DE404613C - Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub - Google Patents
Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem VorschubInfo
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- DE404613C DE404613C DEK72584D DEK0072584D DE404613C DE 404613 C DE404613 C DE 404613C DE K72584 D DEK72584 D DE K72584D DE K0072584 D DEK0072584 D DE K0072584D DE 404613 C DE404613 C DE 404613C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/30—Milling straight grooves, e.g. keyways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 22. OKTOBER 1924
AM 22. OKTOBER 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49/^GRUPPE
Hans Kneidl in München.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Langloch- und Keilnuten-Fräsmaschine mit
Kurbelantrieb und selbsttätigem Vorschub, wobei zwischen Längs- und Tiefenvorschub
zwangläufige Verbindung besteht, so daß, um eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung
des Fräsers zu erreichen, der Tiefenvorschub dann und in entsprechender Größe zur Wirkung
kommt, wenn im Längsvorschub infolge
ίο Anwendung des Kurbelantriebes geringe oder
gar keine Spanstärken erzeugt werden. Somit fällt die abnehmende Seitenvorschubsgeschwindigkeit
mit der zunehmenden Tiefenvorschubsgeschwindigkeit zusammen und umgekehrt, wodurch die sonst ungünstigen Geschwindigkeitsverhältnisse
in mit Kurbelantrieb angetriebenen Werkzeugschlitten unschädlich gemacht werden, der Maschine aber
die allgemein bekannten großen Vorteile des Kurbelantriebes erhalten bleiben.
Auf der Zeichnung zeigtAbb. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Vorderansicht,
Abb. 3 die Antriebsvorrichtung für den Fräserschlitten nebst der Schaltvorrichtung
zur achsialen Verstellung der Frässpindel in Vorderansicht, z. T. im senkrechten Schnitt,
Abb. 4 eine Draufsicht auf den Antrieb des Fräserschlittens und die Schaltvorrichtung,
teilweise im Schnitt, Abb. 5 eine Ansicht in der Pfeilrichtung von Abb. 4 mit teilweisem
Schnitt nach A-B der Abb. 4, Abb. 6 das Schaltgetriebe für den Vertikalvorschub mit
der Auslösevorrichtung, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Frässpindel der
Abb. 3. Abb. 8 zeigt schematisch eine Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine. Die
Abb. 3 bis 7 sind der Deutlichkeit halber in größerem Maßstab gezeichnet.
Die Maschine (Abb. 1 und 2) besteht aus dem Ständer 1, dem durch Kegelräder höher
und tiefer zu verstellenden Winkeltisch 2, der Flachgewindespindel 3 für die Höhenverstellung,
dem Fräserschlitten 4, der Antriebskurbel 5 zur Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung des Fräserschlittens 4
sowie zur zeitweisen Ingangsetzung der die Frässpindel in achsialer Richtung verstellenden
Schaltvorrichtung. Der Antrieb des Fräserschlittens erfolgt durch eine Hubstange
6. Auf dem Winkeltisch 2 ist der
Querschlitten 7 und auf diesem der Langschlitten 8 geführt. 9 sind die drei' Kurbelansätze
mit Zeigerscheiben für die Höhen-, Quer-.und Längsverstellung des Tisches.
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch Riemenscheiben. Alle schnellaufenden Wellen
und die Frässpindel sind mit Kugellagern versehen, wodurch leichter und geräuschloser
Gang und geringster Kraftverbrauch erzielt ίο wird. Auf diese Weise ist es auch möglich, die
erforderlichen hohen Umlaufszahlen für Fräser bis 2 mm Durchmesser zu erreichen und
ein Heißlaufen zu vermeiden. Durch die Anordnung eines verstellbaren Lagers 10 können
die Achsabstände der treibenden und der getriebenen Scheibe vergrößert und so die wichtigsten
Riemen nachgespannt werden, ohne die Riemenverbindung lösen und die Riemen kürzen zu müssen. Der Lagerbock der Riementrommel
31 ist zum gleichen Zwecke, wie geschildert, verstellbar. Durch einfaches Umlegen
des Riemens auf den Scheiben 31 und 32 kann Rechts- und Linkslauf der Frässpindel
erzielt und somit können rechts- und linksschneidende Fräser verwendet werden. Der
Fräser wird in die Spannhülse 11 (Abb. 7) der Frässpindel 12 eingespannt.
