DE2801488A1 - Spann-loet-schweiss-set - Google Patents

Spann-loet-schweiss-set

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DE2801488A1
DE2801488A1 DE19782801488 DE2801488A DE2801488A1 DE 2801488 A1 DE2801488 A1 DE 2801488A1 DE 19782801488 DE19782801488 DE 19782801488 DE 2801488 A DE2801488 A DE 2801488A DE 2801488 A1 DE2801488 A1 DE 2801488A1
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DE
Germany
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main application
side part
sheet
clamp
bed
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Ceased
Application number
DE19782801488
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English (en)
Inventor
Franz Amschler
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zusatz-Patentanmeldung zu P 27 22 256.6 "Spann-Löt-
  • Schrreiß-Set Spannbock zum Spann-Löt-Schweiß-Set Z u s a t z - P a t e n t b e s c h r e i b u n g.
  • Gegenstand der Zusatzerfindung ist eine Vorrichtung,die im ortsfesten Betrieb die erfindungsgemäß gestaltete Schraubzwinge in den Fällen ersetzen soll und kann,in denen das Werkstück selbst beweglich ist.
  • Die auf einer Schraubzwinge aufgebaute Vorrichtung der der Hauptanmeldung findet ihre Anwendung vorzugsweise dann, wenn entweder außerhalb einer festen Werkstatt gearbeitet wird oder wenn das zu bearbeitende Werkstück derart gestaltet oder ortsfest ist,daß die Vorrichtung an dasselbe herangebracht werden muß. Wird dagegen in der Werkstatt gearbeitet und ist das Werkstück nach Größe und Beschaffenheit geeignet,an die Vorrichtung herangebracht zu werden, wie es in der Mehrheit der Anwendungsfälle der Fall sein dürfte,so erlaubt die zusatz-erfindungsgemäße Vorrichtung ein bequemeres und genaueres Arbeiten,indem sie die Hände des Benutzers vom Halten und Führen einer beweglichen Schraubzwinge entlastet und ein vielseitigeres Positionieren ermöglicht,durch Einspannen der Zwinge in einen Schraubstock der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck besteht die Zusatzvorrichtung in einem besonders gestalteten Spannbock,der die Aufnahme der Scheibe 2 (Blatt 2 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) sowie der Werkzeuge j bis p (Blatt 4 der Zeichnung zur Hauptanmeldung)in derselben Weise gestattet, wie es mit der gemäß Fig.1(Blatt 1 der Zeichnung zur Hauptanmeldung)gestalteten Schraubzwinge im beweglichen Betrieb der Fall ist.
  • Der erfindungsgemäße Spannbock besteht in einem zweigeteilten Bett 3, das auf der einen Seite ein senkrechtes Seitenteil 4a und auf der anderen Seite ein kürzeres Seitenteil 4b aufweist.
  • Beite Seitenteile sind ferner durch zwei parallele,vorzugsweise runde Führungsstangen 5a und 5b miteinander verbunden.
  • Auf diesen Fihrungsstangen läuft ein Bock 6, der mittels der Führungsspindel 7 und der Handkurbel 8 hin und herbewegt werden kann.
  • Der das Innengewinde aufweisende Mittelteil des Bockes 6 ist zweigeteilt,beide Teile werden durch Federdruck zusammengehalten und können mittels einer durch einhändiges Zusammendrücken zu bestätigenden Spreizvorrichtung 9 soweit auseinandergeschoben werden'daß der Eingriff des Innengewindes in das Außengewinde der Führungsspindel 7 aufgeschoben wird.
  • Der Bock 6 kann daher durch Betätigung dieser Spreizvorrichtung schnell an jede beliebige Stelle der Führungsspindel verschoben werden, nach Loslassen der Spreizvorrichtung und damit wiederhergestelltem Eingriff der Gewindeführung dient nunmehr die Handkurbel 8 der Feineinstellung.
  • Das feststehende Seitenteil 4a und das bewegliche Seitenteil 6 (Der 30ck)übernehmen hierbei die Funktion der Schraubzwinge 1 ( Blatt 1 der Zeichnung zur Hauptanmeldung);wobei das erstere dem feststehenden,der verschiebliche Bock dem beweglichen Arm der Schraubzwinge entspicht.
