DE1667210B2 - Verfahren zur herstellung eines fuer eine selektive hydrierung von acetylenkohlenwasserstoffen geeigneten kupfer-nickel-katalysators - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fuer eine selektive hydrierung von acetylenkohlenwasserstoffen geeigneten kupfer-nickel-katalysatorsInfo
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Description
tendes Gemisch aus Kieselsäure und aktivierter Tonerde aufgebracht und das Gemisch vor der Oxydation
und Reduktion verpreßt wird.
Als Ausgangsmaterialien für den Katalysatorträger werden einerseits vorzugsweise Tonerde (oder Stoffe,
die üblicherweise in Tonerde übergehen, insbesondere wasserhaltige Tonerde durch Glühen) und andererseits
Diatomeenerde oder natürliche bzw. künstlich gewonnene Kieselsäure, wie Kieselsäuregel, verwendet.
Der Gehalt des Kieselsäurematerials soll derart sein, daß im Trägermaterial mindestens 5 Gewichtsprozent
SiO2 gegenüber der Tonerdemenge vorliegen. Diese Rohmaterialien ergeben im allgemeinen durch
ein 1 bis 20 Stunden langes Glühen bei Temperaturen im Bereich von 150 bis 1400° C den erfindungsgemäß
benutzten Träger.
Der Tonerde-Bestandteil und der Kieselsäure-Bestandteil des Trägers können vor ihrem Zusammenmischen
oder danach geglüht werden; im letzteren Fall ist es zweckmäßig, das vorbereitete Gemisch bei
einer Temperatur von etwa 8500C oder etwas darunter
zu glühen. Nötigenfalls können dem Gemisch Alkali- oder Erdalkali-Metallverbindungen wie CaI-ciumaluminat,
als Binder, zugesetzt werden.
Die Oberfläche und das Porenvolumen des Trägers kann entsprechend dem Verhältnis von Tonerde zur
Kieselsäure veränderlich sein. Am günstigsten ist eine Oberfläche zwischen 10 und 250m2/g sowie ein
Porenvolumen zwischen 0,02 und 2,0 cm/g.
Vorzugsweise werden Kupfer- und Nickelsalze getrennt voneinander in Form ihrer wäßrigen oder
wäßrig-ammonikalischen Lösungen auf den Träger aufgebracht. Es können jedoch hierzu auch andere
Methoden benutzt werden, beispielsweise das Imprägnieren des Trägermaterials mit einer beide Metallsalze
enthaltenden Lösung, ein Verkneten oder ein gemeinsames bzw. getrenntes Ausfällen; bevorzugt
wird das Imprägnieren oder das Kneten.
Der mit den Metallverbindungen beladene Träger soll in Gegenwart von Luft und Stickstoff oder von
Luft allein bei Temperaturen, bei denen die Metallsalze oder die Metallhydroxide in die Oxide übergehen,
geglüht werden. Angewandt wird eine Mindesttemperatur von etwa 300 bis 350° C.
Es wurde gefunden, daß die Hydrierwirksamkeit, Selektivität und Lebensdauer der erfindungsgemäß
hergestellten Katalysatoren durch Veränderung der Temperatur der Reduktionsstufe beeinflußt werden
kann. Zwar können vorteilhaft wirkende Katalysatoren bereits bei Benutzung einer Reduktionstemperatur
von 180° C gewonnen werden, jedoch ist eine Temperatur im Bereich von 350 bis 430° C zu bevorzugen.
Mit den erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren können substituierte Acetylene, wie Methylacetylen,
Vinylacetylen, Äthylacetylen, Dimethylacetylen, Isopropylacetylen, Valylen, n-Propylacetylen oder
Allylacetylen, die in vorzugswiese aus C4-C5-Di- und
Monoolefinen bestehenden Kohlenwasserstoff-Fraktionen enthalten sind, selektiv hydriert werden.
Die Hydrierung erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen von etwa 100 bis 25O0C unter Anwendung
zumindest eines Wasserstoffäquivalentes bezüglich der zu hydrierenden Acetylenkohlenwasserstoffmenge
sowie eines Druckes von 5kg/cm2/g oder weniger.
