DE2358287A1 - Pulvrige massen aus polymmiden und/oder copolyamiden zur beschichtung von metallgegenstaenden - Google Patents
Pulvrige massen aus polymmiden und/oder copolyamiden zur beschichtung von metallgegenstaendenInfo
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Description
KLAUS D. KIRSCHNER ' DR. WOLFGANG DOST /
m
t
D-8000 MÜNCHEN 2
UnaerZelohem A 458 P/d
Our Γ·(·Γ·ηοβι J)]PJ. 14-55
Datums 19. November 1973
AQUIEAINE TOTAL OEGANICO, Courbevoie, Frankreich
"Pulvrige Massen aus Polyamiden und/oder Gopolyamiden zur Beschichtung
von Metallge^ nständen" . *
Die Erfindung betrifft pulvrige Massen aus Polyamiden und/oder
Gopolyamiden, insbesondere für die Beschichtung von Metallgegenständen durch elektrostatisches Bestäuben und anschließendes Erhitzen
der Metallgegenstände0 ' ;
Die Verwendung von 'Polyainidpulvern sur Erzeugung antikorrosiver
oder dekorativer Beschichtungen bzw. Überzüge auf Metalloberflächen
mittels Verfahren, bei denen das Pulver mit Hilfe einer elektrostatischen Spritzpistole aufgespritzt wirdj, ist bekannt.
Es ist weiter bekannt, daß die Haftung von Polyamidmassen, seien
es ungefüllte Massen oder mit Pigmenten, Farbstoffen oder verschiedenen Zusatzstoffen gefüllte Massen, auf Metallen infolge der
schlechten Benetzungseigenschaften der Polyamide in geschmolzenem Zustand unzureichend ist. Hierdurch dringt das geschmolzene Polyamid
nicht genügend in durch Oberflächenrauhigkeit bedingte Vertiefungen bzw. Zwischenräume in der Metalloberfläche ein, um eine
für die Praxis ausreichende Haftung -zu gewährleisten.
Wenn man auf der gesamten Oberfläche eines entfetteten, sandgestrahlten
oder glatten Stahlblechs mittels einer elektrostatischen
Spritzpistole eine gleichmäßige Pulverschicht aus einem Polyamid aufbringt und die Pulverschicht in einem Ofen bei entsprechender ·
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Temperatur zum Schmelzen bringt, zieht sich der PiIm aus geschmolzenem
Polyamid zusammen und bildet kleine Tröpfchen, die vom Substrat herunterfallen können. Hierdurch wird das Stahl-"
•blech nicht- vollständig bedeckt.
Zur Überwindung dieses Nachteils, der auf die mangelnde Benetzbarkeit
zurückgeht, hat man die Metallsubstrate bisher mit einer Grundierung, einem sog. Primer, versehen.
Diese Grundierung, die im allgemeinen auf der Grundlage eines in organischen Lösungsmitteln gelösten, hitzehärtbaren Harzes aufgebaut
ist, macht einen vorhergehenden Spritzvorgang und eventuell eine vorhergehende Härtung vor der elektrostatischen Bestäubung
mit dem Polyamidpulver erforderlich. Dies "bedeutet zusätzliche Handarbeit und, z.B. schon 'aus Gründen der Sicherheit, die Installierung
von Vorrichtungen zum Absaugen der Lösungsmittel.
Wenn die Metallsubstrate Schweißnähte oder Lötstellen aufweisen ist die Benetzbarkeit mit dem geschmolzenen Polyamidpulver selbst
in Gegenwart einer zuvor aufgebrachten Gruiidierung unzureichend.
Aufgabe der Erfindung war es daher, die vorgenannten Schwierigkeiten
zu überwinden und Pulvermassen zur Yerfügung zu stellen, die die Grundierung entbehrlich machen und gleichzeitig wirtschaftlicher
als die bekannten Massen sind. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung sind somit pulvrige Massen aus Polyamiden
und/oder Gopolyamiden , insbesondere für die Beschichtung von Metallgegenständen durch elektrostatisches Bestäuben und
anschließendes Erhitzen der Metallgegenstände auf eine -Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes der Pulvermassen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Massen Stoffe enthalten, die bei erhöhter Temperatur auf Polyamide and Copolyamide lösend wirken.
Derartige Polyamidpulver sciimelsea und verteilen sich id.el
rascher, wobei sie einen Überzug mit außerordentlich gleichmäßiger Dicke ergeben, der sieh nicht zusammenzieht und nicht
herunterfällt, sondern das Substrat vollständig bedeckt und nach der Verfestigung des Überzugs fester auf dem Substrat haftet.
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Me auf diese Weise erhaltene Haftungsverbesserung kann in ein-'
fächer Weise durch Anwendung eines der folgenden Norm-Prüfverfahren
"bestimmt werden: Gemäß NI1 T 30019 wird das Prüfmuster einem Tiefziehvorgang unterworfen,
wobei man die Tiefe "bestimmt, bei der Risse in der Be-'
schichtung auftreten.
Gemäß DIN 53151 wird das Prüfmuster einer Gitterschnittprüfung unterworfen, bei der eine Anzahl von parallelen Schnitten mit
gleichem Abstand und anschließend eine gleiche Anzahl von Schnitten
senkrecht hierzu in den Überzug gelegt wird. Anschließend wird die Oberfläche in Prozent bestimmt, die sich durch diesen
Torgang abgelöst hat.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es
sich bei den Stoffen, die bei erhöhter Temperatur auf die Polyamid- und Copolyamidpulver lösend wirken, um feste Phenole mit
einem Schmelzpunkt von 30 bis 300°0. Spezielle Beispiele für geeignete
Phenole sind das eigentliche Phenol (Hydroxybenzol), o-Kresol, p-Kresol, Thymol, Hydrochinon, Brenzkatechin, Resorcin,'
Methylaminophenol, Bisphenol, Triphenole oder Polyphenole. Diese
Stoffe werden mit den pulvrigen Massen aus Polyamiden und/oder Gopolyamiden z.B. vor deren Anwendung zur Beschichtung von Me-.tallen
oder nach der Herstellung der Pulver vermischt, wobei in letzterem EaIl die"Lagerungsbedingungen genau die gleichen wie
die herkömmlichen Bedingungen für die Lagerung von Phenolen sind.
Es ist möglich, daß es trotz der Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung
der Pulver gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung zu einer Verklumpung der Pulver infolge der
Hygroskopizität bestimmter Phenole und zu einer verfrühten Ge- ^ierung der der Atmosphäre ausgesetzten Pulver kommt, daß das
Pulver einen störenden Geruch entwickelt oder daß die ätzende
Wirkung der Phenole bei der Handhabung der Pulver störend wirkt. Diese Unbequemlichkeiten werden nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dadurch vermieden, daß man die
Phenole vor ihrer Verwendung mit Mono-, Di- oder Polyisocyanaten oder mit Isocyanuraten umsetzt. Aus den so erhaltenen blockierten
Isocyanaten werden die genannten Phenole heim Erhitzen der
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pulvrigen Schichten zur Schmelze freigesetzt.
Da das Erhitzen nur für sehr kurze Zeit erfolgt, nämlich 3 "bis
25 Minuten bei 220 bis 25O0C im Höchstfall, steht für die ebenfalls
beim Erhitzen freigesetzten Mono-, Di- und Polyisocyanate nicht genügend Zeit aur Verfügung, um eine Vernetzung des Polyamids
zu bewirken, wie man erwarten könnte. Erfindungsgemäß ist die Vernetzung nicht beabsichtigt, da die Vernetzung die Fließfähigkeit
der geschmolzenen Polyamide beeinträchtigt und zum unerwünschten "Apfelsinenschaleneffekt beim Überzug bzw. der Beschichtung
führt.
Die Menge an zugesetzten Phenolen oder · Isocyanat-Phenol-Addukten
richtet sich nach der Menge des freien Phenols. Dieses wird vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 10 Prozent, insbesondere
1 bis 5 Prozent, jeweils bezogen auf das Gewicht des Polyamids, verwendet.
Außer den freien oder blockierten Phenolen können die Polyamidmassen
der Erfindung auch andere Stoffe zur Veränderung ihrer
Eigenschaften, z.B. Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Metallpulver, Weichmacher, synthetische Harze oder Kunststoffe, oder Haftverbesserer enthalten.
Eigenschaften, z.B. Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe, Metallpulver, Weichmacher, synthetische Harze oder Kunststoffe, oder Haftverbesserer enthalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Im Verlauf der Herstellung wird ein mit 10 Prozent T±0„ weiß
eingefärbtes Pulver aus 11-Polyamid, das für das elektrostatische Spritzen bestimmt ist, mit 3 Gewichtsprozent o-Phenylphenol
vermischt.
eingefärbtes Pulver aus 11-Polyamid, das für das elektrostatische Spritzen bestimmt ist, mit 3 Gewichtsprozent o-Phenylphenol
vermischt.
Mittels einer elektrostatischen Spritzpistole, wird die so erhaltene
Pulvermasse auf ein gewalztes, einfach entfettetes Stahlblech von
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1 mm Dicke aufgespritzt.. Anschließend wird die Pulverschicht in
einem Ofen 3,5 Minuten auf 20O0O erhitzt. Man'erhält auf diese
Weise eine einwandfreie Beschichtung mit 11-Polyamid, die. gut aufgetragen ist und eine sehr gleichmäßige Dicke besitzt. Die
Ergebnisse bei der vorgenannten Haftung^ - und Tiefziehprüfung
sind voll zufriedenstellend.
Im Verlauf der Herstellung werden einem Pulver für das elektrostatische Spritzen aus 6,11-Polyamid 5 Gewichtsprozent
o-Biaiylphenol einverleibt.
Die Pulveimasse wird anschließend 4 Stunden im Vakuum bei 500G getrocknet,
um Feuchtigkeit zu entfernen, die das elektrostatische Spritzen stören könnte.
Die Pulvermasse wird auf normale Weise auf ein gewalztes, entfettetes
Stahlblech von 1 mm Dicke elektrostatisch aufgespritzt. Anschließend wird die Pulverschicht 4 Minuten auf 19O0O erhitzt.
Die erhaltene Beschichtung besitzt eine gleichmäßige Dicke, sieht
schön glatt aus und besitzt eine gute Haftung.
Beispiel 1 wird unter Verwendung von 5 Gewichtsprozent des Äddukts
aus Hexamethylendiisocyanat und Phenol (Hydroxybenzol)
anstelle der 3 Gewichtsprozent o-Phenylphenol wiederholt.
Das elektrostatische Spritzen und das anschließende 3,5-minütige
Erhitzen auf 2000O erfolgt gemäß Beispiel 1, jedoch wird als Substrat,
ein Gitter bzw. Rost aus gewalztem Stahlblech von 1 mm Dicke verwendet.
Man erhält ausgezeichnete Ergebnisse. Alle scharfen Kanten und
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spitzen Winkel sind gut mit Polyamid bedeckt. Selbst nach 100-stündiger
Behandlung in siedender Salzlösung haben sich keine
Rostetellen gebildet.
Rostetellen gebildet.
Im Verlauf der Herstellung wird ein für das elektrostatische
Spritzen bestimmtes Pulver aus 12-Polyamid mit 5 Gewichtsprozent des Addukte aus Phenol und Toluylendiisocyanat vermischt.
Spritzen bestimmtes Pulver aus 12-Polyamid mit 5 Gewichtsprozent des Addukte aus Phenol und Toluylendiisocyanat vermischt.
Das elektrostatische Spritzen und das anschließende 3,5-minütige Erhitzen auf 200°0 erfolgt -gemäß den Beispielen 1 und 2, jedoch
wird als Prüfkörper ein Rohr mit 1 mm Wandstärke verwendet, das zuvor entfettet und sandgestrahlt worden ist.
wird als Prüfkörper ein Rohr mit 1 mm Wandstärke verwendet, das zuvor entfettet und sandgestrahlt worden ist.
Die erhaltene Beschichtung weist an allen Stellen des Rohrs eine konstante Dicke auf und haftet sehr fest auf dem Metall.
Patentansprüche
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Claims (2)
1. Pulvrige Massen aus Polyamiden und/oder Copolyamiden, insbesondere
für die Beschichtung von Metallgegenständen durch elektrostatisches
Bestäuben und anschließendes Erhitzen der Metallgegenstände, mit einem .Gehalt an festen Phenolen mit einem
Schmelzpunkt von 30 "bis 3000C, die bei erhöhter Temperatur auf
Polyamide und Copolyamide lösend wirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phenole in Porm von Addukten mit Mono-, Di- oder Polyisocyanaten vorliegen, die beim Erhitzen
der Pulverschicht bis zur Schmelze die Phenole freisetzen.
2. Pulvrige Massen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die festen Phenole in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Polyamide und/oder Copolyamide, vorhanden
sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Ipc: C09D 3/70 |
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