DE1271286C2 - Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel - Google Patents
Pulverfoermiges KunststoffueberzugsmittelInfo
- Publication number
- DE1271286C2 DE1271286C2 DE19621271286 DE1271286A DE1271286C2 DE 1271286 C2 DE1271286 C2 DE 1271286C2 DE 19621271286 DE19621271286 DE 19621271286 DE 1271286 A DE1271286 A DE 1271286A DE 1271286 C2 DE1271286 C2 DE 1271286C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastics
- plastic
- groups
- coatings
- adhesion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Kunststoffe, vorzugsweise carbonamidgruppenhaltige Kunststoffe, weisen im allgemeinen eine gute as
Haftfähigkeit auf einer ganzen Reihe von Stoffen, vorzugsweise Metallen, auf. Bei längerem Kochen der
mit Kunststoff überzogenen Gegenstände mit Wasser wird jedoch die Haftfähigkeit derart vermindert, daß
sich die Kunststoffschichten wie Haut abziehen lassen, was dem Einfluß der Wärme und des Wassers
zuzuschreiben ist. Aus diesem Grund war es bisher nicht möglich, mit Kunststoffen überzogene Gegenstände
aus Metall mit heißem Wasser längere Zeit ohne Zerstörung des Überzugs in Berührung zu bringen.
Es bestand deshalb das Bedürfnis, kochfeste bzw. heißwasserfeste Überzüge herzustellen, die beispielsweise
für Waschtrommeln verwendet werden können.
Man bat beispielsweise versucht, die Haftfähigkeit dieser Überzüge dadurch zu verbessern, daß man auf
den Gegenständen vor dem Überziehen derselben einen festen, flüssigen oder gelösten Haftvermittler,
beispielsweise die handelsüblichen Washprimer auf der Basis Polyvinylbutyral, aufbringt Wenn auch
diese die Haftfestigkeit der Kunststoffüberzüge auf dem zu überziehenden Gegenstand erhöhen, insbesondere,
wenn die Überzüge durch Spritzen, Tauchen usw. aufgebracht werden, so befriedigt die Haftfestigkeit
noch keineswegs. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Auftragen von Überzügen nach dem
bekannten Wirbelsinterverfahren nach vorherigem Auftragen von Haftvermittlern nicht möglich ist, weil
sich die meist auf organischer Grundlage aufgebauten Haftvermittler bei der erforderlichen Vorwärmtemperatur
der Werkstücke von etwa 350° C zersetzen und dadurch unwirksam werden.
Da ein großer Teil der Kunststoffe verhältnismäßig reaktionsträge ist, als Voraussetzung einer guten Haftung
von Kunststoffen auf beispielsweise Metallen eine gewisse Reaktionsfähigkeit jedoch erforderlich
ist, hat man versucht, die Haftfestigkeit von Kunststoffüberzügen dadurch zu erhöhen, daß man die
zum Überziehen bestimmten reaktionsträgen Kunststoffe mit solchen Kunststoffen mischt, die ein teaktionsfreüdigeres
Verhalts «eigen. Als Beispiel ist ein Gemisch von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat
•zu nennen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, Polyamiden
Nitrocellulose zuzumischen, um sie mit anderen, int
besondere synthetisciien Stoffen, beispielsweise Pofc,
vmycMorid, veÖHnden za können (französische Pa-TI
tentschrift 1063681). Bei diesem Verfahren πη#Ί
jedoch vorher eine Zwischenschicht aus Poryaoyl·
harz aufgebracht werden, und das zur Anwendung kommende Poryamid-Nitrocellulose-Gemisch wird im
gelöster Fonii aufgebracht
Auch die Zugabe niedermolekularer Verbindungen zu Kunststoffen vor deren Verarbeitung ist beschrieben worden. . . .
So ist es z. B. bekannt, Polyamidformpulvea- 5 bis:
100 Gewichtsprozent eines gesättigten, aliphatischen
Diols zuzugeben (deutsche Patentschrift 866849)..
Diese Zugabe eines Diols erfolgt nicht zur Verbesserung der Haftfähigkeit des Polyamidpulvers, sondern
zur Herstellung eines Formpulvers, das insbesondens zur Herstellung von Gegenständen, die bei Raumtemperatur oder darunter, besonders bei Temperaturen
unter 0° C verwendet werden, geeignet ist
Nach der Patentschrift 8027 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin wird ein Polyamidpulver hergestellt, das sich zur Verarbeitung im
Flammspritzverfahren gut eignet, wobei jedoch dem zu verspritzenden Kunststoffpulver mit einem Lösungsmittel
die vorher zugegebenen Monomeren des gleichen Kunststoffes wieder entfernt werden, so daß
ein Polyamidpulver, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, verwendet wird, das frei von niedermolekularen
Verbindungen ist.
Nach der schweizerischen Patentschrift 269269
wird ein Verfahren vorgeschlagen, festhaftende Überzüge aus Kunststoffen, beispielsweise Polyamiden,
herzustellen, wobei der hochmolekulare Stoff mhteh
der Flammspritzmethode aufgebracht wird und wobei dem zu verspritzenden Kunststoff Härter oder
Weichmacher zugesetzt werden können. Die österreichische Patentschrift 203115 schützt ein Verfahren
zur Herstellung von Schutzschichten, bei dem Epoxidharze zusammen mit Härtern mittels der
Flammspritzmethode verspritzt werden. Durch die Zusätze von Härtern oder Weichmachern zu Kunststoffpulvern
wird die Haftfestigkeit flammgespritzter Überzüge nicht verbessert, sondern diese Zusätze
haben nur einen Einfluß auf die Härte der aufgebrachten Kunststoffschichten.
Es ist ferner bekannt, Polyamidharzen weitere Kunststoffe, wie Epoxidharz, Polyäthylen oder
Polystyrol, sowie Weichmacher und polymere Terpentinnarzsämren
zuzugeben (deutsche Auslegeschrilt 1102 940). Die erhaltene Masse ist jedoch biegsam
und liegt nicht in Pulverform vor, sondern wird als thermoplastische Klebstoffmasse verwendet Eine
Anwendung als Überzugsmittel scheidet aus, weil die Komponenten zwar im geschmolzenen Zustand miteinander
mischbar sind, aber sich beim Abkühlen voneinander absondern.
Es ist auch vorgeschlagen worden, pulverförmige
Kunststoffe auf Basis Polyester-Isocyanat mittels des
Flammspritz- oder Wirbelsinterverfahrens auf Trageroberflächen aufzubringen (deutsche Auslegeschrift
1089153). Das Spritzgut wird dabei gewonnen durch
Pulverisieren von Abfällen oder aus den Ausgangsstoffen des Kunststoffes durch Verspritzen kleiner
Mengeneinheiten vor dem Erstarren zur festen Form. Bei diesem Verfahren, das in erster Linie zur Aufbereitung
von Polyester-Isocyanat-Abfällen zwecks
Wiedergewinnung dient, weiden jedoch ausschließlich vernetzte Kunststoffe angewendet; denen keine
speziell haftverbessemde Substanzen zugefügt worden sind.
Es ist ferner versucht worden, die Haftfähigkeit von Kunststoffen durch Abwandlung des Makromoleküls zu verbessern.
Es ist bekannt, beispielsweise das reaktionsträge
Polyäthylen durch Einwirkung energiereicher Strahlung zu aktivieren, so dat durch Bildung polarer
Gruppen, beispielsweise Hydroxylgruppen, eine verbesserte Haftfestigkeit des Polyäthylens auf Metallen
erzielt wird.
Weiterhin ist es bekannt, durch Oxydation den gleichen Effekt, nämlich die Bildung funktioneller
Gruppen und dadurch eine gesteigerte Haftfestigkeit zu erzielen.
Die haftverbessemde Wirkung der nach den genannten Verfahren behandelten Kunststoffe ist in der
Praxis sehr gering. Darüber hinaus ist eine Verände- M
rung des chemischen Charakters der Kunststoffe festzustellen, wie beispielsweise die Verminderung der
Lösungsmittelbeständigkeit, die sich nachteilig auf die Qualität der Überzüge auswirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese a5
und andere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen Weg aufzuzeigen, die Haftkraft von Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen, die in Pulverform "orliegen und durch Wirbelsintern zu Kunstsloffüberzügen verarbeitet wer-
den, zu verbessern.
Es wurde gefunden, daß eine Verbesserung der Haftfestigkeit von in Pulverform vorliegenden, im
Wirbelbett aufzutragenden carbonamidgruppenhaltigen Kunststoffen auf zu überziehende Gegenstände, 3S
insbesondere Metallen, dadurch erreicht wird, daß vor und/oder bei dem Auftragen als Zusatzkcmi*··
nente in geringen Mengen monomere oder oligomere Substanzen zugegeben werden.
lis ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Kunststoffe mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen mit
Vernetzungsmittel, z.B. mit Terephthal-bis-caprolactam oder Dioxyde von Dicydohexenylalkanen. zu
vermischen und fortlaufend kurzzeitig aufzuschmelzen (deutsche Auslegeschrift 1 »27 398 und deutsche
Auslegeschrift 1 058 729), doch hat diese Maßnahme das Ziel, die Viskosität der Kunststoffschmelze zu
erhöhen, um die Formgebung der Massen zu verbessern. Die Aufgabenstellung ist von der der vorliegenden Erfindung somit verschieden. So kann man
nach diesen beiden Veröffentlichungen, falls man die Behandlung z. B. in einer auf Schmelztemperatur
erhitzten Schneckenpresse durchführt, unmittelbar danach die endgültige Verformung z. B. zu Drähten,
Stäben, Rohren oder sonstigen Formteilen vornehmen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein pulverförmiges überzugsmittel aus Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen zur Herstellung
von Überzügen durch Aufschmelzen nach dem Wirbelsinterverfahren.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von monomeren oder oligomeren Verbindungen mit Amino-,
Epoxy-, Carbonyl-, Hydroxyl-, Mercapto-, Nitril- oder lsocyanatgruppen oder solche, in der Wärme
bildenden Gruppen als haftverbessemde Zusätze in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent zu überzugsbildenden Wirbelsinterpulvern aus Polyamiden, Poly-
urethanen und/oder Polyharnstoffen als Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen» wobei die
Schmelzpunkte der zugesetzten Verbindungen gleich oder niedriger sind als der Schmelzpunkt des Kunststoffes.
Wenn der Schmelzpunkt der Zusatzkomponente höher liegt als der des Kunststoffes, so besteht die
Gefahr, daß diese Zusatzkomponente nur physikalisch, d. h. ohne Wechselwirkung mit dem Kunst-,
staff, in Lösung geht Die gewünschte Reaktion zwischen dem Kunststoff und der Zusatzkomponente
wird unter Umständen ausbleiben.
Für die Zusatzkomponente haben sich Verbindungen, die Amino-, Epoxy-, Aldehyd-, Keto-, Hydroxy-, Mercapto-, Nitrilo- und lsocyanatgruppen
enthalten, als sehr geeignet erwiesen. Dabei ist es auch möglich, daß die funktioneilen Gruppen der
Zusatzkomponenten erst durch die Wärmeentwicklung des zu überziehenden Gegenstandes, beispielsweise im Wirbelbett, gebildet werden.
Die als Zusatzkomponente verwendeten Verbindungen, die funktionell;: Gruppen enthalten oder
solche in der Wärme bilden, haben auf Grund ihrer Affinität die Fähigkeit, Metalle zu benetzen und werden deshalb von der Metalloberfläche teilweise absorbiert; gleichzeitig reagieren sie jedoch mit den
Kunststoffen. Dadurch wird die Adhäsion zwischen Kunststoff und Metall gefördert, ohne daß das Aufbringen einer besonderen Zwischenschicht notwendig
ist.
Als Kunststoffe werden zweckmäßigerweise Polyamide, Polyurethane, Polyharnstoffe oder gegebenenfalls deren Mischungen verwendet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich die Kunststoffe bei der Verwendung von geringen Mengen der
Zusätze durch Wirbelsintern leicht verarbeiten lassen. Infolge der leichteren Aufschmelzbarkeit der Pulver,
die offenbar durch eine zunächst eintretende Schmelzpunkterniedrigung durch diese Zusätze bedingt ist, wird schon bei relativ niederen Temperaturen eine leichtbewegliche Schmelze erhalten, wodurch die zu überziehenden Gegenstände gut umspült und dadurch gleichmäßig beschichtet werden.
Die Vorwärmtemperatur kann somit niedriger sein, als beim Wirbelsintern von Pulvern ohne die erfindungsgemäßen Zusätze. Dadurch wird nicht nur
Wärmeenergie gespart, sondern es können auch temperaturempfindlichere Gegenstände beschichtet
werden. Die erhaltenen Beschichtungen sind zähe und besitzen eine hohe Schlagfestigkeit und Kratzfestigkeit. Die Korrosionsbeständigkeit ist verbessert.
Die Haftfestigkeit der Überzüge ist außerordentlich hoch. So können mit den erfindungsgemäßen Pulvern
durch Wirbelsintern beschichtete Gegenstände aus Metall längere Zeit mit heißem Wasser in Berührung
gebracht oder gekocht werden, ohne daß ein Ablösen der Überzugsschicht eintritt.
Beispielsweise können auch Waschtrommeln aus gewöhnlichem Eisen mit großem Erfolg mit Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen mit Wirbel-sinterverfahren überzogen werden, wenn diesen die
vorgeschlagenen monomeren oder oligomeren Verbindungen zugesetzt worden sind. Wertvolle und teure
Stähle sind dadurch entbehrlich. Die Überzüge haften sehr fest und lösen sich auch nach langer Gebrauchsdauer nicht vom Untergrund.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
485 g Polyundecanamidpulver werden mit 15 g dimerisiertem Toluylen-2,4-düsocyanat sorgfältig gemischt In ein aus diesem Gemisch gebildeten Wirbelbett werden vorher auf 350° C erhitzte Metallkörper
getaucht Nach einer Tauchzeit von 3 Sekunden werden die Prüfkörper abgekühlt und 3 Stunde» mit
kochendem Wasser behandelt Im Gegensatz zu den mit reinem Polyundecanamid überzogenen Blechen
läßt sich die kunststoffschicht auf Grund der verbesserten Haftfestigkeit nicht mehr von der metallischen
Unterlage abziehen.
485 g Polycaprolactampulver werden mit 15 g Dimethylolharnstoff sorgfältig gemischt und im Wirbel
bett vorher auf 320° C 5 Mmuten lang erhitzte Prüfkörper aus Flußeisen eingetaucht IKe Tauchzeit
betragt 2 Sekunden. Die abgekühlten Proben werden
3 Stunden mit heißem Wasser gekocht. An Hand der Gitterschnrttprobe und dem Abziehversuch läßt sich
eine gesteigerte Haftfestigkeit gegenüber reinen PoIycaprolactamüberzügen feststellen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung yon monomeren oder oligoiseren Verbindungen mit Amino·, Epoxy-, Carbonyl-, Hydroxyl-, Mercapto-, Nitril- oder Isocyanatgruppen oder solche in der Wärme bildenden Gruppen als haftungsverbessernde Zusätze in Mengen von 2 bis 10 Gewichtsprozent zu überzugsbildenden Wirbelsinterpulvem aus Poly- *«> amiden, Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen als Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen, wobei die Schmelzpunkte der zugesetzten Verbindungen gleich oder niedriger sind als der Schmelzpunkt des Kunststoffes. · 1S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621271286 DE1271286C2 (de) | 1962-02-09 | 1962-02-09 | Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621271286 DE1271286C2 (de) | 1962-02-09 | 1962-02-09 | Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271286B DE1271286B (de) | 1968-06-27 |
DE1271286C2 true DE1271286C2 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=5661339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621271286 Expired DE1271286C2 (de) | 1962-02-09 | 1962-02-09 | Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1271286C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2207163B1 (de) * | 1972-11-22 | 1976-10-29 | Ato Chimie | |
US4071486A (en) * | 1976-12-20 | 1978-01-31 | Chevron Research Company | Epoxide thermal stabilization additive for polypyrrolidone |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269269A (de) * | 1948-06-03 | 1950-06-30 | Andre Dr Schaerer | Verfahren zur Herstellung festhaftender homogener Überzüge aus hochmolekularen Stoffen auf Metallen, Mauerwerk, Papier und andern Unterlagen. |
DE866849C (de) * | 1949-09-26 | 1953-02-12 | Du Pont | Aus Polyamiden bestehendes Formpulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR1063681A (fr) * | 1951-09-29 | 1954-05-05 | Procédé de liaison de polyamides avec d'autres substances, notamment des matièressynthétiques | |
AT203115B (de) * | 1956-07-03 | 1959-04-25 | Lechler Paul Fa | Verfahren zur Herstellung von Schutzüberzügen |
DE1089153B (de) * | 1957-02-15 | 1960-09-15 | Pleiger Maschf Paul | Verfahren zur Aufbereitung elastischer, vernetzter Kunststoffe auf der Basis Polyester-Isocyanat fuer eine Wiederverwendung |
DE1102940B (de) * | 1959-01-14 | 1961-03-23 | B B Chem Co | Thermoplastische Klebstoffmasse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8027C (de) * | C. P. CHRISTLIEB, Weifswaarenhändler, in Hamburg, St. Pauli, Langereihe 35 | Verstellbarer Manschettenknopf |
-
1962
- 1962-02-09 DE DE19621271286 patent/DE1271286C2/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH269269A (de) * | 1948-06-03 | 1950-06-30 | Andre Dr Schaerer | Verfahren zur Herstellung festhaftender homogener Überzüge aus hochmolekularen Stoffen auf Metallen, Mauerwerk, Papier und andern Unterlagen. |
DE866849C (de) * | 1949-09-26 | 1953-02-12 | Du Pont | Aus Polyamiden bestehendes Formpulver und Verfahren zu seiner Herstellung |
FR1063681A (fr) * | 1951-09-29 | 1954-05-05 | Procédé de liaison de polyamides avec d'autres substances, notamment des matièressynthétiques | |
AT203115B (de) * | 1956-07-03 | 1959-04-25 | Lechler Paul Fa | Verfahren zur Herstellung von Schutzüberzügen |
DE1089153B (de) * | 1957-02-15 | 1960-09-15 | Pleiger Maschf Paul | Verfahren zur Aufbereitung elastischer, vernetzter Kunststoffe auf der Basis Polyester-Isocyanat fuer eine Wiederverwendung |
DE1102940B (de) * | 1959-01-14 | 1961-03-23 | B B Chem Co | Thermoplastische Klebstoffmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1271286B (de) | 1968-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2636394C2 (de) | ||
DE2715185B2 (de) | Verfahren zur Behandlung einer Oberfläche aus Polyvinylidenfluorid und Verwendung der so hergestellten Beschichtungen als Zwischenschicht zum Befestigen eines dritten Polymeren | |
DE1646076A1 (de) | Metallsubstratueberzug mit Epoxypulvergrundiermittel und oberster Beschichtung aus weichgemachtem Polyvinylchlorid | |
DE2534741C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines delaminierbeständigen Schichtstoffes | |
DE2059329B2 (de) | Lagerbeständige Epoxyharzmasse | |
DE2808870C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Polyvinylfluorid zum Verbessern seiner Haftung mit anderen Polymeren | |
DE2540811A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit einer gleitschicht versehenen verbundgleitlagers oder -tragbandes | |
DE2717582A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schnell haertbaren, lagerstabilen mit epoxidharz/haerter-gemischen beschichteten substraten | |
DE3877954T2 (de) | Verfahren zur pulverbeschichtung von metallischen gegenstaenden. | |
DE1271286C2 (de) | Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel | |
DE1669262A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines schmelzbaren,haftfaehigen UEberzugsmittels | |
DE4007141C1 (de) | ||
DE2147622C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen vor dem Aufbringen aushärtbarer Kunststoffe | |
DE2549406A1 (de) | Pulverfoermige ueberzugsmasse und deren herstellung und verwendung | |
DE2358287C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metallgegenständen | |
DE1950222A1 (de) | UEberzugsmassen in Form von Organosolen oder Plastisolen | |
DE1458095B1 (de) | Verfahren zum Angiessen von Leichtmetall an Sinterk¦rper aus Aluminiumpulver | |
DE2637728A1 (de) | Verfahren zur beschichtung von oberflaechen | |
DE2144606B2 (de) | Pulverfoermiges beschichtungsmittel zum beschichten von metallen bei hohen temperaturen auf basis von polylaurinlactampulver | |
AT253089B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-Einschichtüberzügen hoher Schichstärke | |
DE1646025C3 (de) | Schichtkörper, bestehend aus einem Eisenmetall als Substrat, einer Zwischenschicht und einer darauf aufgesinterten Polyäthylenschicht | |
DE1225081B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Polyurethanmassen auf Metalloberflaechen | |
DE2158878A1 (de) | Klebmittel auf epoxidharzbasis | |
DE1769440C3 (de) | Kleben von nichtporösen Werkstoffen mit poljfunktionellen aromatischen Cyansäureestern | |
AT201197B (de) | Verfahren zum Überziehen von Gegenständen oder Oberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |