DE2755188C3 - Polypyrrolidongemisch und dessen Verwendung zum Schmelzspinnen - Google Patents
Polypyrrolidongemisch und dessen Verwendung zum SchmelzspinnenInfo
- Publication number
- DE2755188C3 DE2755188C3 DE2755188A DE2755188A DE2755188C3 DE 2755188 C3 DE2755188 C3 DE 2755188C3 DE 2755188 A DE2755188 A DE 2755188A DE 2755188 A DE2755188 A DE 2755188A DE 2755188 C3 DE2755188 C3 DE 2755188C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- polypyrrolidone
- epoxidized
- epoxy
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/15—Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
- C08K5/151—Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
- C08K5/1515—Three-membered rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/15—Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D11/00—Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
- G07D11/10—Mechanical details
- G07D11/12—Containers for valuable papers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Polyethers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Polypyrrolidongemisch, das gekennzeichnet ist durch einen Hauptanteil aus festem
Poly-2-pyrrolidon und 0,1 bis 1 Gew.-% eines Alkylepoxids mit weniger als etwa 60 Kohlenstoffatomen,
bezogen auf das Poly-2-pyrrolidon, sowie die Verwendung dieses Gemischs zum Schmelzspinnen.
Durch den Zusatz des Alkylepoxids wird erfindungsgemäß die Wärmebeständigkeit von Poly-2-pyrrolidon
bei Schmelzspinntemperaturen verbessert.
Poly-2-pyrrolidon wird in der Textilindustrie als vorteilhafte Synthetikfaser verwendet. Das als Schmelze
verspinnbare weiße Polymerisat in fester Form wird hergestellt durch eine alkalisch katalysierte Polymerisation
von 2-Pyrrolidon in Gegenwart von Kohlendioxid (siehe US-PS 37 21 652).
Das auf diese Art und Weise gewonnene Polypyrrolidon
wird durch Verspinnen aus Mehrlochspinndüsen zu Fäden schmelzgesponnen. Bei diesem Schmelzspinnen
wird die Polymermischung in geschmolzenem Zustand bei einer Temperatur extrudiert, die im allgemeinen
über etwa 270° C liegt. Der Extrudiervorgang muß sorgfältig ausgeführt werden, da das Polymerisat dazu
neigt, durch Wärme abgebaut zu werden und sich zu einem Monomer zurückzubilden. Ein derartiger Abbau
führt zu einem Extrudat, das Schaum oder Blasen aufweist. Bei dem Versuch, die Extrudierung bei
wesentlich niedrigeren Temperaturen unter Vermeidung der Wärmezersetzung durchzuführen, ergeben
sich Fasern von geringerer Reißfestigkeit. Demzufolge kann man bei effektivem Schmelzspinnen von Polypyrrolidon
entweder danach trachten, die Wärmebeständigkeit des Polymers zu steigern oder die
Extrudierbarkeit der Polymermasse zu verbessern.
In dem erfindungigemäßen Polypyrrolidongemisch wird die Wärmebeständigkeit von Poly-2-pyrrolidon bei
Schmelztemperaturen wesentlich durch die Beigabe eines Alkylepoxids mit weniger als etwa 60 Kohlenstoffatomen
verbessert. Vorzugsweise werden Alkylepoxide der folgenden allgemeinen Formel verwendet:
RCH
CHR'
(D
worin R Wasserstoff, eine Alkylgruppe oder eine Epoxyalkylgruppe und R' eine Alkyl-, Polyalkylenoxide
Epoxyalkyl-, Epoxypolyalkylenoxid-, Alkylester-, Epoxyalkylester-, Hydroxyalkyl- oder Hydroxyalkylestergruppe
ist
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des Polypyrrolidongemisches wird eine brauchbare Synthetikfaser
bei einer Schmelztemperatur im Bereich von etwa 260 bis 2800C, vorzugsweise unter 275° C, und besser
noch unter etwa 270° C, schmelzgesponnen.
ίο Die im erfindungsgemäßen Polypyrrolidongemisch
enthaltenen Alkylepoxide sind Alkylverbindungen, die als funktioneile Gruppen im Sinne der Erfindung einen
oder mehrere Oxiran- oder Oxetanringe enthalten, und weisen vorzugsweise die vorstehende allgemeine
Formel I auf.
