DE2756129C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2756129C2 DE2756129C2 DE2756129A DE2756129A DE2756129C2 DE 2756129 C2 DE2756129 C2 DE 2756129C2 DE 2756129 A DE2756129 A DE 2756129A DE 2756129 A DE2756129 A DE 2756129A DE 2756129 C2 DE2756129 C2 DE 2756129C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- glycine
- acetamidocinnamic
- acid
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
2-Acetamidozimtsäure und substituierten 2-Acetamidozimtsäuren.
Diese Verbindungen sind Zwischenprodukte bei der Herstellung
von Phenylalanin und dessen Derivaten.
Es ist bekannt, 2-Acetamidozimtsäure durch Umsetzung von Glycin
mit Benzaldehyd in Gegenwart von Essigsäureanhydrid unter
Zusatz von wasserfreiem Natriumacetat und anschließendes Behandeln
mit Wasser herzustellen. Die Ausbeute beträgt hierbei
lediglich etwa 50%. Es ist auch bekannt, in drei Stufen zunächst
das Glycin mit Essigsäure in das Acetylglycin, dieses
weiter mit Benzaldehyd unter Zusatz von wasserfreiem Natriumacetat
in das 2-Methyl-4-benzyliden-5-oxazolinon und schließlich
dieses mittels Wasser, gegebenenfalls unter Zufügung von
Aceton oder Natriumhydroxid, in die 2-Acetamidozimtsäure zu
überführen. Hierbei werden zwar Ausbeuten von etwa 60% erzielt,
das Verfahren ist jedoch aufwendig. In ähnlicher Weise entstehen
bei Einsatz substituierter aromatischer Aldehyde die entsprechenden
substituierten 2-Acetamidozimtsäuren (J. Biol.
Chem. 82 (1929), Seite 439 bis 446; Org. Synth., Col. Vol. 2,
1963, Seite 1 bis 3).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2-Acetamidozimtsäure
und substituierten 2-Acetamidozimtsäuren durch Umsetzung
von Glycin mit aromatischen Aldehyden in Gegenwart von
Essigsäureanhydrid und nachfolgendes Behandeln mit Wasser gefunden,
wobei in Gegenwart von
tertiären Aminen gearbeitet wird. Bei diesem Verfahren bedarf
es zum Unterschied von den bekannten Verfahren nicht der Anwendung
von Natriumacetat. Zufolge der Gegenwart von tertiären
Aminen ist es möglich, das Glycin mit den Aldehyden in einfacher
Weise zur 2-Acetamidozimtsäure oder zu den substituierten
2-Acetamidozimtsäuren umzusetzen und hierbei bessere Ausbeuten
als bei den bekannten Verfahren zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung
von 2-Acetamidozimtsäuren der allgemeinen Formel
in der R₁, R₂ und R₃ gleich oder verschieden sind und unverzweigte
oder verzweigte Alkyl- Alkenyl-, Gycloalkyl- oder
Cycloalkenyl-Gruppen, wobei die Alkyl-Gruppen mit vorzugsweise
1 bis 6 und insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Alkenyl-
Gruppen mit vorzugsweise 2 bis 6 und insbesondere 2 bis 3
Kohlenstoffatomen, die Cycloalkyl- oder Cycloalkenyl-Gruppen
mit vorzugsweise 3 bis 8 und insbesondere 3 bis 6 Kohlenstoffatomen
im Ring vorliegen und wobei einmal oder mehrmals CH₂
durch O, S oder NH, beziehungsweise CH durch N ersetzt sein
kann, Aryl-Gruppen, Aralkyl- oder Alkaryl-Gruppen mit vorzugsweise
je 1 bis 6 und insbesondere je 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
in den Alkylresten, Alkoxy-, Acyloxy- oder Acylthio-Gruppen
mit vorzugsweise 1 bis 6 und insbesondere 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Wasserstoff, Halogene, Nitro-Gruppen oder Amino-Gruppen
bedeuten. Gegebenenfalls ist R₁ mit R₂, R₂ mit R₃ und beziehungsweise
oder R₁ mit R₃ zu gesättigten oder ungesättigten
Ringen geschlossen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird Glycin besonders mit Aldehyden
der allgemeinen Formel
in der R₁, R₂ und R₃ die zuvor angegebene Bedeutung haben,
umgesetzt. Geeignete Aldehyde sind beispielsweise Benzaldehyd,
Tolylaldehyd, 4-Isopropylbenzaldehyd, 3,4-Methylendioxybenzaldehyd,
3,4,5-Trimethoxybenzaldehyd, 4,5-Dimethoxy-2-nitrobenzaldehyd,
4-Phenylbenzaldehyd, 4-Chlorbenzaldehyd, 2-Brombenzaldehyd,
4-Fluorbenzaldehyd, 4-Chlor-3-nitrobenzaldehyd,
4-Hydroxybenzaldehyd, 2-Hydroxybenzaldehyd, Vanillin, 4-Methoxybenzaldehyd,
4-Dimethylaminobenzaldehyd, 4-Nitrobenzaldehyd,
4-Acetoxybenzaldehyd, 4-Acetylaminobenzaldehyd und Salicylaldehyd.
Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von Essigsäureanhydrid und
tertiären Aminen. Als Amine kommen beispielsweise Trimethylamin,
1-Methylpiperidin, 1-Methylpyrrolidin, Tri-n-propylamin,
Benzyl-N,N-dimethylamin, Triäthanolamin, Tributylamin, N-Cyclohexyldiäthylamin,
1-Methylmorpholin, 1-Methylthiomerpholin,
N,N-Diäthanolmethylamin und 4-Dimethylaminopyridin in Frage.
Vorzugsweise wird Triäthylamin verwendet.
Die Umsetzungsbedingungen, wie Temperatur und Druck, und die
Mengenverhältnisse der umzusetzenden Substanzen sind gegebenenfalls
voneinander abhängig und richten sich gegebenenfalls
nach der Art der umzusetzenden Substanzen.
Die Umsetzung wie auch die nachfolgende
Behandlung mit Wasser wird bei Temperaturen von wenigstens 50°C
vorgenommen. Vorteilhaft ist es, Temperaturen etwa zwischen
80 und 200°C anzuwenden, insbesondere Temperaturen zwischen
100°C und der Siedetemperatur des Gemisches. Wenngleich der
Druck beliebig gewählt werden kann, also bei Normaldruck wie
auch bei niedrigerem oder höherem Druck gearbeitet werden
kann, ist es im allgemeinen vorteilhaft, vom Normaldruck
nicht wesentlich abzuweichen. In manchen Fällen kann es jedoch
wegen der Flüchtigkeit der Substanzen bei der betreffenden Temperatur
erforderlich sein, bei erhöhtem Druck zu arbeiten.
Das Mengenverhältnis Glycin zu Aldehyd kann weitgehend beliebig,
sowohl stöchiometrisch als auch unter- oder überstöchiometrisch,
gewählt werden. Im allgemeinen ist es vorteilhaft,
je Mol Glycin etwa 1 bis 2 Mol, insbesondere 1,2 bis 1,5 Mol,
des Aldehyds einzusetzen.
Von dem Essigsäureanhydrid wird zweckmäßigerweise mehr als
1 Mol je Mol Glycin angewendet. Vorteilhaft ist, daß je Mol
Glycin wenigstens etwa 2 Mol, insbesondere 3 bis 5 Mol, Essigsäureanhydrid
vorliegen.
Je Mol Glycin werden wenigstens 0,3 Mol,
vorzugsweise 0,5 bis 2,0 Mol, insbesondere 0,8 bis 1,2 Mol,
des tertiären Amins eingesetzt.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß bei der Behandlung
mit Wasser organische Lösungsmittel, wie beispielsweise
Aceton, vorliegen. Erforderlichenfalls kann zu der Behandung
mit Wasser Alkali, wie beispielsweise Natriumhydroxid, zugesetzt werden.
Ein Gemisch aus 75 g (1,0 Mol) Glycin, 388 g (3,8 Mol) Essigsäureanhydrid,
149 g (1,4 Mol) Benzaldehyd und 10,1 g (1,0 Mol)
Triäthylamin wurde erhitzt und zunächst 2,0 Stunden lang und
nach Zugabe von 1800 ml Wasser weitere 1,5 Stunden lang auf
Rückflußtemperatur gehalten. Das Gemisch wurde dann sofort mit
Aktivkohle behandelt und geklärt. Beim Abkühlen auf Raumtemperatur
schied sich die 2-Acetamidozimtsäure ab. Die Ausbeute
betrug 133 g, entsprechend 65%, bezogen auf eingesetztes Glycin.
Die 2-Acetamidozimtsäure hatte einen Schmelzpunkt von 188
bis 190°C. Sie war, wie durch Dünnschichtchromatographie festgestellt
wurde, einheitlich.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 59 g
(1,0 Mol) Trimethylamin statt Triäthylamin eingesetzt. Die
Ausbeute an 2-Acetamidozimtsäure betrug 140 g, entsprechend
68%.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden 74 g
(0,75 Mol) 1-Methylpiperidin statt Triäthylamin eingesetzt. Die
Ausbeute an 2-Acetamidozimtsäure betrug 125 g, entsprechend
61%.
Ein Gemisch aus 75 g (1,0 Mol) Glycin, 408 g (4,0 Mol) Essigsäureanhydrid,
146 g (1,2 Mol) Salicylaldehyd und 101 g (1,0 Mol)
Triäthylamin wurde erhitzt und zunächst 2,5 Stunden lang und
nach Zugabe von 1500 ml Wasser weitere 2,0 Stunden lang auf
Rückflußtemperatur gehalten. Beim Abkühlen des Umsetzungsgemischs
auf Raumtemperatur schieden sich 180 g o-Acetoxy-2-acetamidozimtsäure
ab. Dies entsprach einer Ausbeute von
66%, bezogen auf eingesetztes Glycin. Die o-Acetoxy-2-acetamidozimtsäure
hatte einen Schmelzpunkt von 202 bis 203°C.
Ein Gemisch aus 75 g (1,0 Mol) Glycin, 196 g (1,3 Mol) 4-Nitrobenzaldehyd,
357 g (3,5 Mol) Essigsäureanhydrid und 115 g
(0,8 Mol) Tri-n-propylamin wurde zunächst 3 Stunden lang und
nach Zugabe von 2000 ml Wasser weitere 1,5 Stunden lang auf
Rückflußtemperatur gehalten. Gewonnen wurden 170 g 2-Acetamido-
p-nitrozimtsäure, entsprechend einer Ausbeute von 68%, bezogen
auf eingesetztes Glycin. Die 2-Acetamido-p-nitrozimtsäure
hatte einen Schmelzpunkt von 233 bis 234°C.
Ein Gemisch aus 225 g (1,5 Mol) 3,4-Methylendioxobenzaldehyd,
75 g (1,0 Mol) Glycin, 357 g (3,5 Mol) Essigsäureanhydrid und
135 g (1,0 Mol) N,N-Dimethylbenzylamin wurde zunächst 3 Stunden
lang und nach Zugabe von 1800 ml Wasser weitere 1,5 Stunden
lang auf Rückflußtemperatur gehalten. Gewonnen wurden
162 g 2-Acetamido-3′,4′-methylen-dioxyzimtsäure, entsprechend
einer Ausbeute von 65%, bezogen auf eingesetztes Glycin. Die
Substanz hatte einen Schmelzpunkt von 220 bis 221°C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Acetamidozimtsäure
und substituierten 2-Acetamidozimtsäuren durch Umsetzung
von Glycin mit aromatischen Aldehyden in
Gegenwart von Essigsäureanhydrid und nachfolgendes
Behandeln mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß
man in Gegenwart von wenigstens etwa 0,3 Mol eines
tertiären Amins je Mol Glycin und bei Temperaturen
von wenigstens 50°C arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man je Mol Glycin 0,5 bis 2,0 Mol tertiäres
Amin einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Temperaturen zwischen 100°C und der Siedetemperatur
des Umsetzungsgemischs arbeitet.