Die Hydierdauer richtet sich nach dem Gehalt des Rohgases an Acetylenkohlenwasserstoffen. Geeignet
ist eine Gasraumgeschwindigkeit (zugeleitetes Rohgasvolumen je Zeiteinheit und Katalysatorvolumeneinheit)
von 200 bis 500 Liter/Liter/h.
Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
(I.) Herstellung des Katalysators
(I.) Herstellung des Katalysators
In 1500 ml destilliertem Wasser löst man 23,4 g Nickelnitrat (0,6 Gewichtsprozent als Nickeloxid)
und 182,2 g Kupfernitrat (6,0 Gewichtsprozent als Kupferoxid). Die erhaltene Lösung wird durch Zumischen
von 467 g pulveriger Diatomeenerde (als Kieselsäure), 417 g aktivierter Tonerde, die 4 Stunden
lang bei 500° C geglüht war, und 50 g Calciumaluminat als Binder unter Zugabe einer genügenden Was-
*5 sermenge zu einer pastenartigen Mischung verknetet.
Die auf dem Dampfbad getrocknete Mischung glüht man 3 Stunden bei 300° C, pulverisiert den erhaltenen
Feststoff, gibt 3 Gewichtsprozent Graphit zu und verpreßt das Gemisch zu Tabletten von 3 mm
Durchmesser und 2 mm Dicke.
Nach dem Glühen der Tabletten im Laufe von 15 Stunden an der Luft bei 600° C werden 50 g der
geglühten Tabletten in ein Reaktionsdruckrohr aus rostfreiem Stahl von 20 mm Durchmesser eingefüllt
und 8 Stunden im Wasserstoffstrom von 300 Liter/ Liter/h Gasraumgeschwindigkeit bei 4000C reduziert.
(II.) Anwendung des Katalysators zum Hydrieren
Tabelle I
Tabelle I
Bestandteile
Rohgas Nach
Molprozent Hydrieren
Molprozent Hydrieren
Propan | 0,2 | 0,2 |
Popylen | 1,5 | 1,5 |
n-Butan | 7,0 | 7,1 |
iso-Butan | 1,6 | 1,6 |
Buten-1 | 43,2 | 43,9 |
cis-Buten-2 | 4,5 | 4,6 |
trans-Buten-2 | 6,3 | 6,4 |
1,3-Butadien | 33,5 | 33,8 |
1,2-B utadien | 0,1 | 0,1 |
Pentan-Fraktion | 0,1 | 0,1 |
Wasserstoff | 1,4 | 0,7 |
Vinylacetylen | 2,900 »/00 | Spuren |
Methylacetylen | 2,000 «/00 | Spuren |
Äthylacetylen | 1,100 0/00 | 0,010 |
Acetylene insgesamt | 6,000o/oo | 0,010 |
Zusammensetzung des Katalysators
CuO NiO SiO2 Al2O3
CuO NiO SiO2 Al2O3
Gewichtsprozent Gewichtsprozent
Glühen
Reduktion
Hydrier- Restgehalt
Temperatur an C4-
Temperatur an C4-
Acetylenen
0C »Zoo
Katalysatorwirksamkeit
0,6 46,7 46,7
600
15
150
<0,010 420
Hydriert wurde eine durch thermisches Kracken einer leichten Erdölfraktion erhaltene C4-OIeOn-Fraktion
der in der Tabelle I angegebenen Zusammensetzung mit 1,4 Molprozent Wasserstoff bei
einem Druck von 1 kg/cm2/g und einer Gasraumgeschwindigkeit
von 300 Liter/Liter/h sowie bei Temperaturen und unter Ergebnissen, die aus der Tabelle
II zu entnehmen sind. In dieser Tabelle ist in der vorletzten Spalte der nach 10 Stunden seit Hydrierbeginn
bzw. seit Änderung der Hydriertemperatur (siehe zweitletzte Spalte) verbliebene Rest an C4-Acetylenkohlenwasserstoffen
und in der letzten Spalte die Katalysatorlebensdauer in einer Hydrierperiode angegeben.
Die Tabelle I zeigt die Ergebnisse einer 200 Stunden langen Hydrierung bei 150° C in Gegenwart des
erfindungsgemäß hergestellten Katalysators. Nach 50 Stunden Hydrierdauer betrug der Rest-Gehalt an
C4-Acetylenen 0,007 %o und an Wasserstoff 0,7 Volumprozent.
Die selektive Wirksamkeit des Katalysators entsprach den Wünschen; eine Neigung zur Verringerung
der Wirksamkeit war auch nach 420stündiger Hydrierdauer unter konstanten Reaktionsbedingungen
noch nicht erkennbar.
Das Kurvenblatt veranschaulicht die Vorgänge bei der Reduktion des Katalysators durch Wasserstoffbehandlung
unter Anwendung einer Wärmeausgleichsausrüstung während der Temperaturerhöhung, wobei der auf der Ordinate der Zeichnung angegebene
Reduktionsgrad die Gesamtmenge der zum Metall reduzierten Kupfer- und Nickelbestandteile
in Prozenten der gesamten Metallmenge anzeigt.
Beispiel 2
(I.) Herstellung der Katalysatoren
(I.) Herstellung der Katalysatoren
Folgende weitere Katalysatoren wurden gemäß der Erfindung hergestellt.
Katalysatoren 2 A und 2 B: In 100 ml destilliertem Wasser löst man 97,3 g Nickelnitrat (2,5 Gewichtsprozent als Nickeloxid) und 456 g Kupfernitrat (15 Gewichtsprozent als Kupferoxid) und gibt zur Lösung 500 ml einer 28%igen wäßrigen Ammoniaks lösung zwecks Bildung der Hydroxide zu. Durch gründliches Vermischen von 413 g aktivierter pulveriger Tonerde (mit einer Oberfläche von 250m2/g), die zuvor 5 Stunden bei 4000C geglüht war, 360 g Datomeenerde und 52 g Bentonit nebst Wasser wird
Katalysatoren 2 A und 2 B: In 100 ml destilliertem Wasser löst man 97,3 g Nickelnitrat (2,5 Gewichtsprozent als Nickeloxid) und 456 g Kupfernitrat (15 Gewichtsprozent als Kupferoxid) und gibt zur Lösung 500 ml einer 28%igen wäßrigen Ammoniaks lösung zwecks Bildung der Hydroxide zu. Durch gründliches Vermischen von 413 g aktivierter pulveriger Tonerde (mit einer Oberfläche von 250m2/g), die zuvor 5 Stunden bei 4000C geglüht war, 360 g Datomeenerde und 52 g Bentonit nebst Wasser wird
ίο eine pastenförmige Mischung bereitet, zu welcher
man die Hydoxide zugibt und innig verknetet.
Das erhaltene Gemisch erhitzt man mehrere Stunden auf dem Dampfbad zwecks Einstellung des
Feuchtigkeitsgehaltes (annähernd 55%) und stellt
is dann aus dem Gemisch durch Strangpressen Preßkörper
von 3 mm Durchmesser her, die über Nacht bei Raumtemperatur getrocknet und hierauf 20 Stunden
bei 5500C an der Luft geglüht werden. Anschließend reduziert man die Preßkörper 8 Stunden
ao mit Wasserstoff bei einer Gasraumgeschwindigkeit
von 300 Liter/Liter/h, und zwar einen Teil bei 280° C
(Katalysator 2A), einen anderen Teil bei 4150C (Katalysator 2 B).
Katalysatoren 2 C und 2 D: Man vermischt eine Lösung von 47,5 g Nickelsulfat in 11 destilliertem
Wasser mit einer Lösung von 785 g Kupfersulfat in 91 destilliertem Wasser, versetzt das Gemisch mit
500 g Diatomeenerde und erhitzt unter Rühren auf 7O0C. Sodann werden langsam 101 einer 3°/oigen
Natronlauge zugegeben, worauf man die Mischung eine Stunde bei 700C stehen läßt. Der abfiltrierten
und gewaschenen Fällung werden nun 1 kg aktivierter Tonerde und 620 g Kieselsäuregel zugemischt,
wonach das Gemisch zwischen 100 und 12O0C getrocknet
und dann zu Tabletten von 3 mm Durchmesser verpreßt wird. Eine Hälfte der Tabletten glüht
man 15 Stunden an der Luft bei 3500C (Katalysator
2C), die andere Hälfte 5 Stunden an der Luft bei 6000C (Katalysator 2D). Beide Katalysatoren werden
5 Stunden bei 400° C mit Wasserstoff reduziert.
Tabelle | III | 2,5 | SiO2 | Al2O3 | 41,3 | Glühen | h | Reduktion | h |
Hydrier
tempe ratur |
Restgehalt an Gi-Acety- lenen |
Katalysa torwirk samkeit |
Kataly sator |
2,5 | Gewichtsprozent | 41,3 | 0C | 20 | 0C | 8 | 0C | «00 | h | ||
Zusammensetzung CuO NiO |
0,57 | 41,2 | 42,0 | 550 | 20 | 280 | 8 | 130 150 |
0,015 0,008 |
205 185 |
||
2A | Gewichtsprozent | 0,57 | 41,2 | 42,0 | 550 | 15 | 415 | 5 | 150 | 0,008 | 400 oder mehr |
|
2B | 15 | 47,0 | 350 | 5 | 400 | 5 | 125 | 0,007 | 175 oder mehr |
|||
2C | 15 | 47,0 | 600 | 400 | 140 | 0,011 | 295 oder mehr |
|||||
2D | 10,5 | |||||||||||
10,5 |
(II.) Anwendung der Katalysatoren zum
Hydrieren
Hydrieren
Mit Hilfe der hergestellten Katalysatoren wurde die C4-Olefingas-Fraktion gemäß Tabelle I bei einem
Druck von 2 kg/cm2/g und einer Gasraumgeschwindigkeit
von 350 Liter/Liter/g hydriert. Die wichtigsten Ergebnisse zeigt die Tabelle ΠΓ, die in der vorletzten
Spalte angegebenen Acetylengehalte wurden jeweils nach lOOstündiger Hydrierdauer bestimmt.
Der Katalysator 2 A zeigte bei 130° C eine Herabsetzung des Restgehaltes an Acetylenen auf 0,015 %o und an Wasserstoff auf 0,4 Volumprozent. Die Katalysatorwirksamkeit blieb 205 Stunden konstant; da-
Der Katalysator 2 A zeigte bei 130° C eine Herabsetzung des Restgehaltes an Acetylenen auf 0,015 %o und an Wasserstoff auf 0,4 Volumprozent. Die Katalysatorwirksamkeit blieb 205 Stunden konstant; da-
nach stieg der Restgehalt an Acetylenen langsam an.
Bei Erhöhung der Hydriertemperatur auf 1500C
stieg die Katalysatorwirksamkeit wieder an; infolgedessen erniedrigte sich der Restgehalt an Acetylenen
auf 0,008 0Ao, derjenige an Wasserstoff auf 0,2 Volumprozent.
Die Katalysatorwirksamkeit hielt 185 Stunden an.
Der Katalysator 2 B ergab bei 15O0C ebenfalls
einen Restgehalt an Acetylenen von 0,008 %o und einen solchen an Wasserstoff von 0,4 Volumprozent.
Die Katalysatorwirksamkeit hielt bemerkenswerterweise jedoch sogar 400 Stunden und noch langer an.
Der Katalysator 2 C bewirkte bei 1250C den geringsten
Restgehalt an Acetylenen, nämlich einen solchen von 0,007 °/oo sowie an Wasserstoff von 0,4 Volumprozent;
die Katalysatorwirksamkeit dauerte 175 Stunden und mehr an,
Der Katalysator 2 D zeigte bei 140° C einen Restgehalt
an Acetylenen von 0,01 l%o, einen solchen an Wasserstoff von 0,5 Volumprozent und eine Wirkdauer
von 295 Stunden und mehr.