In der Formel I sind die »Alkylgruppen« der Alkylsubstituenten R und R' und in den Epoxyalkyl- und
Alkylestergruppen usw. niedere oder höhere Alkylgruppen mit weniger als 60 Kohlenstoffatomen und
umfassen alle geometrischen und Substitutionsisomere in der Gruppe der 60 Kohlenstoffatome enthaltenden
Alkylgruppen wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, t-Butyl-, Hexyl-, Nonyl-, Dodecyl-,
Pentadecyl-, Octadecyl-, Eicosyl-, Pentacosyl- und Triacontylgruppen.
Wenn R' eine Alkylgruppe ist, sind die Alkylepoxide Epoxialkane, wie Epoxioctadecan und Epoxipentacosan,
vorzugsweise 1,2-Epoxialkane, wie sie durch Epoxidation von «-Olefinen gewonnen werden. Die »Polyalkylenoxidgruppe«
des Polyalkylenoxidsubstituenten und der Epoxipolyalkylenoxidgruppe ist vorzugsweise
eine Polyäthylen- oder Polypropylenoxidgruppe mit weniger als etwa 60 Kohlenstoffatomen. Die Epoxipolyalkylenoxidgruppe
ist ein Polyalkylenoxidsubstituent mit endständiger Epoxidgruppe. In diesem Falle wird
das bevorzugte Alkylepoxid im allgemeinen als »Polyalkylenglycoldiepoxid« oder »Polyglycoldiepoxid«
bezeichnet Die »Epoxialkylgruppe« des Epoxialkylsubstituenten und der Epoxialkylestergruppe enthält
die obenerwähnte Alkylgruppe, weist aber wenigstens einen Oxiranring auf. Die »Epoxialkylgruppe«
kann einen kleinen, aber ins Gewicht fallenden, auf unvollständige Epoxidation der olefinischen Vorstufe
zurückgehenden, unepoxidierten, nicht aromatischen ungesättigten Anteil enthalten. Dieser ungesättigte
Anteil ist unwichtig. Die »Alkylestergruppe« des Alkylestersubstituenten, der Epoxyalkylester- und der
Hydroxyalkylestergruppe können ein Mono-, Di- oder Polyesterrest sein, so daß das erfindungsgemäß
eingesetzte Alkylepoxid ein epoxidierter Mono-, Dioder Polyester ist. Vorzugsweise ist er ein Mono-, Dioder
Triester. Die Alkylestergruppe hat weniger als etwa 60 Kohlenstoffatome. Zum Beispiel umfassen
derartige Ester Epoximethyloleat, Epoxihexyllinoleat und Epoxiölsäuremono-, -di- oder -triglyzeride; aber
auch glycididartige Ester wie die Ester von Glycidol, sowie Hydroxyester, wie Epoxyricinoleat oder gemischte
Ester epoxidierter Fettsäuren einschließlich der Glyceride, wie cpoxidiertes Sojabohnenöl, epoxidiertes
Leinöl und epoxidiertes Sonnenblumenöl. Epoxidierte Ester der Ci6-C2o-Fettsäuren und Ci — Qo-Alkanole
stellen eine bevorzugte Klasse der Alkylepoxide dar. Als Fettsäuren enthalten sie zweckmäßig ölsäure und/oder
Linolsäure. In den in der Natur vorkommenden Glyceriden treten auch geringere Mengen gesättigter
Fettsäureglyceride, wie Stearate und Palmitate auf, sie dürften jedoch für die Erfindung weder einen materiellen
Vorteil noch einen Nachteil darstellen.
