DE275506C - - Google Patents

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DE275506C
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wheels
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barrel
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DENDAT275506D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 275506-' KLASSE 6/. GRUPPE
vorrichtungen u. dgl.
Zusatz zum Patent 235867.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Februar 1913 ab. Längste Dauer: 4. November 1924.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 235867 geschützten Faßtransportvorrichtung und besteht darin, daß die Faß träger durch entsprechend geformte und gezahnte Körper in zweckentsprechender Weise bewegt werden, wobei diese Bewegung für einzelnde Perioden verlangsamt oder zeitweise ganz unterbrochen werden kann. In der Zeichnung ist ein Austührungsbeispiel der Erfindung in
Fig. ι im Aufriß und in
Fig. 2 im Grundriß dargestellt, während Fig. 3 und 4 Einzelheiten in größerem Maßstabe zeigen.
In Fig. ι und 2 sind sämtliche Reinigungsstationen der Fässer dargestellt. Zu diesen könnten auch noch die einzelnen Ent- und Bepichstationen kommen, ohne daß an der Erfindung etwas geändert würde; denn es ist selbstverständlich, daß die durch Patent 235867 geschützte Faßtransportvorrichtung eine mannigfache Anwendung zuläßt und mit den besonderen Vorrichtungen der Stationen selbst nichts zu tun hat.
In vorliegendem Falle sollen die Fässer von der Wasserbesprengungsvorrichtung3i zur Bürstvorrichtung 32 und von dieser zur Spundlochsuchvorrichtung 33 sowie zu den Spülvorrichtungen 34, 35 und 36 und von letzterer auf die Ablaufschanze 37 befördert werden.
Die Faßträger 3 sind nach der Erfindung mit Mangelrädern 1 versehen, in welche die Zahnräder 2 eingreifen. Der Antrieb erfolgt von der Welle 4 aus, auf der die Antriebsriemenscheibe 5 sitzt.
Durch Kegelräder 6 wird die Bewegung der Welle 4 auf die Welle 7 übertragen, welche durch die Kegelräder 8 und 9 die Welle 10 mit ihren fest aufgekeilten Zahnrädern 2 in Umdrehung versetzt.
Diese Zahnräder 2 drehen sich, in Fig. 1 gesehen, in umgekehrtem Sinne des Uhrzeigers, und da sie fest gelagert sind, so werden die Mangelräder 1 entsprechend hin und her bewegt, wobei ihre Führung durch Kurvenbahnen 11 (Fig. 3 und 4) bewirkt wird, in welche die Enden der Welle 10 mittels entsprechender Vorrichtungen, z. B. Kugellager oder Lagerringe, eingreifen.
Befinden sich die Tragkörper 3 sowie die Mangelräder 1 in den im Auf- und Grundriß gezeichneten Stellungen, so werden durch Drehung der Zahnräder 2 die Mangelräder 1 und die Tragkörper 3 gehoben, indem die senkrechten Teile α der Zahnleisten sich auf den Zahnrädern 2 abrollen. Um ein gleichmäßiges
Heben der Tragkörper 3 zu erzielen, sind die Mangelräder 1 mit Längsnuten 12 versehen, in welche an Winkelhebeln 14 befestigte Rollen 13 eingreifen.
Diese Winkelhebel 14 folgen den Auf- und Abwärtsbewegungen der Mangelräder 1, und da von diesen Winkelhebeln aus Zugstangen 15 und 16 zu Winkelhebeln 17 und 18 gehen, deren Tragrollen 19 und 20 unter die Tragkörper 3 greifen, muß ein gleichmäßiges Heben und Senken dieser Tragkörper 3 erfolgen. Die Gewichte 21 dienen zum Ausgleichen dieser Tragkörper 3 und sind zweckentsprechend an den Traghebeln 17 und 18 befestigt.
Beim Heben der Tragkörper werden sämtliche Fässer aus ihren Reinigungsstationen gehoben. Sobald die Mangelräder 1 sich mit ihrem unteren wagerechten Teil δ der Zahnleisten an den Zahnrädern 2 abzurollen beginnen, werden sämtliche Fässer eine Station weiter nach rechts befördert und über dieser niedergesenkt, sobald die Mangelräder mit ihrem senkrechten Teil c der Zahnleisten von den Zahnrädern 2 abwärts bewegt werden.
Die Mangelräder 1 und die Tragkörper 3 werden so weit gesenkt, daß sie sich unterhalb der Fässer bewegen können. In Fig. 4 ist die Strecke d der Zahnleisten gerade gezeichnet, wodurch die Vor- und Rückbewegung der Tragkörper gleiche Zeit beanspruchen. In Fig. 3 ist die Strecke d, um sie gegenüber der Strecke b zu verlängern, bogenförmig ausgebildet, so daß die Bewegung der Tragkörper in ihrer unteren Lage längere Zeit in An-Spruch nimmt als der Weitertransport der Fässer. Hierdurch werden die Reinigungsperioden der Fässer verlängert, so daß eine bessere Reinigung stattfinden kann Die Tragkörper machen hierbei einen bogenförmigen Weg, bis die Strecke α der Mangelräder 1 mit den Zahnrädern 2 zusammen arbeitet. Diese Übergänge der einzelnen Strecken müssen konstruktiv stets kreisförmig sein und die ganzen Längen, der Zahnleisten stets ein Mehrfaches der Teilung.
Um die Reinigungsperioden zu verlängern, kann man auch die Tragkörper 3 zeitweise stillstehen lassen.
In das Zahnrad 9 greift das Zahnrad 22, das die nach vorn führende Welle 23 antreibt. Durch diese Welle 23 werden wie durch die Welle 7 in bekannter Weise die Spül- und Reinigungsvorrichtungen angetrieben. Ferner wird durch die Welle 23 die vordere Querwelle 24 durch geeignete Übersetzungen derart gedreht, daß ihre Umdrehungen den Bewegungen der Tragkörper 3 entsprechen. Durch diese Welle 24 werden mit Hilfe geeigneter Hebelübersetzungen 25 die Einwurfarme 26 gehoben und gesenkt, durch welche in bekannter Weise die Fässer von der ZuI auf vorrichtung 27 in die Maschine eingehoben werden. Auf dieser Welle 24 befindet sich ein Exzenter 28, durch welches mittels des Gestänges und der Hebel 30 (Fig. 2) die Kupplung 38 zeitweise ausgerückt wird, so daß ein zeitweises Stillstehen der Welle 10 und somit der Tragkörper 3 während ihrer Vorbewegung in der unteren Lage erfolgt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Faßtransport Vorrichtung für Faßreinigungsmaschinen, Ent- und Bepichvorrichtungen u. dgl. nach Patent 235867, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Auf- und Abwärtsbewegung und der Verschiebung der Tragkörper (3) an diesen Mangelräder (1) mit z. B. nach dem Linienzug eines Rechtecks oder sich diesem nähemden Gebilden verlaufenden Zahnbahnen («, b, c, d) angeordnet sind, in welche ortsfeste Zahnräder (2) eingreifen.
2. Faßtransportvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mangelräder (1) teilweise im Bogen erweiterte Zahnleisten (d) aufweisen, um durch Wegverlängerung dieser Zahnbahnen eine Verlängerung der Reinigungsperioden der Fässer zu erzielen.
3. Faßtransportvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Hauptwelle (7) aus angetriebenen Nebenwelle (24) eine Kurvenscheibe (28) angeordnet ist, durch die unter Zwischenschaltung eines Gestänges (29, 30) eine Kupplung (38) auf der die Mangelräder antreibenden Welle (10) zeitweise ausgerückt wird, so daß ein zeitweises Stillstehen der Mangelräder während der Vor-r bewegung der Tragkörper (3) in ihrer unteren Lage erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT275506D 1948-10-02 Active DE275506C (de)

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DEP13745A DE829941C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Absperren des Eingusskanals bei Spritz- und Pressgiessmaschinen

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DE1069341B (de) * 1959-11-19 Mahle-Werk G.m.b.H. Fellbach (Württ.) Dauergießform, insbesondere Preßgießfiorm
DE1076334B (de) * 1954-07-17 1960-02-25 Mahle Werk G M B H Druckgiessmaschine mit kalter Druckkammer und in sie einmuendender Fuellkammer
DE1262664B (de) * 1965-04-08 1968-03-07 Steyr Daimler Puch Ag Ladewagen fuer Halmgut od. dgl.
US3766964A (en) * 1971-11-22 1973-10-23 Idra Pressen Gmbh Method of controlling the connection of the multiplier on the pressure piston of a multiple pressure casting machine

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DE829941C (de) 1952-01-31
FR1070413A (fr) 1954-07-26

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