DE2758318C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Hydrierung
von Beschickungen aus
- a) Gemischen von Olefinen oder Diolefinen in einer aromatischen Beschickung, wobei nur die Hydrierung der Olefine und nicht der aromatischen Ringstrukturen erfolgt,
- b) α-Methylstyrol, wobei ebenfalls nur der aliphatische Teil ohne den aromatischen Ring hydriert wird, oder
- c) Gemischen von α-Methylstyrol und Cumol, wobei der aromatische Ring ungesättigt und der ungesättigte aliphatische Teil des Methylstyrols hydriert wird, bei dem man die Beschickung mit Wasserstoff und einem Hydrierungskatalysator in Berührung bringt.
Zur Durchführung eines solchen Verfahrens wurden bestimmte
Katalysatoren und Verfahrensbedingungen entwickelt, um die
erforderliche Hydrierung zu erreichen. Typischerweise finden
hierzu Katalysatoren Verwendung, die auf Trägern befindliche
Edelmetalle, wie Platin, Palladium oder Ruthenium, enthalten.
Obwohl die vorgenannten Katalysatoren im allgemeinen zur
Durchführung der spezifischen Hydrierung geeignet sind, sucht
man beständig nach Verbesserungen. So ist es z. B. aus der US-
PS 37 93 383 bekannt, der Beschickung bestimmte organische
Stickstoffverbindungen zuzusetzen, um die Selektivität von
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanen und substituierten
Cyclohexanen durch Hydrierung zu verbessern.
Ein besonderer Aspekt in diesem Bereich ist die Beobachtung,
daß die Katalysatorselektivität bei Hydrierungsverfahren
schlecht ist, wenn man frisch regenerierte Katalysatoren
verwendet, und daß die Selektivität des Katalysators mit
zunehmendem Gebrauch allmählich ansteigt. So kommt es z. B. im
frühen Stadium des Verfahrens zur unerwünschten Hydrierung
aromatischer Ringe, was zu Produktverlusten führt,
entsprechende Trenneinrichtungen erforderlich macht und wegen
der hohen Katalysatoraktivität und der hiermit verbundenen
Gefahr des Durchgehens der Reaktionstemperatur das Risiko der
Verfahrensdurchführung erhöht. Aufgrund der Annahme, daß die
schlechte Selektivität frischer Katalysatoren mit dem raschen
Temperaturanstieg zu Beginn der Hydrierungsreaktion
zusammenhängt, ist in der US-PS 37 69 358 vorgesehen, die
Temperatur und die anwesende Wasserstoffmenge im
Anfangsstadium des Verfahrens zu begrenzen.
Die US-PS 35 39 500 beschreibt ein Verfahren zur Hydrierung
von Dripolen unter Verwendung eines Hydrierungskatalysators,
bei dem der Katalysator vor seiner Verwendung einer
Desaktivierungsbehandlung mit unbehandeltem, frischem Naphtha
und Wasserstoff ausgesetzt wird.
Die US-PS 32 68 608 beschreibt ein Verfahren zur selektiven
Hydrierung von aromatischen Verbindungen in Gegenwart eines
sulfidierten Hydrierungskatalysators, bei dem die aromatischen
Verbindungen mit Wasserstoff und einer geringen Menge
Schwefelwasserstoff behandelt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
Verfahren zur selektiven Hydrierung ungesättigter
Kohlenwasserstoffe zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs gelöst.
Als Beschickung wird vorzugsweise Naphtha verwendet, das eine
oder mehrere zu hydrierende ungesättigte aliphatische
Verbindungen enthält.
Die Zeitdauer, während der die Beschickung mit dem
Hydrierungskatalysator in Abwesenheit von Wasserstoff in
Berührung gebracht wird, ist nicht von großer Bedeutung. Es
wurde jedoch gefunden, daß bereits nach kurzen
Vorbehandlungszeiten eine gesteigerte Katalysatorselektivität
auftritt, und die Selektivität mit zunehmender
Vorbehandlungsdauer in ziemlich gleichmäßiger Weise ansteigt.
Für den Fachmann ist selbstverständlich, daß praktische,
insbesondere ökonomische Erwägungen, die Dauer der
Vorbehandlung bestimmen. Es wird schließlich ein Punkt
erreicht, an dem eine weitere Ausdehnung der
Vorbehandlungszeit nur noch zu einer sehr geringen Steigerung
der Katalysatorselektivität führt. Darüberhinaus sollte das
Ausmaß der Vorbehandlung nicht so groß sein, daß die
Katalysator-Zyklusdauer durch Herabsetzung der
Katalysatoraktivität nachteilig verkürzt wird.
Wenn der gewünschte Grad der Vorbehandlung, d. h. der Kontakt
der Beschickung mit dem Katalysator in Abwesenheit von
Wasserstoff, beendet ist, erfolgt der Fortschritt der
Hydrierung in bekannter Weise. Die Bedingungen, unter denen
die selektive Hydrierung erfolgt, hängen selbstverständlich
von der zu behandelnden Beschickung und der gewünschten
Hydrierung ab. Typischerweise werden Temperaturen
von 60 bis 200°C, Drucke von 567 bis 10 639 kPa
und stündliche Flüssigkeitsraumgeschwindigkeiten von
0,25 bis 40 angewendet. Die zu hydrierende Beschickung
wird grundsätzlich in flüssiger Phase gehalten, und das
Molverhältnis von Wasserstoff zu dem in der Beschickung enthaltenen
zu hydrierenden Kohlenwasserstoff kann im Bereich von 1 : 1
bis 5 : 1 liegen.
Die vorgenannten Bedingungen können in ähnlicher Weise während
der Vorbehandlung in Abwesenheit von Wasserstoff angewendet
werden. Vorzugsweise werden jedoch Vorbehandlungstemperaturen
von 40°C unter Atmosphärendruck angewendet, während man eine
primär flüssige Phase aufrechterhält.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können bekannte
Hydrierungskatalysatoren verwendet werden, die im allgemeinen aus
auf Trägern befindlichen Metallen mit großer spezifischer Oberfläche,
sog. Kontakten, bestehen. Als Metalle sind insbesondere
die Edelmetalle, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium oder Platin,
geeignet. Beispiele für geeignete Träger sind natürliche oder
behandelnde Tone, wie Kaolin oder Bentonit, kieselsäurehaltige
Stoffe, Magnesiumoxid, Siliciumdioxidgel, Aluminiumoxidgel,
Zeolithe, sowie Aktivkohle, jeweils in geeigneter Form, z. B. in
Form von Pellets, Kügelchen oder anderen Konfektionierungsformen.
Aktivierte Aluminiumoxide, wie α-Aluminiumoxid, η-Aluminiumoxid und
γ-Aluminiumoxid, werden als Träger besonders
bevorzugt. Bevorzugte Katalysatoren enthalten Platin oder Palladium
auf Aluminiumoxidträgern. Bei Anwendung dieser oder anderer Edelmetalle
auf einem Träger werden die Edelmetalle typischerweise in einer
Menge von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf den Kontakt,
verwendet.
Es wird angenommen, daß die durch das erfindungsgemäße
Verfahren erzielte Zunahme
der Hydrierungsselektivität mit dem Katalysator das Ergebnis
der Bildung von Polymerisationsprodukten während der Hydrierung,
z. B. von Oligomeren aus den ungesättigten Komponenten der Beschickung,
sowie Ablagerungen dieser Produkte auf der Katalysatoroberfläche
ist. Bei diesem Effekt handelt es sich offenbar um eine tatsächliche
Modifizierung des Katalysators in Folge Blockierung bestimmter
aktiver Zentren des Katalysators, die andernfalls die
unerwünschte Ringhydrierung fördern.
Das erfindungsgemäße Verfahren beschleunigt die Bildung dieser Produkte
durch anfänglichen Ausschluß von Wasserstoff von der Reaktion, wobei
erst danach mit der gewünschten Hydrierung über dem vorbehandelten
oder "vor-gealterten" Katalysator begonnen wird.
Diese Vorbehandlung wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis
der Katalysator die gewünschte Selektivität erreicht hat, da eine
ausgedehnte Vorbehandlungsdauer zu einer Herabsetzung der Betriebsdauer
des Katalysators führen kann, so daß eine häufigere Regenerierung
des Katalysators erforderlich wird. Wenn die Beschickung hoch
ungesättigt ist, kann es oft von Vorteil sein, ein inertes Verdünnungsmittel,
z. B. ein rückgespeistes Hydrierungsprodukt, zusammen
mit der Vorbehandlungsbeschickung zu verwenden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Es wird eine Beschickung folgender Zusammensetzung verwendet:
α-Methylstyrol | |
19,8 Gewichtsprozent | |
Hydroxyaceton | 280 ppm |
Benzofuran | 110 ppm |
Cumol | Rest. |
Diese Beschickung wird über einen Kontakt mit 0,3% Palladium
auf zylindrischen Aluminiumoxidpellets von 3,2 mm Durchmesser
bei Atmosphärendruck und einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
(bezogen auf das Gewicht) von 2,0 (kg-Einspeisung/
kg-Katalysator/h) für eine Dauer von 12 h geleitet.
Während der ersten 6 h erfolgt die Vorbehandlung bei im
wesentlichen adiabatischen Bedingungen mit einer stufenweisen
Anhebung der Einlaß-Einspeisungstemperaturen von 40 auf 80°C
während dieses Zeitraums. Die Reaktion wird dann weitere
6 h isotherm bei 80°C durchgeführt.
Im Anschluß an diese Vorbehandlung erfolgt die Hydrierung bei
einem Druck von 709 kPa einer Temperatur von 80°C, einer stündlichen
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 2,0, sowie einem
Wasserstoff α-Methylstyrol-Molverhältnis von 4 : 1.
In Tabelle I sind die Ergebnisse der Hydrierung zusammengestellt.
Als Maß für die Wirksamkeit der Katalysatorselektivität dient die
Bildung von Isopropylcyclohexan, die anzeigt, daß die Hydrierung
der aromatischen Ringstruktur eingetreten ist. Abgesehen von der
Abnahme der Hydrierung von α-Methylstyrol zu Isopropylcyclohexan
bleibt die Hydrierung zu Cumol hoch, was gleichbedeutend mit einer
Verbesserung der Katalysatorselektivität ist.
Unter Verwendung einer Beschickung, die nahezu identisch mit der
in Beispiel 1 verarbeiteten Beschickung ist (21% α-Methylstyrol
in Cumol), wird die Hydrierung ohne Vorbehandlung des Katalysators
unter den gleichen Hydrierungsbedingungen und mit dem gleichen
Katalysatortyp (frisch hergestellt), wie in Beispiel 1 verwendet,
durchgeführt, wobei jedoch das Wasserstoff/α-Methylstyrol-Molverhältnis
3,5 beträgt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Der Vergleich der Tabellen I und II zeigt, daß durch die erfindungsgemäße
Vorbehandlung die Bildung von Isopropylcyclohexan
erheblich herabgesetzt wird, während die Hydrierung von α-Methylstyrol
zu Cumol nicht beeinträchtigt wird.
Unter Verwendung der gleichen Beschickung, wie in Beispiel 1 beschrieben,
erfolgt die Umwandlung von α-Methylstyrol zu Cumol,
indem die Beschickung über einen frisch hergestellten Katalysator
der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung, ohne
Vorbehandlung des Katalysators, bei 2837 kPa 103°C, einer
stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit (bezogen auf das Gewicht)
von 1,72, und einem Wasserstoff/α-Methylstyrol-Molverhältnis
von 4,5 geleitet wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Die Bildung von Isopropylcyclohexan unter den schärferen Hydrierbedingungen
des Beispiels 3 ist erheblich größer als in Beispiel
2. Obwohl die Zahlenwerte zeigen, daß die IPCH-Konzentration
mit der Zeit abnimmt, ist ein längerer Zeitraum erforderlich,
um die Zahlenwerte der Beispiele 1 und 2 zu erreichen. Es
zeigt sich somit, daß eine Verschärfung der Hydrierbedingungen
nicht zu der Verbesserung der Katalysatorselektivität führt, die
durch die Vorbehandlung erfindungsgemäß erreicht wird.
Berechnet auf die Zeitdauer unter Hydrierbedingungen, die für einen
Abfall der IPCH-Konzentration unter 100 ppm erforderlich ist, benötigt
man bei dem Verfahren von Beispiel 1 etwa 18 h,
während hierzu bei dem Verfahren des Beispiels 2 etwa 50 bis 60 h
und bei dem Verfahren des Beispiels 3 etwa 70 bis 80 h
erforderlich sind. Dies zeigt die Wirksamkeit der Katalysatorvorbehandlung
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Claims (2)
- Verfahren zur selektiven Hydrierung von Beschickungen aus
- (a) Gemischen von Olefinen oder Diolefinen in einer aromatischen Beschickung, wobei nur die Hydrierung der Olefine und nicht der aromatischen Ringstrukturen erfolgt,
- (b) α-Methylstyrol, wobei ebenfalls nur der aliphatische Teil ohne den aromatischen Ring hydriert wird, oder
- (c) Gemischen von a-Methylstyrol und Cumol, wobei der aromatische Ring ungesättigt und der ungesättigte aliphatische Teil des Methylstyrols hydriert wird,
- bei dem man die Beschickung mit Wasserstoff und einem Hydrierungskatalysator in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschickung vor der Hydrierung mit dem Katalysator in Abwesenheit von Wasserstoff bei einer Temperatur von 40 bis 200°C und einem Druck von Atmosphärendruck bis 10 342 kPa in Berührung bringt.
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