DE2802219A1

DE2802219A1 - Folienklemmvorrichtung

Info

Publication number: DE2802219A1
Application number: DE19782802219
Authority: DE
Inventors: Karl Julius Herwegh; Andre-Jan Huberts; Rutger Modderkolk
Original assignee: PILLOPAK BV
Current assignee: PILLOPAK BV
Priority date: 1978-01-19
Filing date: 1978-01-19
Publication date: 1979-07-26
Also published as: DE2802219B2; DE2802219C3

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Folienklemmvorrichtung, die sich zum Befestigen von insbesondere Kunststoff-Folien, speziell Luftpolsterfolien auf Unterlagen, wie Wänden und Dächern von zum Beispiel Garten- und Gewächshäusern und sonstigen zu isolierenden Flächen eignet.
Es ist bekannt, daß Kunststoff-Folien aufgrund ihrer praktischen Luftundurchlässigkeit und ihres niedrigen Wärmedurchgangswertes hervorragende thermische Isoliereigenschaften haben, insbesondere in Verbindung mit entsprechend dimensionierten Luftzwischenschichten. Dies gilt verstärkt für die bekannten sogenannten Luftpolsterfolien, bei denen es sich um Laminate aus Kunststoff-Folien mit dazwischen eingearbeiteten, gegen die Außenatmosphäre abgedichteten Luftkissen handelt.
Schwierig ist es, Kunststoff-Folien so an zu isolierenden Unterlagen zu halten, daß sie einerseits im wesentlichen spannungsfrei und rißsicher fest angeordnet sind und durch äußere Einflüsse, wie Wind und Wetter, nicht gelockert oder abgerissen werden, andererseits aber im Bedarfsfall ohne Beschädigung mit geringstmöglichem Arbeitsaufwand gelöst und gegebenenfalls wieder befestigt werden können.
Bekannte Seilverspannungen, die die Kunststoff-Folien mit Clipsen, Haken oder Klammern halten, sind in der Regel nicht einreißfest und wenig sturmsicher und lassen sich insbesondere über größere Flächen nur mit erheblichem Arbeitsaufwand aufbringen. Bekannte Klemmschienen, in denen Kunststoff-Folien mittels entsprechenden Klemmprofilen gehalten werden, sind ebenso wie bekannte Magnethalterungen nicht beliebig auf jede Art Unterlage, insbesondere nicht auf Glasflächen, anbringbar.
Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits lösbare Halterungen für Kunststoff-Folien entwickelt worden, die aus einer Vielzahl von paarweise unter Verklemmung der Folie mittels Klemmflächen miteinander verbindbaren Formstücken bestehen.
Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einem Basisformstück mit Befestigungsfuß für das Formstückpaar, Dorn zum Durchstechen der Folie sowie einer mit dem Basisformstück in Eingriff stehenden Ringschraube und einem Aufsatzformstück mit Muffe. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nach dem Durchstechen der Folie und dem Einpressen zwischen den miteinander verbundenen Formstücken-Paaren ein Lösen der Verbindung nur noch äußerst mühsam möglich ist und kaum ohne ernsthafte Beschädigung der Folie durchgeführt werden kann. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung nicht zum Aufbringen von Folien auf Unterlagen sondern zum Aufhängen an Haltedrähten ausgelegt.
Besser lösbar ist eine weitere bekannte Vorrichtung dieser Art (DT-PS 26 42 543), die ebenfalls aus einem Basisformstück mit Befestigungsfuß für das Formstück-Paar sowie Dorn zum Durchstechen der Folie und mit einem mit dem Basisformstück lösbar verbindbaren Aufsatzformstück besteht, zwischen denen die Folie verklemmt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung hat das Basisformstück eine oberhalh der Klemmfläche aufsitzende, sich nach oben erstreckende zentrale Lagerachse, die an ihrem oberen freien Ende zu dem Dorn zugespitzt ist und an dem Dorn radial ansitzend eine Verriegelungsnase aufweist, und das Aufsatzformstück ist als Hülse ausgebildet, in der an ihrem oberen der Klemmfläche entgegengesetzten Ende ebenfalls radial ausgerichtete Verriegelungsnasen angeordnet sind, die nach dem Aufstecken der Hülse auf die zentrale Lagerachse und Verrieqelungsdrehung die Verriegelungsnase des Basisformstücks hintergreifen. Zwar ist das Befestigen und Lösen der Folie mit dieser Vorrichtung relativ einfach. Aber es ist schwierig, insbesondere mehrschichtige Luftpolsterlaminate zu durchstechen, da der Dorn am Basisformstück infolge der daran radial ansitzenden Verriegelungsnase eine relativ breite Durchgangsöffnung durch die Folie benötigt und so zwangsläufig das Laminat nicht nur an seinen dünnen Verbindungsstellen zwischen den Luftpolsterkissen durchstochen wird, sondern die Luftpolsterkissen selbst durchstoßen werden müssen. Weiterhin hat es sich in der Praxis gelegentlich unangenehm ausgewirkt, daß bei der fertig montierten Verbindung bei dieser bekannten Vorrichtung die Dornspitzen über den oberen Rand der Aufsatzstücke frei in den Raum ragen.