Zum Einstellen der Nutenlänge wird der Kurbelzapfen 13 (Abb. 3) auf den erforderliehen
Radius eingestellt, was mit Hilfe einer Strichteilung 15 auf der Kurbelscheibe 14 erfolgt.
Die Einstellung der Frässpindel auf Tiefe geschieht auf folgende Weise:
Der an der Auslösstange 17 verschieb- und feststellbare Anschlag 18 (Abb. 3) wird von
der Hülse 19 durch den Bund 20 beim Abwärtsgang mitgenommen. Bei Erreichung der
gewünschten Nutentiefe drückt die Stange 17 auf den Winkelhebel 21 (Abb. 6), der dann
den unter der Wirkung der Zugfeder 22 stehenden Auslösehebel 23 freigibt. Eine
Klinke 51 dieses Hebels greift in eine der Rasten der Klinkenauslösescheibe 29, durch
die Feder 22 wird daher auch die Klinkenauslösescheibe 29 im Sinne des Pfeiles nach
Abb. 6 gedreht. Durch eine hohe Rippe dieser Scheibe wird die Schaltklinke 24 aus der
Zahnung des Schaltrades 25 ausgehoben und !
der weitere Vorschub der Hülse samt der Frässpindel verhindert. Dieser Zustand wird
beim Einstellen zugrunde gelegt, d. h. man : stellt den Anschlag 18 nach Gefühl auf der
Stange 17 fest, verstellt die Hülse 19 und die
Frässpindel durch Drehen der Welle 54 mittels des Handgriffes 53 und des Handrades
26 auf eine solche Tiefe, daß die Auslösestange 17 den Winkelhebel 21 ausschwingt.
Dann läßt man die Frässpindel in dieser Stellung stehen, hebt hierauf den Arbeitstisch 2 mit dem Arbeitsstück so weit ,
hoch, bis der Fräser die Oberfläche desselben berührt, und stellt die Indexscheibe der Kurbel
zum Hochstellen des Tisches auf Null. Dann zieht man die Frässpindel 12 und den
Fräser mittels des Handrades 26 zurück und hebt dann den Arbeitstisch 2 um den Betrag
der gewünschten Nutentiefe hoch. Hierauf beginnt dann das Fräsen, indem man den
ι F'räser zum Angreifen bringt und die selbsttätige
Schaltung einrückt. Es wird also von der Auslösestellung der Frässpindel ausgegangen,
was bezweckt, daß der Fräser nie über die Endstellung hinaus geschaltet werden kann
und Nutentiefen von großer Genauigkeit entstehen. Die auf dem Fräserschlitten augebrachte
Zeigerscheibe 27 (Abb. 3), auf der die achsiale Verstellung der Frässpindel abgelesen
werden kann, wird dann benutzt, wenn die selbsttätige Auslösung nicht zur Anwendung
gelangt, wie z. B. beim Ausfräsen von Gesenken und Formen, wozu sich die Maschine
infolge der senkrechten Bauart vorzüglich eignet. Auf dieser Zeigerscheibe lassen
sich infolge ihres großen Umfanges Zehntelmillimeter ohne Nonius ablesen, und sie kann
in jeder Frässpindelstellung auf den Nullstrich eingestellt werden, wodurch die Mitverwendung
des Aufspanntisches beim Einstellen auf Nutentiefe in Wegfall kommt.
Die Bauart der erwähnten selbsttätigen Schaltvorrichtung ist folgende:
Der die Schaltklinke 24 tragende Hebel 28 (Abb. 6) sitzt frei beweglich auf der verlängerten
Nabe des Handrades 26 (Schnitt in Abb. 3) und wird infolge seiner Verbindung mit der Lenker stange 50 hin und her geschwungen.
Hierdurch dreht die Klinke 24 das Schaltrad 25 um eine vorher zu bestimmende Anzahl Zahne. Das Schaltrad
sitzt nun mittels Keiles fest auf der Welle 54 und dreht diese und somit das Schraubenrad
55 und das in letzteres eingreifende, auf der Achse 56 sitzende Schraubenrad 57. Auf
der verlängerten Nabe des Schraubenrades 57 sitzt fest ein Schraubenrad 58, das in entsprechend
schräg gestellte Zähne einer Zahnstange 59 der Hülse 19 greift; bei Drehung
der Welle 54 wird also die Hülse 19 und mit ihr die Frässpindel 12 auf und ab bewegt
(Abb. 7). Ein Zahn des Schaltrades 25 entspricht einem Vorschub von einem Zehntelmillimeter.
Um den Fräser bis auf eine bestimmte Nutentiefe vorzuschieben und dann auszulösen, ist die Auslösescheibe 29, die beim
Auf treffen der Auslösestange 17 auf dem Winkelhebel 21 eine Drehung im Sinne des
Pfeiles (Abb. 6) ausführt, mit einem hohen Rand 52 versehen. Infolge der erwähnten
Drehung der Auslösescheibe greift ihr hoher Rand 52 unter einen Stift 30 der Schalt- ιαο
klinke 24, letztere gelangt somit nicht mehr in Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades 25.
Die Klinkenauslösescheibe 29 ist nun Regel-
und Auslösescheibe zugleich. Am Umfange der Scheibe 29 befindet sich eine längere Aussparung,
die der Schaltklinke das Einfallen in das Schaltrad 25 ermöglicht. Dreht man die Scheibe 29 in der Pfeilrichtung, so gelangt
der Stift 30 auf den erhöhten Umfang der Scheibe, und die Klinke 24 bleibt bei der
Schaltbewegung so lange ausgelöst, bis die Aussparung in der Scheibe 29 das Eingreifen
in das Sperrad 25 gestattet.
Die hin und her gehende Bewegung des Fräserschlittens und die Schaltung der Frässpindel
wird von der Stufenscheibe33 (Abb. 4) veranlaßt. Zur Erzeugung der erstgenannten
Bewegung dient folgende Einrichtung:
Auf der Welle 34 der Stufenscheibe 33 sitzt eine Schnecke 35 (Abb. 5), die mit dem
Schneckenrad 36 (s. auch Abb. 3) in Eingriff steht. Mit diesem Schneckenrad sitzt auf
gleicher Achse 37 am andern Ende ein Zahnrad 38, das der Kurbelscheibe 14 Drehung erteilt.
Vermittels der Kurbelscheibe 14, des Kurbelzapfens 13 und der Hubstange 6 erhält
der Fräserschlitten 4 und mit ihm die Frässpindel 12 eine der Nutenlänge entsprechende
hin und her gehende Bewegung.
Die Schaltvorrichtung wird folgendermaßen angetrieben:
Der Antrieb erfolgt ebenfalls von der Stufenscheibe 33, der Schnecke 35 und dem
Schneckenrad 36 aus. Letzteres und eine auf gleicher Achse 37 sitzende Nockenscheibe 39
sind durch einen Keil 40 mit der Achse 37 verbunden (Abb. 5). In dem Lager4i (Abb. 4)
des Fräserschlittens sitzt fest auf einem drehbaren Bolzen 42 der Hebel 43, in dessen gabelförmigem
Ende 44 eine Rolle 45 gelagert ist, die sich gegen die Nockenscheibe 39 legt. Auf dem anderen Ende des Bolzens 42 sitzt
ebenfalls fest ein Zahnsegment 46, das dem Segment48 auf der Vorschubwelle47 eine
zwangläufige Drehbewegung erteilt. Diese überträgt sich auf den mit der Vorschubwelle
47 durch Keil befestigten Vorschubhebel 49 und die Lenkerstange 50. Hieran schließt sich die schon beschriebene Klinkenvorschubvorrichtung.
Das Auslösen der Tiefenschaltung bei erreichter Nutentiefe geschieht folgendermaßen:
Wie schon vorbeschrieben, nimmt der Bund 20 (Abb. 3) den festgestellten Anschlag
18 und hierdurch die Auslösestange 17 mit. Die Klinke des Winkelhebels 21 gibt den
Auslösehebel 23 frei, und dieser wird durch die Feder 22 plötzlich gedreht. Da die Klinkenauslösescheibe
29 durch die an ihrem Umfang befindliche Verzahnung mittels des unter Federdruck
stehenden Sperrstiftes 51 mit dem Auslösehebel 23 fest verbunden ist, wird sie
mit letzterem ebenfalls in gleicher Richtung schnell gedreht. Diese schnelle Drehung bewirkt
aber, daß die Klinke 24 mittels der ansteigenden Kante der ,hohen Rippe 52 der
Auslösescheibe 29 den Stift 30 und somit auch die Schaltklinke 24 aus der \~erzahnung des
Schaltrades 25 aushebt. Der \~orschub ist daher ausgeschaltet. Der Zeitpunkt, an welchem
die Frässpindel geschaltet wird, geht aus Abb. 8 hervor. Das Rad 38 hat halb soviel
Zähne wie der gezahnte Umfang der Kurbelscheibe 14. Daher wird bei jedem Hingang
und bei jedem Rückgang die auf die Achse des Rades 38 entsprechend befestigte Nockenscheibe
39 das Schaltgetriebe in Bewegung setzen. Die Schaltung tritt vor Ende jeder Bewegung des Fräserschlittens 4 ein, weil bekanntlich
letzterer während der gleichförmigen Bewegung der Kurbelscheibe 14 verschieden
große Wege zurücklegt. Durchläuft die Kurbel den Weg 0, a, b, c, d, e, f, so verschiebt
sich der Fräserschlitten um die Strecken o1, a1, bx, c1, d1, e1, f1. Wie aus dem Schaubild
ersichtlich, sind diese Wege an den Enden des Schlittenhubes am kleinsten (a1, o1
bzw. ^1,/1). Während der Fräserschlitten nun
diese letzten Wegstrecken zurücklegt, wird der Hebel 43 durch die Nockenscheibe 39
ausgeschwungen und somit die Frässpindel um eine Strecke .9 vorgeschaltet. Diese Schaltung
tritt, wie bereits erwähnt, bei jedem Hubwechsel des Fräserschlittens ein. Die Nut
wird daher bei jedem Hub dieses Schlittens um den Betrag ί vertieft, bis die Auslösung
der Vorschubvorrichtung bei Erreichung der eingestellten Nutentiefe erfolgt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Langloch- und Keilnuten-Fräsmaschine mit Kurbelantrieb und selbsttätigem \"orschub, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenvorschub des Fräsers vor, bei oder nach Beendigung des Hubes des Frässchlittens durch eine mit der Kurbelscheibe (14) zwangläufig verbundene Nockenscheibe (39) erfolgt, die mittels zweier Zahnbögen (46, 48) die die Schaltbewegung vermittelnde Schaltwelle (47) zu bestimmten Zeiten antreibt, und daß der Tiefenvorschub in die Zeit verlegt wird, in der die Spanstärken im Längsvorschub abnehmen, zwecks ausgleichender Beanspruchung des Fräsers.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK72584D DE404613C (de) | 1920-04-07 | 1920-04-07 | Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK72584D DE404613C (de) | 1920-04-07 | 1920-04-07 | Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE404613C true DE404613C (de) | 1924-10-22 |
Family
ID=7232266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK72584D Expired DE404613C (de) | 1920-04-07 | 1920-04-07 | Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE404613C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939402C (de) * | 1953-02-12 | 1956-02-23 | Eugen Lutz Fa | Fraesmaschine zum Fraesen von Treppenwangen, Gratnuten od. dgl. |
DE1231091B (de) * | 1962-10-19 | 1966-12-22 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten |
-
1920
- 1920-04-07 DE DEK72584D patent/DE404613C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939402C (de) * | 1953-02-12 | 1956-02-23 | Eugen Lutz Fa | Fraesmaschine zum Fraesen von Treppenwangen, Gratnuten od. dgl. |
DE1231091B (de) * | 1962-10-19 | 1966-12-22 | Hurth Masch Zahnrad Carl | Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten |
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