DE1569025A1 - Verbesserungen an oder Bezug auf Brueckenbindungen enthaltende Polymere - Google Patents

Verbesserungen an oder Bezug auf Brueckenbindungen enthaltende Polymere

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DE1569025A1 DE19651569025 DE1569025A DE1569025A1 DE 1569025 A1 DE1569025 A1 DE 1569025A1 DE 19651569025 DE19651569025 DE 19651569025 DE 1569025 A DE1569025 A DE 1569025A DE 1569025 A1 DE1569025 A1 DE 1569025A1
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Description

DIPL-ING. STAPF PATENTANWÄLTE Drs. Eule & Berg, DIpI. Ing. Stapf J MÜNCHEN 13, den KURFORSTENPLATZ 2
8.5.19-65
Telefbn-Sammel-Nr. 364265 Telegfamm-Adr.i PATENTEULE Manchen Bankverbindung! Boyerljdie Vereinsbank München 453100 Poiiicheck-Kontoi München 65343
Ihr Zeichen Unter Zeichen
Anv/altsakte: 12 888
'" ■' ■ ·1
HiRCUIES POWDER GOMPAM
, U.S.A.
"Verbesserungen an oaer in Bezug auf .arückeubindungeil
enthaltende Polymere. "
Die vorll^^-mde Er Π rdi.mL' betrifft Br1Vk" r-bindung ^ η ent-•■ialtPr'dop Polyethylen und Brückenbindun^en entV'nltende iJoly ittiyl 'jvi -Klas tom^r-GemisohR mit verbef.-'.erteri Ki renpofn.f't^n. Insbenondere betrifft diese .Brfindun^ Polyäthy-
0 0 9 8 2 8/1817 BAD ORIGINAL _o_
len und Polyäthylen-Klastomer-Gemisohe, welche von SuI- ■ fonamidgruppen gebildete Brücken enthalten.
Neue Entwicklungen auf dem Polymerisations gebiet haben die Herstellung von Äthylenpolymerisaten einschließlich Gemischen mit anderen Polymerisaten, die für eine Vielzahl von Verwendungen wertvoll sind, ermöglicht. Diese Äthylenpolymerisate sind in rohem Zustand nicht befriedigend hinsichtlich verschiedener Eigenschaften, wie Härte, Stiefigkeit, Umgebungspannungsbrüche, Gasdurchlässigkeit, Lösungsmitteldurchlässigkeit, Schmelzf estip;keit bei niedriger Scherbelastung usw.. Es ist dem Fachmann bekannt, diese Polymerisate zu vernetzen, beispielsweise mit Peroxyden, um deren Eigenschaften zu ändern. Solche vernetzten Polymerisate sind druckverformbar und außerordentlich brauchbar in Anwendungsbereichen, bei denen Beständigkeit gegenüber lösungsmitteln und erhöhten Temperaturen wichtig sind. Sie sind indessen nach der Vernetzung unlöslich und können dann nicht mehr als Thermoplasten betrachtet werden, die ja fähig sind, extrudiert, spritzgußverformt oder durch andere Verfahren verarbeitet zu wrerden, bei welchen Schmelzfluß erforderlich ist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Äthylenpolymerisate mit SuIfonamidgrupuen-Brücken hergestellt werden können, wobei diese Polymerisate völlig löslich sind in den üblichen Polyäthylenlösungsmitteln, aber größere Beständigkeit
0 9 8 2 8/1017 BAD ORIGINAL
-3-
gegenüber Umgebungsspannungsbrüchen besvw. -rispen, Härte, Steifigkeit, höhere Sohmelzfestigkeit bei niedriger Scherbeiastung und niedrigere "Durchlässigkeit von Gasen und Flüssigkeiten aufweisen. Diese Brücken enthaltenden Polymerisate lassen sich glatterweise extrudieren mit verbesserter Formbeständigkeit, aufgrund ihrer höheren Schmelzfestigkeit und können thermoverformt werden in eine Vielzahl von brauchbaren Artikeln.
Demgemäß betrifft die vorliegende-Erfindung ein festes thermoplastisches RuIfonamidbrucken enthaltendes Poly äthylen mit der Struktur
E-HN-O0S-Z-So2-NH-B
worin E Polyäthylen ist und Z ein organischer Rest ist, der frei ist von hindernden Gruppen, wobei besagte Sulfonamide brücken von ungefähr 0,001 Gew.# bis ungefähr 0,015 Gow.^ bezogen auf das Gesamtgewicht des Brücken enthaltenden Polymerisats umfassen. Der Ausdruck "frei von hindernden Gruppen " bedeutet, daß Z keine Gruppe enthält, die die Brücken bildende Reaktion be<=~' nträchti reu konnte. Bei ρόϊ einweise kann Z eine oder mehrere freie SuIfonazidgruppen enthalten, welche jedoch kpine hindernden Gruppen sind. Das Brückenbindunfen enthaltende Äthylenpolymerisat dieser Erfindung ist völlig löslich in Perch!oräthylen bei einer Temperatur von 110 0 und kann glatterv/eise extrudiert und thermoverformt werden bei Temperaturen, Ale
r nn ' BADJ3BIGINAL
-/:f Π9&28/ 1 β t 7 ■ '- ■
geringfügig höher als die des nicht Brücken enthaltenden Polymerisats sind. Die einzigartigen Brückenbindungen enthaltenden Äthylenpolymerisate dieser Erfindung fangen bei einer höheren Temperatur an zu kristallisieren und die Kristallisation geschieht schneller als mit nicht Brückenbindungen enthaltendem Polyäthylen. Das sich ergebende kristallisierte Brückenbindungen enthaltende Polymerisat weist eine höhere Dichte und eine deutlich erkennbare Verbesserung hinsichtlich Umgebungsspannungsbrüchen auf.
Irgend ein lineares Polyäthylen, einschließlich Gemische von linearem Polyäthylen mit von ungefähr 1$ bis ungefähr 25$ eines elastomeren Kohlenwasserstoffpolymerisate, welches nicht mehr als ungefähr 5 Gew*$ Ungesättigtheit aufweist und im bevorzugtesten Falle völlig ungesättigt ist, kann bei der Herstellung des Brückenbindungen enthaltenden Polyäthylens dieser Erfindung verwendet werden. Beispiele elastomerer Kohlenwasserstoffpolymerisate, welche mit dem Polyäthylen gemischt werden können sind Polyisobutylen, Butylkautschuk, Äthylen-propylen-Gopolymerisat, Äthylenpropylen-dicyclopentadien-terpolymerisat usw..
Irgend ein Polysulfonazid, d.h. irrend eine Verbindimg der allgemeinen Formel R(SO9N,) , worin R ein organischer, gegenüber Brückenbildungsreaktionen inerter Rest ist, und χ von ungefähr 2 bis ungefähr 8 ist, kann verwendet werden. Bevorzui-terweise hat χ einen Durchschnittswert von
009828/1817 "5"
BAD ORiGfNAL
ungefähr 2 und R wird ausgewählt sein aus der Gruppe von organischen Resten bestehend aus Alkylen-, halogenierten Älkylen-, Arylen-, Aralkylen- und Alkarylenresten. Beispiele von Polysulfonaziden sind die Alkylsulfonazide wie 1 ,5-Pentan-bis(sulfonazid), 1,S-Octan-bisCsulfonazid), 1,lO-Decan-bisCsuTfonazid), 1,10-Ootadecan-bis(sulfonazid) usw., die Aryl-bis(sulfonazide) wie 1,3-Benzol-bis(sulfonazid), 4,4· -Diphenyl-methan-bis(sulf onazid), 4·,^' -Biphenyl-bis(sulfonazid), 1-Qctyl-2,4,6-benzol-tris(sulfonasid), 4,4'"Diphenyl-äther-bis(sulfonazid), 1,6-bis(4'-sulfonazidophenyl)hexan, 2,7-Naphthalin-bis(sulfonazid) usw. iind gemischte Sulfonazide chlorierter aliphati scher Kohlenv/aseerstoffe mit einem durchschnittlichen G-ehalt von ungefähr 1 bis 8 Ghlor-rtomen und von ungefähr 2 In.s 5 ^ulfonazidgrupyen pro Molekül. _____
Die brückenbildende Reaktion wird durchgeführt durch Erhitzung des-Äthylenpolymerisats in Gegenwart des Polysulfonazids auf eine Temperatur, bei welcher sich das SuIfon-■ azid zersetzt, d.h. im allgemeinen im Bereich von ungefähr /iOt) °@ fc->?50°0. Die Menge an verwendetem Polysulfonazid wird· ausreichend sein, um ein Brücken enthaltendes Polymerisat zu erbringen mit von ungefähr 0,001 Gew.°ß> bins ungefähr 0,075 ./.j an SuIfonamidbrücken.
DhP Polysulfonazid brückenbildende Mittel kann in das Äthyleiipoiymerisat durch zahlreiche Verfahrensweisen einverleibt werden* Beispielsweise kann es einheitlich
0O9828/T817 BADORtGINAt
gemischt werden durch einfaches Mahlen auf einer üblichen Kuutschukmühle, durch Extrusion oder aufgelöst in einer Lösung oder das Polymerisat enthaltenden Dispersion. Bei jeder dieser Verfahrensweisen wird das brückenbildende Hit bei im ganzen Polymerisat verteilt und eine einheitliche .Brückenbildung wird erreicht, wenn das Gemisch erhitzt wird.
Die Brückenbindun^eri entnaltm^en Äthylenpolymerisate der vorliegenden Erfindung können Additive enthalten, wie beispielsweise Extender, Füllmittel, Pl^nente, Stabilisatoren, Weichmacher, feuerhermiende lütt el u?.vr. Jedoch gibt es viele Fälle, in welchen ein Brückenbindungen enthaltendes Äthylenpolymerisat mit einem Additiv nicht erforderlich oder erwünscht ist und ausgezeichnete Produkte erhalten werden, zu denen nichts weiter zugesetzt ist, als ein brückenbildendes Mittel.
Die folgenden Beispiele werden aufgeführt zur Veranschaulichung der einzigartigen Brückenbindungen enthaltenden Äthylenpolymerisate dieser Erfindung. Alle Teile und Prozentsätze verstehen sich nach Gewicht, es·sei denn eine andere Bezeichnung wurde gewählt.
BAD ORIGINAL 009828/1817
Beispiel 1 - 3
In jedem Beispiel wurden 100 Teile eines feinverteilten linearen Polyäthylens mit einer Dichte von 0,945 und Schmelzindex von 0,3 mit Aceton befeuchtet, \^elches die gewünschte Menge an PolyRulfonazid-Brückenbildungsmittel und 0,1 Teile 4,4*-Thiobis(3-methyl,6-tert-butylphenol)-Stabilisator enthielt. Ein Gemisch des Sulfonazids eines chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffs, mit einem Gehalt von durchschnittlich 11 Kohlenstoffatomen, 2 Ohioratomen und 2 Sulfonazidgruppen pro Molekül wurde als brückenbildendes Hittel verwendet. Das Aceton wurde abgedampft unter Rühren und das sich ergebnede Pulver unter Vakuum bei einer Temperatur von 600G getrocknet. Jedes pulverisierte Gemic *-· w-r-rd-i eingebracht in einen 1 1/4 inch Extruder mit einem 20:1 Länge: Durchmesserverhältnis, einer Schneckendrehzahl von 35 U»p.M. und einem Temperaturgradienten über die Län^e des Zylinders von 3600P bis 43O0P. Das Extrudat tauchte in Porm von Stränden von einer «0,125 inch Spritzdüse in ein Wasserbad ein. Die sich ergebenden Extrudate wurden hinsichtlich ihrer Oberflächenglätte untersucht, zur Bestimmung der Extrusionsp-e-Rchwindigkeit gewogen und zu Pellets geschmppt. Pellets jeder Zubereitung wurden druckverformt bei einer Temperatur von 3470P während 8 Minuten unter einem Druck von 500 p.s.i. in 4 inch χ 4 inch χ 0,075 inch große Blättchen und auf Widerstandsfähigkeit untersucht gegenüber
0 0 9828/181 7 badORSGINäL
Auftreten von Umgebungsspannungsbrüchen bezw. -rissen beim Beugen um 180°£während des Eintauchens in eine wässrige Lösung von Nonylphenol-äthylenoxyd-Addukt ( nicht ionisches Detergent). Die Ergebnisse der Untersuchungen während der Extrusion und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umgebungsspannungsbrüchen sind in der Tabelle I aufgezeigt.
TABELLE I
Widerstandsfähigkeit gegenüber Umgebungsspannungsbrüchen in Stunden
Sulfon-Extru- Extru- Extru-
■azid- sions- dato- dat- Bruch Bruch Bruch
Bei- teile/ geschwin- ber- dichte
spiel- 100 digkeit fläche
nr. g/Min.
1 ο, 0 9,7 glatt 0, 9390 80 112 ■ 142
2 0, 03 98 glatt 0, 9395 116 152 207
3 05 101 glatt 0, 9404 164 208 268
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Brückenbildung von Polyäthylen mit Polysulfonaziden eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Umgebungspannungsbrüchen bewirkt ohne Einbuße an Extrudatoberflachenqualitat oder Extrasionsgeschwindigkeit.
Beispiel 4
Das in Beispielen 1-3 beschriebene Polyäthylen wurde gemischt mit 1,3-Benzol-bis(sulfonazid) und 4,4'-Thiobis-(3-methyl,6-tert-butylphenol)-Stabilisator, genau wie in
009828/1817 ' -9-
BAD ORIGINAL
Beispielen 1 - 3 beschrieben<> Ein Anteil des pulverisierten Gemisches wurde zu Stiängen extrudiert,. wie in Beispielen 1 - 3 beschrieben^ Die sich ergebenden Stränge wurden hinsichtlich der Oberflächenunebenheit und Extrusionsgeschwindigkeit beurteilt Tind dann zu Pellets geschoppt für Schmelzindexbestimmuhgen. Ein anderer Anteil des Gemisches wurde abwärts durch eine Querkopf--Ziehform extrudiert und hinsichtlich der Formbeständigkeit durch das folgende Verfahren untersucht, nachdem 12 inch des Polymerisatstrangs extrudiert worden waren, wurde dieser an der Spritzdüse mit einer'Pincette abgenommen und dann ließ man ihn senkrecht hängend abkühlen. Der längenzuwächs des abgekühlten Strangs im Vergleich mit der ursprünglichen 12 inch Länge war das Maß an Formbeständigkeit. Dieses Maß ist ein Merkmal, an Schmelζ(Erweichungs)Stärke unter geringer Scherbelastung. Eine KontrollprQbe des Polyäthylens wurde in der gleichen Weise gemischt und untersucht mit der Ausnahme, daß das Distilfonazid weggelassen wurde« Ergebnisse der Untersuchungen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgezeigt.
JBei spiel 4 Kontrollpröbe
1,3-Benzol-bis(sulfonazid) 0,03 O
Schmelzindex (lp bei 19O0O) 0,23 0,31
Extrudatöbsrfläöhe glatt glatt
Extrusionsgeschwindig- ' . '
köit, g/Min» 99 98
Prozent an Formbeständigkeit
OuUZS/
1,5
-ιο
ί 569025
Beispiel 5-7
Proben der in Beispielen 1-3 beschriebenen Pellets wurden als Külbel extrudiert unter Verwendung eines 1 1/2 inch Extruders bei einer Temperatur von 41O0P und einer Schneckendrehzahl von 45 U.ξ.M. und die sich ergebenden Külbel wurden in Form von 4 oz. Standard Boston Rundtypflaschen eingeblasen. Bessere lormbeständigkeit der Külbel wurde beobachtet in den das Polysulfonazid enhaltenden Zubereitungen, was eine gleichmäßigere Wandstärke vom Kopf zum Boden der Flaschen zur Folge hatte. Teile der Seitenwände der Flaschen wurden hinsichtlich der Dichte und Biegesteifigkeit untersucht. Die Ergebnisse sind der Tabelle II aufgezeigt.
TABELIE II
Bei- Sulfonazid- Dichte der Biegesteifigkeit spielnr. teile/100 Flaschenwand p.s.i.
5 O 0,9459 70,000
6 0,03 0,9475 77,000
7 0,05 0,9478 77,500
Beispiel 8-10
Die pressverformten Pellets, die verschiedene Mengen an Polysulfonazid enthalten, wurden wie in Beispielen 1 « 000828/10 Tt
beschrieben hergestellt. Das In Beispielen 1 - 3 beschriebene gemischte SuIfohazid wurde als brückenbildendes Mittel verwendet. Pellets von jeder PressveriormunSszubereitung wurden untersucht hinsichtlich.des Schmelzindex und dann durch Spritzguß verformt in eine spiralförmige Pressform bei einer Temperatur von 590 P unter Verwendung eines Drucks von 800 p.s.i.. Die Konzentration an Polysulfonazid, Schmelzindex und Lange der durch Spritzgußverformung hergestellten Spirale für jede Zubereitung sind in der Tabelle III aufgezeigt.
■■■■-■': - ■;. . TABELLE- III
Bei- SuIfonazid- Schmelzindex " SOiralenlänse spielnr. teile/100 (I2 bei'.1.9O0O) " (mm)
8 0 0,27 108
9 ■ 0,025- 0,21 112 "
10 0.050 0,12 108
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß sich trotz der erheblichen Reduzierung an Schmelzindex, die durch die brückenbildende Reaktion verursacht wurde, kein bedeutender Unterschied hinsichtlich des Schmelzflxisses innerhalb der Spiralenguöform unter gleich hohen Scherbelastungsbedingungen zeigte.
. -12-009828/1817
Beispiel 11 und 12
In jedem Beispiel wurden 100 Teile eines feinverteilten linearen Polyäthylens mit einer Dichte von 0,945 und einem Molekulargewicht von ungefähr 150,000 mit Aceton befeuchtet, welches die erwünschte Menge an*Polysulfonazid und 0,1 Teile 4,4'~Thiobis(3-methyl,6-tertiäresbutylphenol)-Stabilisator enthielt. Das in Beispielen 1-3 beschriebene gemischte Sulfonazid wurde als brückenbildendes Mittel verwendet. Das Aceton wurde abgedampft unter Rühren und das sich ergebende Pulver wurde unter Vakuum bei einer Temperatur von 60 G getrocknet. Jedes pulverisierte Gemisch wurde auf einem 2-Walzen Walzstuhl während 12 Minuten bei einer Temperatur von 34O0F gemahlen und dann in Pellets geschoppt. Jeder Satz Pellets wurde spritzgui3verformt in spannbare Körper bei einer Zylindertemperatur von 45O0F und 800 p»s.i» Druckt Die Schmelzindices der Pellets und Eigenschaften der durch Spritzgußverformung hergestellten Körper werden in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Beispielnummer
SuIfonazidteile/100 Schmelzindex (Ip bei 1900C) Dichte der verformten Körper Zugfestigkeit (p.s.i.) Zugfestigkeitsmodulus
0 0 9828/1817
11 15 ,000 1 12
0 9455 BAD 0,05
o, 6060 0,08
o, 134 0,946.1
6800
54,000
ORIGINAL
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß das Fplysulfonazid Brücken "besitzende Polymerisat sich ebenso gut verarbeiten läßt wie das; keine Brücken besitzende Polymerisat und eine höhere Dichte, Stärke und Steifigkeit aufweist.
Be i s ρ i e 1 15 u η d ' H
In jedem Beispiel wurde ein.lineares Polyäthylen mit einer lemper-Dichte von 0,957» einem Molekulargewicht von 147»000 und keiner feststellbaren Ungesättigtheit mit einem Polysulfonazid gemischt, extrudiert und in Pellets geschoppt, wie in Beispielen 1 - 3 beschrieben. Das gemischte,, in Beispielen 1 -'3 beschriebene Sulfonazid wurde als brückenbildendes Mittel verwendet. Ein Anteil der Pellets wurde druckverformt in 0,075 inch Blättchen bei 35O°P während 10 Minuten unter 800 p.s.i. Druck und hinsichtlich der Biegesteifigkeit getestet. Ein anderer Anteil der Pellets wurde spritzgußverformt in eine spiralenförmige Form wie in Beispielen 8 bis 10 beschrieben. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden nachfolgend aufgeführt. ·
Beispielnummer
21
SuIfonazidteile/i00 0 0,075
Extrudatolierf lache glatt ; glatt
Extrusionsgesehwindigkei-t; 105 104
(g/Min.) : y
00 9828/1817
Beispielnummer
12 U
0,75 0,22
0,9470 0,9510
73,500 86,500
90 88
Sehmelzindex (I2 bei 1900G)
Dichte des geformten Produkts
Biegesteifigkeit des geformten Produkts
Spiralenlänge (mm)
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Brückenbildung bei ungesättigtem linearen Polyäthylen verbesserte Dichte und Steifigkeit zur Folge hat ohne Einbuße an Fließeigenschaften während der Extrusion.
Beispiel 15 - 24-
Zur Aufzeichnung der kritischen Struktur von Polysulfonazid brückenbildenden Mitteln, wurden Proben von linearem Polyäthylen mit einer Dichte von 0,945 und einem Schmelzindex von 0,30 mit verschiedenen Mengen gemischt, entweder mit 1,10-Decan-disulfonazid oder einem handelsüblichen Peroxydvernetzungsmittel. Jede Probe wurde gemischt, extrudiert und in Pellets geschoppt wie in Beispielen 1-3 beschrieben. Ein Anteil eines jeden Extrudats wurde in ein Wasser-Kühlbad eingebracht, hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit bewertet, in Pellets geschoppt und dann hinsichtlich des Schmelzindex bewertet. Ein anderer Anteil wurde ohne Kühlung extrudiert und hinsichtlich der Porm-
00$828/t9i7 "15"
Beständigkeit untersucht wie in Beispiel 4 Beschrieben. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in der Tabelle IT aufgezeigt.
- TABELLE IV
Bei-' '. Zusatz- Extrudat- Schmelzih- $ Jormbe-
spielnr* Additiv teile/100 aussehen des standiglceit
15 ..'"■' ■". -- - O glatt 0,33 14, 6
16 i.iO-Decan-
disuifon- [
'-;■- assid OjOio glatt * ' P,30 • 6» 1
IT ■-■;'.- . « .''."" - 0,020 glatt 0,27 0
18 :."■",■ ft ...-". 0,030 glatt 0,25 0
19 , ■ - V ■;. Ο» 050 glatt 0*21 -2-, 0
20 2,5>-di(teria
buty!peroxy)
O1OOi etwas
rauh
0,24 ;"5, 0
21 Oj 005 rt 0*20 - . 2» 0
22 ',VV-.' ', ■»■■"; v - 0*010 rauh 0,17 O
23 0,020 rauh .. - 0,12 -1, 4
24 ή 0,-030 sehr rauh 0,10 -3, 0
Aus dem obigen sind überraschende unterschiede zwischen."-den Wirkungen der beiden Additive auf die rheologischen · Eigens iliaf ten von Polyäthylen ersichtlich,Bei gleichen Konzentrationen bewirkt das Peroxyd eine größere Verminderung an Schmelzindex und Verbesserung der lOrinbeständig-
B^D ORIGINAL 009828/181 7 xv < ~ —
keit, verursacht jedoch eine Rauhigkeit des Extrudats, sogar bei so kleinen Mengen wie 0,01 Teile/100.
Beispiel 25 und 26
Die Beispiele 11 und 12 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß in jedem Fall 10 Teile Polyisobutylen (mit einem Molekulargewicht von 90,000) pro 100 Teilen Poly~ äthylen zugesetzt wurden während der Herstellung der Verbindung auf einem 2-Walzen Walzstuhl, Die Brgebnisee der Untersuchungen an diesen Brücken enthaltenden (Je-mischen sind nachfolgend aufgeführt,
Beispielnummer
Sulfonazid, Teile/100 Dichte der geformten Körper Zugfestigkeit (p,s,i._}_ Zu^festigkeitsmodulus (p.s.i.)
0 0,05
0,9475 0,949s
5450 590Θ
115,000 133,000
Die Brücken enthaltenden Polyäthylenpolymerisate dieser Erfindung sind >n einer Anzahl von Verwendungszwecken brauchbar, so wie in der Blasverformung, bei Papierüberzursverfahren, Vpkuuäverformung und anderen Anwendungen, wo c'v-ringere Wi^rmebeeinträciitigTing bezw. lOrmveränderun^·
009828/1817 ~17-
BAD ORIGINAL
gefordert ist. Ihre höhere Dichte und Steifigkeit erlaubt iKre Verwendung für Flaschen, Filme und Verpackungsmaterialien* "Ihre verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Spannungsbruch bezw. -riß ist von besonderer Bedeutung bei Flaschen für Reinigungsmittel, Leitungs- und Kabelisolierung und bei Rohrleitungen.
009828/t8TT

Claims (2)

Patentansprüche s
1. Verfahren zur Herstellung festen Brückenbindungen enthaltenden plastischen Polyäthylens» gekennzeichnet durch die Erhitzung einer Mischung eines Äthylenpolymere und ungefähr 0,001 bis 0,075 Gew,# Polyäthylen eines Sulfonazids» welohes die allgemeine formel R (SO2If5)_ aufweist, worin R ein organischer Radikal ist» welohes gegenüber brückenbildenden Reaktionen inert ist und ζ eine ganze Zahl von zwei bis acht einschließlich ist·
2. Verfahren gemäß Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die Mischung auf eine Temperatur erhitzt wird» bei weloher eich das Sulfonasid zersetzt.
3· Verfahren gemäß Anspruch 1 oder zwei 2» dadurch gekenn· zeichnet, daß die Mischung auf eine Temperatur von I00 bis 25O0C erhitzt wird.
4· Verfahren gemäß irgendeine« der Ansprüche 1 - 3» dadureh gekennzeichnet, daß das Polyäthylen lineares Polyäthylen oder eine Mischung von Polyäthylen mit Polyisobutylen ist.
BAD ORIGINAL 0 0 9 8 7 8 / ] Q t 7
DE19651569025 1964-03-13 1965-03-08 Verbesserungen an oder Bezug auf Brueckenbindungen enthaltende Polymere Pending DE1569025A1 (de)

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