DE277955C - - Google Patents

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DE277955C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 277955 KLASSE 20/. GRUPPE
Nachstellvorrichtung für Eisenbahnbremsen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1912 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883.
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 5. September ig 11 anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für Eisenbahnbremsen, bei der zwei an demselben Gestänge angebrachte Bremsklötze unter Vermittlung von Bremshebeln durch eine Nachstellstange verbunden sind, deren Länge je nach der Abnutzung der Bremsklotze verändert wird. Wie bei anderen bekannten Anordnungen dieser Art besteht auch im vorliegenden Falle die Nachstellstange aus einer an dem einen Bremshebel angebrachten Mutter und einer an den anderen Bremshebel angeschlossenen Stange, und die Länge der Nachstellvorrichtung wird durch Verdrehen der Stange gegenüber der Mutter verändert. Diese Veränderung erfolgte bisher durch Schaltvorrichtungen, wie Sperräder und Klinken. Eine Verdrehung des Sperrades bzw. der Mutter fand dann nur statt, wenn die Abnutzung des Bremsklotzes oder der Klötze genügend groß war, um der Schaltklinke eine Bewegung zu erteilen, die der Zahnteilung des Schaltrades entsprach.
Im Gegensatz dazu wird beim Gegenstand der Erfindung von dem Gedanken Gebrauch gemacht, daß eine solche Schraubenverbindung eine Verdrehung der einzelnen Teile gegeneinander nicht zuläßt, solange die Teile durch in der Längsrichtung wirkende Kräfte beansprucht werden. Eine Verdrehung der beiden Teile gegeneinander und damit eine Veränderung der Länge kann jedoch erfolgen, wenn auf die Teile keine Zug- oder Druckbeanspruchungen wirken. In der vorliegenden Ausführungsform ist mit der eigentlichen Nachstellstange ein Reibungskegel verbunden, der mit einer mit ihm durch eine Feder gekuppelten Hülse zusammen arbeitet. Wird die Bremse angestellt, so wird infolge der Beanspruchung der Nachstellvorrichtung eine Verdrehung der Nachstellstange gegenüber der Mutter verhindert, während die Kuppelhülse durch einen der Bremshebel gegenüber der Nachstellstange lediglich verdreht wird. Beim Lösen der Bremse tritt eine Verdrehung der Kupplungshülse in entgegengesetzter Richtung ein, wobei jedoch diesmal die Stange mitgenommen und daher in der Mutter verdreht wird. Dies verlängert die eigentliche Nachstellvorrichtung und gleicht dadurch die Abnutzung an den Bremsklötzen aus. Dieser Ausgleich findet immer dann statt, wenn der Weg, den der Hebel zwecks Anlegens der Bremsklötze zurücklegen muß, größer ist als bei einer vorherigen Anstellung der Bremsen, so daß also selbsttätig jede auch noch so geringe Abnutzung der Klötze durch Verlängerung der Nachstellvorrichtung ausgeglichen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht und teilweiser Schnitt eines solchen Bremsgestänges.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Kupplungshülse.
Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
An die Querbäume i, 2, die in bekannter Weise die Bremsklötze tragen, sind die Bremshebel 3 und 4 angeschlossen, von welchen der
ίο erstere bei 5 schwingbar am Wagengestell aufgehängt ist, während der letztere mit der Zugstange 6 in Verbindung steht, deren anderes Ende zum Bremszylinder führt.
Die Nachstellstange 8 ist an ihrem einen Ende mit Gewinde versehen, mittels dessen sie in eine Hülse 7 eintritt, die an den Hebel 4 angelenkt ist. Das andere Ende der Stange 8 trägt die Hülse 9, die mit dem Bremshebel 3 gelenkig verbunden ist. Eine Längsverschiebung
ao der Stange 8 in der Hülse 9 wird durch die Schraube 10 verhindert. Eine Kupplungshülse 12 umschließt die Hülse 9 sowie einen vor dieser auf der Stange 8 gelagerten Reibungskegel 11, der mit der Stange 8 durch einen Stift verbunden ist. Bei 13 ist eine Schmiernut angedeutet.
Das innere verjüngte Ende der Kupplungshülse 12 stützt sich gegen eine Scheibe 14. Zwischen dieser Scheibe, die auf der Stange 8 verschiebbar ist, und dem auf der Stange unverschiebbaren Bund 16 ist eine Schraubenfeder 15 eingeschaltet. Das äußere Ende der Kupplungshülse 12 trägt zwei mit abgeschrägten Angriffsflächen versehene Finger 17 und 18 (Fig. 2), zwischen welchen der Bremshebel 3 sich mit Spielraum bewegt. Der Finger 18 ist in dem Ansatz 19 der Hülse 12 verschraubt und kann darin beliebig verstellt werden. Sein äußeres Ende ist bei 20 nach innen abgebogen.
In Fig. ι ist die Lage der einzelnen Teile bei gelöster Bremse in vollen Linien, bei angelegter Bremse in gestrichelten Linien angedeutet. Gehen die Bremsen aus der Löse- in die Bremsstellung über, so bewegen sich die unteren Enden der Bremshebel und die Nachstellvorrichtung nach links. Während bei dieser Bewegung der untere Gelenkpunkt des Hebels 3 die volle Ausschwingung macht und damit auch dem ganzen Gestänge den vollen Aushub erteilt, ist der Weg, den der dem Finger 17 unmittelbar gegenüberliegende Teil der Kante des Hebels 3 zurücklegt, wegen seiner größeren Nähe zum oberen festen Drehpunkt nicht ganz so lang wie der Weg des Gestänges, somit auch der Hülse 12 nebst den Fingern 17, 18. Der Finger 17 wird sich also auf seinem Wege der gegenüberliegenden, sich gleichfalls vorwärts bewegenden Kante des Hebels 3 etwas nähern, und diese Annäherung wird um so größer sein, je weiter der Hebel 3 ausschwingt. Mit anderen Worten ausgedrückt, stellen sich die Bewegungsvorgänge so dar, als ob die Hülse 12 stillstände, während der Hebel 3 eine Bewegung nach rechts (Fig. 2) in Richtung des Pfeiles α ausführt, so daß bei hinlänglicher Weite des Ausschlages, dieser Hebel durch Anstoß gegen die schräge Fläche des Fingers
17 das Bestreben hat, die Kupplungshülse 12 in Richtung des Pfeiles b zu verdrehen. Der Spielraum des Hebels 3 zwischen den beiden Fingern 18 und 17 ist gerade so groß, daß bei der gewöhnlichen Ausschwingung des Hebels eine Verdrehung der Hülse 12 nicht eintritt, sondern der Hebel mit der schrägen Fläche des Fingers 17 nur gerade in Berührung kommt. Muß jedoch die Stange 8 infolge Abnutzung der Bremsklötze etwas weiter nach links verschoben werden, bis der Bremsklotz anliegt, so stößt der Hebel 3 gegen die Hülse 12 und verdreht diese, und zwar unter Umständen so weit, daß der Finger 18 mit seiner Abschrägung 20 sich gegen die zugehörige Kante des Hebels 3 legt. Diese Verdrehung hat jedoch keine Verdrehung der Stange 8 in der Hülse 7 zur Folge, da die Stange während des Bremsvorganges auf Druck beansprucht und die Schraubenverbindung zwischen Stange und Mutterhülse 7 eine sehr feste ist. Durch den Anstoß des Hebels 3 gegen den Finger 17 wird lediglich die Hülse 12 entgegen der Spannung der Feder 15 nach dem verjüngten Ende des Reibungskegels 11 hingeschoben, so daß eine Verdrehung der Hülse 12 in Richtung des Pfeiles b wegen der Verringerung der Reibung zwischen Hülse 12 und Kegel 11 nunmehr um so leichter stattfinden kann.
Werden die Bremsen gelöst, so sorgt die Feder 15 in erster Linie dafür, die Reibung zwischen Hülse und Kegel wieder herzustellen. Bei der Lösung bewegt sich das ganze Gehänge nach rechts, und zwar tritt hier, gleichfalls wegen der verschiedenen Länge der von den einzelnen zusammenarbeitenden Teilen zurückzulegenden Wege, eine Lagenänderung des Fingers 18 gegenüber der zugehörigen Kante des Hebels 3 ein, so daß dieser Hebel bei der Rechtsbewegung des ganzen Gehänges gewissermaßen nach links mit Bezug auf den Finger
18 bewegt wird. Da nun bei der Anstellung der Bremsen die Hülse 12 und damit auch der Finger 18 verdreht wurden, so hat bei der Lösung der Bremsen der Hebel 3 bei seiner scheinbaren Bewegung nach links das Bestreben, die Hülse mittels des Fingers 18 entgegen der- Richtung des Pfeiles b (Fig. 2) zu 115' verdrehen. Diese Verdrehung findet auch statt. Da jedoch bei der Lösung der Bremsen die Kupplungshülse 12 durch die Feder 15 fest gegen den Reibungskegel 11 gedrückt wird, der mit der Stange 8 fest verbunden ist, und da anderseits die Schraubenverbindung zwischen Stange 8 und Hülse 7 wegen Fehlens von
Längsbeanspruchungen beim Lösen der Bremsen nunmehr eine leicht lösliche ist, so wird durch Verdrehung der Hülse 12 die Stange 8 in der Hülse 7 verdreht, und die ganze Naohstellvorrichtung wird verlängert.
Bei außergewöhnlichem Ausschlag des Bremshebels 3 infolge Abnutzung der Bremsklötze wird also beim Lösen der Bremsen die ganze Vorrichtung nachgestellt. Beim·.nächsten Anziehen hat der Hebel 3 wieder Spielraum zwischen den Fingern 18 und 17, so daß eine Verdrehung der Hülse 12 nicht verursacht wird. Eine weitere Verdrehung findet erst dann statt, wenn wieder eine Abnutzung eingetreten ist. Die Verdrehung entspricht immer der Größe der Abnutzung, und es ist also die Nachstellung nicht von der Größe einer Zahnteilung abhängig.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Stange 8' mittels des Kopfes 9' an den Hebel 3 angelenkt. Der Reibungskegel 11' ist hier zur Mutter ausgebildet und stößt mit seinem verjüngten Ende gegen die Hülse 7', welche an das untere Ende des Hebels 4 angelenkt ist, sich aber lose auf dem Gewinde der Stange 8' führt. Die Kupplungshülse 12' steht in Eingriff mit der Außenfläche des Reibungskegels n' und dient als Träger der Haubenmutter 21, welche das Widerlager für die den Kegel 11' beeinflussende Feder 15' bildet. Die Drehung der Hülse 12' erfolgt bei dieser Ausführungsform durch einen Winkelhebel 22, der um den Zapfen 23 am unteren Ende des Hebels 4 schwingbar ist. Der eine Arm des Winkelhebels greift zwischen' die beiden Finger 17' und 19' am äußeren Ende der Hülse. Der. andere Arm des Winkelhebels ist gegabelt, und zwischen den Zinken der Gabel, deren Weite durch Veränderung der Lage der Zinke 25 verstellt werden kann, befindet sich der Stift 24 des Bremshebels 4. Wird die Bremse angestellt, d. h. wird das Gestänge aus der in vollen Linien dargestellten in die in gestrichelten Linien gezeigte Lage gebracht, so wird unter der Wirkung des die Hülse 12' beeinflussenden Winkelhebels 22 die Hülse gegen den Reibungskegel ii' in Richtung des Pfeiles verdreht, da sich dieser Kegel während des Anziehens in nicht leicht löslicher Verbindung mit der Stange 8' befindet. In ähnlicher Weise wird beim Lösen eine Rückdrehung der Hülse durch die Einwirkung des Winkelhebels 22 auf den Finger 19' erfolgen. Jetzt wird aber der durch die Feder 15' gegen die Hülse 12' gepreßte Reibungskegel zusammen mit der Hülse gedreht, und dadurch die Stange 8' gewissermaßen ein Stück aus dem Kopf 7' herausgezogen, so daß die Nachstellvorrichtung verlängert wird. Die Verdrehung der Hülse 12' durch die Einwirkung des Winkelhebels auf den Finger 17' findet nur dann statt, wenn der Stift 24 sich genügend fest gegen die Zinke 25 legt, um den Hebel 22 auszuschwingen. Solange der Stift 24 bei der Hin- und Herschwingung des Hebels 4 die Zinke 25 nicht verschiebt, findet auch keine Verdrehung der Hülse xz' statt.

Claims (2)

P A T E N T - A N S P R Ü C H E :
1. Nachstellvorrichtung für Eisenbahnbremsen mit einer die Bremshebel verbindenden und von einem der Bremshebel überwachten, aus zwei ineinanderschraubbaren Teilen bestehenden Nachstellstange, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gewindebolzen wirkende Teil (8) der Nachstellstange (7, 8, 9) eine Reibungskupplung (11, 12) trägt, die durch eine gegen einen Bund (16) der Stange (8) sich stützende Feder (15) in der Kuppelstellung erhalten wird, und deren auf der Stange (8) sitzender Reibungs kegel (11) beim Anstellen der Bremse, bei welchem durch Druck auf die Nachstellstange (7, 8, 9) die beiden Teile (7, 8) der Stange im Gewinde gegeneinander festgestellt werden, sich von der Kupplungshülse (12) dadurch löst, daß unter Vermittlung des Bremshebels (3) die Kupplungshülse (12) durch einen Finger (17) gedreht wird, während beim Lösen der Bremse, bei dem der Druck in den Gewindeteilen aufgehoben wird, der Kegel (11) mit der Hülse (12) durch die Feder (15) gekuppelt wird, wobei die Hülse (12) durch einen Finger (20) zurückgedreht wird, so daß der eine Teil (8) der Nachstellstange mitgenommen und entsprechend der Abnutzung aus dem anderen Teil (7) der Stange herausgeschraubt wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 100.
• Reibungskegel (11') als Mutter ausgebildet ist und sich gegen eine mit dem einen Bremshebel (4) gelenkig verbundene Hülse (Y) legt, wobei die Kupplungshülse (12'), auf deren Finger (17/ xcf) ein mit dem Bremshebel (4) gelenkig verbundener und , von diesem bei der Drehung beeinflußter Winkelhebel (22) einwirkt, sich auf dem Reibungskegel verschiebt, wenn beim Anziehen der Bremsen die Nachstellstange (8') in der Längsrichtung beansprucht wird, während beim Lösen der Bremsen der Reibungskegel, der,durch eine Feder (15') mit der Hülse (12') gekuppelt wird, von dieser gedreht wird, wodurch die Länge der Nachstellstange vergrößert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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