DE898986C - Maschine zum Verzahnen von Zahnstangen und Zahnraedern nach dem Waelzverfahren - Google Patents

Maschine zum Verzahnen von Zahnstangen und Zahnraedern nach dem Waelzverfahren

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Publication number
DE898986C
DE898986C DEM4579D DEM0004579D DE898986C DE 898986 C DE898986 C DE 898986C DE M4579 D DEM4579 D DE M4579D DE M0004579 D DEM0004579 D DE M0004579D DE 898986 C DE898986 C DE 898986C
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DE
Germany
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ram
machine according
slotting machine
cutting
gears
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Expired
Application number
DEM4579D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Grundstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz AG
Original Assignee
Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz AG filed Critical Lorenz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE898986C publication Critical patent/DE898986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Verzahnen von Zahnstangen und Zahnrädern nach dem Wälzverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßmaschine, die nach dem Wälzverfahren mittels eines Schneidnades die Verzahnung von Zia'hnstangen und Zahnrädern. erzeugt. Die bisher henutzten Maschinen für dieses Arbai:bs,verfahren sind zum größten Teil so gebiaut, daß nach jedem Stoßhub das Werkstück für den freien Rückzug des Schneidrades aus dem Eingriff ausgeschwenkt wind. Diese Blauart ist für das Verzahnen von längeren Zahnstangen und von großen Zahnrädern nicht geeignet, weil,dann die zu bewegenden Massen zu groß wenden.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung wird das Werkzeug für Iden freiend Rücklauf aus dem Schnitt herauisgeschwenkt. Das Neue und Fortschrittliche besteht darin, daß die beim Rückgang ödes St:ößells erforderliche Schwenlirbewegung um eine Achse erfolgt, durch ,die gleichzeitig der Antrieb für den Stößel hinderchgeht. Außerdem :ist auch das. Vo@rschubgetniebe für das Schntiidrrad so gelegt, daß eines seiner Zahnräder lose auf dieser Achse sitzt, wodurch ein besonderes Räderknie oder eine ähnliche Einrichtung (Teleskop-welle ad. digl.)r sich erübrigt. Diese Anordnung gestattet die Benutzung eines großen Drehzapfens. mit einer Flachführung von großem Durchmesser, die durch eine ringförmige Leiste genlau und,dicht gleitend einstellbar .ist. Dile Stößelführung sitzt dabei auf einem schwenkbaren Arne, (der :sich, zweckmäßig mit einer Rolle, auf eine vom Antrieb umgetriebene Kurvenscheibe stützt. Zur Entlastung der Rolle während der Schnei,darbei:t ist ein fester Stützpunkt vorgesehen; der durch eine Mialcromheteeschraiu, he -d:ie genaue senkrechte Lage des Stößelis während dies Arbeitshubes einstellbar macht und dem Schwenkarm eine festete Auflage gibt.
  • Es ist bekannt, bei: eine Schrägs.tell:ung ides StÖßelträgers vorzunehmen, um schräge Flächen bearbeiten zu können. Dabei erfolgt das Einstellen des Stößelträgers um eine Schwenkachse, die ,mit (der Antriebsachse des Stößels zusammenfällt:. Dabei handelt es sich aber stets nur um eine einmalige Einstellung für die ganze Arbeitsdauer, während bei oder vorliegenden Erfindung ein ständiges Schwenken hdes Werkzeuges, nämlich bei jedem Rückhub, stattfindet, um .die. bisher übliche seitliche Verschiebung des Werkstückes ibeim Rückhalb zu vermeiden. Das, ist von besonderer Bedeutung, wenn ,es sich nun große und ,schwere Werkstücke handelt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine ifst -in hier Zeichnung dargestellt.
  • Abhb. i zeigt aden verschiehbaren Ständer .im Aufriß mit dem Schnendreid im Schnitt; Abb. 2 zeigt den, Grundriß davu nach. dem Schnitt A-B ader Abhb. i ; Abb. 3; zeigt einen Schnitt durch dien Kurven.-scheibenantrieb und einen Schnitt durch das Rückzugfederg ehäuse.
  • Auf dem verschfehbaren,.Ständer a sitzt eün Antrie!bisräderkasten (nicht dargestellt), aus welchem ein Ri:tzel b herausragt, das in (das Zahnraid c eingreift. Dieses Zahnraid c -treibt eine Welle an, auf welcher die Kurbelscheibe d und die Kurven-,Scheibe e -sitzen. Von ,der Kurbelscheibe d wird durch die Schubstange f und durch einte verstellbiare, als Zahnstange ausgebildete Hülse g ein im Schwenklanger h eimgebiautes Zahnraid i hin rund her gedreht, und diese wird, durch dis Welle k auf ein Zabnhnad l Übertragen. Dias -Zahnrad L greift in eine Zahnstange (des. Stößels; uz nein und bewegt ihn entsprechend der Hubeinstellung auf und :ab. In, .dem ShtöBel m ist eine Spindel n hdrehbar gelagert, welche har: dhem unteren Ende Idas Schneiidriad o trägt.
  • Am oberen Ende der Spindel n sitzt in einem ,Gehäuse v ein Schneckengetriebe; das von dem Vor-.schaubigetmiiebe aus denn Räderkisten über dm, auf .der Schwenkachse p ;siitzendie Kegelradigetriebe w angetrieben wird, wobei ,das eine Rad (des. Getriebes w lose auf der Schwenkachse p sitzt. Dadurch wind ein besonderes Räderknie oder eine ähnliche Einrichtung zur üb.ertragung der Drehbewegung vorn Rädlerkaisten: auf daas@ hin und her schwingende Schneiadraid vermieden. -Die durch ,diese Getriebeanord'nurig erzeugte Drehbewegung Ües SchneIdraides o a und die geraidlinige Bewegung der zu veroahnenden Zahnstange x bhzw. die Weiterschhaltung des, zu sch:neiidenden Zahnraides werden für idihe jeweils erforderlichen: Teilungen in bekannter Weise idurch Einschalten, von Wechselräadern, eingestellt.
  • Um adas Schnendraad o beim Rückzug des Stößels m außer Eingriff @mit Odem Werkstück zu bringen, wirkt ,die Erhöhung dien Kurvenscheibe e auf einer Roller des Schw@enkarm:s-q, der sich um ,die Achse p. dreht, und schwenkt Idas. Schnenidmd o aus dem Schritt. In: der höchsten Lage wird; ,das WerkzIeug wieder dürch die Kurvenscheibe e in die Schni@ttshtelliü:ng zurückgeführt. In; der Schnittstellung ruht (der Scbiwenkarm q nicht mehr auf ider Kurvenscheibe e, sondern: auf edlem festen Stütz-Punkt s, wodurch, die Rolle y und, die Kurven= ,scheibe e entlastet werden. Durch heine Rückzug feder t wind ader Schwenkarm auf hdem S.tiitzpunkt s gehalten. Einte Mikrometersohraube u @gestattet, Iden Schwenkarm !so einoustel.len, daß (die Stößelführumg diae genaue, senkrechte Lage erhält.
  • Der Drehzapfer., (dies- Sehweavlcarmes q hat einen großen Durchmesser und erhält eine Flachführung, ,de idiurch ;die lUngscheibe y genant und dicht gleitend einstellbar Ist. Außerdem isst noch am anderen Ende ein S.tützlaager z vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise aäer Maschine ist folgende: Vom Antrieb wird über die 7Zahuräa@r b und c idie die einstellbare Kurbelscheaübe d tragende Welle an, ,getrieben, iso- daß ,die an: edier Sohub,stange f sitzende Hülse g eine Hinundherbewegung erhält und über ihre Zalms.tange und das Zahnrad i ,der Welle k eine Schwingbewegung erteilet. Diese wird durch . das Zahnrad l auf die Zahnstange des Stößels m Übertragen, so, hdaßdieser und mit ihm (das Schneitdrad o eine Auf- undAbwärtsbewegung ausführen. Dadiuroh erfolgt ,des Schneiden der Zähne ,der Zahnstaanige x oder eines Zahura;des, wobei das Werkstück langsam in bekannter Weise vom Antrieb weiterbewegt wird'. Die Drehung dies Schmueliidraad:es o zier Erzielung oder Abwälzung erfolgt gleichfalls in bekannter Welse über die Spindel n von: dem im Gehäuse v :siitzenden: Schneckenrand getriebe.
  • Die beim Rückgang Schweukbevvegung des Werkzeuges o geschieht dadurch, daß der Arm q durch idie Kurvenscheibe e nanu die Achse p Kauf und( ab geschwenkt wird.
  • Durch Einstellung der Schraube u kann der Stößel m für den Arbheitshub des Schneidredes: o genau ,senkrecht zum Werkstück eingestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. S:toßmaischine zum Schneiden von Zahnstangen und Zahnrädern nach. ,dem Wälzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Außercingriffs.etzung -des Schneidrades (o) für ,den Rückzug erfooderliche Schwenkbewegung der Stöß;elführung und (der Antrieb dies Stößels (m) adurch eine gemeinsame Achse (p), geleitet werden.
  2. 2. Stoßmaschine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, diaß jauch hier Vorschnbiantrieb ,des Schneildmdesi (o) durch die gemeinsame Achse (#,) geleitet wlod-.
  3. 3. Stoßmaschine nach (den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ruhe Stößelfüh:rung (durch; einen in waagerechter Lage angeordneten Arm (q) geschwenkt wird. q.. iStoßmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge kennzeichnet, daß hdie Kurvenscheibe (e) zur Steuerung der Schwenkbiewegnng ider Stößelführung und die Antriebsscheibe (d) , für die Aufundabbewegung des Stößels (m) lauf einer geimeinsaanen Welle angeordnet sind. . S.toßMaschiine nach .den: vorhergehenden Ansprüchen, @dadurch gekennzeichnet, daß während; der Stoßiarbeit tdie Kurvenscheibe (e) und @die darauf gleitende Rolle (r) durch einen festen Anschlag (s) entlastet sind. 6. Stoßmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (q) s;i,ch mit einer einstellbaren Einrichtung, z. B. einer Mikrometerschraube oder auswechiselbare@n Zwischenhagen, auf den feisten Anschlag (s)@ stützt, um @die Stäßelfüh,rung währenddes Arbeitshubes des Schn-eI,drades (o) .genau senkrecht einstellen zu können. 7. Stoßmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Schneidraades (o) von dem Antrieb paus über ein Zahnrad- und Schnecken.-radgetriebe erfolgt, von dem das eine Zahnrad (w) lose auf der Schwenkachse sitzt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschnift Nr. r gdo mag,
DEM4579D 1941-01-18 1941-01-18 Maschine zum Verzahnen von Zahnstangen und Zahnraedern nach dem Waelzverfahren Expired DE898986C (de)

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DE (1) DE898986C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288879B (de) * 1964-09-02 1969-02-06 Lorenz Maschf Einrichtung zum Abheben des Werkzeuges oder Werkstueckes bei Waelzstossmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1940019A (en) * 1929-07-27 1933-12-19 Nazel Engineering & Machine Wo Slotter

Patent Citations (1)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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