DE1495714A1 - Verfahren zum Herstellen von Schmelzen hochmolekularer Polyamide mit besonders hoher Standfestigkeit - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schmelzen hochmolekularer Polyamide mit besonders hoher StandfestigkeitInfo
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Description
zu unserer Eingabe vom4. Juni 1968
FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUS EN-Bayerwerk Patent-Abteilung S d t /j θ
Verfahren zum Herstellen von Schmelzen hochmolekularer Polyamide mit besonders hoher Standfestigkeit
Hochmolekulare lineare Polyamide, z. B. Poly-^-Capro- ä
lactam und Polyhexamethylenadipamid, eignen sich wegen ihrer hervorragenden Chemikalienbeständigkeit und wegen
der ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften daraus hergestellter Formteile für eine Vielzahl technischer
Zwecke. Werden diese Polyamide über den Schmelzfluß verformt,
so bilden sie außerordentlich dünnflüssige Schmelzen und sind wegen des dadurch bedingten geringen Schmelzstandes
zur Herstellung von Profilen, Rohren, Tiefziehteilen und insbesondere Blaskörpern wenig geeignet.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Viskosität der PoIyamidschmelzen
durch Zugabe von Vernetzungsmitteln, die mit den reaktionsfähigen Wasserstoffatomen zu reagieren
vermögen, zu erhöhen. Als Vernetzungsmittel kommen dabei z. B. Epoxydharze, epoxydgruppenhaltige niedermolekulare
Verbindungen sowie Isocyanate in Frage. Geeignete Verbindungen dieser Art sind z. B. Di- oder Polyepoxyde ein-
oder mehrbasischer Amine, z. B. N-Di-(2,3-epoxypropyl)-
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anilin, Hexamethylendiisocyanat oder Isocyanate abspaltende
Stoffe, wie das Addukt aus 2 Mol Phenol oder 2 Mol • Caprolaetam und ein??» Mol Hexamethylendiisocyanat.
Gute Ergebnisse werden auch mit Dioxylen von Dioyclohexenylalkanen
in Mengen von etwa 0,5 bis etwa 1.,5 Gewichtsprozent bei Polyamiden üblichen Molekulargewichts, d. h.
mit Molekulargewichten von etwa 20 - 30 000, entsprechend
einer relativen Viskosität in 1 $iger Lösung in m-Kresol
P bei 25° C von etwa 2,3 bis etwa 2,6, erzielt. Je mehr
Epoxyde diesen Polyamiden zugesetzt werden, desto höher wird die Viskosität der Schmelzen. Auf diese Weise können
brauchbare Polyamide mit einer relativen Viskosität von bis zu etwa 4,0 hergestellt werden. Derartige Polyamide
können zv/ar auf den üblichen Schneckenpressen recht gut verarbeitet v/erden, ihre Schmelzen sind jedoch besonders
zum Herstellen von Blaskörpern un; bestimmten Halbzeugen
noch immer nicht genügend standfest. Eine weitere Viskositäts- und Standfestigkeitserhöhung durch Zugabe größerer
Mengen an Epoxyden z. B. 2 Gewichtsprozent, führt nicht zum Ziel, weil die Schmelzen dann kautschukelastisch
werden. Infolge der hohen Rückstellkräfte solcher Schmelzen
treten im Extruder Förderschwierigkeiten auf, die zu unregelmäßigem Ausstoß und ungenauer Dosierung und damit
zu minderwertigen Formteilen führen.
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Es ist ferner bereits bekannt, durch Polymerisieren in der Schmelze oder durch Machkondensieren in festem Zustand
Polyamide mit erhöhtem Molekulargewicht, beispielsweise von mehr als 30 000, entsprechend einer relativen
Viskosität von über etwa 4,0, herzustellen, welche eine höhere Schmelzviskosität und einen verbesserten Schmelzstand
aufweisen. Auch diese Produkte sind jedoch zum Herstellen von Profilen, Rohren, Blaskörpern und Tiefziehteilen nur bedingt geeignet. Im Blasverfahren lassen
sich nur Hohlkörper mit einem Inhalt bis zu etwa 2 1 einigermaßen zufriedenstellend erhalten. Bei Blaskörpern
dieser Größe macht sich aber der immer noch nicht ausreichende Sch.-nelzstand dieser Produkte bereits deutlich
bemerkbar. Pie Blähkörper haben eine ungleichmäßige Wandstärke
und neigen dazu, sich zu verziehen. Größere Behälter sind überhaupt nicht herstellbar. Aus diesen Material hergestellte
Platten zeigen beim Aufheizen eine starke Neigung
zum Durchhängen und sind daher für das Tiefziehverfahren
nicht geeignet. Stäbe lassen sich ans diesem Material nur in Durchmessern von aenr als etwa 20 mm einigermaßen befriedigend herstellen.
Es wurde nun gefunden, da3 man zum Herstellen von Profilteilen,
Rohren, Tiefziehteilen und Blaskörpern hervorragend geeignete Schnellen hochmolekularer Polyamide mit
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hoher Schmelzviskosität und besonders hohem ^chmelzstani
dadurch erhalten kann, daß man Polyamiden mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 40 000, vorzugsweise
etwa 50 000 bis etwa 60 000, Vernetzungsmittel zusetzt,
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamidschmelzen bieten
im Gegensatz zu den bekannten, aus Polyamiden niedrigeren Molekulargewichts hergestellten vernetzten Schmelzen im
t Extruder keine.Pörderschwierigkeiten, sondern treten
gleichmäßig und zügig aus dem Extruder aus und lassen sich daher einwandfrei dosieren. Da sie überraschenderweise
trotz ihrer hohen Standfestigkeit keinerlei kautschukelastisches Verhalten zeigen, können sie ohne -Schwierigkeiten
auch zu großen Gegenständen verformt werden. So erhält man beispielsweise durch Extrudieren einen
Schmelzschlauch hoher Standfestigkeit , der sich in einer geeigneten Form mühelos aufblasen und zu Hohlkörpern von
gleichmäßiger Wandstärke verformen IaSt, welche nicht
' mehr dazu neigen, sich zu verziehen. Es ist beispielsweise
möglich, nach dem Blasverfahren Hohlkörper bis zu etwa 60 1 Inhalt, z. B. Flaschen, Treibstofftanks
sowie Behälter aller Art herzustellen. Ferner läßt sich das Material ohne Schwierigkeiten zu Platten von
beispielsweise 1 mm Stärke verarbeiten, welche durch Tiefziehen einwandfrei zu Formkörpern mit guter Seiten-
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steifigkeit verformt werden können. Auch lunkerfreie Stäbe mit beispielsweise 10 mm Durchmesser können durch
Extrudieren einwandfrei hergestellt werden.
Die den Schmelzen zweckmäßig zuzusetzenden Mengen an den genannten Vernetzungsmitteln können in weiten Grenzen
schwanken und sind im wesentlichen abhängig von der Art des verwendeten Polyamides und den zu erzielenden Eigenschaften
der Endprodukte. Sie können von Fall zu Pail durch einfache Versuche leicht ermittelt werden. Im allgemeinen
genügen Zusätze von etwa 0,1 bis etwa 2 Gewichtsprozent. Größere Mengen erhöhen die Schmelzviskosität der
Polyamide in der Regel nicht mehr wesentlich, ganz im
Unterschied zu den Polyamiden normalen Molekulargev/ichts. Die Vernetzungsmittel können in üblicher Weise mit den
Polyamiden vermischt werden, z. B. durch Zufügen zu den geschmolzenen oder gelösten Kunststoffen vor, während
oder nach ihrer Herstellung. Besonders vorteilhaft ist es, Polyarnidgranulate mit den Vernetzungsmitteln gut zu
vermischen und dann fortlaufend kurzzeitig aufzuschmelzen,
z. B. nach dem Verfahren des Deutschen Patentes 1 027 398.
Auior Vernetzungsmittelη können den Linearpolymeren auch
noch andere Stoffe zugesetzt werden, uu ihre Eigenschaften
abzuwandeln. Genannt seien z. B. Alterungsschutzmittel, Pigmente, Farbstoffe, Metallpulver, Füllmittel, Weichmacher
Harze und andere Kunct- urrl Naturstoffe, Kri :;tallisati ons-
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vom 4. Juni 1968 ν
keime, Entformungsmittel, u.dgl. , 1495714
Beispiel 1:
20 kg Granulat .eines Polyamids 6 vom Molekulargewicht
50 000 werden zwei Stunden mit 120 g Oi-(3>4-epoxy)-cyclohexenyl-dirnethylmethan
auf einer Trudelwalze vermischt und über einen Extruder mit Einfachdreizonen-Bchnecke
homogenisiert als Borste abgezogen, geschnitzelt und getrocknet
a) Wird das erhaltene Granulat in einem Extruder aifgeschmolzen
und durch eine Ringdüse extrudiert, so erhält man einen Schruelzschlauch, der, von einer Blasform
aufgenommen, mit Druckluft zu einem Behälter von 20 1 Inhalt verformt wird.
b) Aus dem obigen Granulat in einem Extruder mit Breitschlitzdüse
hergestellte Platten von 0,5 - 3 mm Stärke werden in Stücke geeigneter Größe zerschnitten, auf
einem Tiefziehgerät mit Heißluft erweicht und nach dem
Auffahren auf eine Patrize durch Vakuum zu einem zylindrischen
Behälter verforrnt.
c) Aus dem in einem Extruder aufgeschmolzen und durch eine geeignete Düse in eine Kalibriervorrichtung unter
Kuhlen extrudierten Granulat erhält r:ian ο no Schwierigkeiten
lunkerfreie Stäbe von unter 10 ram Querschnitt nach den üblichen kontinuierlichen unl diskontinuierliehen
Herstellungsverfahren. BAD ORIGINAL
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P 14 95. 714.3 ψ> Anlage zu unserer Eingabe
1 vom 4. Juni 1968
Wie im Beispiel 1 angegeben, werden 20 kg reines Granulat
aus Polyamid 6 vom Molekulargewicht 50 000 zwei Stunden
mit 120 g Di-(3»4-epoxy)-cyclohexenyl-dimethylmethan
auf einer Trudelwalze vermischt. Dieses Granulat wird anschließend über einen Extruder-aufgeschmolzen und .
durch eine Ringdüse extrudiert. Man erhält wie im Beispiel 1 einen Schmelzschlauch, der in der dort beschriebenen
Weise zu einem Behälter von 20 1 Inhalt verformt werden kann.
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Claims (1)
- Jl .· . -mP 14 95. 914.3 Anlage zu unserer Eingabe ιvom 4. Juni 1968 )Patentanspruch: ' öö/ '*. , , .„Verfahren zum Herstellen von Schmelzen hochmolekularer Polyamide mit besonders hoher Standfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man dasv Polyamid mit einem Molekulargewicht von mindestens etwa 40 000, vorzugsweise etwa 50 000 bis etwa 60 000 in Form seines Granulats mit 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyamid, eines Vernetzungsmittel vermischt und anschließend kurzzeitig aufschmilzt.Neue UnterfaOen (Art 7 i 1 Ab^ 2 Nr. 1 Setz 3 des Xnderung^M. y. 4.8. ]JMQUe 20 99- 8 909827/1509
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