DE2755678B2 - Mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelter Berührungsschalter - Google Patents
Mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelter BerührungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelten Berührungsschalter zum stufenweisen Verstellen eines Elektrogerätes, insbesondere
eines Elektroherdes.
Bei einem in seiner Leistung verstellbaren Elektrogerät, beispielsweise einem Elektroherd oder einem
Mikrowellenherd, ist es wünschenswert, daß jede Einstellung durch eine unmittelbare, schnell erfaßbare
Anzeige dem Benutzer mitgeteilt wird, damit er überprüfen kann, ob die gewünschte Einstellung oder
Funktion tatsächlich gewählt wurde. Weiterhin sollte sich der Benutzer zu jedem Zeitpunkt durch einen
kurzen Blick über den Zustand der Einstellungen,
beispielsweise die zuletzt betätigte Einstellung, informieren können. Selbstverständlich müssen die Einstellorgane auch ein Signal an das eigentliche Gerät liefern,
se daß die ausgewählte Funktion wirklich stattfindet
Übliche mechanische Schalter, beispielsweise Druckschalter oder Drehschalter, erfüllen diese Funktion und
zeigen dem Benutzer die ausgewählten Funktionen gut an, jedoch sind sie wegen ihres mechanischen Aufbaues
nur innerhalb gewisser Grenzen verwendbar. Beispielsweise drückt der Benutzer bei einem Elektroherd mit
entsprechend den Heizstufen von »schwach« bis »stark« in einer Reihe angeordneten Drucktasten eine
beliebige Drucktaste, um die gewünschte Heizstufe der niedergedrückten Drucktaste eine visuelle Rückkopplung bezüglich der ausgewählten Heizstufe. Es sind auch
Drucktastenanordnungen bekannt, die hinter durchscheinenden Drucktasten angeordnete Anzeigelampen
aufweisen, die so geschaltet sind, daß die gedrückte Drucktaste aufleuchtet Ein einfacher Drehschalter mit
entsprechend den Heizstufen gekennzeichneten Stellungen wird ebenfalls für derartige Zwecke verwendet
Zusammen mit der Entwicklung sog. elektronischer Haushaltsgeräte, insbesondere Mikrowellenherde, aber
auch gewöhnlicher Elektroherde wurden bei solchen Geräten berührungsempfindliche Bedienungsteile und
elektronische Anzeigegeräte verwendet Ein Grund dafür liegt in der einfachen Möglichkeit, diese
elektronischen Eingabe- und Ausgabeeinheiten mit der übrigen, in dem Gerät erforderlichen Schaltung zu
verbinden. Darüber hinaus erlauben derartige Geräte ebene Bedienungsplatten, deren Aussehen besonders
anziehend wirkt und die leicht zu reinigen sind, wobei die von den mechanischen Kontakten her bekannten
Probleme der Zuverlässigkeit überwunden werden. Mechanische Schalter nutzen sich auch wenn sie über
viele jähre störungsfrei arbeiten schließlich aufgrund der verwendeten, beweglichen Teile doch ab. Sog.
Berührungsschalter weisen keine beweglichen Teile auf, sondern fühlen lediglich das Vorhandensein einer
menschlichen Berührung mittels einer Abfrageschaltung ab, beispielsweise unter Ausnutzung eines ohmschen oder kapazitiven, zusammen mit der Berührung
auftretenden Überbrückungseffektes.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Berührungsschalter
und eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die mit minimaler oder ganz ohne Bedienungsanleitung benutzt
werden können, wobei die Anzeigevorrichtung ein schnell erfaßbares Balkendiagramm liefert und der
Berührungsschalter auf einfache Weise mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden werden kann. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigevorrichtung aus einer linearen Anordnung sich
seitlich berührender, stufenweise mit einer Vorsorgungsspannung unter Bildung eines einen numerischen
Wert darstellenden Balkendiagramms beaufschlagbarer Anzeigesegmente besteht, denen eine Anordnung sie
überdeckender, lichtdurchlässiger Berührungsbereiche zugeordnet ist, die mit einer die Berührungsbereiche
abfühlenden Schaltung verbunden sind, über deren Ausgangssignal bei einer Berührung das dem jeweiligen
berührten Berührungsbereich zugeordnete Anzeigesegment sowie die auf einer Seite neben ihm angeordneten
Anzeigesegmente anschaltbar sind und die übrigen Anzeigesegmente abgeschaltet bleiben.
Die Erfindung kombiniert in vorteilhafter Weise einen Berührungsschalter und eine Balkendiagramm-Anzeige, so daß eine einfache und leicht verständliche
Eingabe-Ausgabevorrichtung zustande kommt Da-
durch wird die Herstellung einer ansprechenden, nicht
einschüchternden Bedienungsplatte möglich, die von einer Person mit Zuversicht betätigt werden kann.
