DE704284C - Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl. - Google Patents

Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE704284C
DE704284C DEG95287D DEG0095287D DE704284C DE 704284 C DE704284 C DE 704284C DE G95287 D DEG95287 D DE G95287D DE G0095287 D DEG0095287 D DE G0095287D DE 704284 C DE704284 C DE 704284C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
piston
line
workpiece
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG95287D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pogodsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
Original Assignee
NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL filed Critical NAXOS UNION SCHLEIFMITTEL
Priority to DEG95287D priority Critical patent/DE704284C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704284C publication Critical patent/DE704284C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means
    • B23Q2703/04Work clamping means using fluid means or a vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Bei hydraulisch oder pneumatisch betätigten Einspannvorrichtungen für Werkstücke irgendwelcher Art an Werkzeugmaschinen u. dgl. kann es gelegentlich vorkommen, daß der das Werkstück festhaltende Druck plötzlich ausbleibt oder nachläßt, was zur Folge hat, daß das eingespannte Werkstück freigegeben wird und, meistens auch noch in Umdrehung befindlich, herunterfällt. Das kann auftreten, wenn etwa die zur Zuführung des Druckmittels dienende Leitung an einer Stelle leck wird oder aber die Druckmittelquelle, also etwa die Öl- oder Luftpumpe bzw. deren Antrieb versagt.
Um dies zu beseitigen, dient die Sicherung für hydraulische und pneumatische Einspannvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Sie besteht darin, daß in der Druckleitung unmittelbar vor dem Druckzylinder der Einspannvorrichtung eine gegen eine Feder geöffnete, für das Aufspannen des Werkstücks in Öffnungslage feststellbare Absperrvorrichtung angeordnet wird. Diese verhindert bei Absinken des Druckes, daß das Druckmittel aus dem Druckzylinder heraustritt und dadurch die Einspannvorrichtung sich öffnet. Diese Absperrvorrichtung kann als kolbenförmig beaufschlagter Schieber ausgeführt sein, der unter dem Druck des Druckmittels die Zuflußleitung öffnet und dem Druckmittel Zutritt zum Druckzylinder gestattet, während er beim Nachlassen des Druckes durch eine Feder so verschoben wird, daß das Druckmittel aus dem Druckzylinder nicht in die Leitung zurückfließen kann.
Dabei muß Vorsorge getroffen werden, daß beim Lösen des Werkstücks aus der Einspannvorrichtung diese Sicherung von Hand oder auch gleichfalls durch das Druckmittel so festgestellt werden kann, daß die Druck-
mittelleitung nicht abgeschlossen wird, so daß der Druck aus dem Druckzylinder entweichen und die Einspannvorrichtung das Werkstück freigeben kann.
Man hat schon Sicherheitsvorrichtungen für die Druckleitungen zu Spannfuttern vorgeschlagen, jedoch waren diese an der Druckerzeugungsvorrichtung vorgesehen, um das Druckmitte] einem Sammelbehälter zuzufüh- «o ren, wenn ein bestimmter Druck überschritten wird. Eine Sicherung gegen Herausfallen des Werkstücks aus der Einspannvorrichtung bei Bruch der Leitung zwischen Druckerzeuger und Einspannvorrichtung war damit aber nicht gegeben, weil bei einem solchen Bruch die Druckmittelleitung drucklos wird und dann der Spannkolben der Einspannvorrichtung sofort zurückgeht und das Werkstück freigibt. Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Absperrvorrichtung unmittelbar vor dem Druckzylinder der Einspannvorrichtung eingeschaltet wird, wird die Freigabe des Werkstücks in jedem Falle vermieden.
»5 Zwei beispielsweise Ausführungsformen einer derartigen Sicherung für eine Einspannvorrichtung, angebracht an einer hydraulischen Einspannvorrichtung, wie sie beispielsweise zum Einspannen von Kurbelwellen auf Schleifmaschinen Verwendung findet, sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die erste Ausführungsform im Längsschnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach C-D der Abb. i, Abb. 4 einen Schnitt nach E-F der Abb. 1, Abb. 5, 6, 7 und 8 entsprechende Schnitte durch die zweite Ausführungsform,
Abb. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform ι im Gesamtaufbau.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 wird die Einspannvorrichtung in bekannter Weise von einer Planscheibe 1 getragen, die auf der Welle 2 der Werkzeugmaschine befestigt ist. Die Einspannvorrichtung besitzt einen Druckzylinder 3, in welchem der Spannkolben 4 liegt, dessen Kolbenstange 5 auf seiner Unterseite mit einer Zahnstange 6 versehen ist, die in ein Ritzel 7 eingreift, das auf der Welle 8 sitzt. Die Welle 8 trägt ein zweites Ritzel 9, in das die Zahnstange 10 der beweglichen Backe der Einspannvorrichtung eingreift. Es wird angenommen, daß bei dieser Einspannvorrichtung die bewegliche Backe in gerader Linie verschiebbar ist; sie kann natürlich auch um einen Drehpunkt schwingbar ausgeführt sein. Eine Rückdruckfeder 11 führt den Spannkolben 4 stets in seine Anfangslage zurück. Die Zuleitung des Druckmittels erfolgt durch die hohle Welle 2 hindurch mittels des Schlauches 12. An ihn schließt sich die Leitung 13, die in dem angesetzten Zylinderkopf 14 des Druckzylinders 3 durch die Leitung 15 fortgesetzt ist und bei 16 in den Druckzylinder 3 mündet.
In den Zylinderkopf 14 ist erfinduugsgemäß ein Steuerschieber 17 eingesetzt, der unter der Wirkung einer Feder 18 steht. An einer Stelle besitzt der Schieber eine Eindrehung 19, die die durch den Steuerschieber unterbrochenen Teile der Leitung 15 verbinden kann. Der Schieber ist seitlich mit einer Zahnstange 20 versehen, in die ein kleines Ritzel 21 eingreift, das auf der mit dem Handgriff 22 versehenen Welle 23 sitzt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn durch den Schlauch 12 den Leitungen 13 und 15 und damit dem Druck- *° zylinder 3 ein Druckmittel zugeführt wird, so wird der Steuerschieber 17 in die in der Abb. ι gezeichnete Lage verschoben, da der Druck auf die Stirnfläche des Schiebers wirkt. Dadurch wird mittels der Eindrehung. 19 die Leitung 15 überbrückt, so daß der Druck aus dieser Leitung in den Druckzylinder 3 eintreten kann. Der Spannkolben 4 wird unter Spannung der Feder 11 verschoben und dreht dabei mittels der Zahnstange 6 über das Ritzel 7 und die Welle 8 das Ritzel 9, das die Zahnstange 10 verschiebt. Die Zahnstange 10 trägt die bewegliche Backe, und somit wird das zwischen dieser Backe und der feststehenden Backe liegende Werkstück durch den Druck eingespannt.
Läßt nun aus irgendeinem Grunde der Druck nach, etwa dadurch, daß der Schlauch 12 an einer Stelle zerbricht oder auch die Pumpe bzw. ihr Antrieb versagt, so verschiebt die Feder 18 den Steuerschieber 17 nach oben (Abb. 1), wodurch die Eindrehung 19 jetzt eine Überbrückung der Leitung 15 nicht mehr vornimmt, sondern diese unterbrochen ist. Es kann also das im Zylinder «05 befindliche Druckmittel aus diesem nicht entweichen und das Werkstück bleibt eingespannt. Damit ist die Gefahr des Herunterfallens des Werkstückes vermieden.
Soll das Werkstück ausgespannt werden, no so muß der Steuerschieber 17 in seiner Lage gehalten werden, damit er nicht beim Nachlassen des Druckes unter Wirkung der Feder verschoben wird und die Druckleitung abschließt. Zu diesem Zweck muß der Arbeiter «15 den Handgriff 22 festhalten, wenn er den Druck aus der Leitung 15 herausläßt.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 bis 8 geschieht dieses Festhalten des Steuerschiebers 17 nicht von Hand, sondern gleich- iao falls durch hydraulischen oder pneumatischen Druck. Die Anordnung ist bei dieser Aus-
führungsform im wesentlichen die gleiche wie bei der vorbeschriebenen, nur ist noch eine zweite Leitung 24 vorgesehen, die an den Schlauch 25 angeschlossen ist. Sie führt zu dem Raum 26 des Druckzylinders 3 vor dem Spannkolben 4, und dieser Raum ist durch eine seitliche Leitung 27 mit einer Bohrung 28 verbunden, in der ein kleiner Kolben 29 sitzt. Dieser Kolben ist mit der Zahnstange 30 versehen, die in das Ritzel 31 eingreift, das dem Ritzel 21 der Ausführungsform nach den Abb. ι bis 4 entspricht. Wird durch die Leitungen 25 und 24 der Druck vor den Spannkolben 4 gelassen, so tritt auch gleichzeitig über die Leitung 27 der Druck in die Bohrung 28 und drückt damit auf den Kolben 29, der über die Zahnstange 30 und das Ritzel 31 verhindert, daß der Steuerschieber 17 sich unter der Wirkung seiner Feder 18 verschieben und die Leitung 15 absperren kann. Diese Feststellung des Steuerschiebers 17 erfolgt jedesmal, wenn das Werkstück wieder aus der Einspannvorrichtung ausgespannt werden soll.
Bei dieser Ausführungsform wird gleichzeitig auch die zusätzliche Druckleitung benutzt, um den Spannkolben 4 in seine Anfangslage zurückzuführen, so daß die Rückdruckfeder 11 der ersten Ausführungsform fortfallen kann.
Natürlich kann auch die Ausführung so getroffen werden, daß der zusätzliche Druck nur auf den Kolben 29 allein wirkt und die Rückführung des Spannkolbens 4 wie bei der ersten Ausführungsform durch eine Rückdruckfeder erfolgt.
Die Sicherung kann für alle irgendwie hydraulisch oder pneumatisch betätigten Einspannvorrichtungen Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ■ i. Sicherung für hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (15) unmittelbar vor dem Druckzylinder (3) eine durch das Druckmittel gegen eine Feder (18) geöffnete, bei Nachlassen oder Versagen des Drucks den Druckzylinder (3) verschließende, für das Aufspannen des Werkstücks in Öffnungslage feststellbare Absperrvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung als kolbenförmig beaufschlagter Steuerschieber (17) mit einer Zahnstange (20) versehen ist, in die ein mit einem Handgriff (22) verbundenes Ritzel (21) eingreift.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer besonderen Druckleitung (24, 25, 27) verbundener Kolben (29) mit einer Zahnstange (30) im Eingriff mit dem Ritzel (31) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten der Absperrvorrichtung beim Ausspannen des Werkstücks Verwendung findende besondere Druckleitung (27) eine Abzweigung zur Kolbenrückseite (26) des Spannkolbens (4) besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG95287D 1937-04-23 1937-04-23 Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl. Expired DE704284C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG95287D DE704284C (de) 1937-04-23 1937-04-23 Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG95287D DE704284C (de) 1937-04-23 1937-04-23 Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE704284C true DE704284C (de) 1941-03-27

Family

ID=7140274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG95287D Expired DE704284C (de) 1937-04-23 1937-04-23 Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE704284C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171835B (de) * 1955-04-21 1964-06-04 Bror Thure Fridolf Ekman Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Loesens von mit Druckluft festgespannten Werkstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171835B (de) * 1955-04-21 1964-06-04 Bror Thure Fridolf Ekman Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Loesens von mit Druckluft festgespannten Werkstuecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014100000U1 (de) Einrichtung zum Spannen, Halten und Positionieren eines Werkstückes
DE1402926A1 (de) Automatisch gesteuerter Werkzeughalterkopf fuer Werkzeugmaschinen
DE2935766C2 (de) Tiefbohrmaschine
DE704284C (de) Sicherung fuer hydraulische oder pneumatische Einspannvorrichtungen an Werkzeugmaschinen u. dgl.
DE1123180B (de) Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole
DE859847C (de) Vorrichtung zum Grob- und Feinbearbeiten von Werkstuecken, insbesondere von Drehwerkstuecken
DE878589C (de) Einrichtung zum Bewegen des Werkzeuges von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen, gegenueber dem hin und her gehenden Werkstueckaufspanntisch
DE1552745A1 (de) Verzahnungsmaschine mit einer Teileinrichtung zum Ausrichten der Werkstueckzaehne fuer gleiche Spanabnahme an den gegenueberliegenden Zahnflanken
DE469099C (de) Aufspannvorrichtung zur Reihenbearbeitung von Metallteilen
DE326105C (de) Spannvorrichtung fuer Metallbearbeitungsmaschinen
DE2158427B2 (de) Schwenkfutter für Werkzeugmaschinen
DE324544C (de) Mehrfachstahlhalter fuer Revolverbaenke u. dgl.
DE620307C (de) Werkzeugmaschine mit hydraulischem Schlittenantrieb
DE730651C (de) Spannvorrichtung fuer eine stangenverarbeitende, selbsttaetige Drehbank
DE655147C (de) Umlaufende hydraulische Einspannvorrichtung fuer Wellen an Schleifmaschinen
DE715009C (de) Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben, insbesondere Profilschleifscheiben
DE2021059C (de) Werkzeughalter, insbesondere fur Drehmeißel
AT305819B (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen
DE517031C (de) Drehbank mit schwingbaren Werkzeughaltern
DE710334C (de) Von Hand zu bedienende Spannvorrichtung an mehrspindligen selbsttaetigen Drehbaenken
DE851446C (de) Vorrichtung zum Plandrehen von Kurbelgehaeuse-Trennflaechen u. dgl.
DE381796C (de) Hohlbohrerschaerfmaschine
AT96357B (de) Als Universalmaschine zur Holzbearbeitung, insbesondere zur Herstellung hölzerner Räder verwendbare Drehbank.
DE886089C (de) Werkzeug zur Ausfuehrung von schraegen Inneneinstichen
DE532360C (de) Vorrichtung zum Abdrehen von Segmenten auf gewoehnlichen Drehbaenken