DE2756816B2 - Einstellvorrichtung für die Federverastung einer Auslöseskibindung - Google Patents
Einstellvorrichtung für die Federverastung einer AuslöseskibindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die Federverrastung einer Auslöseskibindung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im allgemeinen weisen sämtliche modernen Skibindungen zur Veränderung der Auslösekraft zumindest
eine Verstelleinrichtung auf. Ist nur eine Verstelleinrichtung vorhanden, so besteht die Gefahr, daß der
Skifahrer an der vom Fachmann eingestellten Verstelleinrichtung eigenmächtig Änderungen vornimmt, wodurch
die \uslösewerte nicht oder nicht immer den für den Skifahrer erforderlichen Auslösewerten entsprechen.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, sind auch Vorrichtungen bekannt, die zwei Verstellmöglichkeiten,
und zwar eine Grundverstellung in Form einer Grobverstellung und eine Feinverstellung, aufweisen.
Dabei erfolgt die Grundverstellung durch den Fachmann und kann nur von ihm verändert werden: die
Änderung der Feinverstellung kann auch vom Skifahrer selbst vorgenommen werden. Die Feinverstellung ist auf
einen bestimmten Härtebereich — innerhalb je einer Stufe der Grundverstellung — eingeschränkt, so daß
vom Skifahrer keine wesentlichen Änderungen in der Einstellkraft vorgenommen werden können. Diese
Maßnahme erfordert jedoch zusätzlich Material- und Kostenaufwendungen. Eine solche Einrichtung ist in der
AT-PS 2 96 838 beschrieben.
ίο Eine ähnliche Einrichtung beschreibt die AT-PS
3 08 602, nach welcher die Einstelleinrichtung eine in Längsrichtung des Stellgliedes verlaufende Nase aufweist
in deren Umlaufsteg das Ende einer quer zur Längsrichtung des Stellgliedes liegenden kleinen
Schraube ragt. Die Betätigung dieser Schraube ist an das Vorhandensein eines entsprechenden Spezialwerkzeuges
gebunden, über welches nur der Fachhandel verfügen soll. Da die Feineinstellung durch den
Skifahrer unter Anwendung einfacher Behelfe, z. B.
einer Münze, vorgenommen werden kann, ist nicht anzunehmen, daß er zum Skifahren zusätzlich auch ein
Spezialwerkzeug mit sich führt.
Trotzdem ist diese Lösung nicht ganz zufriedenstellend, weil eine unzulässige, vom Fachhandel nicht mehr
verantwortbare Verstellung im nachhinein nicht eindeutig festgestellt werden kann. Bei infolge einer Verletzung
entstehenden Auseinandersetzungen, die auf eine unrichtige Einstellung von Skibindungen zurückzuführen
sind und bei denen es auf die Haftung des
jo Fachhandels ankommt, ist es daher erforderlich, eine
Einrichtung zu schaffen, welche die Verwendung zweier Verstelleinrichtungen beseitigt und eine unberechtigte
Handhabung auch im nachhinein feststellen läßt.
Eine derartige Lösung ist aus der DE-OS 18 08 466
J5 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Verstelleinrichtung
in einem plombierten Gehäuse untergebracht oder die das Verstellen bewirkende Schraube direkt plombiert.
Dabei wird die Plombe in an sich bekannter Weise angebracht, so daß der Fachmann eh zusätzliches
Plombierwerkzeug beschaffen und verwenden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art auf
einfache und preiswerte Art gegen eine unfachmännische Verstellung zu sichern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.
Auf diese Weise wird nicht nur die gestellte Aufgabe
einwandfrei gelöst, sondern dem Skifahror auch die Möglichkeit gegeben, im Notfall eine Verstellung selbst
vorzunehmen. Bei anschließender Fahrt mit einer derart verstellten Bindung ist dann der ansonsten verantwortliche
Fachmann von seiner Haftung befreit. Nach einer solchen Fahrt muß der Skifahrer die eigenmächtig
geöffnete und verstellte Verstelleinrichtung zur richtigen Einstellung und zwecks anschließendem Plombieren
wieder dem Fachmann übergeben. Der Händler haftet für eine richtige Einstellung der Skibindung nur
dann, wenn diese eine intakte Plombe aufweist.
Um sicher zu gewähren, daß der Fachhandel ausschließlich für die richtige Einstellung jener Skibindungen zu haften hat, die von ihm eingestellt worden sind, und nicht unbefugte Personen nach einer Verstellung ein »falsches« Schließelement anbringen, sieht die Erfindung weiterhin vor, die einzusetzenden Schließelemente mit einem bestimmten Zeicher, (sog. Punze) eines Fachmanns zu versehen. Am einfachsten wird der Fachhandel von der Herstellerfirma mit entsprechend bezeichneten Schließelementen beliefert.
Um sicher zu gewähren, daß der Fachhandel ausschließlich für die richtige Einstellung jener Skibindungen zu haften hat, die von ihm eingestellt worden sind, und nicht unbefugte Personen nach einer Verstellung ein »falsches« Schließelement anbringen, sieht die Erfindung weiterhin vor, die einzusetzenden Schließelemente mit einem bestimmten Zeicher, (sog. Punze) eines Fachmanns zu versehen. Am einfachsten wird der Fachhandel von der Herstellerfirma mit entsprechend bezeichneten Schließelementen beliefert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele
zeigt, näher beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der mit
einer erfindungsgemäßen Plombe versehenen Federverrastung an einem Vorderbacken, wobei F i g. 1 eine
Seitenansicht teilweise im Schnitt und Fig.2 eine Vorderansicht sind,
F i g. 3 und 4 ein zweites Beispiel für eine abgewandelte Form der Plombe im Schnitt bzw. in Draufsicht, und
F i g. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Plombe an einem anderen Fersenhalter, wobei F i g. 5
ein Längsschnitt des hinteren Bereiches des Fersenhalters und F i g. 6 eine Hinteransicht sind.
In den folgenden Beispielen werden lediglich die in Bezug auf die Erfindung wesentlichen oder zum
besseren Verständnis erforderlichen Teile einer Skibindung 7 beschrieben. Die Skibindung 7 ist in der F i g. lim
Aufriß in ihrer Gesamtheit gezeigt, wob-'i der den Erfindungsgegenstand betreffende Bereich ausgeschnitten
ist. Dabei ist ein eine Feder 3 betätigendes Stellglied 1 erkennbar, welches sich an seinem der Feder 3
abgelegenen Ende an einer Halterung 2 abstützt. Die Halterung 2 ist in einem Gehäuse 6 (vgl. F i g. 2) in Form
eines hier nicht näher gezeigten Schiebers ausgebildet, an dem sich Haltearme von den den Skischuh haltenden,
etwa winkelhebelartig ausgebildeten Sohlenhaltern 21
abstützen. Das Stellglied 1 weist einen nach außen ragenden Kopf 13 auf, der mit einem Schlitz versehen
ist. In diesen Schlitz ist ein Schließelement 11 eingesetzt, das Sollbruchstellen 12 aufweist. Das Schließelement il
sitzt mit Preßsitz im Schlitz und ragt mit Fortsätzen 15 in das Stellglied 1, so daß es nach dem Eindrücken aus
dem Schlitz ohne sichtbare Beschädigung nicht mehr entfernt werden kann. Zum Entfernen wird das
Schließelement 11 an einer der Sollbruchstellen zerbrochen. Sollte der Versuch unternommen werden,
das Schließelement 11 aus dem Preßsitz ohne Zerbrechen desselben herauszunehmen, so werden
zwangsläufig Beschädigungen an der Oberfläche erkennbar. Der Fachmann wird von seiner Haftung
befreit, sobald das Schließelement aufgebrochen ist oder Beschädigungen für einen solchen Versuch
aufweist.
Die Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind besser an der in vergrößertem Maßstab dargestellten
F i g. 5 erkennbar, wobei in der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 5 das Schließelement 11" in einer
abgewandelten Art ausgebildet ist.