10
11
12
13
14
15
16
17 18
Die »HydroxyalkyJgruppen« einschließlich der Tabelle I
Epoxyhyaroxyalkylsubstituenten enthalten weniger als
etwa 60 Kohlenstoffatome und umfassen vorzugsweise Mono-, Di- und Trihydroxyalkyl- oder Epoxyalkylgruppen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkylepoxide weisen normalerweise einen Oxiransauerstoffgehalt
von etwa 2 bis 5 bis zu etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent
auf. Derartige Alkylepoxide sind bekannte Verbindungen oder lassen sich nach bekannten Verfahren
synthetisch herstellen.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung des PoIypyrrolidongemisches wird das Schmelzspinnen von
festem Poly-2-pyrrolidon durch die Beimengung eines wärmestabilisierenden oder den Extrusionsvorgang
unterstfitzenden Anteils des Alkylepoxids verbessert Die Beimengungen des Alkylepoxids stellen gegenüber
dem Polypyrrolidon nur einen geringfügigen Anteil dar,
der bei 0,1 bis 1 Gewichtsprozent liegt Das Schmelzspinnen kann verbessert werden, indem entweder die
Schmelzspinntemperatur durch Beimengen des Alkylepoxids herabgesetzt wird oder indem die Geschwindigkeit der Monomerbildung bei der Schmelztemperatur
herabgesetzt wird, wobei Fasern mit vorteilhafter Reißfestigkeit geschaffen werden. Die durch die
Erfindung geschaffene Verbesserung besteht im kontinuierlichen Verspinnen der faserigen Poly-2-pyrrolidonmasse bei Schmelztemperaturen im Bereich von 260 bis
280° C und vorzugsweise unter etwa 270 bis 275° C ohne Bruch, Abtropfen, Schaum- oder Blasenbildung unter
Verwendung der üblichen Textilspinnanlagen.
Das erfindungsgemäß eingesetzte feste Poly-2-pyrrolidon ist ein Polypyrrolidon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Gewichtsmittel) über etwa
5000 und vorzugsweise über etwa 50000. Das Alkylepoxid wird normalerweise dem festen Polypyrrolidon beigemengt, indem vor dem Extrudieren
KUgelchen aus dem Polymeren mit dem Alkylepoxid überzogen werden oder indem das Polypyrrolidonharz
mit beigemengtem Alkylepoxid pelletisiert wird. Selbstverständlich können auch andere zweckmäßige Verfahren hierfür verwendet werden.
Die Wärmebeständigkeit wird unter anderem durch Messen des Gewichtsverlustes des Polypyrrolidonpolymeren bei 269°C während einer Zeitspanne von 5
Minuten ermittelt, und zwar bei vorhandenem oder nicht vorhandenem Alkylepoxid. Das bei dieser
Wärmebehandlung gebildete Monomer wird durch Extraktion mit Wasser vollständig entfernt. Der
Gewichtsunterschied zwischen dem Ausgangspolymer und dem wärmebehandelten trockenen extrahierten
Polymer stellt den Gewichtsverlust dar. Das erfindungsgemäß eingesetzte Alkylepoxid ergibt eine durchschnittliche Verringerung des Gewichtsverlustes von
mehr als etwa 10 Gewichtsprozent in diesem Test, was der nachstehenden Tabelle I zu entnehmen ist, die die
durchschnittlichen Werte mehrerer Probeläufe einigei Beispiele wiedergibt.
Bei | Beimengung | Konz. | Verringerung |
spiel | des Ge | ||
Nr. | wichtsver | ||
Gew.-% | lustes in % |
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Sojabohnenöl
epoxidiertes Leinsamenöl
epoxidiertes Leinsamenöl
epoxidiertes Leinsamenöl
epoxidiertes Octyltallat
epoxidiertes Octylstearat
epoxidierter Monoester
epoxidierter Monoester
1,2-Epoxyoctadecan
1,2-Epoxyoctadecan
epoxidiertes Polyalkylenoxid
epoxidiertes Polyalkylenoxid
epoxidiertes Polyalkylenoxid
0,3 | 22 |
0,5 | 20 |
1,0 | 20 |
2,0 | 21 |
3,0 | 16 |
5,0 | 10 |
0,5 | 15 |
1,0 | 26 |
3,0 | (Zunahme) |
3,0 | 8 |
3,0 | (Zunahme) |
0,5 | 24 |
1,0 | 12 |
0,5 | 24 |
1,0 | 25 |
0,3 | 10 |
1,0 | 25 |
3,0 | 28 |
Aromatische Epoxide und nicht epoxidierte Verbindungen, die im übrigen den Verbindungen der Tabelle I
entsprechen, zeigen im allgemeinen keine Verringerung des Gewichtsverlustes oder sogar eine Zunahme des
Gewichtsverlustes beim Wärmebeständigkeitstest Entsprechende Vergleichsversuche wurden in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt
Bei | Beimengung | Konz. | Verringerung |
spiel | des Ge | ||
Nr. | wichtsver | ||
Gew.-% | lustes in % |
1 |
Diglycidyläther von Bis
phenol A |
1,0 | (Zunahme) |
2 |
Diglycidyläther von Phe
nol formaldehyd |
1,0 | (Zunahme) |
3 | Phenylglycidyläther | 1,0 | (Zunahme) |
4 |
Polyäthylenglycol
(MW etwa 550) |
1,0 | (Zunahme) |
5 |
Polyäthylenglykol
(MW etwa 3350) |
1,0 | (Zunahme) |
6 | Polypropylenglykol | 1,0 | 0 |
7 |
Methoxypolyäthylen-
glykol |
1,0 | 0 |
Claims (2)
1. Polypyrrolidongemisch, gekennzeichnet durch einen Haupteateii aus festem Poly-2-pyrrolidon
und 0,1 bis 1 Gew.-% eines Alkylepoxids mit
weniger als etwa 60 Kohlenstoffatomen, bezogen auf das Poly-2-pyrrolidon.
2. Verwendung des Polypyrrolidongemisches nach Anspruch 1 zum Schmelzspinnen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/752,502 US4071486A (en) | 1976-12-20 | 1976-12-20 | Epoxide thermal stabilization additive for polypyrrolidone |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755188A1 DE2755188A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2755188B2 DE2755188B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2755188C3 true DE2755188C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=25026578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2755188A Expired DE2755188C3 (de) | 1976-12-20 | 1977-12-10 | Polypyrrolidongemisch und dessen Verwendung zum Schmelzspinnen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4071486A (de) |
JP (1) | JPS5378254A (de) |
AU (1) | AU508999B2 (de) |
BE (1) | BE860448A (de) |
CA (1) | CA1072240A (de) |
DE (1) | DE2755188C3 (de) |
ES (1) | ES465253A1 (de) |
FR (1) | FR2374380A1 (de) |
GB (1) | GB1577588A (de) |
IT (1) | IT1089415B (de) |
MX (1) | MX5480E (de) |
NL (1) | NL7714135A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261881A (en) * | 1979-05-07 | 1981-04-14 | Chevron Research Company | Poly-2-pyrrolidone composition having improved stability and method of extruding |
US4383065A (en) * | 1980-12-29 | 1983-05-10 | Chevron Research Company | Stabilized polypyrrolidone composition |
DE3508531A1 (de) * | 1985-03-09 | 1986-09-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Hydrophobierte, leichtfliessende thermoplastische polyamide |
CH665424A5 (de) * | 1985-05-15 | 1988-05-13 | Inventa Ag | Thermoplastische polyamidformmassen mit verminderter wasseraufnahme. |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2996474A (en) * | 1955-04-27 | 1961-08-15 | Onderzoekings Inst Res | Process of molding a mixture of at least two fiber forming linear condensation products, at least one of which products contains a high temperature thickening agent |
US3052654A (en) * | 1957-11-08 | 1962-09-04 | Minnesota Mining & Mfg | Stabilized polypyrrolidone |
US3017393A (en) * | 1958-01-27 | 1962-01-16 | Minnesota Mining & Mfg | Stabilization of polymers of pyrrolidone |
DE1271286C2 (de) * | 1962-02-09 | 1973-03-01 | Metallgesellschaft Ag | Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel |
DE1495714A1 (de) * | 1963-04-03 | 1969-07-03 | Bayer Ag | Verfahren zum Herstellen von Schmelzen hochmolekularer Polyamide mit besonders hoher Standfestigkeit |
US3406140A (en) * | 1964-01-09 | 1968-10-15 | Celanese Corp | Polyurethane composition containing an epoxy compound as a stabilizer |
FR1450977A (fr) * | 1964-10-31 | 1966-06-24 | Bayer Ag | Procédé de préparation de polyamides réticulées à haut poids moléculaire |
GB1251377A (de) * | 1968-04-16 | 1971-10-27 | ||
US3721652A (en) * | 1970-09-03 | 1973-03-20 | Radiation Res Corp | Polymers of 2-pyrrolidone |
US3948832A (en) * | 1974-09-25 | 1976-04-06 | Atlantic Richfield Company | Stabilized ethylene-carbon monoxide copolymers containing an epoxy compound |
-
1976
- 1976-12-20 US US05/752,502 patent/US4071486A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-10 AU AU29526/77A patent/AU508999B2/en not_active Expired
- 1977-10-26 CA CA289,609A patent/CA1072240A/en not_active Expired
- 1977-11-03 BE BE182325A patent/BE860448A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-12-07 GB GB51036/77A patent/GB1577588A/en not_active Expired
- 1977-12-10 DE DE2755188A patent/DE2755188C3/de not_active Expired
- 1977-12-13 FR FR7737548A patent/FR2374380A1/fr active Granted
- 1977-12-14 JP JP15042277A patent/JPS5378254A/ja active Granted
- 1977-12-19 IT IT30893/77A patent/IT1089415B/it active
- 1977-12-20 NL NL7714135A patent/NL7714135A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-20 ES ES465253A patent/ES465253A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-01-02 MX MX786749U patent/MX5480E/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2374380B1 (de) | 1981-10-02 |
NL7714135A (nl) | 1978-06-22 |
MX5480E (es) | 1983-08-19 |
US4071486A (en) | 1978-01-31 |
JPS5378254A (en) | 1978-07-11 |
ES465253A1 (es) | 1978-09-16 |
CA1072240A (en) | 1980-02-19 |
GB1577588A (en) | 1980-10-29 |
AU2952677A (en) | 1979-04-26 |
DE2755188B2 (de) | 1980-01-10 |
IT1089415B (it) | 1985-06-18 |
FR2374380A1 (fr) | 1978-07-13 |
AU508999B2 (en) | 1980-04-17 |
JPS5546668B2 (de) | 1980-11-25 |
DE2755188A1 (de) | 1978-06-22 |
BE860448A (fr) | 1978-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60104694T2 (de) | Aus pflanzenölen stammende weichmacher | |
DE2727329C2 (de) | Olefin-Maleinsäure-Copolymerisat-Ester | |
DE2728862C3 (de) | Stabilisierte Formmassen auf der Basis von Vinylchlorid-Polymerisaten | |
DE2540655C3 (de) | Antistatische thermoplastische Formmassen und Formkörper | |
DE2400098A1 (de) | Thermoplastische massen | |
DE2022011C3 (de) | Glycerintrimontanate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE1295820B (de) | Weichmacher fuer Vinylhalogenidpolymerisate | |
DE60118976T2 (de) | Weichmacherzusammensetzung auf basis von trimethylolpropanester für polyvinylchloridharz | |
DE2755188C3 (de) | Polypyrrolidongemisch und dessen Verwendung zum Schmelzspinnen | |
DE2656079A1 (de) | Estergemische mit schmiermittelwirkung | |
DE4304468A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hellfarbiger Polyolester | |
EP0765414B1 (de) | Thermostabile textile glättemittel | |
DE1961231C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Borsäureestern | |
DE2165749B2 (de) | Massen auf der basis thermoplastischer kunstharze mit einem gehalt von alkylenglykolderivat als gleitmittel | |
WO1995034708A1 (de) | Thermostabile textile glättemittel | |
EP0686139B1 (de) | Basische calcium/zink-mischseifen | |
EP0532559A1 (de) | KETOFETTSÄUREGLYCERIDE ENTHALTENDE STABILISATOREN FÜR Ca/Zn-STABILISIERTE PVC-FORMMASSEN | |
EP0337237A1 (de) | Stabilisatorkombination für Ca/Zn-stabilisierte PVC-Formmassen, PVC-Formmassen sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
AT239541B (de) | Flüssige Bleistabilisatoren für Polyvinylchlorid oder Vinylchloridmischpolymere | |
DE1258085B (de) | Schmiermittel in Vinylpolymerisaten bei der Herstellung von Formkoerpern | |
DE1270806B (de) | Verwendung von Mischestern als Weichmacher in chlorhaltigen Vinylpolymerisaten | |
DE1301467B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kieselsaeure und/oder Calcium- oder Aluminiumsilikaten verstaerkten Kautschukvulkanisaten | |
DE934500C (de) | Loesungs-, Weichmachungs- und Gelatinierungsmittel | |
DE1908844B2 (de) | Verwendung von bor-stickstoff-verbindungen als zusatz zu polymeren | |
DE2415651C2 (de) | Schmälze für Textilfasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.RER.NAT. SCHOEN, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |