DE1290930B - Verfahren zur Entfernung geringer Mengen von Acetylen aus im wesentlichen aus AEthylen bestehenden Kohlenwasserstoffgemischen durch selektive Hydrierung - Google Patents
Verfahren zur Entfernung geringer Mengen von Acetylen aus im wesentlichen aus AEthylen bestehenden Kohlenwasserstoffgemischen durch selektive HydrierungInfo
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Description
1 2
Bei der Herstellung von Äthylen aus Kohlenwasser- zwar in Gegenwart eines großen Wasserstoffüberstoffen
durch Pyrolyse und nachfolgende Aufarbeitung Schusses, verwendet wird. Demgegenüber eignet sich
der Spaltgase werden äthylenreiche Fraktionen er- der erfindungsgemäße Katalysator durch seine verhalten,
die für die Weiterverarbeitung noch störende hältnismäßig große innere Oberfläche _ besonders gut
Gehalte an Acetylen aufweisen. Die Entfernung des 5 für die Hydrierung von Acetylen in Äthylenströmen
Acetylens aus diesen überwiegend aus Äthylen be- mit einem geringen Wasserstoffüberschuß bei hohen
stehenden Gasen erfolgt am vorteilhaftesten durch Raumgeschwindigkeiten und vergleichsweise niedrigeeine
selektive katalytisch^ Hydrierung. ren Temperaturen. Die Möglichkeit der Anwendung
Als Katalysatoren für die Hydrierung sind unter von hohen Belastungen und niedrigeren Reaktionsanderem
Eisen, Kobalt, Nickel, Platin, Rhodium oder 10 temperaturen bietet den Vorteil, daß die Bildung von
Kupfer oder Kombinationen dieser Metalle, wie Polymeren, die sich dann auf dem Katalysator abNickel—Kupfer,
Nickel—Chrom und Nickel—Ko- scheiden und Aktivitätsverluste bewirken, zurückbalt—Chrom
bekannt. Die Selektivität dieser Kataly- gedrängt wird. Gegenüber zahlreichen bekannten
satoren ist jedoch ungenügend. Überwiegend werden Palladium-Aluminiumoxid-Katalysatoren, mit denen
in der Technik Palladium enthaltende Katalysatoren *5 vergleichsweise ähnlich große Raumgeschwindigkeiten
verwendet, die neben Palladium auch noch Silber, erzielbar sind, haben die erfindungsgemäßen Kataly-Kupfer,
Gold, Eisen, Chrom oder andere Platin- satoren jedoch den Vorteil, daß man einen niedrigeren
metalle, wie Rhodium und Ruthenium, enthalten. Das Endgehalt an Acetylenverbindungen erreicht.
Palladium und die anderen aktiven Zusätze sind zu- Der erfindungsgemäß verwendete Palladiumkataly-
meist auf Trägerstoffe aufgebracht. Als Träger hat a° sator kann z. B. durch Tränken oder Besprühen von
man schon aktivierte Tonerde oder hocherhitzte Kieselsäuregel mit einer inneren Oberfläche von 250
Tonerde bestimmter Poren- und Oberflächenstruktur, bis 400 m2/g mit einer wässerigen Lösung von Pallaz.
B. A-Al2O3 oder verfestigte Diatomeenerde, ver- diumsalzen, wie Palladiumdichlorid oder Palladiumwendet.
Auch Kieselsäuregel, als Trägerstoff für nitrat, und nachfolgende 12stündige Trocknung bei
Katalysatorenallgemeinbekannt,istimZusammenhang 25 1050C hergestellt werden. Es ist erforderlich, den Kamit
der Hydrierung von Acetylen unter anderem schon talysator bei seiner erstmaligen Verwendung vor dem
genannt worden. Einleiten der zu hydrierenden Kohlenwasserstoff-
Beispielsweise ist aus der deutschen Auslegeschrift gemische mit Wasserstoff oder Gemischen von Stick-1
050 756 bereits ein Kieselsäuregel-Trägerkatalysator stoff und Wasserstoff bei Temperaturen von 120 bis
bekannt, der Kupfer und Nickel bzw. Kupfer und Ko- 3° 2000C zu reduzieren.