Das Stellglied 1 ist in der Halterung 2, die als Teil einer Federgabel 22 ausgebildet ist, gegen die Kraft
einer Feder 3 in dem Gehäuse 6 längsverschiebbar gelagert. Das Stellglied 1 ist mit einem Gewinde 4
versehen, mittels desser es in eine Mutter 5 eingeschraubt werden kann. Mit dem Stellglied 1 steht ein
Zeiger 9 in Wirkverbindung, der mit Markierungen 8, die über ein Fenster 20 einer Abdeckung 23 (oder des
Gehäuses 6) der Skibindung 7 sichtbar sind, je nach Lage des Stellgliedes 1 fluchtet. Zur Betätigung des
Stellgliedes 1 zwecks Verstellung der Vorspannung der Feder 3 weist dieses einen Schlitz 10 auf. In den Schlitz
10 ist das Schließelement 11" eingesetzt, dessen Ausbildung später erörtert wird. Dadurch soll, wie
bereits erwähnt, eine ungerechtfertigte Verstellung des Stellgliedes 1 verhindert werden, oder eine solche
Absicht im nachhinein feststellbar sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4
weist der den Schlitz 10 beinhaltende Kopf 13 des Stellgliedes 1 zwei seitlich im Schlitz angebrachte
Aufnahmeöffnungen 14 auf, in die Forlsätze 15 des Schließelementes 11' einführbar sind. Das Schließelement
11' is! aus sprödem Materiaf, so daß nach dem
Eindrücken in den Schlitz 10 das Schließelement 11' aus aus diesem ohne Beschädigung nicht mehr entfernt
werden kann. Der Querschnitt der Fortsätze 15' kann
beliebig ausgebildet, z. B. kreisrundförmig. drei-, vier- oder vieleckig, sein.
Im bereits erwähnten Ausführungsbeispiel n-ch den
Fig. 5 und 6 weist das Schließelement 11" an den Fortsätzen 15" Haken 16 auf, die nach dem Einsetzen
des Schließelementes 11" in den Schlitz 10 mit Widerlagern 17 der Abdeckung 23 (oöer des Gehäuses
6) in Eingriff stehen. Nach erfolgtem Einrasten kann das Schließelement 11" ohne Zerstörung aus dem Schlitz 10
nicht mehr entfernt werden.
Da der Skifahrer mittels eines üblichen Stellelements,
z. B. mi'tels einer Münze, ein unzulässiges Verstellen
nicht vornehmen kann, könnte er versuchen, durch Verwendung einer Zange od. dgl. das Stellglied, falls
dieses aus der Bindung ragt, auch ohne Entfernen des Schließelementes zu betätigen. Um auch hier Abhilfe zu
schaffen, kann das Schließelement seitlich über den Umfang des Stellgliedes überstehen, so daß ohne
Beschädigung des Schließelementes das Stellglied auch mit Hilfe einer Zange od. dgl. nicht betätigt werden
kann. Das Schließelement kann aus einem im nachhinein erstarrenden Material hergestellt sein, welches in den
Schlitz eingegossen wird und in diesem erhärtet. Es kann auch aus einem Gemisch zweier nach ihrer
Vermischung erstarrenden Materialien erstellt werden. Wesentlich ist, daß das Schließelement aus dem Schlitz
ohne eine sichtbare Beschädigung nicht entfernt und in diesen nicht wieder eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einstellvorrichtung für die Federverrastung einer Auslöseskibindung, die zur Veränderung der
Rastkraft einer auf ein Rastglied wirkenden Feder ein verstellbares Federwidarlager aufweist, welches
gegen eine ungerechtfertigte Verstellung bzw. zum Anzeigen einer vorgenommenen derartigen Verstellung
mit einer Plombe verschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plombe ein Schließelement
(11, 11', H", 1Γ") ist, das unmittelbar im von
außen zugänglichen Betätigungsbereich des als Stellglied ausgebildeten Federwiderlagers mit wenigstens
einem Fortsatz in einem vorzugsweise als Schlitz (10) ausgebildeten Betätigungsorgan festlegbar
und nur unter Beschädigung daraus entfernbar
isL
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (1!) vorzugsweise
aus sprödem Material besteht, zumindest eine Sollbruchstelle (12) aufweist und der Form des
Betätigungsorgans (Schlitz 10) angepaßt in diesem mit Preßsitz festlegbar ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement
(11) zwei im Abstand liegende Fortsätze (15) aufweist, die in Aufnahmestellen (14,14') im Bereich
des Betätigungsorgans (Schlitz 10) des Stellg'iedes (1), vorzugsweise unter Vorspannung, festlegbar
sind.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (15") Haken (16)
aufweisen, die an Widerlagern (17) eines das Stellglied (1) aufnehmenden Teils einer Abdeckung
(23) oder des Gehäuses (6) der Skibindung (7) einhakbar sind.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement
eingegossen oder durch Mischung zumindest zweier erhärtender Komponenten an Ort und Stelle
hergestellt und festgelegt ist.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement
(11, 11', 11", 1Γ") eine Kennzeichnung, vorzugsweise eine Punze, des verantwortlichen
Fachmannes trägt.
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