DE276905C - - Google Patents

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DE276905C
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/12Floor surfacing or polishing machines motor-driven with reciprocating or oscillating tools
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    • A47L11/4058Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for adjusting the height of the tool
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276905 KLASSE 34 c. GRUPPE
und anderen Flächen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen, Abschleifen, Polieren und Bohnen von Parkettfußböden und dergleichen Flächen. Die bekannten Maschinen dieser Art haben u. a. den Nachteil, daß ihre. Bürsten, welche sich entweder um die Achse der Maschine drehen oder gegen die Mitte der Maschine in einer Richtung hin und her bewegen, die Parkettholz-
. stücke entweder nur zum geringen Teil oder
ίο in der Regel gar nicht in der richtigen Richtung, d. h. sowohl längs als auch quer zu den Holzfasern, bearbeiten. Die sich drehenden Bürsten arbeiten niemals genau in der Richtung der Holzfasern, und die sich in einer einzigen Richtung hin und her bewegenden Bürsten können nur dann das Holz in beiden Richtungen bearbeiten, wenn sie ständig gedreht werden. Das Arbeitsfeld der Bürsten ist in diesem Falle sehr klein.
Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden, indem die Maschine ein großes Arbeitsfeld erhält und ermöglicht wird, daß die Hälfte der Arbeit der Bürsten in der Richtung der Holzfasern vor sich geht,
während der übrige Teil quer zu diesen erfolgt.
Einige Ausführungsformen der Maschine gemäß der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Maschine in senkrechtem Schnitt.
Fig. 2 zeigt dieselbe in wagerechtem Schnitt, und
Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform in senkrechtem Schnitt.
Fig. 5 zeigt dieselbe in wagerechtem Schnitt, und
Fig. 6 veranschaulicht eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 5.
Das Elektromotorgehäuse ist nach unten zu einer viereckigen Schale b erweitert, die mit ihrem Rand auf einer unteren viereckigen Schale c ruht. Die Schalen b und c werden durch vier Bolzen d zusammengehalten und bilden einen geschlossenen Hohlraum für die beweglichen Teile, die dadurch gegen Stoß und Staub geschützt sind. Auf dem unteren Ende der Welle e des Elektromotors sitzt ein Zahnrad f, das in ein Zahnrad g eingreift; dieses sitzt mit Welle h lose drehbar in der Schale b und ist als Kurbelscheibe ausgebildet. Vom Kurbelzapfen k führt eine Pleuelstange m nach dem Zapfen η eines Führungsstückes 0. Dieses Führungsstück 0 steht durch Lenker p und Zapfen q mit den übrigen Führungsstücken in Verbindung, so daß alle Führungsstücke gleichzeitig bewegt werden. Die Führungsstücke 0 laufen in Führungen r der Schale c. Zwischen den Führungen r befinden sich in der Schale c Schlitze für die Zapfen q, welche die Führungsstücke 0 mit den Führungsstücken s verbinden. Für diese Führungsstücke s sind an der untersten Seite der Schale c Führungen t angebracht. An den Führungsstücken s, die
so groß sind, daß sie dauernd die öffnungen der Schale c abdecken, sind die Bürsten u befestigt.
Das Befestigungsstück y der Bürste ist als Schwalbenschwanz ausgebildet und wird zwischen einem schrägen Flansch ν des Führungsstückes s und einem entsprechend ausgebildeten Flansch eines Exzenterriegels 2 festgeklemmt.
ίο Bei Bewegung des Motors werden durch die Zahnräder f und g und die Pleuelstange m die Führungsstücke ο und s mit ihren Bürsten u hin und her bewegt, und zwar durch die Verbindungsstangen φ derart, daß gleichzeitig zwei gegenüberliegende Bürsten auf die Mitte zu und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Bürsten von der Mitte weg bewegt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4, 5 und 6 wird die Bewegung des Motors durch Zahnradgetriebe f, g, 5, 6 auf eine Kurvenscheibe 7 übertragen, welche sich um den Zapfen 8 dreht und abwechselnd das eine und das andere Paar der Bürsten, deren Führungsstücke 9 mittels Gleitrollen 9 an der Kurvenscheibe 7 anliegen, nach auswärts schiebt. Die Gelenkstücke 12, welche die Gleitrollenzapfen 10 miteinander verbinden, führen gleichzeitig das zweite Paar der Bürsten nach der Mitte.
An Stelle von vier gleich großen Bürsten kann die Maschine gewünschtenfalls mit zwei großen und zwei kleinen gegenüberliegenden Bürsten odermit zwei großen gegenüberliegenden Bürsten und mit einer einzelnen, zwischen den letzteren liegenden schmalen Bürste versehen sein. Es können gegebenenfalls auch zwei Bürsten fortgelassen werden und auf den anderen gegenüberliegenden Führungsstücken größere Bürsten befestigt werden, welche beide
in derselben Richtung wirken. Man kann ferner verschiedene Arten von Bürsten verwenden, welche verschiedene Arbeiten ausführen können. Durch die Maschine können somit gleichzeitig verschiedene Arbeiten, beispielsweise das Einreiben mit der Masse zum Bohnen und das Polieren, ausgeführt werden. Die Führerstange 3 kann an einem drehbaren Ring 4 angebracht sein, welcher in verschiedenen Stellungen festgestellt werden kann, so daß man die Maschine so bewegen kann, daß entweder eine der Seiten oder eine der Ecken vorangeht, je nachdem dies mit Rücksicht auf die besondere Arbeitsweise der Bürsten wünschenwert ist.

Claims (5)

55 Pate NT-A N Spruche:
1. Maschine zum Reinigen, Abschleifen, Polieren und Bohnen von Parkettfußböden und anderen Flächen mit paarweise angeordneten Werkzeugen, die sich geradlinig in entgegengesetzter Richtung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Werkzeugpaare mit wechselweiser Bewegung auf sich senkrecht kreuzenden Bewegungsbahnen angebracht sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen Werkzeuge (u) durch Lenker {φ) miteinander verbunden sind, so daß durch die Verbindung des einen Werkzeuges mit der Antriebsvorrichtung gleichzeitig sämtliche Werkzeuge in Bewegung gesetzt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise Bewegung durch eine Kurvenscheibe (7) bewirkt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei in derselben Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegten Bürsten und einer einzelnen, zwischen den letzteren angeordneten und quer zu ihrer Arbeitsrichtung hin und her bewegten Bürste versehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der Maschine dienende Stange (3) an der Maschine in wagerechter Ebene drehbar und einstellbar angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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