Weiterhin wurden die hergestellten Katalysatoren mit Wasserstoff unter Temperaturerhöhung und Benutzung
eines Wärmeausgleichs zwecks Messung des Grades der Verbindung zwischen den aktiven Metallen
und dem Trägermaterial behandelt. Hierbei betrug der Reduktionsgrad bei den Katalysatoren 2 A
und 2 B 85, beim Katalysator 2 C 80 und beim Katalysator 2 D 65 Gewichtsprozent. Es ist folglich verständlich,
daß der Verbindungsgrad der aktiven Metalle mit dem Trägermaterial der Temperaturerhöhung
entsprechend sich verstärkt.
stoff von 0,9 Molprozent und eine konstante Katalysatorwirksamkeit
von 250 Stunden und mehr sich er
Rohgas Nach
Molprozent Hydrieren
Isopren | 23,3 | 24,5 |
n-Pentan | .4,9 | 5,2 |
2-Methylbuten-2 | 3,2 | 3,2 |
2- und 3-Methylbuten-l | 50,3 | 51,2 |
Penten-2 | 10,1 | 10,3 |
Cyclopentadien | 1,7 | 1,5 |
Piperylen | 2,9 | 3,2 |
C5-Acetylene | 1,2 | 0,0075 |
Wasserstoff | 2,4 | 0,9 |
Aus der Tabelle IV ist schließlich zu ersehen, daß — in gleicher Weise wie die in Tabelle I gezeigte
C4-Acetylene enthaltende C4-Olefin-Fraktion — ein
entsprechendes, C5-Olefine aufweisendes Leichtöl-Krackgas
mit einem erfindungsgemäß hergestellten Katalysator selektiv hydriert werden kann. Die Hydrierung
erfolgt bei einer Temperatur von 140° C unter gewöhnlichem Druck mit einer Gasraumtemperatur
von 300 Liter/Liter/h. Die veränderte Gaszusammensetzung wurde nach einer Hydrierdauer
von 55 Stunden gemessen, wobei ein Restgehalt von C5-Acetylenen von 0,0075 Molprozent, an Wasser-Beispiel
3
und Vergleichsbeispiel 1
und Vergleichsbeispiel 1
(I.) Zusammensetzung und Herstellung
der Katalysatoren
der Katalysatoren
Erfindungsgemäßer Katalysator: Der Katalysator ίο wurde entsprechend den Angaben im Beispiel 1 hergestellt;
er enthielt die gleichen aktiven Metalle wie im Beispiel 1, wobei das Gewichtsverhältnis von
SiO2 zu Al2O3 7:93 betrug.
Vergleichskatalysator: Der Katalysator wurde in der gleichen Weise wie der erfindungsgemäße Katalysator
mit der Ausnahme hergestellt, daß das Gewichtsverhältnis von SiO2 zu Al2O3 als Trägerkomponenten
3:97 betrug.
(II). Anwendung der Katalysatoren
zum Hydrieren
zum Hydrieren
Als Ausgangsmaterial wurde das Gas der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung eingesetzt;
der Druck der Hydrierungsreaktion betrug 1 kg/cm2
as und die Gasraumgeschwindigkeit betrug 300 Liter/
Liter/h.
Beim erfindungsgemäßen Katalysator betrug die Hydrierungstemperatur 155° C. 50 Stunden nach Beginn
der Reaktion verblieben 20 ppm azetylenische
^-Kohlenwasserstoffe.
Unter den gleichen Bedingungen wurde die Umsetzung 100 Stunden lang durchgeführt; eine Tendenz
zur Abnahme der katalytischen Aktivität wurde nicht beobachtet.
Beim Vergleichskatalysator betrug die Hydrierungstemperatur 1650C. 24 Stunden nach Beginn
der Reaktion verblieben 17 ppm azetylenische C4-Kohlenwasserstoffe;
50 Stunden nach Beginn der Reaktion erhöhte sich die Menge der verbleibenden azetylenischen ^-Kohlenwasserstoffe auf 35 ppm.
Beispiel 4
(I.) Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators
(I.) Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators
Es wurde eine Mischung aus 663 g SiO2 und 221 g
Al2O3, das zuvor 5 Stunden lang bei 550° C erhitzt
worden war, zur Herstellung eines Katalysatorträgers verwendet. Die Mischung wurde in der gleichen
Weise wie bei der Herstellung des Katalysators im Beispiel 1 behandelt.
(II.) Anwendung des Katalysators zum Hydrieren
Danach wurde eine Hydrierungsreaktion mit dem Katalysator unter Verwendung des Ausgangsmate-
rials mit der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung unter den gleichen Reaktionsbedingungen
wie beim Katalysator im Beispiel 1 durchgeführt. Nach einer Umsetzung von 100 Stunden betrug die
Restmenge azetylenischer ^-Kohlenwasserstoffe we-
niger als 15 ppm, wobei die Aktivität des Katalysators während dieser Zeitspanne unverändert beibehalten
wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609519/421
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines für eine daß gleichzeitig auch die konjugierten Diolefine hyselektive
Hydrierung von Acetylenkohlenwasser- 5 driert werden und hierdurch der Verlust an verwendstoffen
in Di- und Monoolefinfraktionen geeigne- baren Stoffen sich erhöht, während die Katalysatorten
Kupfer-Nickel-Katalysators mit einem alumi- Wirksamkeit sich erniedrigt (wie eingehend weiter unnium-,
silicium- und sauerstoffhaltigen Träger mit ten im erfindungsgemäßen Beispiel 1 beschrieben),
einem größeren Kupfer- als Nickelgehalt und Nach der britischen Patentschrift 9 12 444 wird
einem größeren Trägergewicht als Gewicht der io Kupfer, das in Gegenwart mindestens eines anderen
aktiven Metalle, wobei der mit Kupfer- und Metalls, wie Eisen, Nickel, Ruthenium, Rhodium,
Nickelverbindungen versehene Träger in Gegen- Palladium, Iridium oder Platin, aktiviert und auf eine
wart von Sauerstoff zwischen der Temperatur, bei große Oberfläche (25 bis 300 ma/g) aktivierter Tonder
die Kupfer- und Nickelverbindungen in die erde feinverteilt aufgetragen ist, als ein selektiver
Oxide umgewandelt werden, und etwa 800° C 15 Hydrierkatalysator für Acetylenkohlenwasserstoffe in
geglüht wird und wobei danach mit Wasserstoff Gegenwart von Di- und Monoolefinen verwendet,
bei einer Temperatur im Bereich von etwa 180 Hierbei beträgt die auf dem Träger dispergierte gebis
600° C so weit reduziert wird, daß weniger als samte Metallmenge 5 bis 20 Gewichtsprozent, bezo-75
Gewichtsprozent der Kupfer- und Nickelver- gen auf die fertigen Katalysatoren, und der Gehalt an
bindungen unreduziert bleiben, dadurch ao aktiviertem Metall mindestens 0,1 Gewichtsprozent
gekennzeichnet, daß die Metallverbin- von der Gesamtmetallmenge.
düngen auf ein mindestens 5 Gewichtsprozent Nach einer weiteren Ausführungsform des be-
SiO2 und Alkali- oder Erdalkalimetallverbindun- kannten Verfahrens wird ein Katalysator, den man
den als Bindemittel enthaltendes Gemisch aus durch Auftragen von etwa 5 Gewichtsprozent Kupfer
Kieselsäure und aktivierter Tonerde aufgebracht 25 und etwa 0,01 bis 0,08 Gewichtsprozent Nickel auf
und das Gemisch vor der Oxydation und Reduk- aktivierte Tonerde (95 °/o) bereitete, zum selektiven
tion verpreßt wird. Hydrieren der Acetylenkohlenwasserstoffe einer Bu-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- tan, Buten und Butadien enthaltenden C4-Fraktion
kennzeichnet, daß die Metallverbindungen auf benutzt; jedoch beträgt die Wirkdauer des Katalysa-Diatomeenerde
aufgebracht, aktivierte Tonerde 30 tors nur etwa 35 Stunden. Wie im erfindungsgemäßen
und Kieselsäuregel unter Anwendung eines Ge- Beispiel 1 näher ausgeführt, ist das Ergebnis der bewichtsverhältnisses
von 500 Diatomeenerde zu kannten Arbeitsweise nicht günstig; auch wird die 1000 Tonerde zu 620 Kieselsäuregel zugemischt Katalysatorwirksamkeit leicht erniedrigt.
und das Gemisch verpreßt werden. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Be-
35 hebung der genannten Nachteile der bisherigen Katalysatoren,
die Kupfer als Hauptbestandteil neben
Nickel enthalten, vor allem deren ungenügende Selektivität und deren Neigung zur baldigen Abnahme
der Hydrieraktivität gegenüber Acetylenkohlenwas-40 serstoffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Überraschenderweise wurde gefunden, daß ein
lung von Katalysatoren zum selektiven Hydrieren der Katalysator, der als aktive Metallbestandteile auf
Acetylene in Di- und Monoolefin-Fraktionen. einem Träger befindliches Kupfer und Nickel enthält,
Bekanntlich wurden durch thermisches Kracken, hinsichtlich der Hydrierwirksamkeit, Selektivität und
katalytisches Kracken oder Dehydrieren von Erdöl- 45 Lebensdauer in Abhängigkeit von der Art des Trä-Kohlenwasserstoff-Fraktionen
eine große Menge von gers und der für die aktiven Metallbestandteile ange-Diolefinen,
wie Butadien, Isopren und Piperylen, ge- wandten Aufbringungsmethode bemerkenswert verwonnen.
Obwohl derartige Fraktionen außer Diole- änderlich ist.
finen gewöhnlich gesättigte, monoolefinische und Die vorstehend angeführte Aufgabe wird nun durch
Acetylenkohlenwasserstoffe enthalten, werden sie so ein Verfahren zur Herstellung eines für eine selektive
als Rohstoff der Petrochemie durch Abtrennen oder Hydrierung von Acetylenkohlenwasserstoffe!! in Di-Raffinieren
der Diolefine nach bekannten Methoden und Monoolefinfraktionen geeigneten Kupfer-Nickelbenutzt.
In diesen Fällen ist die Gegenwart der Ace- Katalysators mit einem aluminium-, silicium- und
tylenkohlenwasserstoffe in den Diolefinen äußerst un- sauerstoffhaltigen Träger mit einem größeren Kupfererwünscht, so daß man zur Erhöhung der Qualität 55 als Nickelgehalt und einem größeren Trägergewicht
der Diolefine zuvor die Acetylenkohlenwasserstoffe als Gewicht der aktiven Metalle gelöst, wobei der
durch eine hydrierende Raffination zu entfernen mit Kupfer- und Nickelverbindungen versehene Träpflegt.
ger in Gegenwart von Sauerstoff zwischen der Tem-
Beispielsweise benutzt man bei der selektiven peratur, bei der die Kupfer- und Nickelverbindungen
Dampfphasenhydrierung nach der US-Patentschrift 60 in die Oxide umgewandelt werden, und etwa 800° C
26604 einen Katalysator aus im wesentlichen zwi- geglüht wird und wobei danach mit Wasserstoff bei
sehen 85 und 99,5 Gewichtsprozent Kupfer und zwi- einer Temperatur im Bereich von etwa 180 bis 600° C
sehen 15 und 0,1 Gewichtsprozent eines mit dem so weit reduziert wird, daß weniger als 75 Gewichts-Kupfer
inniggemischten anderen Metalls, dessen Oxid prozent der Kupfer- und Nickelverbindungen unremit
Wasserstoff bei einer Temperatur unterhalb 65 duziert bleiben, wobei das Verfahren dadurch ge-550°
C reduzierbar ist. Beide Metalle werden auf ein kennzeichnet ist, daß die Metallverbindungen auf ein
inertes poröses Trägermaterial feinverteilt, während mindestens 5 Gewichtsprozent SiO2 und Alkali- oder
die Dämpfe der Kohlenwasserstoff-Fraktion in Ge- Erdalkalimetallverbindungen als Bindemittel enthal-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8295966 | 1966-12-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667210A1 DE1667210A1 (de) | 1975-05-07 |
DE1667210B2 true DE1667210B2 (de) | 1976-05-06 |
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Family Applications (1)
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DE1967N0031817 Granted DE1667210B2 (de) | 1966-12-20 | 1967-12-18 | Verfahren zur herstellung eines fuer eine selektive hydrierung von acetylenkohlenwasserstoffen geeigneten kupfer-nickel-katalysators |
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