  • Demzufolge weist das feststehende Seitenteil 4a indentische Aufnahmebohrungen wie Fig.1b'bI und b2 (Blatt 1 der Zeichnung der Hauptanmeldung ) auf.Sie werden mit q,r und s bezeichnet.
  • Der Bock 6 erhält eine der Fig.la ( Blatt 1 der Zeichnung zur Hauptanmeldung ) entsprechender Bohrung t.
  • Sinngemäß sind die Bohrungen q,r und s zur Aufnahme der Scheibe 2 (Blatt 2 der Zeichnung zur Hauptanmeldung)und die Bohrung t zur Aufnahme der Werkzeuge j bis p (Blatt 4 der Zeichnung zur Hauptanmeldung ) bestimmt.
  • Hierbei erlauben die Bohrungen r und s eine exzentrische Anordnung der Scheibe 2 ebenso,wie dies bei der Schraubzwinge mittels der Bohrung b1 und b2 der Fall ist.
  • Das Bett 3 kann entweder auf der Werkbank festgeschraubt werden und hat in diesen Fall nur eine horizontale Wirkungsweise.
  • Erfindungsgemäß fluchtet jedoch das feststehende Seitenteil 4a mit dem Ende des Bettes 3, so daß die gesamte Vorrichtung an dem Ende, an dem sich das Seitenteil 4a befindet, hochgeklappt werden kann und somit auf dem Seitenteil 4a steht, was eine vertikale Arbeitsweise ermöglicht.
  • Eigengewicht und Schwerpunktlage gewährleisten ein sicheres Arbeiten in beiden Lagen.
  • Ein weiterer Zusatz zur Hauptanmeldung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise die Arbeitsplatte 2 sowie die Spannprofilstücke f bis p (Blatt 2 bis 4 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) wahlweise mit einer Gummi- oder Weichplastikauflage versehen werden, um eine beschädigungslose Bearbeitung besonders empfindlicher Werkstücke zu ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zusatz-Pat entansprüche f & Einspannvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7 der Hauptanmeldung,dadurch gekennzeichnet,daß bei der Bearbeitung beweglicher Werkstücke in ortsfestem Betrieb,zum Beispiel in der Werkstatt,an Stelle einer Schraubzwige ein Spannbock verwendet wird.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbock aus einen zweigeteilten Bett besteht,das an einem Ende ein senkrechtes,festehendes Seitenteil aufweist, während ein ähnliches Seitenteil (Bock) auf zwei vorzugsweise runden Längsführungsschienen läuft,die ihr Wiederlager in einem kurzen senkrechten Seitenteil am anderen Ende des Bettes haben, und mittels Trapezgewindespindel und Handkurbel auf diesen Längsschienen parallel zu dem feststehenden Seitenteil verschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Innengewindeteil des beweglichen Bockes, das mit der Gewindespindel im Eingriff steht,als zweigeteilter Schnellschiebe-verschluß mit Federraster ausgebildet ist, der durch Zusammendrücken zweier Handgriffe den Eingriff mit der Gewindespindel aufhebt und ein schnelles Verschieben des Bockes auf den längsschienen ermöglicht,während nach Wiederherstellung des Eingriffes die Handkurbel nunmehr die Funktion einer Feineinstellung übernimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß das festehende Seitenteil 4a ein Aufnahmeloch q zur Aufnahme des Mittelzaapens der Scheibe 2 (Blatt 2 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) aufweist,die der Bohrungen b,b1 und b2 (Fig. 1, Blatt 1 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) entsprechen, und daß das bewegliche Seitenteil G der Bock ) 6 eine Bohrung t aufweist,die der Bohrung a ( Fig.1, Blatt 1 der Zeichnung zur Hauptanmeldung ) entspricht und zur Aufnahme der Werkzeuge å bis p ( Blatt 4 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7 der Hauptanmeldung ,dadurch gekennzeichnet ~daß die Grund und Arbeitsplatte 2 sowie die Spannprofilstücke f bis p (Blatt 1 bis 4 der Zeichnung zur Hauptanmeldung) wahlweise mit Gummi oder Weichplastikauflage versehen sind.
DE19782801488 1977-05-17 1978-01-13 Spann-loet-schweiss-set Ceased DE2801488A1 (de)

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