Der Erfindung liegt die Aufqabe zugrunde, eine Folienklemmvorrichtung zu schaffen, die einfach herstellbar und nicht nur bequem und ohne allzu großen Arbeitsaufwand zusammenzustecken und wieder zu entriegeln ist, sondern die darüber hinaus das Durchstechen auch von mehrschichtigen Luftpolsterfolien einfach und sicher ermöglichst, so daß die zuvor angegebenen Nachteile behoben sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Folienklemmvorrichtung der eingangs angegebenen Art, die aus paarweise lösbar miteinander verbindbaren Formstücken mit Klemmflächen, zwischen denen die Folie verklemmbar ist, besteht, wobei das eine Formstück als Fußteil auf der Unterlage zu befestigen und das andere Formstück als Kopfteil darauf aufsteckbar ist und an einem der Formstücke jenseits der Klemmfläche sich axial ein Dorn zum Durchstechen der Folie erstreckt, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der an dem einen Formstück ansitzende Dorn auf einem Basisteil seines Umfangs mit Ausnehmungen versehen ist, in die im Inneren eines Rohrstücks des anderen Formteils angeordnete Verriegelungsmittel nach dessen Verdrehung eingreifen.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sitzt der Dorn auf der Klemmfläche des Fußteils auf und der Kopfteil ist als Rohrstück mit den darin angeordneten Verriegelungsmitteln und einer unteren die Klemmfläche bildenden Klemmplatte, die eine axiale Durchtrittsöffnung hat, ausgebildet. Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für die Befestigung von Folien auf großen Flächen, wie Glasflächen von Schwimmbadwänden oder Gewä.chshausdächern oder dergleichen. Man kann, nachdem man die Fußteile der für die Befestigung der Folie über die Gesamtfläche erforderlichen Formstück-Paarlinge an den gewünschten Stellen auf der Unterlage befestigt, zum Beispiel aufgekittet hat, die Folienbahn in Teilabschnitten befestigen und so relativ leicht in der gewünschten Weise ausrichten.
Bei einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Folienklemmvorrichtung sitzt der Dorn auf der Klemmfläche des Kopfteils auf und der Fußteil ist als das Rohrstück mit den darin angeordneten Verriegelungsmitteln und einer oberen die Klemmflache bildenden Klemmplatte mit axialer Durchtrittsöffnung ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich hervorragend zur Befestigung von Folien über vergleichsweise kleiner dimensionierte Flächen. Nachdem die Fußteile dieser erfindungsgemäßen Formstück-Paarlinge an den entsprechenden Stellen auf der Unterlage befestigt, zum Beispiel aufgekittet sind, kann die Folienbahn über die Gesamtfläche gespannt und das Durchstechen und Verklemmen in einem einzigen Arbeitsgang durch einfaches Einstecken der Dornspitze des Kopfteils durch die Folie und die axiale Durchtrittsöffnung in der Klemmplatte des Fußteils und Verriegelungsdrehung vorgenommen werden.
Dadurch wird nicht nur der Arbeitsvorgang vereinfacht und beschleunigt, sondern auch die Regulierung der Spannung der Folie über die Fläche erleichtert.
Der Dorn besteht zweckmäßig aus radial zueinander angeordneten nach oben spitz zulaufenden Stegen, die im Basisteil des Dorns in parallelen Flanschen ihrer unteren breiten Endteile Nuten als Ausnehmungen aufweisen, während die Verriegelungsmittel durch Federn gebildet sind, die sich in dem Winkelabstand der Stege entsprechenden Winkelbereichen an der Innenwand des Rohrstücks erstrecken. Um das Festklemmen der Folie zwischen den Klemmflächen zu verbessern, verlaufen die Federn vorteilhaft schraubenli ni enförmi g.
Sind die zu verklemmenden Folien relativ dünn, so kann der Dorn auch kegelförmig mit zylindrischem Basisteil ausgebildet sein, und im Basisteil können die Ausnehmungen in Form eines Außengewindes vorgesehen sein; das zugehörige Rohrstück hat dann als Verriegelungsmittel ein entsprechendes Innengewinde.
Die Länge des Fußteils entspricht dem Abstand zwischen Folie und Unterlage.
In der beiliegenden Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vor dem Zusammensetzen, in räumli cher Darstellung, Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 nach dem Zusammensetzen, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Draufsicht auf die zusammengesetzte Vorrichtung vor dem Verriegeln, Fig. 5 die Draufsicht gemäß Fig. 4 nach dem Verriegeln, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine räumliche Darstellunq einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, vor dem Verriegeln, teilweise dargestellt, und Fig. 9 einen Schnitt wie in Fig. 8, jedoch nach der Verriegelung.
Die Formstück-Paare der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung sind als Fußteil 20 und Kopfteil 25 ausgebildet, zwischen deren Klemmflächen 23 a und 23 b die Folie 14 verspannt und gehalten wird. Dabei kann der Dorn 21 entweder, wie in den Fig. 1 bis 6 veranschaulicht, auf der Klemmfläche 23a des Fußteils 20, oder, wie in den Fig. 7bis 9 gezeigt, auf der Klemmfläche 23b' des Kopfteils 25' sitzen.
Der Fußteil 20 bzw. 20' weist eine Grundplatte 11 bzw. 11' auf, mit der dieser Teil an der Glas- oder sonstigen Grundfläche 10 bzw. 10' befestigt wird. Das Befestigen kann in beliebiger bekannter Weise durch Verkleben bzw. Verkitten der Grundplatte mit der Grundfläche erfolgen; wahlweise kann die Grundplatte 11 zum Verhaften an planen Grundflächen als Saugfuß ausgebildet sein. Am anderen Ende des Fußteils ist eine parallel zu der Grundplatte 11 bzw. 11' angeordnete Klemmplatte 13 bzw. 13' vorgesehen, deren Außenfläche die Klemmfläche 23a bildet. Bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen dienen Stege 12 zur Verbindung der Grundplatte 11 mit der Klemmplatte 13.
Die Länge dieser Stege 12 bestimmt die Größe des Abstands, in dem die Folie 14 nach Aufspannen und Verriegeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Grundfläche 10 gehalten wird. Bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung erstreckt sich in Verlängerung der Mittelachse des Fußteils 20 von der Klemmfläche 23a aus der Dorn 21, der aus mehreren Stegen 16 besteht, die zum oberen freien Ende sich verjünqend die Dornspitze 24 bilden. Der Dorn 21 sitzt mit seinem Basisteil 22 auf der Klemmfläche 23a auf, und nahe der Klemmfläche 23a verlaufen die Flanken der Stege 16 ein Stück parallel. Sie sind in diesem Bereich des Basisteils 22 mit Ausnehmungen 17 in Form von Nuten versehen.
Der Kopfteil 25 besteht aus einem Rohrstück 15, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß es über den Dorn 21 bis auf die Klemmfläche 23a geschoben werden kann. Am unteren Ende des Rohrstücks 15 befindet sich flanschartig eine Platte 19, die eine dem Durchmesser des Rohrstücks 15 entsprechende Durchtrittsöffnung aufweist und deren Unterseite die Klemmfläche 23b bildet. Flügel 15a sichern die feste Verbindung von Rohr 15 und Platte 19 und erleichtern die Handhabung des Kopfteils bei der Verriegelung bzw. Entriegelung (vergl. Fig. 1 und 2). An der Innenseite der Wandung des Rohrs 15 sind Verriegelungsmittel in Form von Federabschnitten 18 angeordnet (siehe Fig. 3).
Wenn eine Kunststoff-Folie 14 an einer Glasplatte 10 im Abstand von dieser befestigt werden soll, wird sie auf die Dorne mehrerer Fußteile 20 so aufgespießt, daß die Folie 14 in gespanntem Zustand auf die Klemmflächen 23a zum Aufliegen kommt. Darauf wird der Kopfteil 25 über den Dorn 21 geschoben und zwar in der Art, daß die an der Innenseite der Wandung des Rohrstücks 15 nahe am unteren Ende des Rohrstücks vorgesehenen umlaufenden Federn 18 in die Zwischenräume zwischen den Stegen 16 des Dorns 21 fassen (siehe Fig. 4). Durch Drehung des Kopfteils 25 werden die Federn 18 zum Eingriff in die Nuten 17 gebracht (siehe Fig. 5). Damit ist der Verriegelungsvorgang abgeschlossen.
Um Unterschiede in der Dicke einer Folie 14 auszuqleichen und das Festklemmen der Folie zwischen den Klemmflächen zu verbessern, verlaufen die Federn 18a vorteilhaft schraubenlinienförmig, wie Fig. 6 zeigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der Dorn 21' an der Unterseite der Klemmplatte 19' des Kopfteils 25' vorgesehen und dementsprechend sind auf der Grundplatte 11' des Fußteils 20' ein Rohr 26, an dessen oberem Ende die Klemmplatte 13', die bei dieser Ausführungsform eine dem Durchmesser des Rohrs 26 entsnrechende axiale Durchtrittsöffnung aufweist, angebracht ist. Im Inneren des Rohrs 26 sind wiederum die Federn 18' vorgesehen, die beim Verdrehen des durch die Folie 14' hindurch gesteckten, am Kopfteil 25' ansitzenden Dorns 21' in die an dessen Basisteil 22' vorhandenen Nuten 17' eingreifen. Die Federn 18'a können, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, an der Unterseite aufgerauht oder verzahnt sein, um ein ungewolltes Zurückgleiten des Kopfteils zu verhindern. In der Verriegelungsstellung wird die Haftung zwischen der aufgerauhten Unterseite der Federn und den Druck flanken der Nuten durch die Elastizität der Folie begünstigt, sofern es sich um eine Luftpolsterfolie handelt.
L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche (½ Folienklemmvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Luftpolsterfolien auf Unterlagen, aus paarweise lösbar miteinander verbindbaren Formstücken mit Klemmflächen, zwischen denen die Folie verklemmbar ist, wobei das eine Formstück als Fußteil auf der Unterlage zu Befestigen und das andere Formstück als Kopfstück darauf aufsteckbar ist und an einem der Formstücke jenseits der Klemmfläche sich axial ein Dorn zum Durchstechen der Folie erstreckt, dadurch qelcennzeichnet, daß der an dem einen Formstück (20 oder 25) ansitzende Dorn (21) auf einem Basisteil (22) seines Umfangs mit Ausnehmungen (17) versehen ist, in die im Inneren eines Rohrstücks (15) des anderen Formsteils (25 oder 20) anqeordnete Verriegelungsmittel (18) nach dessen Verdrehunq eingreifen.
2. Folienklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (21) auf der Klemmfläche (23 a) des Fußteils (20) aufsitzt und der Kopfteil (25) als das Rohrstück (15) mit den darin angeordneten Verriegelungsmitteln (18) und einer unteren, die Klemmfläche (23 b) bildenden Klemmplatte (19) ausgebildet ist.
3. Folienklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (21') auf der Klemmfläche (23 b') des Kopfteils (25') aufsitzt und der Fußteil (20') als das Rohrstück (26) mit darin angeordneten Verriegelungsmitteln (18') und einer oberen, die Klemmfläche (23 a') bildenden Klemmplatte (13') ausgebildet ist.
4. Folienklemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (21 bzw. 21') aus radial zueinander angeordneten nach oben spitz zulaufenden Stegen (16 bzw. 16') besteht, die im Basisteil (22 bzw. 22') in parallelen Flanschen ihrer unteren breiten Endenteile Nuten als Ausnehmungen (17 bzw. 17') aufweisen, während die Verriegelunqsmittel (18 bzw. 18') durch Federn gebildet sind, die sich in dem Winkelabstand der Stege (16 bzw. 16') entsprechenden Winkelhereichen an der Innenwand des Rohrstücks(15 bzw. 26) erstrecken.
5. Folienklemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18'a) schraubenlinienförmig verlaufen.