DE1271286B - Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel - Google Patents

Pulverfoermiges Kunststoffueberzugsmittel

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59

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Description

  • Pulverförmiges Kunststoffüberzugsmittel Kunststoffe, vorzugsweise carbonamidgruppenhal tige Kunststoffe, weisen im allgemeinen eine gute Haftfähigkeit auf einer ganzen Reihe von Stoffen, vorzugsweise Metallen, auf. Bei längerem Kochen der mit Kunststoff überzogenen Gegenstände mit Wasser wird jedoch die Haftfähigkeit derart vermindert, daß sich die Kunststoffschichten wie Haut abziehen lassen, was dem Einfluß der Wärme und des Wassers zuzuschreiben ist. Aus diesem Grund war es bisher nicht möglich, mit Kunststoffen überzogene Gegenstände aus Metall mit heißem Wasser längere Zeit ohne Zerstörung des Überzugs in Berührung zu bringen. Es bestand deshalb das Bedürfnis, kochfeste bzw. heißwasserfeste Überzüge herzustellen, die beispielsweise für Waschtrommeln verwendet werden können.
  • Man hat beispielsweise versucht, die Haftfähigkeit dieser Überzüge dadurch zu verbessern, daß man auf den Gegenständen vor dem Überziehen derselben einen festen, flüssigen oder gelösten Haftvermittler, beispielsweise die handelsüblichen Washprimer auf der Basis Polyvinylbutyral, aufbringt. Wenn auch diese die Haftfestigkeit der Kunststoffüberzüge auf dem zu überziehenden Gegenstand erhöhen, insbesondere, wenn die Überzüge durch Spritzen, Tauchen usw. aufgebracht werden, so befriedigt die Haftfestigkeit noch keineswegs. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein Auftragen von Überzügen nach dem bekannten Wirbelsinterverfahren nach vorherigem Auftragen von Haftvermittlern nicht möglich ist, weil sich die meist auf organischer Grundlage aufgebauten Haftvermittler bei der erforderlichen Vorwärmtemperatur der Werkstücke von etwa 3500 C zersetzen und dadurch unwirksam werden.
  • Da ein großer Teil der Kunststoffe verhältnismäßig reaktionsträge ist, als Voraussetzung einer guten Haftung von Kunststoffen auf beispielsweise Metallen eine gewisse Reaktionsfähigkeit jedoch erforderlich ist, hat man versucht, die Haftfestigkeit von Kunststoffüberzügen dadurch zu erhöhen, daß man die zum Überziehen bestimmten reaktionsträgen Kunststoffe mit solchen Kunststoffen mischt, die ein reaktionsfreudigeres Verhalten zeigen. Als Beispiel ist ein Gemisch von Polyvinylchlorid und Polyvinylacetat zu nennen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Polyamiden Nitrocellulose zuzumischen, um sie mit anderen, insbesondere synthetischen Stoffen, beispielsweise Polyvinychlorid, verbinden zu können (französische Patentschrift 1063681). Bei diesem Verfahren muß jedoch vorher eine Zwischenschicht aus Polyacrylharz aufgebracht werden, und das zur Anwendung kommende Polyamid-Nitrocellulose-Gemisch wird in gelöster Form aufgebracht.
  • Auch die Zugabe niedermolekularer Verbindungen zu Kunststoffen vor deren Verarbeitung ist beschrieben worden.
  • So ist es z. B. bekannt, Polyamidformpulver 5 bis 100 Gewichtsprozent eines gesättigten, aliphatischen Diols zuzugeben (deutsche Patentschrift 866849).
  • Diese Zugabe eines Diols erfolgt nicht zur Verbesserung der Haftfähigkeit des Polyamidpulvers, sondern zur Herstellung eines Formpulvers, das insbesondere zur Herstellung von Gegenständen, die bei Raumtemperatur oder darunter, besonders bei Temperaturen unter 0° C verwendet werden, geeignet ist.
  • Nach der Patentschrift 8027 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin wird ein Polyamidpulver hergestellt, das sich zur Verarbeitung im Flammspritzverfahren gut eignet, wobei jedoch dem zu verspritzenden Kunststoffpulver mit einem Lösungsmittel die vorher zugegebenen Monomeren des gleichen Kunststoffes wieder entfernt werden, so daß ein Polyamidpulver, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, verwendet wird, das frei von niedermolekularen Verbindungen ist.
  • Nach der schweizerischen Patentschrift 269269 wird ein Verfahren vorgeschlagen, festhaftende tÇberzüge aus Kunststoffen, beispielsweise Polyamiden, herzustellen, wobei der hochmolekulare Stoff mittels der Eilammspritzmethode aufgebracht wird und wobei dem zu verspritzenden Kunststoff Härter oder Weichmacher zugesetzt werden können. Die österreichische Patentschrift 203115 schützt ein Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten, bei dem Epoxidharze zusammen mit Härtern mittels der Flammspritzmethode verspritzt werden. Durch die Zusätze von Härtern oder Weichmachern zu Kunststoffpulvern wird die Haftfestigkeit flammgespritzter Überzüge nicht verbessert, sondern diese Zusätze haben nur einen Einfluß auf die Härte der aufgebrachten Kunststoffschichten.
  • Es ist ferner bekannt, Polyamidharzen weitere Kunststoffe, wie Epoxidharz, Polyäthylen oder Polystyrol, sowie Weichmacher und polymere Terpentinharzsäuren zuzugeben (deutsche Auslegeschrift 1 102 940). Die erhaltene Masse ist jedoch biegsam und liegt nicht in Pulverform vor, sondern wird als thermoplastische Klebstoffmasse verwendet. Eine Anwendung als Überzugsmittel scheidet aus, weil die Komponenten zwar nn geschmolzenen Zustand miteinander mischbar sind, aber sich beim Abkühlen voneinander absondern.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, pulverförmige Kunststoffe auf Basis Polyester-Isocyanat mittels des Flammspritz oder Wirbelsinterverfahrens auf Trägeroberflächen aufzubringen (deutsche Auslegeschrift 1089153). Das Spritzgut wird dabei gewonnen durch Pulverisieren von Abfällen oder aus den Ausgangsstoffen des Kunststoffes durch Verspritzen kleiner Mengeneinheiten vor dem Erstarren zur festen Form.
  • Bei diesem Verfahren, das in erster Linie zur Aufbereitung von Polyester-Isocyanat-Abfällen zwecks Wiedergewinnung dient, werden jedoch ausschließlich vernetzte Kunststoffe angewendet, denen keine speziell haftverbessernde Substanzen zugefügt worden sind.
  • Es ist ferner versucht worden, die Haftfähigkeit von Kunststoffen durch Abwandlung des Makromoleküls zu verbessern.
  • Es ist bekannt, beispielsweise das reaktionsträge Polyäthylen durch Einwirkung energiereicher Strahlung zu aktivieren, so daß durch Bildung polarer Gruppen, beispielsweise Hydroxylgruppen, eine verbesserte Haftfestigkeit des Polyäthylens auf Metallen erzielt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, durch Oxydation den gleichen Effekt, nämlich die Bildung funktioneller Gruppen und dadurch eine gesteigerte Haftfestigkeit zu erzielen.
  • Die haftverbessernde Wirkung der nach den genannten Verfahren behandelten Kunststoffe ist in der Praxis sehr gering. Darüber hinaus ist eine Veränderung des chemischen Charakters der Kunststoffe festzustellen, wie beispielsweise die Verminderung der Lösungsmittelbeständigkeit, die sich nachteilig auf die Qualität der Überzüge auswirkt.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Verbesserung der Haftfestigkeit von in Pulverform vorliegenden, vorzugsweise im Wirbelbett aufgetragenen carbonamidgruppenhaltigen Kunststoffüberzügen auf zu überziehende Gegenstände, insbesondere Metallen, dadurch erreicht wird, daß vor und/oder bei dem Auftragen als Zusatzkomponente in geringen Mengen monomere oder oligomere Substanzen zugegeben werden.
  • Die Erfindung betrifft ein pulverförmiges Überzugsmittel aus Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen zur Herstellung von Überzügen durch Aufschmelzen nach dem Wirbelsinter- oder Flammspritzverfahren.
  • Das erfindungsgemäße Überzugsmittel ist gekennzeichnet durch einen Zusatz von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent an mit dem Kunststoff in der Schmelze reagierenden monomeren oder oligomeren Verbindungen mit Amino-, Epoxy-, Carbonyl, Hydroxyl-, Mercapto-, Nitril- oder Isocyanatgruppen.
  • Dabei soll der Schmelzpunkt der haftverbessernden Zusatzkomponente tiefer liegen als der des Kunststoffes, oder gleich dem Schmelzpunkt des Kunststoffes sein. Wenn der Schmelzpunkt der Zusatzkomponente höher liegt, so besteht die Gefahr, daß diese Zusatzkomponente nur physikalisch, d. h. ohne Wechselwirkung mit dem Kunststoff, in Lösung geht.
  • Die gewünschte Reaktion zwischen dem Kunststoff und der Zusatzkomponente wird unter Umständen ausbleiben.
  • Als Kunststoffüberzüge werden zweckmäßigerweise Polyamide, Polyurethane, Polyharnstoffe oder gegebenenfalls deren Misohungen verwendet.
  • Für die Zusatzkomponente haben sich Verbindungen, die Amino-, Epoxy-,Aldehyd-, Keto-,Hydroxy-, Mercapto-, Nitrilo- und Isocyanatgruppen enthalten, als sehr geeignet erwiesen. Dabei ist es auch möglich, daß die funktionellen Gruppen der Zusatzkomponenten erst durch die Wärmeentwicklung des zu überziehenden Gegenstandes, beispielsweise im Wirbelbett, gebildet werden.
  • Die als Zusatzkomponente verwendeten Verbindungen, die funktionelle Gruppen enthalten, haben auf Grund ihrer Affinität die Fähigkeit, Metalle zu benetzen und werden deshalb von der Metalloberfläche teilweise absorbiert; gleichzeitig reagieren sie jedoch mit Kunststoffen. Dadurch wird die Adhäsion zwischen Kunststoff und Metall gefördert, ohne daß das Aufbringen einer besonderen Zwischenschicht notwendig ist.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert: Beispiel 1 485 g Polyundecanamidpulver werden mit 15 g dimerisiertem Toluylen-2,4-diisocyanat sorgfältig gemischt. In ein aus diesem Gemisch gebildeten Wirbelbett werden vorher auf 3500 C erhitzte Metallkörper getaucht. Nach einer Tauchzeit von 3 Sekunden werden die Prüfkörper abgekühlt und 3 Stunden mit kochendem Wasser behandelt. Im Gegensatz zu den mit reinem Polyundecanamid überzogenen Blechen läßt sich die Kunststoffschicht auf Grund der verbesserten Haftfestigkeit nicht mehr von der metallischen Unterlage abziehen.
  • Beispiel 2 485 g Polycaprolactampulver werden mit 15 g Dimethylolharnstoff sorgfältig gemischt und im Wirbelbett vorher auf 3200 C 5 Minuten lang erhitzte Prüfkörper aus Flußeisen eingetaucht. Die Tauchzeit beträgt 2 Sekunden. Die abgekühlten Proben werden 3 Stunden mit heißem Wasser gekocht. An Hand der Gitterschnittprobe und dem Abziehversuch läßt sich eine gesteigerte Haftfestigkeit gegenüber reinen Polycaprolactamüberzügen feststellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Pulverförmiges Überzugsmittel aus Carbonamidgruppen enthaltenden Kunststoffen zur Herstellung von Überzügen durch Aufschmelzen nach dem Wirbelsinter- oder Flammspritzverfahren, gekennzeichnet durch einen haftverbesserndenZusatz von etwa 2 bis 10Gewichtsprozent an mit dem Kunststoff in der Schmelze reagierenden monomeren oder oligomeren Verbindungen mit Amino-, Epoxy-, Carbonyl-, Hydroxyl -, Mercapto-, Nitril- oder Isocyanatgruppen.
  2. 2. Überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es solche haftverbessernden Zusatzkomponenten enthält, deren Schmelzpunkte tiefer liegen als der des Kunststoffes oder gleich dem Schmelzpunkt des Kunststoffes sind.
  3. 3. uberzugsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es solche haftverbessernden Zusatzkomponenten enthält, deren funktionelle Gruppen erst durch die Wärmeent- wicklung des zu überziehenden Gegenstandes, beispielsweise im Wirbelbett, gebildet werden.
    In Betracht gezogene Drucksohriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866849; deutscheAuslegeschriften Nr. 1089153, 1102940; Patentschrift Nr. 8027 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; österreichische Patentschrift Nr. 203 115; schweizerische Patentschrift Nr. 269269; französische Patentschrift Nr. 063 681.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358287A1 (de) * 1972-11-22 1974-06-06 Aquitaine Total Organico Courb Pulvrige massen aus polymmiden und/oder copolyamiden zur beschichtung von metallgegenstaenden
FR2374380A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Chevron Res Polypyrrolidone stabilisee thermiquement par un epoxyde et son procede d'extrusion comme fibre synthetique utile pour produits textiles

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DE866849C (de) * 1949-09-26 1953-02-12 Du Pont Aus Polyamiden bestehendes Formpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
FR1063681A (fr) * 1951-09-29 1954-05-05 Procédé de liaison de polyamides avec d'autres substances, notamment des matièressynthétiques
AT203115B (de) * 1956-07-03 1959-04-25 Lechler Paul Fa Verfahren zur Herstellung von Schutzüberzügen
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