DE2759545B1 - Bedienungsvorrichtung zur Einleitung von Tonarmstellvorgaengen bei einem Plattenspieler - Google Patents

Bedienungsvorrichtung zur Einleitung von Tonarmstellvorgaengen bei einem Plattenspieler

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DE2759545B1
DE2759545B1 DE19772759545 DE2759545A DE2759545B1 DE 2759545 B1 DE2759545 B1 DE 2759545B1 DE 19772759545 DE19772759545 DE 19772759545 DE 2759545 A DE2759545 A DE 2759545A DE 2759545 B1 DE2759545 B1 DE 2759545B1
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DE19772759545
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Udo Milutzki
Dietwald Schotte
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/022Cases
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers
    • G11B3/085Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers using automatic means
    • G11B3/08503Control of drive of the head
    • G11B3/08506Control of drive of the head for pivoting pick-up arms
    • G11B3/08516Control of drive of the head for pivoting pick-up arms using magnetic detecting means

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  • Position Input By Displaying (AREA)

Description

  • Ein ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen im folgenden naher beschrieben Es zeigt Fig 1 einen Plattenspieler mit zwei Sensoren zum Heben und Schwenken des Tonarms und mit einem Sensor zum Senken des Tonarms Fig i g. 2 einen Plattenspieler mit vier Sensoren zum Heben und Schwenken des Tonarms und mit einem Sensor zum Senken des Tonarms Fig. 3 eine elektronische Schaltungsanordnung zum Realisieren einer Bedienungsvorrichtung mit vier Sensoren zum Heben und Schwenken des Tonarms In der F i g. 1 ist eine Bedienungseinrichtung im Zusammenbang mit einem Ptattenspieler 10 dargesteillt, der einen Deckel 11 und einen Grundkörper 12, einen Tonarm 13 und einen Plattenteller 14 als wesentliche Elemente aufweist An der Oberseite des Grundkörpers 12 sind die 16,17 16, 17 angeordnet, die bei Berührung eine Schalthandlung auslõsen Wird beispielsweise der Sensor 15 berührt, so dreht sich der Plattenteller 14 mit 33 Umdrehungen pro Minute, während eine Berührung des Sensors 16 bewirkt, daß sich der Plattenteller 14 mit 45 Umdrehungen pro Minute dreht Wird der Sensor 17 berührt, so wird der Plattenteller 14 gestoppt. Bei gleichzeitiger Berührung der Sensoren 15 und 16 läuft der Plattenteller mit 45 Umdrehungen pro Minute, wobei der Tonarm so aufgesetzt wird, als ob eine 30 cm Platte aufgelegt worden wäre.
  • Für die Betätigung des Tonarms 13 sind drei weitere Sensoren 18, 19, 20 neben den Sensoren 15, 16, 17 vorgesehen, von denen der Sensor 19 für das Schwenken des Tonarms 13 nach innen dient. Wird dieser Sensor 19 berührt, so hebt sich der Tonarm und verharrt in seiner oberen Lage, wobei er sich auf den Plattenteller 14 mit einer definierten Geschwindigkeit zubewegt Um den Tonarm 13 wieder abzusenken, wird der Sensor 18 berührt.
  • Mit Hilfe des Sensors 20 ist es möglich, den Tonarm 13 automatisch anzuheben und mit einer definierten Geschwindigkeit nach außen zu bewegen.
  • In der Fig 2 ist eine Bedienungseinrichtung dargestellt, die sich von der Bedienungseinrichtung der F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß der Tonarm mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten geschwenkt werden kann sowie mit der Summen- und Differenzgeschwindigkeit der beiden Geschwindigkeiten.
  • Bei der Berührung des Sensors 21, wird der Tonarm 13 schnell nach innen geschwenkt, während eine Berührung des Sensors 22 eine langsame Schwenkung nach innen bewirkL Für die Schwenkung des Tonarms 13 nach außen sind die Sensoren 23, 24 verantwortlich, wobei der Sensor 24 eine schnelle und der Sensor 23 eine langsame Schwenkbewegung bewirkt. Der angehobene Tonarm 13 kann - wie bei der Ausführungsform der F i g. 1 - durch Berühren des Sensors 18 nach unten gesenkt werden.