Darüber hinaus ist die neue Vorrichtung nut digitalen
Steuersystemen vollkommen kompatibel. r>
Der erfindungsgemäße, mit einer Anzeigevorrichtung
gekoppelte Berührungsschalter ist in seiner Bedienung verblüffend einfach und ohne besondere Anleitung
unmittelbar verständlich. Das beleuchtete Balkendiagramm folgt der Fingerspitze des Benutzers in einer κι
einmaligen, angenehmen Weise. Das beleuchtete Balkendiagramm
zeigt die gewählte Leistungsstufe oder Heizstellung an, wobei der Berührungsschalter ein
bequemes Verändern der eingestellten Werte ermöglicht und sofort eine visuelle Rückkopplung zum r>
Benutzer möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen elektrischen, mit einer Anzeigevorrichtung
und einem Berührungsschalter gemäß der Erfin- y>
dung ausgestatteten Elektroherd, in einer perspektivischen Ansicht,
F i g. 2 den mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelten Berührungsschalter nach F i g. 1 in einer mittleren
Stellung, in einer Ansicht von vorne, 2 >
F i g. 3 den mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelten Berührungsschalter nach Fig.2, teilweise aufgeschnitten,
in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellungsweise,
mit für den Benutzer normalerweise nicht sichtbaren Einzelheiten, w
F i g. 4 den mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelten Berührungsschalter nach Fig.3, in einem Schnitt
entlang der Linie IV-IV, in einer Ansicht zusammen mit einem Blockschaltbild der zugeordneten elektrischen
Schaltung, r>
F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelten Berührungsschalters in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellungsweise,
in einer Ansicht von vorn,
F i g. 6 das Schaltbild eines Senders, der zur Speisung des erfindungsgemäßen Berührungsschalters verwendbar
ist,
F i g. 7 das Schaltbild einer Anordnung von neun im Zusammenhang mit dem Berührungsschalter verwendbaren
Empfängern ■>■■">
F i g. 8 das Schaltbild einer Anordnung von Glimmlampen zusammen mit den zugehörigen Treiberstufen,
die bei der Anzeigevorrichtung vorgesehen sein können,
F i g. 9 einen Teil eines Logikschaltkreises zum Anschluß an die Schaltungen gemäß F i g. 7 und 8 und
Fig. 10 das Schaltbild des restlichen Teiles des mit
dem Logikschaltkreis nach F i g. 9 zusammenwirkenden Logikschaltkreises.
Der in F i g. 1 dargestellte Elektroherd 20 verfügt über vier übliche Heizplatten 22, 24, 26 und 28. Zum «
Einstellen der von den Heizplatten erzeugten Wärme sind vier zugeordnete Eingabe-Anzeigeeinheiten 30,32,
34 und 36 auf der rechten Seite der Herdbedienungsplatte 38 vorgesehen. Die Bedienungsplatte 38 besteht
aus einem geeigneten dielektrischen Material, jedoch m>
vorzugsweise wegen der leichten Pflegbarkeit und des
guten Aussehens aus Glas. Wie aus der geometrischen Anordnung der Einheiten 30, 32,34 und 36 hervorgeht,
steuert die obere linke Eingabe-Anzeigeeinheit 30 die linke hintere Heizplatte 22, die obere rechte Eingabe- hi
Anzeigeeinheit 32 die rechte Hintere Heizplatte 24 usw.
Eine wesentlich vergrößern Darstellung der Eingabe-Anzeigeeinheit
30 ist in F i g. 2 so dargestellt, wie sie dem Herdbenutzer erscheint, wenn eine mittlere
Stellung für die linke hintere Heizplatte 22 gewählt worden ist Zur Anzeige der gewählten Einstellung dient
eine durch ein geeignetes durchscheinendes Fenster 42 in der Herdbedienungsplatte 38 sichtbare, beleuchtete
Balkendiagramm-Anzeigeeinrichtung 40. Die dargestellte Balkendiagramm-Anzeigeeinrichtung 40 verfügt
über einen roten Lichtbalken, der durch senkrechte Striche veranschaulicht ist Die Balkendiagramm-Anzeigeeinrichtung
40 enthält eine lineare Anordnung einzelner Anzeigesegmente 46 bis 54, die so angeordnet
sind, daß jedes Segment von nicht mehr als zwei anderen Segmenten benachbart ist Die Segmente
können nacheinander mit Spannung versorgt werden, um die Balkendiagramm-Anzeige zu bilden und einen
numerischen Wert darzustellen.
Zum Einstellen verfügt die Eingabe-Anzeigeeinheit 30 über eine lineare Anordnung 56 lichtdurchlässiger,
berührungsempfindlicher Bereiche 58 bis 66, die unter der Anordnung 44 der Anzeigesegmente angebracht
sind. Die einzelnen berührungsempfindlichen Bereiche 58 bis 66 werden von Linien 68 begrenzt, die einfach auf
die Oberfläche der Bedienungsplatte 38 aufgemalt sind. Wegen der Schwierigkeit bei der Herstellung eines
betriebsfähigen, berührungsempfindlichen Bereichs, der auch klein ist, ist wie in F i g. 2 dargestellt, das Ausmaß
eines jeden berührungsempfindlichen Bereiches größer als das des zugeordneten Anzeigesegments. Für das
völlige Abschalten der Heizplatte 22 ist ein berührungsempfindlicher Bereich 70 links von der Anordnung 44
der Anzeigesegmente und der Anordnung 56 der berührungsempfindlichen Bereiche vorgesehen. Der
dem Schaltzustand »Aus« zugeordnete Bereich wird von der rechteckig verlaufenden aufgemalten Linie 71
umrandet. Da dem zum Ausschalten benutzten, berührungsempfindlichen Bereich kein entsprechendes
Anzeigesegment zugeordnet ist, kann er transparent oder nichttransparent sein. Schließlich trägt die
Bedienungsplatte 38 eine Beschriftung 72 zur Kennzeichnung der eingeschalteten Heizstufen.
