DE278574C - - Google Patents

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DE278574C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 278574 KLASSE 67«. GRUPPE
HEINRICH STRAUSS in NÜRNBERG.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Stoßflächen von Bodenplatten aus natürlichem Material und besteht in der besonderen Ausbildung der Vorschubvorrichtungen des Werkstückes derart, daß die zu bearbeitende Bodenplatte mit einer Stoßfläche der Mantelfläche einer schnellumlaufenden Schmirgelwalze zuerst in radialer Richtung, und zwar in einer Höhenlage etwas unterhalb
ίο der wagerechten Walzenmittelebene vorgeschoben, alsdann tangential zur Walze in lotrechter Richtung vorbeigeführt und hierauf oberhalb der Walzenmittelebene nochmals radial vorgeschoben wird. Hierdurch wird die Stoßfläche der Bodenplatte etwa bis zur Mitte der Plattendicke senkrecht zur Oberfläche und dann schräg nach innen einspringend abgeschliffen. Derartig . ausgebildete Stoßflächen an dickeren Bodenplatten haben wie bekannt; den Vorzug, daß das Bindemittel leichter in die durch die untere Erweiterung verschmälerte Stoßfuge eindringen kann. Ferner wird durch das unmittelbare Aufeinanderfolgen der radialen und tangentialen Verschiebungen der Bodenplatte ein ■ schnelles Bearbeiten der Stoßfläche erzielt und insbesondere auch ermöglicht, Schmirgelwalzen mit profilierter Mantelfläche zu verwenden, mittels welcher profilierte Stoßflächen hergestellt werden kön-
Die neue Vorrichtung trägt, auf einem Schlitten drehbar eingespannt, die Steinplatte; durch Drehen einer ortsfesten Gewindespindel in einer am Schlitten festgehaltenen Mutter wird sie radial gegen die Schmirgelwalze. vorgeschoben, beim Anstoßen an einen Anschlag wird die Verschiebung der Mutter aufgehalten, sie selbst gedreht und, da sie als Zahnrad ausgebildet ist, setzt sie nunmehr beim Weiterdrehen der Spindel ein Zahnstangengetriebe in Bewegung, durch das ein Vertikalschlitten gehoben wird. Dabei wird die Bodenplatte an der Walze tangential aufwärts vorbeibewegt, ohne daß der Arbeiter eine besondere Handhabung vornimmt. In gleicher Weise bewegt sich beim Drehen der Gewindespindel im umgekehrten Sinne die Bodenplatte zuerst radial zurück, um dann in tangentialer Richtung abwärts in die Anfangsstellung zurückzukehren. Die Vorrichtung ist äußerst einfach in der Handhabung, und die einzelnen Bewegungen der Bodenplatte sind durch Anschläge derart einstellbar, daß der Arbeiter lediglich das Handrad zu drehen braucht und auf die Bewegungsvorgänge nicht zu achten hat.
In Fig. ι der Zeichnung sind die einzelnen Bewegungsvorgänge des neuen Verfahrens schematisch dargestellt. Die Fig. 2 bis 4 der Zeichnung veranschaulichen die neue Vorrichtung in Vorderansicht, Längsschnitt und. Draufsieht.
Die Schleifwalze 1 sitzt auf einer Welle 2, welche in einem Reitstock 3 in üblicher Weise gelagert ist. Der Reitstock 3 ist auf dem Hauptgestell 4 gelagert und mittels zweier Stellschrauben 5 in kleinen Grenzen verschiebbar und feststellbar.