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756129 DE2756129A1 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidozimtsaeure |
NL7811104A NL7811104A (nl) | 1977-12-16 | 1978-11-08 | Werkwijze voor het bereiden van 2-aceetamido-kaneel- zuur. |
SU782684453A SU990081A3 (ru) | 1977-12-16 | 1978-11-10 | Способ получени 2-ацетамидокоричной кислоты или ее замещенных |
FR7834533A FR2411826A1 (fr) | 1977-12-16 | 1978-12-07 | Procede de fabrication d'acide 2-acetamidocinnamique |
DK557678A DK149042C (da) | 1977-12-16 | 1978-12-12 | Fremgangsmaade til fremstilling af 2-acetamidokanelsyrer |
US05/968,923 US4254035A (en) | 1977-12-16 | 1978-12-13 | Process for the production of 2-acetamidocinnamic acid |
IT52294/78A IT1157741B (it) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Procedimento per la produzione di acido 2-acetammido-cinnamico |
GB7848524A GB2010255B (en) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Process for the production of 2-acetamido cinnamic acid substituted 2-acetamido cinnamic acids |
JP15376278A JPS5488237A (en) | 1977-12-16 | 1978-12-14 | Manufacture of 22acetoamido cinnamic acid |
BE6046698A BE872825A (fr) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Procede pour la preparation d'acide 2-acetamidocinnamique et produits obtenus |
AT0897178A AT362771B (de) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidozimtsaeuren |
CH1280878A CH639642A5 (de) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidozimtsaeuren. |
HU78DE986A HU179446B (en) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Process for producing 2-acetamido-cinnamic acid and derivatives |
SE7812936A SE443780B (sv) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Nytt forfarande for framstellning av 2-acetamidokanelsyra |
CA318,018A CA1124734A (en) | 1977-12-16 | 1978-12-15 | Process for producing 2-acetamidocinnamic acid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756129 DE2756129A1 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidozimtsaeure |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756129A1 DE2756129A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2756129C2 true DE2756129C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6026311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756129 Granted DE2756129A1 (de) | 1977-12-16 | 1977-12-16 | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidozimtsaeure |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4254035A (de) |
JP (1) | JPS5488237A (de) |
AT (1) | AT362771B (de) |
BE (1) | BE872825A (de) |
CA (1) | CA1124734A (de) |
CH (1) | CH639642A5 (de) |
DE (1) | DE2756129A1 (de) |
DK (1) | DK149042C (de) |
FR (1) | FR2411826A1 (de) |
GB (1) | GB2010255B (de) |
HU (1) | HU179446B (de) |
IT (1) | IT1157741B (de) |
NL (1) | NL7811104A (de) |
SE (1) | SE443780B (de) |
SU (1) | SU990081A3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986005779A1 (en) * | 1985-04-03 | 1986-10-09 | Yamanouchi Pharmaceutical Co., Ltd. | Phenylene derivatives |
CN104311446A (zh) * | 2014-09-23 | 2015-01-28 | 河南省科学院化学研究所有限公司 | Dcc/dmap催化合成(z)-2-乙酰氨基肉桂酸甲酯方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3347928A (en) * | 1963-02-01 | 1967-10-17 | Merck & Co Inc | Process of oxidizing hydroxy phenyl alanines to hydroxy benzyl alkyl ketones |
US4124533A (en) * | 1971-03-08 | 1978-11-07 | Monsanto Company | Metal coordination complexes containing optically active phosphine or arsine ligands |
US3878043A (en) * | 1973-01-02 | 1975-04-15 | Univ Southern Illinois | Method for preparing L-dopa and novels compounds useful therein |
-
1977
- 1977-12-16 DE DE19772756129 patent/DE2756129A1/de active Granted
-
1978
- 1978-11-08 NL NL7811104A patent/NL7811104A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-11-10 SU SU782684453A patent/SU990081A3/ru active
