DE277389C - - Google Patents

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DE277389C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/22Traversing gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Verbesserung an Lafettenradgestellen, deren Radachse eine Gleitbahn trägt, auf der das Vorderende der Lafette seitlich verschoben werden kann, um Schwenkungen um den Schwanzsporn zu machen.
Bei den bekannten Lafetten von dieser Art ist die an der Radachse befestigte oder mit ihr aus einem Stück gebildete, im mittleren
ίο Teil zum Schwanzsporn als Zentrum gekrümmte Gleitbahn Beschädigungen durch Stöße von außen her und feindliche Geschosse preisgegeben; das gleiche gilt von der Zahnung, die an der Radachse oder an der an ihr befestigten Gleitbahn angebracht ist und in die ein entsprechendes Eingriffstück an der Stirnseite der Lafette eingreift.
Nach der Erfindung sind diese Unzuträglichkeiten dadurch vermieden, daß die Radachse hohl, nach hinten geschlitzt und in ihrem Innern mit der zum Verstellen dienenden Führung und dem Antriebsteil versehen ist, in den der in der Lafette gelagerte Antrieb eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; Fig. 1 zeigt die Einrichtung im teilweisen wagerechten Schnitt, Fig. 2 und 3 im Schnitt A-A und B-B (Fig. 1).
An den Innenwänden der hohlen Radachse a ist eine einfache oder doppelte Gleitbahn ausgebildet oder befestigt, auf der ein Gleitstück δ an dem Vorderende der Lafette p verschoben werden kann. Die Führungen a1, a1, a2,'a2 sind vorzugsweise an den oberen und unteren Wänden einer Höhlung ausgebildet, deren Querschnitt die Form einer nach hinten offenen Mulde besitzt, während an der vorderen senkrechten Wand der Mulde eine Zahnung as ausgebildet oder befestigt ist, mit der ein Zahnrad c in Eingriff steht, das auf einer in dem Gleitstück δ angebrachten Drehachse d sitzt. Ein entsprechendes Getriebe zum Antrieb des Zahnfades c wird von der Lafette p getragen und wird beispielsweise durch das Vorgelege β, f, g, h, i gebildet, dessen Zahnrad i auf einer durch eine Kurbel k bewegbaren Welle j befestigt ist. Die Achsschenkel m können in beliebiger Weise an den Enden des hohlen Teiles der Achse a ausgebildet sein; sie werden vorzugsweise an der vorderen Außenwand befestigt.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Schwenkvorrichtung für Lafetten, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittle-Teil zum Schwanzsporn als Zentrum gekrümmte hohle Radachse nach hinten geschlitzt und in ihrem Innern mit der zum Verstellen dienenden Führung und dem Antriebsteil versehen ist, in den der in der Lafette gelagerte Antrieb eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT277389D 1913-04-03 Active DE277389C (de)

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GB191307874T 1913-04-03

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DENDAT277389D Active DE277389C (de) 1913-04-03

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GB (1) GB191307874A (de)

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FR466825A (fr) 1914-05-25
GB191307874A (en) 1914-04-02

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