Die zu bearbeitende Bodenplatte 6 wird auf einer in bestimmten Drehlagen feststellbaren . Drehscheibe 7 mittels einer an. einem
festen Arm 8 zentrisch drehbaren Druckplatte 9 festgehalten. Die Drehscheibe 7 ist auf einem Schlitten 10 wagerecht verstellbar und feststellbar gelagert, der mittels der Führungsschienen 11 in einem Tisch 12 horizontal verschiebbar geführt ist. Die Verschiebung des Schlittens 10 wird durch eine Gewindespindel 13 bewirkt, welche einerseits in dem Lager 14 des Tisches 12 drehbar gelagert ist und ein Handrad 15 aufnimmt, andererseits auf ihrem Gewindeteil als Mutter ein Zahnrad 16 trägt, das zwischen zwei an der Unterseite des Schlittens befestigten, nach unten reichenden Mitnehmern 17 unverschiebbar geführt ist. Die Mitnehmer 17 sind gleichzeitig als Lager für die Gewindespindel 13 ausgebildet. Das Zahnrad 16 kämmt mit einem Zahnrad 18, welches auf der im Tisch 12 drehbar gelagerten Welle 19 undrehbar aber verschiebbar gelagert und zwischen den Mitnehmern 17 derart geführt, ist, daß es stets die Verschiebung des Zahnrades 16 mitmachen muß und demzufolge beide Zahnräder immer miteinander kämmen. Der Tisch 12 ist mittels der Führungsschienen 20 in der Gleitführung 21 des Hauptgestelles 4 vertikal verschiebbar geführt. Die Verschiebung des Tisches erfolgt durch ein Zahnrad 22, welches außerhalb des Tisches auf der Welle 19 befestigt in eine in einer Aussparung 23 am Gestell 4 seitlich befestigte Zahnstange 24 eingreift und bei seiner Drehung ein Heben oder Senken des Tisches in der Gleitführung des Gestelles bewirkt. Zum Ausgleich des Gewichtes des Tisches 12 samt Schlitten 10 und Werkstück 6 sind im Gestell 4 auf der Achse 25 Hebel 26 drehbar gelagert, welche einerseits mittels der Schlitze 28 die im Tisch befestigte Querwelle 27 erfassen und andererseits die verstellbaren Gewichte 29 aufnehmen.
Zur Begrenzung der horizontalen Verschiebung des Schlittens 10 auf dem Tisch 12 sind in den Lagern 30 und 31 zwei wagerechte Stellbolzen 32 und 33 verstellbar gelagert, welche durch die seitlichen Stellschrauben 34 und 35 festgestellt werden können. Der Stellbolzen 33 schlägt zwecks Feststellung der Anfangsstellung des Schlittens an einen am Tisch 12 befestigten Anschlag 36 an, während der Stellbolzen 32 auf der entgegengesetzten Seite an einem mittels einer senkrechten Stange 37 in den Lagern 38 des Tisches 12 verschiebbar geführten Anschlag 39 anstößt. Der Anschlag 39 ist als Vierkantbolzen ausgebildet und wird durch eine auf der Stange 37 sitzende Spiralfeder 40 hochgehalten, wobei der Bund 41 den Anschlag für die Hubbegrenzung nach oben bildet. Der Anschlag 39 macht zuerst die Vertikalbewegung des Tisches mit, so daß der Stellbolzen 32 in Eingriff mit dem Anschlag 39 bleibt. Nun ist aber auf dem unteren Ende der Stange 37 ein verstellbarer Bund 42 befestigt, welcher nach einem bestimmten Hub des Tisches 12 und Anschlages 39 an einer im Gestell 4 befestigten und die Stange 37 umgreifenden Gabel 43 anschlägt und hierdurch den Anschlag 39 festhält, so daß derselbe beim weiteren Hochgehen des Tisches an dem Stellbolzen 32 abgleitet und so eine weitere horizontale Verschiebung des Schlittens 10 ermöglicht. Um auch diese zweite Verschiebung des Schlittens zu begrenzen, besitzt der Anschlag 39 einen abgesetzten Anschlag 44, welcher den Stellbolzen 32 nach einem kurzen Hub wieder festhält.
Die Bewegungsvorgänge des neuen Schleif-Verfahrens sind folgende:
Die eingespannte Steinplatte 6 wird mit ihrer zu bearbeitenden Stoßfläche gegen die Mantelfläche der schnellumlaufenden Schmirgelwalze ι zuerst in radialer Richtung dazu vorgeschoben, wobei sie sich etwas unterhalb der Achsenmittelebene der Schleifscheibe befindet (Fig. ι Stellung I); die Stoßfläche erfährt dabei von der Schmirgelwalze eine entsprechende Bearbeitung (Stellung II). Hierauf wird das Werkstück 6 vertikal nach oben bewegt, also tangential an der Schmirgelwalze vorbeigeführt, wobei die Stoßfläche des Werkstückes senkrecht zur Oberfläche abgeschliffen wird (Stellung III). Oberhalb der Achsenmittelebene wird das Werkstück 6 nochmals in horizontaler Richtung gegen die Schmirgelwalze vorgeschoben, um hierdurch den unteren Teil der Stoßfläche schräg nach innen abzufrasen (Stellung IV). Hierauf wird das Werkstück in gleicher Ebene horizontal zurückbewegt (Stellung V) und alsdann vertikal in die Anfangsstellung I gesenkt. Die Bodenplatte wird nun um 90° gedreht, um eine andere Stoßfläche in gleicher Weise zu bearbeiten.
Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung bei Ausübung des oben geschilderten Schleifverfahrens ist folgende :
Der die Bodenplatte 6 tragende Schlitten 10 befindet sich in der Änfangsstellung, in welcher der Stellbolzen 33 an dem Anschlag 36 anliegt. (Fig. ι Stellung I). Wird nun an dem Handrad 15 rechtsherum gedreht, so wird der Schlitten 10 in der Führung des Tisches 12 horizontal so weit gegen die Schmirgelwalze 1 vorgeschoben, bis der Stellbolzen 32 an dem Anschlag 39 anstößt und hierdurch den Tisch 10 in seiner Horizohtalbewegung begrenzt. Diese wird dadurch herbeigeführt, daß die Gewindespindel 13 das Mutterzahnrad 16, welches durch das Zahn rad 18 an einer Drehung verhindert wird, verschiebt, wobei infolge der Mitnehmer 17 der Schlitten 10 mitgenommen wird. Sobald durch Anstoß des Stellbolzens 32 an dem Anschlag 39 der Schlitten 10 festgehalten ist, wird das in seiner Verschiebung aufgehaltene
Zahnrad i6 nunmehr durch die Gewindespindel 13 in Drehung versetzt·, und dadurch auch das auf der Welle 19 sitzende Zahnrad 18 angetrieben, das seine Bewegung auf das aiißerhalb des Tisches 12 auf der gleichen Welle 19 sitzende Zahnrad 22 überträgt. Das Zahnrad 22 rollt sich auf der Zahnstange 24 ab und hebt hierdurch den durch das Gewicht 29 ausbalancierten und in den Gleitführungen 21 des Gestelles 4 vertikal verschiebbar geführten Tisch in die Höhe, wobei die Bodenplatte 6, das Werkstück, tangential an der Schmirgelscheibe vorbeigeführt und die Stoßfläche senkrecht zur Oberfläche abgeschliffen wird (Fig. 1 Stellung II und III und Fig. 3). Bei einer Umdrehung der Spindel 13 legt der Tisch 12 ungefähr den zehnfachen Weg in der lotrechten Richtung zurück als der Schlitten 10 in wagerechter Richtung, so daß zur Drehung des Zahnrades 18 eine wesentlich größere Kraft benötigt wird als zur Verschiebung des Zahnrades 17 als Mutter durch das Gewinde der Spindel 13. Es wird sich also stets zuerst der Schlitten 10 in Bewegung setzen und erst nach dessen Arretierung der Tisch 12 bewegen.
Bei der Aufwärtsbewegung des Tisches bewegt sich der mit dem Stellbolzen 32 in Eingriff stehende Anschlag 39 so lange mit, bis der auf dem Ende der Stange 37 sitzende Bund 42 an der am Gestell 4 befestigten Gabel 43 anstößt und hierdurch den Anschlag 39 bei der weiteren Hochbewegung des Tisches festhält, so daß der Stellbolzen 32 an dem Anschlag 39 bis zu dessen Ende aufwärts gleitet, worauf der Schlitten 11 wieder frei wird. Da die Horizontalbewegung des Schlittens 10, wie ausgeführt, eine leichtere ist als die Vertikalbewegung des Tisches 12, so wird das Zahnrad 16 nach Freigabe des Schlittens 10 ohne weiteres sich auf der Gewindespindel 13 wieder verschieben und nicht mehr drehen, so daß der Schlitten 10 von neuem vorgeschoben wird, eine Vertikalbewegung des Tisches 12 dagegen nicht mehr stattfindet. Die zweite Horizontalbewegung des Tisches 10 erfolgt so lange, bis der Stellbolzen 32 an dem abgesetzten Anschlag 44 anstößt und hierdurch den Schlitten in seiner Bewegung wieder aufhält (Stellung IV).