  • In der Fig. 3 ist eine elektrische Schaltungsanordnung dargestellt, mit der die im Zusammenhang mit der Fig 2 beschriebenen Funktionen realisiert werden können.
  • Die Sensoren 21, 22, 23, 24 sind dabei mit ihrer einen Elektrode jeweils über eine Diode 25, 26, 27, 28 und einem Widerstand 29, 30, 31, 32 an eine Spannung U gelegt, während sie mit ihrer anderen Elektrode an Masse 33 liegen. Parallel zu den Reihenschaltungen, bestehend aus den Sensoren 21 bis 24 und den Dioden 25 bis 28, ist jeweils ein Kondensator 34, 35, 36, 37 gelegt Die Anoden der Dioden 25 bis 28 und die Kondensatoren 34 bis 37 liegen an NOR-Gattern 38,39,40.41, von denen das NOR-Gatter 38 über einen ersten Widerstand 42 und einen zweiten Widerstand 43 an Masse 33 gelegt ist, während das zweite NOR-Gatter 39 über einen Widerstand 44 und den zweiten Widerstand 43 an Masse liegt Das NOR-Gatter 40 ist mit seinem Ausgang ebenfalls über Widerstände 45, 46 an Masse 33 gelegt Entsprechendes gilt für das NOR-Gatter 41, das über die Widerstände 47, 46 an Masse gelegt ist Die Widerstände 42 und 44 bzw. 45 und 47 sind jeweils über zwei gegeneinandergeschaltete Dioden 48, 49 bzw. 50, 51 miteinander verbunden, wobei von den Kathoden dieser Dioden 48 bis 51 zu einem Stellglied zum Heben des Tonarms führen. Dieses Stellglied kann beispielsweise ein Hitzdrahtlift sein.
  • Von dem Verbindungspunkt der Widerstände 42, 43, 44 führt eine Verbindung auf den negativen Eingang eines Operationsverstärkers 5Z in dessen Rückkopplungszweig zwei Widerstände 53, 54 vorgesehen sind.
  • Der positive Eingang dieses Operationsverstärkers 52 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 45, 46, 47 verknüpft, während sein Ausgang auf ein Stellglied (Tonarmantrieb) für die horizontalen Schwenkbewegungen des Tonarms führt Wird der Sensor 21 berührt, so schaltet das NOR-Gatter 38 durch und der Tonarmlift wird über die Diode 48 mit Strom versorgt Gleichzeitig wird der Widerstand 42 an die Spannung U gelegt, und es fließt ein Strom über den Widerstand 43, der eine Spannung am negativen Eingang des Operationsverstärkers 52 bewirkt. Hierauf gibt der Operationsverstärker 52 einen Strom auf den Tonarmantrieb, der eine schnelle Schwenkung nach innen zur Folge hat Bei der Berührung des Sensors 22 spielt sich im wesentlichen dasselbe ab, jedoch mit dem Unterschied, daß der Widerstand 44, der einen höheren Widerstandswert als der Widerstand 42 aufweist, an Spannung gelegt wird. Hierdurch wird der negative Eingang des Operationsverstärkers 52 mit einer geringeren Spannung beaufschlagt, d h. der Tonarmantrieb zum Schwenken wird einem geringeren Strom angesteuert.
  • Bei Berührung beider Sensoren 21, 22 addieren sich die über die Widerstände 42 und 44 fließenden Ströme, so daß am negativen Eingang des Operationsverstärkers 52 die Summenspannung ansteht Damit wird auch der Tonarmantrieb nur mit dem Summenstrom versorgt.
  • Die für den nach innen gerichteten Schwenkvorgang beschriebenen Funktionen gelten in entsprechender Weise auch für den nach außen gerichteten Schwenkvorgang, der durch die Sensoren 23. 24 bewirkt wird. Da der Operationsverstärker hierbei an seinem positiven Eingang mit einer Spannung beaufschlagt wird, gibt er an seinem Ausgang einen Strom mit umgekehrtem Vorzeichen ab. Werden gleichzeitig zwei Sensoren berührt, denen verschiedene Schwenkrichtungen zugeordnet sind, so subtrahieren sich die zugeordneten Ströme im Operationsverstärker 52 und der Tonarm wird mit dem Differenzstrom angesteuert

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bedienungsvorrichtung zur Einleitung von Tonarmstellvorgängen bei einem Plattenspiebr, mit einem ersten elektrisch betitigten Stellghed zum Heben und Senken des Tonarms und mit einem zweiten elektrisch betätigten Stellglied zum horizontalen Schwenken des Tonarms in zwei Richtungen und mit einem ersten Bedienungselement, das einen elektronischen Berührungsuensor aufweist. bei dessen Berührung ein Stellglied aktiviert und ein Tonarmstellvorgang ausgelöst wird, wobei nach Patentanmeldung P 27 59 516 auch d@@ zweite Stellglied ven einem Hedienusg@ele@@cht @@@@@@ wird, das einen elektronischen Berührungssensor aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Berührung des ersten Bedienungselementes (19, 21) der Tonarm (13) sich hebt. in der gehobenen Position verharrt und sich mit einer vorgegebnen Geschwindigkeit nach innen bewegt da. bei Berührung des zweiten Bedienungselementes (2D, 24) der Tonarm (13) sich hebt. in der angehobenen Position verharrt und sich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nach außen bewegt und daß ein drittes Bedienungselement (18) vorgesehen ist, bei dessen Berührung sich der Tonarm senkt 2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes und ftlnftes Bedienungselement mit einem elektronachen Berührungssensor vorgesehen ist bei deren Berü jeweils das zweite Steliglied aktiviert id uiid iiß bei Berührung des vierten Bedienungselementes (22) oder des fünften Bedienungselementes (23) der Tonarm (13) sich hebt, in der angehobenen Position verharrt und sich mit einer von der vorgegebenen, ersten Geschwindigkeit abweichenden zweiten Geschwindigkeit nach innen bzw. nach den bewegt 3 Bedienungsvorrichtung nach An Z d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei gleichzeitiger Berührung des ersten und vierten Bedienungselementes (21,22) oder bei gleichzeitiger B-'flq des zweiten und fünften Bedienungselementes (2Z, 23) sich der Tonarm hebt und sich mit einer dritten Geschwindigkeit nach innen bzw. außen bewegt 4 Bedienungsvorrichung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gescilv digkeit die Summe aus der ersten und zweiten Geschwindigkeit ist 5 Bedienungsvorrichtung nach Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Berührung von zwei Bedienungselementen (21, 23 oder 22,24) denen verschiedene Schwenkgeschwifr digkeiten und verschiedene Schwenkrichtungen zugeordnet sind, sich der Tonarm hebt und sich mit der Differenz aus der ersten und zweiten Geschwindigkeit nach innen bzw. außen bewegt.
    6. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Bedienungselementen (21, 22, 23, 24) jeweils ein NOR-Gatter (38, 39, 40, 41) und eine Diode (48,48, 50,51) zugeordnet ist und daß bei Berühren eines der Bedienungselemente (21 bis 24) eine Spannung (#) über eines der NOR-Gatter (38 bis 41) und eine der Dioden (48 bis 51) an das erste Stellglied für das Heben des Tonarms (13) gelegt wird.
    7. Bedienungsvorrichtung nach einem der Ans;-che 2 bis 5, dadurch gelennzeichnet, daß durch Berühre@ der Bedierungsekemente (21, 22, 23, 24) ein diesen Bediepumgselementen jeweils zugeordneter Widerstand (42, 44, 45, 47) an Spannung gelegt wird @@@ daß @@@ de@ B@@lienungselementen (21, 22) fürdas Schwer@@@ des Tonarms (13) nach innen zugeordneten Widerstände (4Z 44) mit dem einen Bingang eines Operationsverstärkers (52) verbunden sind und daß die den Bedienungselementen (23, 24) für @as Schwenden des Tonarms nach außen zugeordneten Widerstände (45, 47) mit dem anderen Eingang des Operationsverstärkers (52) verbunden sind und daß der Ausgang des Operationsverstlrkers (52) mit dem zweiten Stellenglied zum hori@@ta@en Schwenken des tonarms verbunden ist Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 27 59 516 ist eine Bedienungsvorrichtung zur Einleitung von Tonarmstelivorgängen bei einem Plattenspieler, welche eine leichte Bedienung des Plattenspielers mit nur einem Finger gestattet Dabei sind die beiden Bedienungsele-Minute für die horisontelen Schwenkbewegungen des Tonarms in die eine oder andere Richtung jeweils mit einem Berührungssensor versehen, bei dessen Berührung ein Stellglied für das horizontale Schwenken des Tonarms aktiviert wird Eine Beschãdigung von Abtaster und/oder Schalplatte kann jedoch nur dadurch vermieden werden, daß vor der horizontaien Verschwenkung des Tonarms zunichst das Stellglied zum Heben des Tonarms aktiviert wird Es sind also z. B B für das Einschwenken des Tonarms auf den Rand einer Schaßptatte zwei Fingerbewegungen in zeitlich richtiger Reihenfolge erforderlich.
    Der Erfindung liegt deshaib die Aufgabe zu Grunde, das Heben, Senken und Schwenken des Tonarms bdicsngsm'ißig weiter zu vereinfachen, indem durch du Berühren eines Sensors mehr als eine Funktion auselöst wird Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes gelöst Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich mit verhiltnismißig wenilca, Bedienungselementen zahlreiche Tonarmfunktionen ausführen lassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037751A1 (de) * 1979-10-06 1981-04-09 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Steuersystem fuer tonarmbewegungen mit veraenderbarer geschwindigkeit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1917241B2 (de) * 1969-04-03 1973-06-28 Gaus, Harry, Dipl Phys Dr, 3371 Gittelde Bedienungsvorrichtung zum heben, schwenken bzw. senken des tonarmes von schallplattenspielern
DE2422127B2 (de) * 1974-05-08 1976-05-06 Electroacustic Gmbh, 2300 Kiel Schallplattenwiedergabegeraet

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Title
Funkschau 1973, H. 1, S. 7 bis 9 *
Funkschau 1973, H. 2, S. 51 und 52 *

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