bait als wirksame Bestandteile enthält. Mit diesen Die Hydrierung wird bei Temperaturen von 50 bis
Katalysatoren werden jedoch nur bei verhältnismäßig 2000C und bei Normaldruck oder erhöhtem Druck,
niedrigen Raumgeschwindigkeiten befriedigende Ergeb- z. B. bei 1 bis 30 at, durchgeführt. Bei voller Aktivität
nisse erzielt. setzt die Hydrierung bereits bei 500C ein. Während
Eine Verbesserung der selektiven Wirkung der be- 35 des überwiegenden Teils der Lebensdauer des Katalykannten
Katalysatoren soll durch Zugabe von Wasser- sators kann man bei Temperaturen von 50 bis 1000C
dampf, Dekahydronaphthalin, Alkylcyclohexanen oder arbeiten. Nachlassende Aktivität des Katalysators
halogensubstituierten aromatischen Verbindungen er- kann durch eine allmähliche Steigerung bis auf
reicht worden sein. Auch der Zusatz von Thioäthern 2000C ausgeglichen werden. Der Katalysator erlaubt
oder Thiophen ist schon in der Literatur erwähnt. Die 40 Belastungen bis zu 10 000 Volumteile Gas je Volumteil
Abtrennung dieser Zusatzstoffe aus dem Gasstrom Katalysator und Stunde.
nach der Hydrierung verursacht jedoch einen zusatz- - Die Ausgangsstoffe werden bei der Durchführung
liehen Aufwand. Bei der Hydrierung in Gegenwart des Verfahrens zweckmäßigerweise vorgewärmt und
der bekannten Palladiumkatalysatoren muß man zur mit dem Wasserstoff vermischt, bevor sie über den
praktisch vollständigen Entfernung des Acetylens mit 45 Katalysator geführt werden. Erfindungsgemäß ist eine
einem Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Acetylen praktisch vollständige Entfernung des Acetylens bewie
etwa 2,5:1 arbeiten. Der Überschuß an Wasser- reits bei einem Volumenverhältnis von Wasserstoff
stoff wird teilweise bei der an sich unerwünschten Hy- zu Acetylen von 1,5:1 bis 2,0:1 möglich. Besonders
drierung von Äthylen zu Äthan verbraucht. Außerdem geeignet ist das Verfahren für die Hydrierung von
bilden sich ölige Polymerisate, die zürn Teil auf dem 5° Äthylen-Äthan-Gemischen mit einem Acetylengehalt
Katalysator haften bleiben und ein beschleunigtes von 0,7 bis 2,0 Volumprozent. Nachlassen seiner Aktivität bewirken. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders
Es wurde nun gefunden, daß man Nebenreaktionen, geeignet zur Behandlung von Kohlenwasserstoffdie
zu verminderten Ausbeuten, vermehrtem Wasser- gemischen, die bei der Spaltung von Benzin-Kohlenstoffverbrauch
und verkürzter Lebensdauer der Ka- 55 .Wasserstoffen zu Äthylen nach dem verbesserten Vertalysatoren
führen, bei der Entfernung geringer fahren der sogenannten Kurzzeitspaltung entstehen,
Mengen von Acetylen aus im wesentlichen aus bei der die Spaltung der Benzin-Kohlenwasserstoffe
Äthylen bestehenden Gemischen niederer Kohlen- bei höherer Temperatur erfolgt und die Äthylenwasserstoffe
durch selektive Hydrierung in Gegenwart ausbeute wesentlich erhöht wird. Die bei der Trennung
eines Katalysators aus 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent 60 eines solchen Spaltgasgemisches erhaltene Äthylen-Palladium
auf einem Träger aus Kieselsäuregel Äthan-Fraktion enthält aber auch wesentlich höhere
dadurch weitgehend vermeiden kann, daß man die Anteile an Acetylen im Vergleich zu der entsprechenselektive
Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators den Fraktion aus einer konventionellen Spaltung. Im
ausführt, dessen Kieselsäuregelträger eine innere allgemeinen muß bei der Kurzzeitspaltung mit einem
Oberfläche von 250 bis 400 m2/g aufweist. 65 Acetylengehalt von 1 bis 2 % im Äthylen-Äthan-Strom
Aus der französischen Patentschrift 1 236 329 ist gerechnet werden. Es hat sich gezeigt, daß der erfinauch
schon ein Palladium-Kieselsäuregel-Katalysator dungsgemäße Palladiumkatalysator auf Kieselsäuregel
bekannt, der für die Hydrierung von Rohgasen, und bei der Hydrierung eines Gasgemisches mit hohen
Claims (1)
- 3 4Acetylenanteilen von 1 bis 2% wesentlich bessere Gasgemisches geleitet, das aus 80 Volumteilen Äthy-Hydriereigenschaften aufweist als die bisher üblichen len, 19 Volumteilen Äthan und 1 Volumteil AcetylenPalladiumkatalysatoren auf Aluminiumoxid. Man bestand und dem 2 Volumteile Wasserstoff zugesetzterzielt bei nahezu vollständiger Acetylenentfernung wurden. Die Arbeitstemperatur betrug 750C. Dashöhere Durchsätze. 5 hydrierte Gas enthielt weniger als 0,0005 VolumteileEin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kataly- Acetylen. Nach 520 Betriebsstunden bei 75 0C undsatoren ist der geringe Anfall von Polymerölen. Außer- Entfernung von 13 000 1 Acetylen durch Hydrierungdem wurde im Gegensatz zu den bekannten Kataly- wurde die Temperatur auf 1000C erhöht. Auch nochsatoren beobachtet, daß die an sich geringe Bildung nach insgesamt 720 Betriebsstunden enthielt das hy-von Polymerölen mit steigender Arbeitstemperatur io drierte Gas weniger als 0,0005 Volumteile Acetylen.nicht weiter ansteigt. „ . . , „Beispiel 3Beispiel 1 In einem Hydrierofen wurden über 500ml eines201 gekörntes Kieselsäuregel mit einer Korngröße nach Beispiel 1 hergestellten Palladium-Kieselsäuregelvon 3 bis 7 mm wurden in einer mit Dampf beheizten 15 Katalysators bei 15 at 2000 Nl/h eines Gasgemisches Drehtrommel auf 9O0C erhitzt und darauf bei dieser geleitet, das aus 75 Volumteilen Äthylen, 24 Volum-Temperatur im Verlauf von IV2 Stunden 21 einer teilen Äthan, 1 Volumteil Acetylen und 2 Volumteilen wässerigen Lösung, die im Liter 4 g Palladium in Wasserstoff bestand. Der gleiche Versuch wurde in Form des Nitrates enthielt, aufgesprüht. Nach einem parallelgeschalteten zweiten Hydrierofen in 12stündigem Trocknen bei 105° C enthielt der Kataly- 20 Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, der sator 0,4 g/l bzw. 0,07 Gewichtsprozent Palladium. 0,4 g/l Palladium auf «-Aluminiumoxid als Träger Das Schüttgewicht betrug 572 g/l, die innere Ober- enthielt. Bei einer Eingangstemperatur der Gase von fläche 299,2 m2/g, der mittlere Porenradius 49,25 Ä 50 0C in die beiden Hydrieröfen ergab sich nun bei dem und das Gesamtporenvolumen 0,737 cm3/g. mit Palladium-Kieselsäuregel-Katalysator gefüllten110 ml dieses Katalysators wurden bei 1500C und 25 ersten Ofen ein acetylenfreies Gasgemisch nach Durch-15 at in einem Wasserstoffstrom von 330 Nl/Std. gang durch die Katalysatorschicht, während man am 12 Stunden reduziert. In einem Stickstoffstrom wurde Gasausgang des zweiten Hydrierofens im hydrierten der Katalysator anschließend auf 500C abgekühlt, Gas noch 0,02 bis 0,2 Volumprozent Acetylen von und bei dieser Temperatur und unter dem Druck von Anfang an feststellte. Der Durchsatz mußte bei diesem 15 at wurden 440 Nl/Std. eines Gases darübergeleitet, 30 Ofen auf 1000 Nl/h herabgesetzt werden. Auch bei das zu 98 Volumteilen aus Äthylen, zu 1,9 Volum- der erniedrigten Belastung der Katalysatorschicht teilen aus Äthan, zu 0,1 Volumteil aus Acetylen be- mußte wegen des im hydrierten Gasstrom ansteigenden stand und dem 0,2 Volumteile H2 zugesetzt wurden. Acetylengehaltes die Eintrittstemperatur im Verlauf Das hydrierte Gas enthielt weniger als 0,0005 Volum- des Versuches innerhalb von 14 Tagen auf 14O0C erteile Acetylen. Im Verlaufe von 265 Betriebstagen 35 höht werden; das entspricht einer Temperatur am wurde die Arbeitstemperatur auf 75 0C erhöht. Nach Ausgang der Katalysatorschicht von 2000C. Die Teminsgesamt 447 Betriebstagen war eine Arbeitstempe- peraturen in dem ersten Hydrierofen wurden im ratur von 2000C notwendig, um einen Acetylengehalt gleichen Zeitraum nur geringfügig auf etwa 900C anim hydrierten Gas von weniger als 0,0005 Volumteilen gehoben. Eine Bestimmung der Menge des unter den zu erzielen. In 447 Betriebstagen wurden über 110 ml 40 Versuchsbedingungen in beiden Fällen gebildeten Katalysator 47201 Acetylen durch Hydrierung aus dem Polymeröls ergab bei dem Versuch mit Palladium-Äthylen entfernt. Kieselsäuregel-Katalysatoren etwa 11 ppm, dagegenVerwendete man dagegen einen Pd-Katalysator mit bei Verwendung von Palladium-Aluminiumoxid-Ka-0,4 g Pd/1 bzw. 0,1 Gewichtsprozent Pd mit einem talysatoren etwa 40 ppm.
Schüttgewicht von 400 g/l, der in gleicher Weise durch 45Tränken eines Kieselsäureträgers mit einer inneren Patentanspruch:Oberflache von 80 m2/g hergestellt wurde, unter dengleichen Bedingungen zur selektiven Hydrierung von Verfahren zur Entfernung geringer Mengen vonAcetylen, so ist bereits nach einer Betriebsdauer von Acetylen aus im wesentlichen aus Äthylen be-15 Tagen eine Erhöhung der Arbeitstemperatur auf 50 stehenden Gemischen niederer Kohlenwasserstoffe 2000C notwendig, um den Acetylengehalt im hy- durch selektive Hydrierung in Gegenwart einesdrierten Gas auf weniger als 0,0005 Volumprozent zu Katalysators aus 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozentsenken. Palladium auf einem Träger aus Kieselsäuregel,B e i s ο i e 1 2 dadurch gekennzeichnet, daß man55 die selektive Hydrierung in Gegenwart eines Ka-Über 500 ml eines gemäß Beispiel 1 hergestellten talysators ausführt, dessen Kieselsäuregelträgerund reduzierten Palladium-Kieselsäuregel-Katalysa- eine innere Oberfläche von 250 bis 400 m2/g auf-tors wurden bei 15 at in der Stunde 2500 Nl eines weist.
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