Bei dieser zweiten Horizontalbewegung des Schlittens wird die Bodenplatte 6 am unteren Teil der Stoßfläche schräg nach innen abgephast. Um nun die. Bodenplatte 6 in die Anfangsstellung zurückzubewegen, wird das Hand- rad 15, welches bisher fortgesetzt rechtsherum gedreht wurde, nunmehr linksherum gedreht, wodurch sich der Schlitten 10 auf dem Tisch 12 so lange zurückbewegt, bis der Stellbolzen 33 wieder an dem Anschlag 36 anstößt und eine weitere Horizontalbewegung verhindert. Bei der weiteren Drehung der Spindel im gleichen Sinne senkt sich der Tisch 12, bis er an die am Gestell 4 befestigte Anschlagspindel 45 anstößt und mithin. die Anfangsstellung (Stellung I) wieder erreicht hat, in welcher die eingespannte Bodenplatte mittels der Drehscheibe 7 um 90 ° gedreht werden kann, um die Bearbeitung einer anderen Stoßfläche in gleicher Weise vorzunehmen. Die Rückbewegung des Schlittens 10 von der Walze 1 muß so groß sein, daß die Steinplatte gedreht werden kann, ohne mit den Ecken an die Walze anzustoßen.
Durch die beschriebene Einrichtung wird es ermöglicht, mittels eines einzigen Handrades durch Drehung rechts- und linksherum fünf verschiedene Bewegungen der Bodenplatte nacheinander herbeizuführen, welche zu der beabsichtigten Bearbeitung des Werkstückes nötig sind. Die Vorrichtung ist somit äußerst einfach in der Handhabung und kann von jedem unangelernten Arbeiter bedient werden. Die Stellbolzen 32 und 33 sind derart verstellbar und feststellbar gelagert, daß die Endstellungen des Schlittens je nach der Größe der Bodenplatte verändert werden können. Ebenso kann die Vertikalbewegung des Tisches 12 und die Auslösung, des Anschlages 39 durch den Bund 42 verstellt werden, wodurch auch die Größe der Abfräsung der Stoßfläche verändert werden kann. Gegebenenfalls kann die zweite Horizontalbewegung des Schlittens 10 durch einen verstellbaren Anschlag 44, beispielsweise durch eine Stellschraube, im Anschlagstück selbst geregelt werden. '.
Abweichend von der gezeichneten Ausführungsform können die einzelnen Maschinenteile auch in anderer Weise ausgebildet und angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Maschine zum Profilieren der Stoßflächen von Bodenplatten aus" natürlichem Gestein, bei der das Werkstück drehbar auf einem in einer vertikalen Ebene verschiebliehen Kreuzsupport befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise zwischen Anschlägen (17) des wagerecht, verschieblichen oberen Supportteiles (10) sitzende Mutter (16), die samt dem Schlitten durch eine ortsfeste Schraubenspindel (13) hin und her verschoben werden kann, als drehbares Zahnrad angeordnet und ausgebildet ist, das, an einer Verschiebung verhindert, in Drehung gerät und dabei ein eingreifendes, auf der Welle (19) eines die Vertikalbewegung des unteren Supportschlittens (12) bewirkenden Zahnstangengetriebes (22, 24) sitzendes Zahnrad (18) in Drehung versetzt, und daß an dem Horizontalschlitten (10) zwei verstellbare, seine Bewegungen aufhaltende Anschlag-
    bolzen (32, 33) sitzen, deren einer (33) an einem festen äußeren Anschlag (36) des Vertikalschlittens (12) anschlägt, während der andere (32) von zwei treppenförmigen Anschlägen (39,44) am Kopf einer im Schlitten senkrecht verschiebbaren Stange
    (37) zweimal nacheinander aufgehalten werden kann, die in ihrer Aufwärtsbewegung mit dem Vertikalschlitten (12) durch Anschläge (42 gegen 43) aufgehalten wird, so daß der anschlagende Bolzen (32) an der ersten Anschlagfläche (39) abgleiten kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923345C (de) * 1940-04-17 1955-02-10 Johannes Zennig Maschine zum Schleifen der Kanten keramischer Erzeugnisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923345C (de) * 1940-04-17 1955-02-10 Johannes Zennig Maschine zum Schleifen der Kanten keramischer Erzeugnisse

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