- 1978-12-07 FR FR7834533A patent/FR2411826A1/fr active Granted
- 1978-12-12 DK DK557678A patent/DK149042C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-12-13 US US05/968,923 patent/US4254035A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-14 IT IT52294/78A patent/IT1157741B/it active
- 1978-12-14 GB GB7848524A patent/GB2010255B/en not_active Expired
- 1978-12-14 JP JP15376278A patent/JPS5488237A/ja active Granted
- 1978-12-15 BE BE6046698A patent/BE872825A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-15 CH CH1280878A patent/CH639642A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-15 AT AT0897178A patent/AT362771B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-12-15 SE SE7812936A patent/SE443780B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-12-15 HU HU78DE986A patent/HU179446B/hu unknown
- 1978-12-15 CA CA318,018A patent/CA1124734A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7812936L (sv) | 1979-06-17 |
DE2756129A1 (de) | 1979-06-21 |
IT7852294A0 (it) | 1978-12-14 |
ATA897178A (de) | 1980-11-15 |
FR2411826A1 (fr) | 1979-07-13 |
JPS5488237A (en) | 1979-07-13 |
SE443780B (sv) | 1986-03-10 |
JPS6159623B2 (de) | 1986-12-17 |
CH639642A5 (de) | 1983-11-30 |
CA1124734A (en) | 1982-06-01 |
GB2010255B (en) | 1982-06-16 |
GB2010255A (en) | 1979-06-27 |
FR2411826B1 (de) | 1984-04-27 |
US4254035A (en) | 1981-03-03 |
NL7811104A (nl) | 1979-06-19 |
AT362771B (de) | 1981-06-10 |
IT1157741B (it) | 1987-02-18 |
DK149042C (da) | 1986-05-26 |
DK557678A (da) | 1979-06-17 |
SU990081A3 (ru) | 1983-01-15 |
DK149042B (da) | 1985-12-30 |
BE872825A (fr) | 1979-06-15 |
HU179446B (en) | 1982-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839836C2 (de) | 3-[2-Hydroxy-4-(substituierte)-phenyl]- cycloalkanderivate und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE1051281B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 1-Aryl-3-aminopropan-1-ole | |
DE2756129C2 (de) | ||
DE1129153B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Cyan-ª-Alkyl-ª-phenylacrylsaeureestern | |
DE2726393C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen | |
DE1237567B (de) | Verfahren zur Herstellung von delta 5-6-Methylsteroiden | |
EP0010656B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Acyloxy-2-methyl-crotonaldehyden | |
DE2852975C2 (de) | 5-Cyano-1-alkylpyrrol-2-essigsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1668571B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-polycycloalkylmethylaminen | |
US3282832A (en) | Production of ketones, acids and esters from olefines | |
CH650775A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-benzylidenhydantoinen. | |
DE2652202C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethyl-octan-7-ol-1-al oder dessen Ester | |
DE1161553C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diepoxyestern | |
DE960813C (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen | |
DE857498C (de) | Verfahren zur Herstellung quaternaerer Amine | |
DE962254C (de) | Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung durch einen Kohlenwasserstoffrest substituierten 1-Phenyl-2-alkyl-3-methyl-pyrazolonen-(5) | |
DE1232956B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(3-Hydroxypropyl)-dibenzo-[a, d]-cyclohepten | |
DE835738C (de) | Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Aldehyde | |
DE2014801A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Malonsäurenitrilderivaten | |
DE1932022C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2 Dihydrochinolinen | |
DE2708184A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeureamiden (a) | |
DE1493619C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin | |
DD227434A1 (de) | Verfahren zur herstellung neuer hexahydrophenanthridine | |
DE2011501A1 (en) | Octa-1,3,5,7-tetraene derivs | |
DE2147707A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |