auf eine Glasmacher- ausgeläutert werden müssen. Zu diesem Zweck muß
pfeife oder ein Anfangseisen, der zurückfallende Teil von der Saugstelle entfernt
b) Schöpfen, und in eine Verweilzone mit entsprechend hoher
c) Ausstoßen mittels eines Kolbens aus einem Temperatur gebracht werden. Dafür wurden Vorzylinderähnlichen Gefäß (Tropfenspeiser), 45 richtungen wie Drehwannen, Drehteller, Rührer,
d) Saugen durch Aufsetzen einer Form auf die Schiffchen geschaffen. Der Aufwand für den Bau und Glasoberfläche. Betrieb dieser Anlagen ist relativ groß und belastet
Das Aufwickeln und das Schöpfen erfordern eine das Verfahren mit zusätzlichen Kosten. Es ist außergroße freie Glasoberfläche, eine Entnahmeöffnung dem nicht möglich, dabei die freie Oberfläche klein mit großer Wärmeabstrahlung und den Einsatz von 50 zu halten und nur auf den für die Strömung zum menschlicher Arbeitskraft. Die große freie Ober- Füllen der Saugform notwendigen Querschnitt zu befläche begünstigt, besonders bei Spezialgläsern, die schränken. Daraus folgen als weitere Nachteile, daß Verdampfung einzelner Glaskomponenten. Dadurch die Druckdifferenz zwischen Vorherd und Saugform wird die Zusammensetzung der Schmelze inhomogen, in ihrer Größe nach oben durch den atmosphärischen es entsteht Ausschuß. Die Wärmeabstrahlung be- 55 Druck begrenzt ist und nur senkrecht nach oben festigt den Glasmacher, was eine Leistungsminderung gesaugt werden kann.
tür Folge hat. Bei manueller Herstellung der Posten Die Vorrichtung zur Herstellung von Glasposten
entstehen Gewichtsschwankungen, die sich nachteilig nach der Erfindung weist die geschilderten Nach-•uf die Glasverteüung im fertigen Produkt auswirken teile nicht auf und besteht darin, daß die ein- oder und vor allem die Posten für eine maschinelle Weiter- 60 mehrteilige Saugform schwenkbar sowie heb- und verarbeitung ungeeignet machen. Die für die Ent- senkbar ausgebildet ist und an einen an der öffnung nähme einer bestimmten Zahl von Posten erforder- eines Vorherdes angebrachten Auslaßring ansetzbar liehe Arbeitsfläche um den und im Glasofen ist ist und zur Trennung des angesaugten Glasstranges
troß, was einen erheblichen Mehraufwand für den zwischen Saujjform und Auslaufring eine Schere lau des Ofens verursacht. 65 dient, wobei das ganze mit der Saugform in Berüh-
Das Tropfenspeiserverfahren wird wegen seiner rung kommende Glas der Formgebung zugeführt großen Stückleistung fast ausschließlich bei der wird,
automatischen Glasproduktion angewandt. Damit Die Erfindung ist anwendbar für
1. die Bildung von Posten für die manuelle oder maschinelle Weiterverarbeitung, wobei die unmiuelbar hintereinander entnommenen Posten verschiedene Gestalt und verschiedenes Gewicht haben kimnen und der zeitliche Abstand der Entnahmen beim Saugen nach oben beliebig «roß sein kann.
2. die Verarbeitung von Spezialgläsern, wenn die freie, die Verdampfung fördernde Oberfläche so klein als möglich sein soll,
7. die Entnahme von vielen Posten in einem kleinen räumlichen Bereich an der Arbeitswanne.
4. eine gemischte, d.h. manuelle und maschinelle Fertigung an einer Wanne, ohne daß die eine Fertigungsart durch die andere beeinträchtigt wird und
5. die "Erleichterung und — durch Weefall des Küibelmachens — Vereinfachung der schweren Arbeit des Glasmachers an Ofen.
Dabei ist es unwesentlich, welche Artikel herges;Jlt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der L ifimlung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g I eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in einer anderen Arbeitsstellung;
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß F ι g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Vorrichtung, bei welcher zur Verstärkung der Druckdifferenz zwischen Vorherd und Saugform ein in den Vorherd senkbarer Kolben vorgesehen ist;
F i g. 5 den Kolben gemäß F i g. 4 in Aufsicht;
F i g. 6 einen Teil des Vorherdes mit dem Auslaufring und einem darüber angeordneten Brenner;
F i g. 7 einen Teil des Vorherdes mit dem Auslaufring und einem darüber angeordneten Elektroofen;
F i g. 8 eine Vorrichtung zum Verformen des Glaspostens;
F i g. 9 eine Saugform mit veränderlichem Volumen;
Fig. 10 eine als Preßform ausgebildete Saugform;
F i g. 11 eine Vorrichtung zum Einschnüren des Glasstranges;
Fig. 12 eine andere Ausbildung einer Preßform.
Die ein- oder mehrteilige Saugform 1 wird von der Vorrichtung! über den Auslaufring5 an Konus6 der Speiserrinne 3 geschwenkt und dichtend auf den AuslaufringS aufgesetzt. Fig.9 zeigt die Anordnung des Dichtelementes 18 an der Saugform. Anschliessend wird die Saugform evakuiert, was zur Folge hat, daß das Glas durch den auf die Oberfläche des Glasbades in der Wanne wirkenden atmosphärischen Druck in die Saugform gedrückt und diese gefüllt wird. Nach Ende des FüUvorganges, welcher je nach Postengröße zwischen 0,5 bis 10 s und länger dauern kann, wird die Saugform angehoben und der Glasstrang mittels der Schere 4 abgetrennt. Der in der Rinne verbleibende Teil des Stranges fällt in sich zusammen und nach einer gewissen Zeit stellt sich wegen des Gesetzes der kommunizierenden Röhren im Auslaufring das gleiche Niveau des Glasspiegels ein, wie es in der Arbeitswanne des Schmelzofens ist. Die Saugform! (Fig.3) wird von der Rinne weggeschwenkt. Der Glasposten kann zur Weiterverarbeitung entweder an eine Glasmacherpfeife oder an den Formgebungsmechanismus einer Glasblasmaschine dadurch übergeben werden, daß diese Elemente in die Öffnung der Form eingeführt werden, wobei das Glas an den vorgewärmten Teilen der Werkzeuge anklebt oder von klauenartigen Werkzeugen gefaßt wird.
Anschließend wird die Saugform geöffnet, gekühlt und einem neuen Saugvorgang zugeführt.
Nach dem Wegschwenken der Saugform 1 von der
ίο Rinne 3 wird über die freie Öffnung im Auslaufring 5 ein Brenner 12 (Fig. 6) oder Ofen 13 (Fig. 7) geführt und das Glas in der freien Öffnung so lange beheizt bis ein weiterer Saugvorgang durchgeführt wird. Sowohl in die Flammen des Brenners 12 als auch in den Ofen 13 können dabei Substanzen, wie z. B. Soda. Borax eingeführt werden, mit dem Zweck, N:i ,O. Β.,Ο., oder andere Dampfdrücke zu erzeugen, um das Ausdampfen dieser Kompenenten aus dem Glas einzuschränken bzw. ζ verhindern.
ao Das Füllen der Saugform * kann dadurch beschleunigt werden, daß neben dem durch Vakuum erzeugten Differenzdruck zwischen Speiserrinne 3 und Saugform 1 eine zusätzliche Drucksteigerung. Ciirch Herstellen eines Überdruckes in dem Teil der Speiserrinne aus welchem das Glas entnommen wird, erzeugt wird. Das kann geschehen durch eine Anordnung nach F i g. 4, bei weicher der mit Öffnungen versehene Kolben 7 mit der Kolbenstange 8 mittels Zylinder 9 beim Füllvorgang schnell abwärts gestoßen und nach dem Ende des Füllvorganges wieder langsam nach oben in seine Ausgangsstellung gezogen wird. Der Kolben 7 bewegt sich dabei in Zylinder 10. Der Beginn und das Ende des Evakuierens der Saugform 1 sind dabei mit der Bewegung des Kolbens 7 durch Steuerungselemente aufeinander abgestimmt Der freie Raum über Zylinder IC ist mittels Brenner 11 beheizt.
Der in der Saugform befindliche Glasposten kann vor der Übergabe an die Glasmacherpfeife oder das Formgebungselement einer Glasverarbeitungsmaschine vorgeformt werden. Fig.8 zeigt den schematischen Aufbau einer solcher Werkzeuganordnung. Das aus der Saugform 1 von Stempel 14 verdrängte Glas wird dabei in eine ringförmige Ausnehmung 15 α des Ringes 15 gedrückt. Nach einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführung kann es auch frei, d.h. ohne Begrenzung durch den Ring 15 zwischen Stempel 14 und Saugform 1 austreten. Bei der Verwendung einer Saugform nach F i g. 9 kann
5»· der für das durch den Stempel verdrängte Glas erforderliche Raum dadurch geschaffen werden, daß der Boden 16 ">eim Pressen abgesenkt und somit das Volumen der Saugform vergrößert wird. Die Verwendung einer Saugform nach F i g. 9 erlaubt es außerdem, mit einer Saugforrn Glasposten verschiedener Große anzusaugen, und zwar dadurch, daß mittels einer Vorrichtung 17 die Stellung des Bodens 16 von Fall zu Fall geändert wird. Grundsätzlich kann der mit der Saugform gebildete Posten auch in Preßformen gegeben und ausgepreßt werden. W^gen der Abkühlung des Glases an der Kontaktstelle Glas—Form ist das aber nicht unbeschränkt möglich, in manchen Fällen muß die Preßform direkt beschickt werden. Das ist auch mit dem Saugverfahren durchführbar; F i g. 10 zeigt eine entsprechende Anordnung. Die Preßform 25 wird vom Träger 26 gegen die Dichtung 24 gedrückt und soweit angehoben, daß das Glas beim Fließen in die Preß-
k)rm25, sich nicht faltet. Anschließend wird die Preßform über den Hohlraum 22 und die Bohrungen 13 evakuiert und der atmosphärische Druck bewirkt, daß das Glas schnell in die Preßform 25 fließt. Die Preßform kann während des FUllvorganges entweder in einer Lage gehalten oder, wenn erfoderlich, langsam abgesenkt werden. Im letzten Fall wird der erforderliche Abschluß zur Atmosphäre dadurch bewirkt, daß der die Dichtung 24 aufnehmende Träger 20 durch die Feder 27 fest an die Preßform 25 gedruckt wird und die durch das Vakuum erzeugte Anpreßkraft verstärkt. Das Element 21 dichtet den Spalt zwischen Träger 20 und Auslauf 19. Das bei Beginn und am Ende eines Füllvorganges erforderliche Trennen des Olasstranges kann dabei so erfolgen, daß die Schere 4 entweder den kontinuierlich auslaufenden Strang in bekannter Weise durchschneidet oder daß vor dem Schneiden durch einsetzen eines Kolbens28, (Fig. 11) der Glasstrang an der Schnittstelle eingeschnürt wird, wie das z.B. beim Tropfenspeiser geschieht
Fig. 12 zeigt eine andere Ausbildung der Preßform. Dabei wird vor dem Füllen der Preßform der Boden 30 mittels der Stange 29 angehoben und während dem Füllen langsam abgesenkt. Alle übrigen
S Vorgänge verlaufen wie beim Füllen nach Fig. 10.
Das Füllen der Preßformen auf diese Weise hat
gegenüber dem Tropfenspeisen den Vorteil, daß Posten beliebiger Größe entnommen werden können, ohne daß dafür der Durchmesser des Austaufringes
to und die Viskosität des Glases geändert werden müssen. Das Verfahren kann dabei selbstverständlich sowohl so angewandt werden, daß die gesamte aus* laufende Glasmenge den Formen zugeführt wird, als auch so, daß zwischen den Füllvorgängen jeweils
tS ein Teil des Glases ungenutzt abläuft Die Menge des Ablaufglases wird dabei durch den Kolben 28 reguliert. Das Verfahren ist besonders vorteilhaft auch dann zum Speisen zu verwenden, wenn Schmelzen zu verarbeiten sind, deren Viskosität beim
Beschickungsvorgang so niedrig ist, daß Tropfen nicht gebildet werden kennen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. können jeweils nur Tropfen mit einheitlichem GePatentansprüche: wicht erzeugt werden. Die Umstellung von einem
    Gewichtsbereich auf den anderen erfordert langer
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Glasposten dauernde Einstellarbeiten an der Speisermaschine für manuelle oder maschinelle Formgebung unter 5 und den Austausch von einzelnen Maschinenelemen-Anwendung einer Saueform, dadurch ge- ten. sowie eine Änderung der Viskosität des Glases, kennzeichnet, daß" die ein- oder mehrtei- d. h. des Temperaturgefälles und der -ver'eilung in liee Saugform (1) schwenkbar sowie heb- und der Speiserrinne. Es ist deshalb nicht möglich, senkbar ausgebildet ist und an einen an der Tropfen unterschiedlichen Gewichtes in beliebiger Öffnung eines Vorherdes (3) angebrachten Aus- io Reihenfolge und mit beliebigem zeitlichem Abstand laufring(5) ansetzbar ist und daß zur Trennung dem Ofen zu entnehmen. Die Stückleistung ist bedes angesaugten Glasstranges zwischen Saugform grenzt, sie liegt in der Größenordnung von etwa und Auslaufring (5) eine Schere (4) dient. .<■ Stück/min, wenn vermieden werden soll, daß große
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Glasmengen ablaufen und für die Formgebung nicht kennzeichnet, daß zur Verstärkung der Druck- i«. genutzt werden.
    differenz zwischen Vorherd (3) und Saugform (I) Das Saugen ist eines der ältesten Verfahren für
    ein in den Vorherd senkbarer Kolben (7) vorge- die Herstellung von maschinell verarbeiteten Glassehen ist. posten. Die so hergestellten Posten können auch
    ?. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, manuell weiterverarbeitet werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Beheizung der io Das bekannte saugverfahren hat aber folgende, öffnung des Auslaßringes ein übt · diesen wesentliche Nachteile:
    schwenkbarer Brenner (121 oder Strahlungsofen Die Form taucht beim Saugen in das Glas und
    (13) vorgesehen ist. kühlt es an der Berührungsstelle stark ab. Der Saug-
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Vorgang muß we<;en der notwendigen großen freien dadurch gekennzeichnet, daß die Saugform (1) as Glasoberfläche und dem ständigen Entfernen des mit einem verstellbaren Boden (16) versehen ist. abgekühlten Glases von der Saugstelle in einem be-
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- heizten Ofenraum (Vorherd, Dreh- oder Arbeitskennzeichnet, daß die Saugform (1) Teil einer wanne) durchgeführt werden. Dadurch werden die Preßform (25) ist. Werkzeuge thermisch zusätzlich stark beansprucht.
    30 Der Glasstrang wird mit einem Messer getrennt, welches am Saugformenboden entlanggeführt wird
    und das Glas abschert. Durch diesen Trennvorgang
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