Die Eingabe-Anzeigeeinheit ist ein geeigneter elektrischer Schaltkreis 74 (Fig.4) zugeordnet, der im
folgenden ausführlicher beschrieben wird. Der Schaltkreis 74 fühlt die berührungsempfindlichen Bereiche 58
bis 66 ab und ist zur Speisung an die Anzeigesegmente 46 bis 54 angeschlossen. Um eine beleuchtete Balkenanzeige
zu erhalten, setzt der Schaltkreis 74 beim Berühren eines der berührungsempfindlichen Bereiche
58 bis 66 das zugeordnete Anzeigesegment zusammen mit allen auf einer Seite, vorzugsweise der linken Seite,
liegenden Anzeigesegmente unter Spannung. Die übrigen, rechts liegenden Segmente erhalten keine
Betriebsspannung. Dazu können eine Vielzahl von verschiedenen Schaltkreisen verwendet werden. Statt
eines diskret aufgebauten Schaltkreises kann auch ein Mikroprozessor mit einem zugeordneten, gespeicherten
Programm verwendet werden, um Eingangssignale von der Einheit 30 zu erhalten und diese zu betätigen. Der
Ausdruck »Schaltkreis« soll eine derartige Anordnung einschließen.
Für die Beschreibung von Konstruktionseinheiten der Eingabe-Anzeigeeinheit 30 sei auf die F i g. 3 und F i g. 4
hingewiesen. Jeder der berührungsempfindlichen Bereiche ">8 bis 66 ist eine Berührungsplatte, die einem
üblichen kapazitiven Berührungsschalter zugeordnet ist. In F i g. 4 ist der berührungsempfindliche, in der Nähe
des rechten Endes der Einheit 30 liegende Bereich 65 im Querschnitt dargestellt. Der berührungsempfindliche
Bereich 65 besteht aus einer dünnen, leitenden, lichtdurchlässigen, auf der Vorderfläche 76 der Bedienungsplatte 38 angeordneten Schicht. Die Berührungsplatte 65 kann aus einem beliebigen Material hergestellt
sein, das mit einem Metallüberzug versehen oder auf die Vorderfläche 76 in einer ausreichend dünnen Schicht
aufgebracht werden kann, so daß sie ausreichend transparent ist. Ein Beispiel für ein geeignetes, leitendes
Material ist Zinnoxyd. Es sei darauf hingewiesen, daß die Berührungsplatte 65 zur besseren Erkennbarkeit mit
einer stark übertriebenen Dicke dargestellt ist. Da die Bedienungsplatte 38 und die Berührungsplatte 65 beide
lichtdurchlässig sind, ist das hinter der Bedienungsplatte 38 angeordnete Segment 53 durch das transparente
Fenster 42 und die Berührungsplatte 65 beim Anliegen der Betriebsspannung gut sichtbar. Zur Bildung eines
kompletten Berührungsschalters sind Sender und Empfängerplatten 78 und 80 auf der Rückseite 82 der
Frontplatte gegenüber der Berührungsplatte 65 vorgesehen. Jede der hinteren Platten 78 und 80 bildet somit
mit der Berührungsplatte 65 einen Kondensator, wobei die Frontplatte 38 als Kondensator-dielektrikum dient.
Bei der dargestellten speziellen Anordnung brauchen die hinteren Platten 78 und 80 nicht lichtdurchlässig zu
sein, und können daher aus einem beliebigen, geeigneten, leitenden Material, beispielsweise Kupfer oder
Silberblech, hergestellt sein. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß bei einer anderen Anordnung die rückwärtigen
Platten 78 und 80 ebenfalls lichtdurchlässig sein können. Damit die rückwärtigen Platten 78 und 80 zur Erzielung
eines ansprechenden Aussehens verdeckt sind, ist die Rückseite 82 der Platte 38 mit einer Schicht einer
schwarzen Farbe 84 zwischen den hinteren Platten 78 und 80 überzogen, wobei das Fenster 42 durch eine
entsprechende öffnung 86 in der Farbschicht 84 gebildet ist. Weiterhin ist in Fig.4 ebenfalls in
übertriebener Dicke ein Teil einer der auf die Vorderseite 76 der Bedienungsplatte 38 aufgemalten
Linie 68 dargestellt Die gemalte Linie ist etwas dicker als die Berührungsplatte 65 und daher in der
Schnittdarstellung der F i g. 4 sichtbar.
Die leitenden Berührungsplatten, die die berührungsempfindlichen Bereiche bilden, sind für den oberflächlichen Beobachter nicht sichtbar, können jedoch bei einer
genauen Überprüfung erkannt werden. F i g. 3 zeigt den Rand einer jeden Berührungsplatte in dem berührungsempfindlichen Bereich 56 in dünnen Linien. Zusätzlich
zeigt Fig.3 in gestrichelten Linien die Umrisse der Empfängerplatten, die den auf der Rückseite der
Bedienungsplatte hinter einem Teilbereich jeder der berührungsempfindlichen Bereiche 58 bis 66 angeordneten Empfängerplatten 78 entsprechen. Zusätzlich ist
eine einzelne Senderplatte 80 in gestrichelten Linien dargestellt, die sich hinter allen berührungsempfindlichen Flächen 58 bis 66 erstreckt Der Schaltkreis 74 ist
so ausgelegt, daß die Verwendung einer gemeinsamen Senderplatte möglich ist Der »AUSw-Berührungsschalter ist ähnlich aufgebaut, jedoch braucht die Berührungsplatte nicht transparent zu sein. Die dem
»AUsVSchalter zugeordnete berührungsempfindliche Fläche 70 ist auch eine einem üblichen kapazitiven
Berührungsschalter zugeordnete Berührungsplatte, die mit einer hinteren Empfängerplatte 88 und der
gemeinsamen Senderplatte 80 zusammenwirkt Einzelheiten des Anzeigesegments 53 und dessen Befestigung
sind in F i g. 4 dargestellt Eine Hilfsplatte 90 aus einem beliebigen, für gedruckte Schaltungen verwendbaren
Material ist in einem geeigneten Abstand von der
Rückseite 82 der Bedienungsplatte 38 angeordnet. Da;
Anzeigesegment 53 ist auf der Hilfsplatte 90 befestigi und so orientiert, daß es durch das Fenster 42 beim
Anlegen einer Spannung sichtbar ist. Das Anzeigeseg-
"> ment 53 besteht aus einer Glimmlampe 92 mit einer
roten, lichtzerstreuenden Linse aus Kunststoff. Die Kunststofflinse 94 ist vorzugsweise von rechteckigei
Gestalt mit einer geeigneten lichtstreuenden Oberflächenrauheit, so daß sie beim Leuchten der Glimmlampe
lu 92 ein gleichmäßig verteiltes Licht erzeugt. Durd
Aneinandersetzen der einzelnen Anzeigesegmente dei Anordnung 44, Seite an Seite, wird die leuchtende
Balkendiagramm-Darstellung erzielt Für den elektri sehen Anschluß der Empfängerplatte 28 und dei
1■> gemeinsamen Senderplatte 80 sind federnde Kontakt
klammern 96 und 98 zwischen der Hilfsplatte 90 und der Platten 78 und 80 angeordnet Die federnden Kontakt
klammern 96 und 98 sind über eine /{-Leitung 100 unc
eine Γ-Leitung 102 (R = Empfänger, T= Sender) mi
den Schaltkreis 74 verbunden. Über Leitung 104 unc
106 ist der Schaltkreis 74 an die Elektroden dei Glimmlampe 92 angeschlossen.
Selbstverständlich kann die Anordnung 44 dei Anzeigesegmente eine Reihe von verschiedenen Ge
staltungen haben. Beispiele für die einzelnen Segmente verwendbare Bauelemente sind: Leuchtdioden (LED)
Gasenladungslampen, Glühlampen, Flüssigkristallanzei
gen (LCD) usw_ In vergleichbarer Weise sind auch andere Berührungsschaltertypen bekannt und könner
in auch verwendet werden, obwohl ein kapazitiver
dämpfbarer Berührungsschalter dargestellt wurde. Weiterhin brauchen die Anordnung 44 der Anzeigesegmen
te und die Anordnung 56 der berührungsempfindlicher Bereiche nicht vollständig getrennte Geräte zu sein
ir> sondern können teilweise miteinander kombiniert sein
Beispielsweise sind Einrichtungen bekannt die einer Berührungsschalter und eine Anzeigeeinheit im gleichen Gerät vereinigen. Ein solches Gerät kann eine
Kaltkathoden-Gasladungsröhre sein, die einen leiten
den Knopf auf der Oberfläche des Gasmantels aufweist
Wenn die leitende Stelle berührt wird, verursacht die Körperkapazität eine Veränderung des elektrischer
Feldes innerhalb der Gasentladungsröhre und veranlaß' sie dadurch zu leiten. Das Leiten kann verwende'
werden, um einem anderen Schaltkreis anzuzeigen, dal
die leitende Stelle berührt wurde, und zusätzlich dien
die hervorgerufene sichtbare Ionisation des Gases ah
eine Anzeige für den Benutzer.
Schalters und der Anzeigeeinheit 30 ein Benutzer einer
Teil der Anordnung 56 der berührungsempfindlicher Bereiche berührt, spricht der Schaltkreis 74 an, um die
Anzeigeanordnung 44 zu speisen und'eine Balkenanzeige zu bilden, wobei der Schaltkreis 74 geeignete Signale
zu einem nicht dargestellten Schaltkreis sendet, um da: entsprechende Steuersignal, beispielsweise eine Einstel
lung der Heizung auszulösen. Wenn beispielsweise dei
Benutzer den der Einstellungsmitte zugeordneter Bereich berührt, werden das die Kennzeichnung »MIT«
eo tragende Anzeigesegment 50 und alle links von ihn
liegenden Segmente mit Spannung versorgt Die recht! liegenden Anzeigesegmente erhalten, wie in Fig.:
veranschaulicht ist keine Betriebsspannung. Wenn dei Benutzer mit seinem Finger einen Bereich weiter link!
berührt, verlöschen alle rechts von der Berührungsstelle
liegenden Anzeigesegmente und die übrigen Segmente bleiben angeschaltet In entsprechender Weise werder
zusätzliche Anzeigesegmente unter Spannung versetzt
wenn der Benutzer einen Berührungsbereich weiter rechts berührt. Somit ergibt sich, daß eine im hohen
MaBe graphische Eingabe- und Ausgabeeinheit entsteht In Fig.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Eingabe-Anzeigeeinheit 108 dargestellt, bei der s die lineare Anordnung der Anzeigesegmente kreisförmig
angeordnet ist, wobei eine lineare Anordnung 112
berührungsempfindlicher Bereiche auf ihr aufgebracht ist Bis auf den Unterschied, daß die Anordnung
kreisförmig und nicht geradlinig ist, ist die Einheit 108 gemäß F i g. 5 ähnlich der Einheit 30 gemäß den F i g. 2
bis 4. Die Betriebsweise der Einheit 108 gemäß F i g. 5 ist im wesentlichen identisch mit der Betriebsweise der
oben beschriebenen Einheit 30, mit der Ausnahme, daß der gebildete Lichtbalken Segmente eines kreisförmigen
Balkendiagramms im Gegensatz zu einem geradlinigen Balkendiagramm aufweist.
