DE4319393C1 - Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Tiegeln für Stahlbehandlungspfannen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Tiegeln für StahlbehandlungspfannenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von feuerfesten Tiegeln für Stahlbehandlungspfannen, in de
nen eine Aluminium-Desoxidation zur Vollberuhigung von flüs
sigem Stahl durchgeführt wird, entsprechend den Gattungs
merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die nach solchen bekannten Verfahren hergestellten Tiegel
aus Bauxit-Feuerfestmassen bilden im Betrieb auf der Heiß
seite eine stark versinterte Oberflächenschicht, die auf dem
metallurgischen Verfahrensablauf der Aluminium-Desoxidation
zur Erzeugung vollberuhigter Stähle beruht, wie sie insbe
sondere für den Brammenstrangguß benötigt werden. Die grund
legende chemische Reaktion hierfür lautet:
4Almet + 3 SiO2fest = 2Al2O3fest + 3Simet.
Das metallische Aluminium befindet sich im flüssigen Stahl,
während das Siliziumdioxid aus der Bauxit-Feuerfestmasse
stammt. Auf der Heißseite des Bauxit-Futters entsteht die
hochtonerde-(Al2O3-)haltige Schicht, die im Fachjargon
"Verpelzung" genannt wird, sowie eine dahinter liegende
stark versinterte Schicht hoher Härte.
Nachteilig bei derart hergestellten und beanspruchten Tie
geln ist die mit jeder Charge zunehmende Verpelzung, die zu
einer laufenden Verringerung des Aufnahmevolumens der Stahl
behandlungspfanne führt. Wird das untere Grenzvolumen der
Stahlbehandlungspfanne erreicht, muß der gesamte feuerfeste
Tiegel ausgebrochen werden, was aufgrund der Härte der Ver
sinterung erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Man hat bis
lang vergeblich versucht, mittels Schrämmwerkzeugen oder
dergleichen lediglich die Verpelzung auf der Tiegelinnen
seite abzutragen, das gelingt deshalb nicht, weil beim An
bruch der Versinterung der Tiegel zumindest rissig wird und
in der Regel ganz zusammenfällt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der gattungsbildenden zu schaffen, welches die Bildung der
hochtonerdehaltigen Schicht und der dahinter liegenden stark
versinterten Schicht an der Tiegelinnenseite nutzt, um die
Wiedererstellung der feuerfesten Zustellung bei Erreichen
der Nutzungsgrenze zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Verpelzung des
äußeren Sicherheitstiegels mit der stark versinterten
Schicht den Ausbruch des Verschleißtiegels ermöglicht, ohne
selbst beschädigt zu werden. Denn es unterbleibt eine Ver
sinterung des feuerfesten Materials des Verschleißtiegels
mit dem des Sicherheitstiegels, so daß die versinterte
Schicht des Sicherheitstiegels eine Grenzschicht bildet, bis
zu der man sich beim Ausbruch des Verschleißtiegels vorar
beiten kann.
Es ist nicht erforderlich, die Anzahl der Chargen, die ge
fahren werden müssen, um den Sicherheitstiegel mit einer
genügenden Verpelzung zu bilden, exakt festzulegen. Man muß
im Einzelfalle das Entstehen der Verpelzung im Auge behal
ten, wobei man davon ausgehen kann, daß bis zum Einbringen
des Verschleißtiegels mit dem ersten Tiegel 10 bis 50 Char
gen gefahren werden sollten.
Von besonderem Vorteil ist, wenn die Keramik des Ver
schleißtiegels und entsprechend die hierfür verwendete
Feuerfestmasse so eingestellt ist, daß im Betrieb über die
Wandstärke des Verschleißtiegels keine volle Durchsinterung
erfolgt. Dann nämlich hat der Verschleißtiegel benachbart
der Verpelzung des äußeren Sicherheitstiegels eine solche
Grenzschicht, die eine wesentlich geringere Festigkeit als
die benachbarte, versinterte Grenzschicht des
Sicherheitstiegels hat, womit ein nachfolgendes Abschälen
bzw. Ausbrechen des inneren Verschleißtiegels weiter er
leichtert wird und hierbei Beschädigungen des Sicherheits
tiegels so gut wie ausgeschlossen sind. Somit kann die Wie
dererstellung der den Verschleißtiegel bildenden inneren Zu
stellung vielfach durchgeführt werden und zwar solange, bis
aus Sicherheitsgründen auch die Erstauskleidung, also der
Sicherheitstiegel, ausgebrochen und gegen eine neue ersetzt
werden muß.
Zum einen kann für den Verschleißtiegel eine Feuerfestmasse
mit gleicher oder ähnlicher Rohstoffbasis sowie gleichem
oder ähnlichem Bindesystem wie bei dem Sicherheitstiegel
verwendet werden, damit in der entsprechenden Stahlbehand
lungspfanne weiterhin eine Aluminium-Desoxidation zur Voll
beruhigung des flüssigen Stahls durchgeführt werden kann.
Die Nutzungsgrenze wird hier erreicht, wenn infolge Verpel
zung des Verschleißtiegels das Aufnahmevolumen der Pfanne
das vorgegebene Minimum unterschreitet. Ebenso ist es aber
auch möglich, für den Verschleißtiegel eine basische, sili
ziumoxidfreie oder -arme Feuerfestmasse zu verwenden. Ein
solch basischer Verschleißtiegel aus Magnesiumoxid bzw. aus
einer Mischung von Tonerde und Magnesiumoxid oder Dolomit
und Magnesiumoxid verschleißt ratierlich. An ihm bildet sich
keine Verpelzung wegen seiner siliziumoxidarmen chemischen
Zusammensetzung. Man hat die Möglichkeit, den basischen
Verschleißtiegel entweder ganz zu verbrauchen oder je nach
den Betriebsbedingungen oder nach dem Verschleißbild ihn
nach einigen Chargen auszuschälen bzw. auszubrechen, wonach
man dann wahlweise auch wieder einen neutralen Verschleiß
tiegel in den Sicherheitstiegel einbringen kann. Zweckmäßig
stellt man auch die Keramik der basischen Feuerfestmasse für
den basischen Verschleißtiegel so ein, daß sie im gesinter
ten Zustand weicher als der Sicherheitstiegel ist, um den
Ausbruch des Verschleißtiegels ohne Beschädigung des Sicher
heitstiegels sicherzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeich
nung noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch
den Wandungsquerschnitt einer Stahlbehandlungspfanne mit
feuerfester Zustellung.
Die Stahlbehandlungspfanne weist einen Stahlpanzer 1 auf,
vor den innenseitig gegebenenfalls unter Zwischenfügung
einer Isoliermatte ein Isolier- und Dauerfutter 2 einge
bracht wird. Insgesamt ergibt sich damit ein hochisolie
rendes Dauerfutter an der Innenseite des Stahlpanzers 1 der
Pfanne, das der Wärmeisolation dient.
Als nächstes wird eine in der Zeichnung nicht gezeigte wie
derverwendbare Stahlschablone in die Pfanne eingesetzt, die
rundum eine Spaltbreite von etwa 8 bis 12 cm zum Dauerfutter
läßt. Die Stahlschablone ist die erste benötigte Schablone,
die einen größeren Durchmesser als die zweite zu verwendende
Stahlschablone hat, auf die nachstehend noch eingegangen
wird.
In den Spalt zwischen der Stahlschablone und dem Isolier-
und Dauerfutter 2 wird eine Bauxitmasse mit geringem Ze
mentgehalt und zusätzlichem chemischen Binder mit konven
tionellem oder exothermem Bindesystem eingefüllt. Hierfür
gilt die nachfolgende chemische Richtanalyse, wobei die
Angaben in Gewichtsprozent gemacht sind:
Al2O3|ca. 78-88% | |
SiO2 | ca. 4-8% |
TiO2 | ca. 1-3% |
Fe2O3 | ca. 1-1,5% |
CaO | ca. 0,5-1% |
Rest: | Alkalien und andere Oxide. |
Nach Abbindung dieser Feuerfestzustellung ergibt sich hier
durch der äußere feuerfeste Tiegel der Stahlbehandlungspfan
ne, der später den Sicherheitstiegel bildet.
Sobald die erste feuerfeste Zustellung genügend abgebunden
hat, wird die wiederverwendbare, erste Stahlschablone aus
der Pfanne herausgezogen. Danach erfolgt das Trocknen und das
Aufheizen des ersten Tiegels, damit wird die Stahlbehand
lungspfanne im Stahlwerk eingesetzt, und es werden darin
etwa 10 bis 50 Chargen von aluminiumdesoxidiertem Stahl ge
fahren.
Der erste Tiegel ist nun gesintert und weist eine sehr dünne
Verpelzung auf, die fest auf der inneren Oberfläche des Tie
gels haftet. Unmittelbar darunter findet sich eine Masse
schicht, die eine Stärke von etwa 0,1 bis 5 cm hat, welche
eine starke Versinterung mit hoher Härte aufweist. Tiefer im
Feuerfestmaterial zum Stahlpanzer 1 liegt noch nahezu un
verändertes Bauxitfutter 3 ohne Infiltration vor, darauf be
findet sich die stark versinterte Schicht 4 von hoher Härte,
die nach außen hin durch einen Tonerdepelz 5 aus Aluminium
desoxidationsprodukten abgedeckt ist.
Nach dem Abkühlen der Pfanne wird eine zweite wiederver
wendbare Stahlschablone mit entsprechend geringerem Durch
messer gegenüber der zuvor verwendeten Schablone in den nun
mehr durch den ersten Tiegel gebildeten Sicherheitstiegel 3
bis 5 so eingesetzt, daß ein Spalt geeigneter Dicke zwischen
der Schablonenoberfläche und dem Tonerdepelz 5 besteht. In
der Praxis wird man hier eine Spaltweite von 5 bis 6 cm oder
mehr vorsehen, jedenfalls sollte eine Spaltweite von 4 cm
nicht unterschritten werden.
In diesen Spalt wird wiederum eine Feuerfestmasse einge
bracht, um ein sogenanntes Arbeitsfutter zu bilden, welches
auch als Arbeitstiegel oder Verschleißtiegel bezeichnet
werden kann. Nach dem Abbinden dieses Arbeitsfutters wird
die wiederverwendbare zweite Schablone aus der Pfanne he
rausgezogen, und es wird das Arbeitsfutter getrocknet und
aufgeheizt. Danach wird die Pfanne erneut im Stahlwerk
schmelzbetrieb eingesetzt und nach Aussinterung erhält man
einen Verschleißtiegel, der wiederum eine Schicht 6 aus
einem nahezu ursprünglichen, weitgehend unversinterten
Feuerfestmaterial, eine stark versinterte Schicht 7 von
hoher Härte und einen Tonerdepelz 8 aus Aluminium-Desoxida
tionsprodukten aufweist. Mit diesem Verschleißtiegel 6 bis 8
können bis zu 100 Chargen und mehr gefahren werden, und bei
Erreichen der Nutzungsgrenze wird der Verschleißtiegel aus
gebrochen. Hierbei ist es leicht, sich an der mit dem
Tonerdepelz 5 abgedeckten harten Sinterschicht 4 des
Sicherheitstiegels zu orientieren, vor der sich eine relativ
weiche, entsprechend leicht abzubrechende Schicht 6 aus
nahezu ursprünglichem Feuerfestmaterial befindet. Somit
dient die relativ weiche Schicht 6 als Sollbruchstelle beim
Ausschälen des abgenutzten Verschleißtiegels.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschleißtiegel 6-8
besteht aus einer Feuerfestmasse mit gleicher oder ähnlicher
Rohstoffbasis sowie gleichem oder ähnlichem Bindesystem, wie
es der Sicherheitstiegel 3-5 aufweist. Grundsätzlich kann
anstelle eines solchen Verschleißtiegel auch ein basischer
Verschleißtiegel vorgesehen werden, der wegen seiner silizi
umoxidarmen chemischen Zusammensetzung eine Verpelzung nicht
bildet. Ein solcher Verschleißtiegel trägt sich ratierlich
ab, er kann im Betrieb entweder ganz abgefahren werden, wo
bei auch hier wieder die harten, versinterten Schichten 4
und 5 des Sicherheitstiegels die Entfernung der Reste des
Verschleißtiegels erleichtern. Des weiteren besteht die Mög
lichkeit, den basischen Verschleißtiegel schon vor Erreichen
seiner Verschleißgrenze wieder auszubrechen, wenn die Stahl
behandlungspfanne für anderweitige Zwecke mit einer neuen
feuerfesten Zustellung zur Bildung eines anderen, z. B. neu
tralen Verschleißtiegels ausgestattet werden soll.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Tiegeln für
Stahlbehandlungspfannen, in denen eine Aluminium-
Desoxidation zur Vollberuhigung von flüssigem Stahl
durchgeführt wird, bei dem zwischen der Innenwand
der Pfanne und einer darin eingebrachten, wiederver
wendbaren Schablone eine hochtonerdehaltige, monoli
thisch aushärtende Feuerfestmasse mit einem Anteil
von Siliziumdioxid eingefüllt wird, wonach nach Ent
fernen der Schablone die Pfanne in Betrieb genommen
wird, wobei sich an der Heißseite des feuerfesten
Tiegels eine hochtonerdehaltige Schicht anlagert,
hinter der sich eine stark versinterte Schicht hoher
Härte bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach mehreren Chargen mit Hilfe einer entspre
chend kleineren Schablone in den ersten, nunmehr ei
nen Sicherheitstiegel bildenden Tiegel ein zweiter
Tiegel als Verschleißtiegel eingebracht wird, der
bei Erreichen seiner Nutzungsgrenze ausgebrochen und
wieder neu eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bis zum Einbringen des Verschleißtiegels mit dem
ersten Tiegel 10-50 Chargen gefahren werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramik des Verschleißtiegels so eingestellt
ist, daß im Betrieb über dessen Wandstärke keine
volle Durchsinterung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Verschleißtiegel eine Feuerfestmasse mit
gleicher oder ähnlicher Rohstoffbasis sowie gleichem
oder ähnlichem Bindesystem wie bei dem Sicherheits
tiegel verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Verschleißtiegel eine basische, silizi
umdioxidfreie oder -arme Feuerfestmasse verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramik der basischen Feuerfestmasse so ein
gestellt ist, daß sie im gesinterten Zustand weicher
als der Sicherheitstiegel ist.
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