DE1950222A1 - UEberzugsmassen in Form von Organosolen oder Plastisolen - Google Patents
UEberzugsmassen in Form von Organosolen oder PlastisolenInfo
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Description
ri'-acc ·* Ge-. (SB W78/68 - ρ.Ην 1^. 10,1968
Hamburg.·, ^e« 2 OIrL-;*f?r --.Ooy
Überzugsmassen Im Fotfra yon QTgaKiosolGii e'lör Plast inu
l>ie V.itindusiS betrifft Überzugsmassen Im Form von O
soLen ^cJer Plast-isoleyi scmie die Erzeugung νοϊϊ übt>ilsüsen
auo dl.«sen Massen,
Ira vorliegenden Zusammenhang vilrd unter einem Plastisol
ein flüssiges Gemisch aus einem thermoplasfeischen Kunstharz, normalerweise einem pastenförmige« Homo= oder Misch-IXilymersn
aus VinyIchio^id, iki dem der YUiylchloridanfeeil
überwiegt,, oder eiria Mischung aus zwei oder meh!°e3äen derartigen Polymeren mit einem Weichmacher verstanden* das
beim Erhitzen "gelisn", das heißt daß siah eine innige
Mischung aus Poljinersm und Weichmacher bildet und eina
homogene visktss ftder feste Zusammensetzung entsteht, bei
dexu das Polymere in dem V/eiohmaohei" "gelöst" ist; anders
ausgedrückt, das Gsaiisch uird zu einer Xm wesentlichen
hojnogeiien Masse, die als "weichgeiRachtes PoIyvinylchlorid"
(oder anderes Viiiylchlu-ridpolymtsres) bezelchnat werden
kann.
In bestimmten Fallen ist es ^ratsam, ainem derartigen
Plastisol eins v/sitere Flüssigkeit y.rsusetzen, bei der es
sich um ein flüchtigen Lösungsmittel handelt, das zumindest
den Weichmachei* löst. Hierdurch wird eine Erniedrigung der
Viskosität des Plastlsols bei gegebenem Feststoffgehalt erreicht oder es kann tier Feststoff gehalt einer Masse mit
gegebener Viskosität erhöht werden« Kine derartige Masse wird als Organosol bezeichnet.
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SAD ORIGiNAL
.„ ο ..,
Plasfclsole und Organosole finden in großem Umfang zur Erzeugung von Kunstharzüberzügen Verwendung o So kami ein
Plastisol nach Aufbringen eines entsprechenden Überzuges auf ein Substrat durch Erhitzen zum Gelieren gebracht mid durch
anschließendes Abkühlen in einen überzug aus einem weichgemachten Vlnylchloridpolymeren überführt werden} in
ähnlicher Weise kann ein Organosol nach Aufbringen als
überzug durch Erhitzen von dem flüchtigen Lösungsmittel
befreit werden, worauf das zurückbleibende Gemisch aus
Polymeren! und Weichmacher geliert.
Zwar handelt es sich hierbei um eine einfache und wertvolle Arbeitsweise zur Erzeugung von überzügen auf verschiedenen Substraten, doch hat sich gezeigt, daß die
Haftung zwischen den aus Organosolen hergestellten Ubea-zügen
und bestimmten Substraten, insbesondere MbtaIlen
und Vinylehloridpolymeren sowie anderen Kunstharzen^ ZoBobei
wie oben beschrieben aus Plastisolen hergestellten Beschichtungen, oft nicht so fest wie erwünscht ist» Hierdurch wird es erforderlich, das Substrat mit einem speziellen
Primer zu behandeln, bevor man den Überzug aus dem Organosol herstellt. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Die gefundene Lösung verbessert die Haftung zwischen aus Plastisolen
hergestellten überzügen und metallischen Substrateno
Erflndüngsgemäss werden einem Organosol oder einem Plastisol
ein oder mehrere wärmehärtende (d.h„ zunächst noch nicht ausgehärtete) Phenolharze zugesetzte
OemSss einer Ausführungsform der Erfindung werden Organosole
und Plastlsoie gemäss obiges· Definition beansprucht, die ein
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BAD ORIGINAL *
• 5 oder mehrere wärmehärtende Phenolharze enthalten,,
Weiterhin sind Gegenstand der Erfindung Überzüge auf einem Substrat, insbesondere einem Substrat aus Metall oder Polyvinylchlorid,
die erhalten v/erden, indem jr.sn auf dem Substrat
eine Schient aus einem derartigen Organosol oder Plastisol
erzeugt und dSo Beschichtung (im PaJl einen Organosols) zm-Entfernung
des flüchtigen Lösungsmittels erhitzt, das Gemisch aus Polymere«! und Weichmacher, das nach Vertreiben des flüchtigen Lösungsmittels des Organosols zurückbleibt, "geliert"
und das Phenol harr, härtete
Vorzugsweise enthält das Organosol oder Plastisol ferner
einen Katalysator für die Härtung des Fheiiolharses; derartige Katalysatoren sind bekannt, ein Beispiel für einem
vielfach brauchbaren Katalysator int Orthophosphorsäureo
Phenol/Formaldehydharze verschiedener Art nind verwendbar,
doch haben sich Harze a3s besonders günstig erwiesen, die
aus PheiioXverblndungen erholten werden, welche gesättigte
oder ungesättigte aliphatische Reste enthaltene Die a?i
phatischen Reste können an den aromatischen Kern des Phenols
über fithersaue^stoffatome gebunden sein? können direkte
Subatituenten am Kein sein oder die Phenolverbindungen
können AX her νοπ MethylolphenoXen
Die jeweils verwes-de te Menge an w&rmeh&rtendem Phenolharz
kann innerhalb eines beträchtlichen Bereiches schwanken,
wobei die im Einzelfall optimale Menge stark von den anderen Bestandteilen der Masse sowie dem geplanten Verwendungszweck
abba'figt-, sich jedoch durch Bout· ine versuche
ermitteln läßt, Allgemein gesagt kann der Anteil zwischen
etwe 0,5 und r=o %f vo^zagsweise zw? sehen 0*5 und 23 %
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BAD ORiQlNAL
und insbesondere zwischen 1 oder 2 und 8 oder 10 %, Jeweils
bezogen auf das Gewicht des Vinylchloridpolymeren oder anderen thermoplastischen Kunstharzes betragen»
Abgesehen von dem Fhenolharz können die Organosole die
Übliche Zusammensetzung aufweisen und herkömmliche Zusätze,
z„B. Stabilisierungsmittel, Viskositätserniedrigende MIttel,
Farbstoffe oder weiße Pigmente enthalten. Es ist selbstverständlich, daß Zusätze, die das verwendete Phenolharz oder
dessen Härtungseigenschaften oder die Eigenschaften des
fc ausgehärteten Harzes beeinträchtigen, keine Verwendung
finden sollten. Die erfindungsgemässen Massen können nach
konventionellen Arbeltsweisen auf die Substrate aufgebracht und anschließend zur Aushärtung erhitzt werden.
Die erfindungsgemässen Organosole sind besonders wertvoll
zur Erzeugung von überzügen auf Metallen sowie zur Herstellung von aneinander haftenden BeSchichtungen aus
Organosclen bzw* Plastisolen. Beispiele für beschichtbare Metalloberflächen sind Weißblech, Stahl und andere Eisen=
metalle sowie Aluminium.
Eine besonders wertvolle Anwendungsmöglichkeit für die W Erfindung besteht darin, daß eine dünne» aus einem erfindungsgemässen Organosol erzeugte Beschichtung als haftungs*
verbessernde Zwischenschicht zwischen einer Metalloberfläche und einer aus einem Plastisol erhaltenen Beschichtung dienen
kanne So kann eine dünne Beschichtung, die durch Aufbringen
eines Organosols auf die Metalloberfläche und anschließendes Erhitzen in einem Ofen erhalten wird, als Substrat dienen,
auf dem eine weitere Beschichtung aus einem Plastisol in herkömmlicher Welse erzeugt wird. Bei einem derartigen Verfahren kann das Plastisol ebenfalle ein wMrmehärtendes
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BAD ORIGINAL
<= 5 ·=■
Phenolharz enthalten, doch wird dies normalerweise nicht
der Fall sein.
Diese Arbeitsweise ist von besonderem Interesse für die Herstellung von Behälterverschlüssen, die inbesondere für
die Abpaokung von Trockenstoffen oder anderen mehr oder weniger wasserfreien Stoffen Verwendung finden, wo es
erforderlich oder zumindest erstrebenswert ist, daß die gesamte Metallfläche des Verschlusses vor einer Berührung
mit dem Behälterinhalt durch eine geeignete Beschichtung geschützt ist. Für diesen Zweck reicht ein recht dünner
Überzug aus, insbesondere für den mittleren Teil des Behälterverschlusses, während eine dickere kreisförmige
Schicht am Umfang des Verschlusses als Dichtungsring für die Abdichtung zwischen dem Behälterhals und dem Verschlußdeckel
erforderlich ist. Da es in der Praxis möglich ist, ein Organosol in wesentlich dünnerer Schicht aufzubringen als ein Plastisol besteht eine vorteilhafte Arbeitsweise darin, daß man zunächst eine dünne Schicht aus einem
Organosol auf der gesamten Oberfläche erzeugt und anschliessend eine dickere ringförmige Schicht aus einem Plastisol
am Rand des Behälterverschlusses aufbringt. Wenn bei dieser Arbeitsweise Organosole ohne einen Zusatz zur Verbesserung
der Haftung Verwendung finden, dann ist es erforderlich, die Metalloberfläche des Behälterverschlusses
zunächst noch mit einem Primer zu versehen, um eine ausreichende Haftung zu erzielen. Dies 1st nicht mehr erforderlich, wenn ein Organosol gemäss Erfindung Verwendung
findet und man erreicht darüberhlnaus eine wesentlich verbesserte Haftung zwischen dem aus dem Plastisol hergestellt
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BAD ORIGINAL
ten Dichtungsring und der darunter liegenden Schutzschicht
aus dem Organosol.
Bei erflndungsgemässen Plastischen gelten bezüglich der
Art und der Menge an Phenolharz im wesentlichen die gleichen Überlegungen wie für Organosole. So können Piastisole ähnlich wie die Organosole herkömmliche Zusätze enthalten und sie können mittels herkömmlicher Verfahren aufgebracht und durch Erhitzen gehärtet werden.
Art und der Menge an Phenolharz im wesentlichen die gleichen Überlegungen wie für Organosole. So können Piastisole ähnlich wie die Organosole herkömmliche Zusätze enthalten und sie können mittels herkömmlicher Verfahren aufgebracht und durch Erhitzen gehärtet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden Beispiele dienen, in denen sich alle Angaben in "Teilen"
auf das Gewicht beziehen.
auf das Gewicht beziehen.
Sin Organosol der folgenden Zusammensetzung wurde wie unten
näher beschrieben hergestellt:
Polyvinylchloridhars (pastenförmig) 400 Teile
Viiraylchlarid/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeres
Dioctylphthalat Lösungsmittel
Isophoron
Sekundärweichmacher/Stabllisierüngsmlttel
Wärmestabilisator· Haftungsverbesserer Orthophosphorsäure
Das pastenförmige Polyvinylchloridharz wies ein spezifisches Gewicht von 1,4, einen K-Wert von 69 bis 71 und eine
durchschnittliche Teilchengröße von 10 M auf.
58 | Teile |
220 | Teile |
272 | Teile |
68 | Teile |
40 | Teile |
16 | Teile |
52,44 | Teile |
0,32 | Teile |
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BAD ORIGINAL
Das Vinylchlorid/Maleinsäuremischpolymere war durch Carboxylierung angesäuert women und besaß die folgenden Eigen=
schäften: K~Wert (DIN 53 726) 39 * 1, Säurezahl (DIN 53 402)
3»5 - 0,5, Jodfarbzahi (DIN 6162) 0,5, Schüttgewicht
(DIN 53 *79) 1*25 bis 1,28 g/cnP.
Das Lösungsmittel war ein aromatisches Kohlenwasserstoff= lösungsmittel mit einem niedrigen Benzolgehalt und einem
Siedepunkt von X92 bis 204°C.
Bei dem Sekundärwelohmacher/Stabllisator handelte es sich <
um ein Polyepoxyd mit einem Molekulargewicht von etwa 98O
mit einem Oxirangehalt von mindestens 9 %>» wobei durchschnittlich 5 1/2 Oxirangruppen Je Molekül vorlagen.
Der Wärmestabilisator war ein flüssiger CaIcium/Zinkstabilisator mit einem Calciumgehalt von ungefähr 0,47 % und
einem Zinkgehalt von ungefähr 0,82 %*
Der Haftungsverbesserer war ein vorkondensiertes Phenolharz aus einem Gemisch von Allyläthexndes Mono«, Di= und
Trlmethylolphenols, das durch Erhitzen teilweise polymerisiert war, und zwar in Lösung in einem 2:1«Gemisch von
Xylol und Octylalkoholen, wobei der Peststoffgehalt der
Lösung zwischen 57 und 61 % lag.
Das Organosol wurde auf folgende Weise hergestellt: 50 Teile des Vinylchlorid/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymeren,
I50 Teile des Lösungsmittels und 40 Teile Isophoron wurden
zunächst mit Hilfe eines schnellaufenden Rührers vermischt*
bis die gebildete Mischung homogen war* 187 Teile dieses Gemisches wurden anschließend durch Hoehgeschwindlgkelts«
kavitation mit folgenden Bestandteilen vermischt:
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Polyvinylchloridharz (pastenförmig) 400 Teile
Dioetylphthalat 220 Teile
, Sekundärweichmacher/Stabilisator 40 Teile
Wänoestabllisator 16 Teile.
Dabei wurde darauf geachtet, daß die Temperatur nicht über
60°C anstieg, um eine Gelierung zu vermeiden. Nach gründlicher Durchmischung wurde der Kühlmantel des Mischgefäßes
mit Kühlwasser beschickt und das folgende Gemisch zugesetzt:
Lösungsmittel 152 Teile
Isophoron 38 Teile
Haftungsverbesserer 32,44 Teile
Orthophosphorsäure 0,32 Teile.
Dieses Organosol wurde mittels Walzen in einer Dicke von 8 bis 10 Mikron auf verschiedene metallische Substrate
aufgebracht und anschließend 8 Minuten lang bei 2100C
eingebrannt» Die verwendeten Substrate waren Schwarzblech,,
zinnfreier Stahl, Aluminium und Weißblech„ Die Haftung
an den Substraten war hervorragend und die Haftung wurde
auch durch einstUndlges Eintauchen in siedendes Wasser
nicht beeinträchtigt. Eine genau wie oben hergestellte Vergleichsprobe ohne den Haftverbesserer ergab eine Beschichtung,
die an den obigen Substraten selbst vor Eintauchen in siedendes Wasser sehr schlecht haftete. Darüberhinaus
war die aus dem Organosol mit Haftverbesserer hergestellte Beschichtung mechanisch fester und zäher.
Eine Plastisolmasse bestehend aus 100 Teilen Polyvinylchlorid P
74 Teilen Dioctylphthalat und 0,95 Teilen Blähmittel wurde auf die gemäss Beispiel 1 hergestellten, bereits mit einer
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Beschichtung versehenen Substrate aufgebracht und aaschliessend
2 Minuten lang bei 220°C eingebrannte Die Haftung der Plastisolbeschichtung auf der Beschichtung aus dem Organosol
mit Haftverbesserer war sehr gut, Während die Haftung auf
den Vergleichsproben aus Organosol ohne Haftverbesserer
schlecht war.
Bs fand das gleiche Organosol wie in Beispiel 1 Verwendung,
das auf genau gleiche Weise hergestellt worden war, wobei Jedoch der Haftverbesserer zum Teil durch ein butanolverestertes
Phenolharz vom Resoltyρ ersetzt war, das in Form
einer Lösung in einem 4:!»Gemisch aus Butanol und Toluol
mit einem Peststoffgehalt von 52 bis 55 % eingesetzt wurde.
Dieses Organosol wurde wie in Beispiel 1 beschrieben aufgebracht und eingebrannt. Die Haftung des Überzuges auf
den Metallsubstraten war sehr gut und die Beschichtungen widerstanden einer einstündigen Behandlung mit siedendem
Wasser. Die Beschichtung war etwas härter und weniger flexibel als die gemäss Beispiel 1.
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Claims (7)
1. Piastisole oder Organosole mit oder ohne Lösungsmittel,
die ein thermoplastisches Kunstharz, z.B» ein Vinylchloridpolymeres
oder -raischpolymeres, und einen geeigneten
Weichmacher enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein wärmehärtendes Phenolharz enthalten,
2. Piastisole oder Organosole gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner einen Katalysator für die Aushärtung des Phenolharzes enthalten.
3. Plastisole oder Organosole gemäss den Ansprüchen X und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolharz aus eimern
Alkylphenol, einem Alkoxyphenol oder einem Äther eines
Methylolphenols hergestellt ist.
4. Plastisole oder Organosole gemäss den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sie bezogen auf das Gewicht des thermoplastischen Kunstharzes 2 bis 8 %
Phenolharz enthalten.
5. Verfahren zur Erzeugung einer Beschichtung auf einem k Substrat, insbesondere einer. Metalloberfläche, durch
Aufbringen einer Schicht aus einem Plastisol oder Organosol auf das Substrat und anschließendes Erhitzen
zur Oellerung des Plastisols oder Organosols, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Schicht aus einem Plastisol oder Organosol gemäss den Ansprüchen 1 bis 4 auf das
Substrat aufbringt und zur Aushärtung des Phenolharzes ausreichend erhitzt.
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6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man aus einem Organosol gemäss den Ansprüchen 1 bis 4 einen ersten Überzug erzeugt, der ein ausgehärtetes
Phenolharz enthält und auf diesen eine zweite Beschichtung aus einem Plastisol aufbringt.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Innenfläche eines Behälterverschlusses mit einem Schutzüberzug aus dem Organosol versieht und anschließend auf diesem eine ringförmige Dichtung aus dem
Plastisol erzeugt. ,
ugs:sch.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB47478/68A GB1285034A (en) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Improvements relating to the production of coatings in container closures |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1950222A1 true DE1950222A1 (de) | 1970-04-16 |
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ID=10445126
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950222A1 (de) |
FR (1) | FR2020035A1 (de) |
GB (1) | GB1285034A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2729767C1 (ru) * | 2019-02-27 | 2020-08-12 | Андрей Сергеевич Космодамианский | Электрическая передача переменного тока тягового транспортного средства с микропроцессорной системой управления |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4254006A (en) * | 1977-08-12 | 1981-03-03 | Ford Motor Company | Adhesion of vinyl plastisol coatings |
US4294733A (en) | 1978-04-05 | 1981-10-13 | Usm Corporation | Adhesive for double glazing units |
US4952424A (en) * | 1987-05-14 | 1990-08-28 | Laviolette Arthur R | Method for repairing leaking fuel tanks |
-
1968
- 1968-10-07 GB GB47478/68A patent/GB1285034A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-10-03 FR FR6933928A patent/FR2020035A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-06 DE DE19691950222 patent/DE1950222A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2729767C1 (ru) * | 2019-02-27 | 2020-08-12 | Андрей Сергеевич Космодамианский | Электрическая передача переменного тока тягового транспортного средства с микропроцессорной системой управления |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1285034A (en) | 1972-08-09 |
FR2020035A1 (de) | 1970-07-10 |
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