Im Hinblick auf die Anforderungen an einen bestimmten zu verwendenden Schaltkreis ergibt sich,
daß wegen der Trägheit des menschlichen Sehens jedes einzelne Anzeigesegment nicht dauernd leuchten muß,
sondern, daß die Anzeigeeinheit im Multiplex-Betrieb arbeiten kann, wobei die einzelnen Anzeigeelemente
schnell nacheinander jeweils einzeln angesteuert werden. Es ist bekannt, daß solange jedes benutzte Segment
wenigstens 16mal pro Sekunde in Betrieb gesetzt wird,
ein solches Segment dem menschlichen Auge als dauernd im Betrieb erscheint. Daher ist die vorliegende
Erfindung nicht nur auf ein dauernd unter einer Betriebsspannung stehendes Anzeigesystem gerichtet,
sondern bezieht sich ebenfalls auf Multiplex-Anzeigeeinheiten. Der Fachmann weiß, daß eine solche
Multiplex-Anordnung eine wesentliche Ersparnis in Bezug auf die Zahl der Drahtverbindungen in der
Anzeigeeinheit mit sich bringt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines Schaltkreises beschrieben, der verwendet werden kann,
um die notwendigen Funktionen jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen gemäß der F i g. 1
bis 5 auszuführen. Das Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Einheit 30
beschrieben, jedoch liegt es auf der Hand, daß sie mit einigen offensichtlichen Veränderungen ebenfalls für
die Einheit 108 nach Fig.5 verwendet werden kann.
Zunächst sei die Schaltung zum Betrieb der verschiedenen, eine regelmäßige Anordnung bildenden Berührungsschalter
beschrieben. In Fig.6 ist die Schaltung eines »Senders« 128 dargestellt, der einfach ein
freilaufender Rechteckgenerator mit 33 kHz ist und ein Ausgangssignal an den mit 130 bezeichneten Anschluß
liefert Der Anschluß 130 ist über die Leitung 102 mit der gemeinsamen Senderplatte 80 der Einheit 30 (F i g. 4)
verbunden. Ein Operationsverstärker 132 bildet das aktive Bauelement des Senders 128. Zur Erzeugung der
Oszillatorfrequenz von 33 kHz ist der Verbindungs- S5
punkt 138 eines RC-Gliedes aus einem Widerstand 134
und einem Kondensator 136 mit dem invertierenden Eingang 140 des Operationsverstärkers 132 verbunden.
Ein ohmscher Spannungsteiler mit Widerständen 142 und 144 gleicher Größe liegt zwischen einer Spannungs quelle mit 20 V Gleichspannung und der Schaltungsmasse, wobei der Anzapfungspunkt 146 mit dem nicht
invertierenden Eingang 148 in Verbindung steht Schließlich liegt ein Rückkopplungswiderstand 150
zwischen dem Ausgang 152 des Oprationsverstärkers und dem nicht invertierenden Eingang 148. Es versteht
sich, daß die üblichen (nicht dargestellten) Versorgungsspannungsanschlüsse zum Verstärker 132 vorhanden
Beim Betrieb des Senders 128 wird die am Anzapfungspunkt 138 auftretende Ladung des frequenzbestimmenden
Kondensators 136 zum invertierenden Eingang 140 geführt und durch den Operationsverstärker
mit der an dem Anzapfungspunkt 146 vorliegenden Bezugsspannung verglichen. Die tatsächlich
an dem Anzapfungspunkt 146 vorhandene Bezugsspannung hängt nicht nur von den Widerstandswerten
der Spannungsteilerwiderstände 142 und 144 ab, sondern ebenfalls vom Wert des Rückkopplungswiderstandes
150 und von der an dem Ausgangsanschluß 152 des Operationsverstärkers auftretenden Ausgangsspannung.
In Abhängigkeit davon, ob die Spannung am invertierenden Eingang 140 höher oder tiefer als die
Spannung am nicht invertierenden Eingang 148 ist, liegt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 132
entweder in der Nähe des Massepotentials oder in der Nähe der positiven Versorgungsspannung, wobei sie
schnell zwischen diesen beiden Spannungen hin- und herschwingt. Während die Ausgangsspannung zwischen
hohen und niedrigen Werten schwingt, lädt und entlädt sich der Kondensator 136 abwechselnd und zur gleichen
Zeit steigt und fällt die dem nicht invertierenden Eingang 148 zugeführte Bezugsspannung wegen des
durch den Rückkopplungswiderstand 150 fließenden Stromes, so daß der Umschaltschwellenwert des
Operationsterstärkers 132 verändert wird und dabei die Schwingungen aufrechterhalten werden.
Wie bereits erwähnt, ist der Ausgangsanschluß 130 des Senders 128 mit der gemeinsamen Senderplatte 80
(F i g. 3 und 4) verbunden. Berührt beispielsweise keine Person die Berührungsplatte 65, so wird das Rechtecksignal,
ausgehend vom Sender 128 über den durch die Senderplatte 80 und die Berührungsplatte 65 gebildeten
Kondensator ausgekoppelt und dann über den durch die Berührungsplatte 65 und die Empfängerplatte 78
gebildeten Kondensator weitergeleitet und erscheint schließlich auf der mit 100 bezeichneten Leitung R.
Jede der verschiedenen Empfängerplatten der Einheit 30 ist jeweils über eine Leitung 100 mit einem von zehn
Empfängerschaltkreisen nach F i g. 7 in Verbindung. Im folgenden bezeichnet der Index »0« ein der »AUS«-
Stellung zugeordnetes Element, ein Indes »1« bezieht sich auf ein der »Schwäche-Stellung zugeordnetes
Element usw. bis hinauf zum Index »9«, der sich auf ein der »Stark«-Stellung zugeordnetes Element bezieht
Die zehn Empfängerschaltkreise sind alle identisch und verfügen über Eingangsleitungen, die mit Ro bis R9
bezeichnet sind, und über mit Ob bis O9 bezeichnete
Ausgangsleitungen. Fig.7 zeigt nur einen ersten Empfängerschaltkreis 153, der mit der dem »AUS«-Berührungsschalter
zugeordneten Empfängerplatte 88 verbunden ist, sowie einen zehnten Empfängerschaltkreis
154, der mit einer dem »Stark«-Berührungsschal- ter zugeordneten Empfängerplatte 155 (Fig.3) in
Verbindung steht
Der Empfängerschaltkreis 153 verfügt über einen Eingangsanschluß 156, der mit dem Eingang 158 eines
nicht invertierenden Pufferverstärkers 160 verbunden ist Ein hochohmiger Widerstand 162 liegt zwischen dem
Eingang 158 und Masse, um das System zu stabilisieren.
Eine Gleichrichterdiode 164 ist in Reihe zwischen dem Ausgang 166 des Verstärkers 160 und einem parallelen
RC-Ausgangsnetzwerk, bestehend aus einem Wider stand 168 und einem Kondensator 170, geschaltet Das
Ausgangsnetzwerk dient zum Gleichrichten und glättet die Ausgangsspannung des Verstärken 160, um so eine
positive Gleichspannung an dem mit 172 bezeichneten Ausgang O0 zu liefern, wenn dem Eingangsanschluß 156
ein Wechselstromeingangssignal zugeführt wird.
Der Empfängerschaltkreis 154 ist in jeder Hinsicht identisch mit dem Schaltkreis 153 und wird nicht mehr
beschrieben. Die verschiedenen, mit einen gestrichenen Bezugszeichen versehenen Elemente können mit den
gleichen Elementen im Schaltkreis 153 verglichen werden.
Beim Betrieb des kompletten Berührungsschaltersystems, soweit es bisher beschrieben wurde, wird das
Ausgangssignal des Senders 128, wenn beispielsweise die Berührungsplatte 65 (Fig.3 und 4) nicht berührt
wird, über die Senderplatte 80, die Berührungsplatte 65 und die Empfängerplatte 78 zu den Eingang R8 des
zugeordneten Empfängers geführt (F i g. 6). Eine positive Gleichspannung erscheint am Empfängerausgangsanschluß
O8. Wenn die Berührungsplatte 65 berührt wird, leitet die menschliche Kapazität einen erheblichen
Teil des von dem Sender 128 gelieferten Rechtecksignals zur Masse, so daß ein erhebliches Absinken der
dem Empfängereingang Rg gelieferten Signalstärke
eintritt und infolgedessen die Spannung am Empfängerausgang O8 abfällt. Das am Ausgangsanschluß O8
auftretende Signal ist somit ein Signal in invertierter Logik, d. h. daß es ein positives Gleichspannungspotential
aufweist, wenn die * Berührungsplatte 65 nicht uerührt wird und das es ein in der Nähe des
Massepotentials liegendes Potential aufweist, wenn die Berührungsplatte 65 berührt wird.
Die Empfängerausgangsleitungen Ob bis O9 sind an
eine zusätzliche Schaltung angeschlossen, die im folgenden mit Bezug auf die Fi g. 9 und 10 beschrieben
wird.
In Fig.8 ist die Treiberschaltung der neuen
Anzeigelampen der Anordnung 44 dargestellt. Da die Lampentreiber alle identisch sind, ist nur der erste und
neunte Treiber dargestellt, die mit 174 und 175 bezeichnet sind. Die zwei in Fig.8 dargestellten
Lampen 176 und 177 sind die Lampen, welche jeweils die mit »schwach« und »stark» bezeichneten Anzeigesegmente
46 und 54 (F i g. 2 und 3) bilden. In F i g. 8 ist ein Transformator 178 erkennbar, dessen Primärwicklung
180 mit einer geeigneten Wechselspannungsquelle verbunden ist und dessen Sekundärseite an den
Ausgangsanschlüssen 182 und 184 eine Wechselspannung von 120 V abgibt Jede der Lampen und der
Treiberschaltungen liegt zwischen den Anschlüssen 182 und 184 und wird somit mit der Wechselspannung
versorgt
Der Schaltkreis 174 verfügt über einen Strombegrenzungswiderstand
184 und einen Thyristor 186, der in Reihe mit der Glimmlampe 176 geschaltet ist. Ein
Eingangsnetzwerk aus Widerständen 188 und 190 ist mit dem Anschluß 192 der Steuerelektrode des Thyristors
186 verbunden, wobei das freie Ende des Widerstandes 188 an die Leitung D, angeschlossen ist Entsprechende
Elemente des Schaltkreises 174 tragen die entsprechenden, jedoch gestrichenen Bezugszeichen.
Beim Betrieb des Schaltkreises 174 wird der Thyristor 186 gezündet und verursacht somit ein Leuchten der
Glimmlampe 176, wenn eine positive Spannung an die Eingangsklemme D1 gelegt wird. Wird die positive
Eingangsspannung entfernt, hört der Thyristor auf zu
leiten und die Glimmlampe 176 erlischt
In den Fig.9 und 10 ist eine Logikschaltung
dargestellt, der das Ausganssignal der Empfänger über die Leitungen Ob bis Ob zugeführt wird und die
geeignete Signale über die Leitungen A bis Dj zu den
Lampentreibern (Fig.8) sendet. Zusätzlich können Signale an den Leitungen D\ bis Dg abgenommen
werden, die mit anderen Schaltungen des Elektroherdes gekoppelt sind, um dessen eigentlichen Betrieb zu
steuern.
Die Schaltung nach Fig.9 umfaßt neun einzelne
Schaltungsblöcke, wobei jeder Schaltungsblock um einen als Spanriungskomperator geschalteten Operationsverstärker
aufgebaut ist, die mit A\ bis A9
bezeichnet sind. Obwohl eine Leitung Ob vom Empfängerschaltkreis 153 ausgeht und dem »AUS«-Berührungsschalter
zugeordnet ist, wird in Fig.9 kein entsprechender Schaltungsblock benötigt Die übrigen
Leitungen O\ bis Og sind über Eingangswiderstände
R 194i, bis R 19*9 mit den invertierenden (-)Eingängen
der jeweiligen Verstärker A\ bis A9 verbunden. Jeder der
Eingangswiderstände Ä194 liegt in Reihe mit einem kleineren Widerstand 196, um einen Spannungsteiler zu
bilden, der verhindert, daß die den invertierenden Eingängen zugeführten Spannungen die Verstärkereingänge
überlasten.
Zur Erzeugung einer Vergleichsspannung in jedem einzelnen Schaltungsblock verfügt jeder von ihnen über
einen Bezugsspannungsteiler mit einem Widerstand R 198 und einem Widerstand R 200, die in Reihe
zwischen einer 5 V Gleichspannung und Masse liegen. Die resultierende Bezugsspannung ist an den nicht
invertierenden (+)Eingang eines jeden Verstärkers A
κι gekoppelt. Innerhalb aller neun Schaltungsblöcke (mit
geringen Ausnahmen im Fall von A1 und /I9 sind drei
weitere Beiträge zu der Größe der Referenzspannung vorgesehen. Der erste zusätzliche Beitrag wird von
einem Strom geliefert der vom Ausgangsanschluß
j5 durch einen Widerstand R 202 eines jeden Verstärkers
zum Bezugsspannungspunkt am nicht invertierenden Eingang fließt Die Widerstände R 202 sind Rückkoppelwiderstände
und führen zu einer Hysterese, damit jeder der neun Schaltungsblöcke als ein selbsthaltender
Schalter wirkt Der zweite zusätzliche Beitrag zu der Bezugsspannung kommt von einem Strom, der von
einer Diodenmatrix (Fig. 10) über Leitungen L zu den jeweiligen Bezugsspannungspunkten fließt Der dritte
Beitrag wird von einem Strom geliefert, der durch Haltedioden CR 204 und Widerstände R 206, die dem
folgenden Schaltungsblock zugeordnet sind, geliefert wird. Der Verstärker A9 weist keine mit seinem nicht
invertierenden Eingang verbundene Haltediode auf, da es keinen nachfolgenden Schaltungsblock gibt Schließ-Hch
enthält jeder der einzelnen Schaltungsblöcke einen Stabilisierungswilderstand R 208, der zwischen dem
Verstärkerausga ng und Masse liegt
Der übrige Teil der Logikschaltung besteht in der in F i g. 10 gezeigten Diodenmatrix 210. Die Diodenmatrix
210 verfügt über neun Diodengruppen G212o bis
G 212g. Die Kathoden aller Dioden in jeder Gruppe sind miteinander verbunden und an eine der neun Leitungen
Ob bis Ot der Empfängerausgänge angeschlossen. Jede
folgende Diodengruppe G 212 enthält eine Diode weniger als die vorhergehende Gruppe. Die Anoden der
Dioden sind mit den Leitungen L in der folgenden Weise verbunden: Jede der neun Dioden in der Diodengruppe
G 212o ist mit einer der Leitungen L in Verbindung. Jede
der acht Dioden in der Diodengruppe G212i ist mit
einer der Leitungen Li bis Lg, wobei L] ausgenommen
ist, verbunden. Das setzt sich bis zur letzten Diodengruppe
G 212e fort, die nur eine einzelne Diode enthält,
deren Anode mit: der Leitung Lg verbunden ist, wobei die
Leitungen L\ bis Le ausgelassen werden.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung IaBt sich besser verstehen, wenn die von ihr auszuführenden Funktionen
zunächst erwähnt werden. Jede der einzelnen Schaltungsblöcke muß erstens ein invertiertes Logiksignal 5
von einem Empfängerschaltkreis über eine zugeordnete Leitung O erhalten, durch das ein Berühren einer
Berührungsplatte angezeigt wird. Weil die Berührung nur kurzfristig ist, muB jeder Schaltungsblock ein
Gedächtnis infolge einer Haltewirkung aufweisen, ι ο Zweitens muß jeder der neun Schaltungsblöcke ein
Ausgangssignal über die entsprechenden Leitungen D sowohl zu den Lampentreibern (F i g. 8) als auch zu den
übrigen Schaltkreisen (nicht dargestellt) des Herdes liefern. Drittens muß die Schaltung alle links von dem
der berührten Berührungsplatte zugeordneten Anzeigesegment liegenden Anzeigesegmente unter Spannung
setzen, wobei dies durch Einschalten der tiefer liegenden Schaltungsblöcke in der Kette geschieht
Viertens muß der Schaltkreis die Anzeigesegmente durch Ausschalten derjenigen Schaltkreisblöcke von
der Versorgungsspannung abtrennen, die rechts von der berührten Berührungsplatte oder höher in der Kette
liegen.
Die Funktionsweise ist wie folgt: Wenn eine Berührungsplatte berührt wird, sinkt die auf der
zugeordneten Leitung O am Empfängerausgang vorhandene Spannung ab und zieht den invertierenden
(-)Eingang des zugeordneten Verstärkers bis unter das Referenzpotential, das dem nicht invertierenden jo
(+)Eingang zugeführt wird. Dadurch steigt die Ausgangsspannung des Verstärkers und da der Ausgang
eines jeden Verstärkers über einen Rückkopplungswiderstand R 202 mit dem nicht invertierenden
( + )Eingang verbunden ist, wird das Potential am nicht J5
invertierenden ( + )Eingang ausreichend hoch angehoben, um den Verstärker in einem selbsthaltenden
Zustand selbst dann festzuhalten, wenn die Spannung auf der Leitung O am Ende der Berührung ansteigt.
Das Ausgangssignal zu den Anzeigetreibern der F i g. 8 und den zusätzlichen Schaltungen (nicht dargestellt)
des Herdes wird einfach an den Leitungen D abgenommen, die an die Ausgänge der einzelnen
Operationsverstärker A angeschlossen sind.
Um in der Kette tiefer liegende Schaltungsblöcke einzuschalten, wenn eine zwischen den Enden der Kette
liegende Berührungsplatte, beispielsweise der Berührungsbereich 62, berührt wird, wird eine positive
Spannung vom Ausgang des Verstärkers, der der berührten Berührungsplatte zugeordnet ist, über den
Widerstand R 206 und die Diode CR 204 an den nicht invertierenden ( + )Eingang des vorhergehenden Verstärkers
A gelegt und so der Verstärker genügend vorgespannt, um in den Zustand mit einer hohen
Ausgangsspannung überführt zu werden. Dadurch wird ein Signal über die zugeordnete Leitung D ausgesandL
Weiterhin wird ein Signal der vorhergehenden Stufe zugeführt, um den vorhergehenden Verstärker einzuschalten,
bis schließlich der Verstärker A\ erreicht wird.
Damit schließlich in einer Kette nachfolgende Schaltungsblöcke ausgeschaltet werden, liefert die
Ausgangssignale direkt von den verschiedenen Empfängern der F i g. 7 über die Leitungen O erhaltende
Diodenmatrix (Fig. 10) logische OSignale über die
Leitungen L unmittelbar zu den nicht invertierenden ( + )Eingängen der entsprechenden Verstärker A. Die
logischen Signale reichen aus, um die positive, über die Rückkopplungswiderstände #202 zugeführte Spannung
zu überwinden und verursachen daher, daß der folgende Verstärkerschaltkreis einen Zustand mit
geringer Ausgangsspannung einnimmt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mit einer Anzeigevorrichtung gekoppelter Berührungsschalter zum stufenweisen Verstellen
eines Elektrogerätes, insbesondere eines Elektroherdes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigevorrichtung aus einer linearen Anordnung (44) sich seitlich berührender, stufenweise mit einer
Versorgungsspannung unter Bildung eines einen numerischen Wert darstellenden Balkendiagramms
beaufschlagbarer Anzeigesegmente (46 bis 54) besteht, denen eine Anordnung (56) sie überdeckender, lichtdurchlässiger Berührungsbereiche (58 bis
66) zugeordnet ist, die mit einer die Berührungsbereiche (58 bis 66) abfühlenden Schaltung (74)
verbunden sind, über deren Ausgangssignal (D) bei einer Berührung das dem jeweiligen berührten
Bei ührungsbereich (58 bis 66) zugeordnete Anzeigesegment (46 bis 54, 176, 177) sowie auf einer Seite
neben ihm angeordneten Anzeigesegmente (46 bis 54, 176, 177) anschaltbar sind und die übrigen
Anzeigesegmente (46 bis 54, 176, 177) abgeschaltet bleiben.
2. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Berührungsbereich (58
bis 66) in einer eindeutigen Zuordnung ein Anzeigesegment (46 bis 54) zugeordnet ist.
3. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigesegmente (46 bis
54) in einer geraden Linie angeordnet sind.
4. Berührungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsbereiche (58 bis
66) durch eine Anordnung (56) auf der Bedienungsplatte (38) des Elektroherdes (20) angebrachter
kapazitiver Berührungschalter gebildet sind und die kapazitiven Berührungsschalter aus auf der Vorderseite der Bedienungsplatte (38) vor einem transparenten Fenster (42) der Bedienungsplatte (38)
angeordneten, durchscheinenden Berührungsplatten (58 bis 66) bestehen, denen auf der Rückseite, hinter
dem Fenster (42) der ein Kondensator-Dielektrikum bildenden Bedienungsplatte (38), jeweils die Berührungsplatte (58 bis 66) zumindest teilweise überdekkenden, hintere Platten (78, 80) derart zugeordnet
sind, daß die jeweiligen Berührungsplatten (58 bis 66) und die jeweiligen hinteren Platten (78, 80)
Kondensatoren bilden, deren rückseitige Platten mit einer Abfühlschaltung (71) verbunden sind und daß
die lineare Anordnung der Anzeigesegmente (46 bis 54) hinter der Bedienungsplatte (38) durch das
Fenster (42) sichtbar angeordnet sind.
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