DE1069341B - Dauergießform, insbesondere Preßgießfiorm - Google Patents
Dauergießform, insbesondere PreßgießfiormInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dauergießform, insbesondere eine Preßgießform, mit einem den Zustrom
des Gießwerkstoffes zum Formhohlraum regelnden Schieber.
Es ist in Verbindung mit Druckgießmaschinen, bei denen die Druckkammer in der Teilebene der Gießform
liegt und mit dem Formhohlraum durch einen besonderen Eingußkanal verbunden ist, bereits bekannt,
einen derartigen Schieber als Absperrglied an der Abzweigstelle des Eingußkanals von der Druckkammer
vorzusehen, um zu verhindern, daß vor Einwirkung des Gießdruckes Gießwerkstoff in den Eingußkanal
gelangen und dort erstarren kann. Außer in einer Schließstellung, in der er den Zufluß zum
Eingußkanal völlig absperrt, und einer Arbeitsstellung, in der er den Kanalzufluß völlig freigibt, wird
dieser bekannte Schieber, der nur dazu dient, um den Beginn der Füllung des Formhohlraumes steuern zu
können, nicht benutzt.
Erfindungsgemäß wird im Gegensatz dazu ein Schieber in der Ebene des Anschnittes, also unmittelbar
vor dem Formhohlraum angeordnet, und zwar derart, daß seine jeweilige Stellung die Größe des
wirksamen Anschnittquerschnittes bestimmt. Dabei kommt es wesentlich auf Zwischenstellungen des
Schiebers an, die eine feinstufige oder stufenlose Änderung des Anschnittquerschnittes ermöglichen.
Bekanntlich ist die Größe des Anschnittquerschnittes einer Gießform von Einfluß auf die Qualität der
Gußstücke. Ein den Zufluß des Gießwerkstoffes beim Eintritt in den Formhohlraum stark einengender Anschnittquerschnitt
ist vorteilhaft beim Gießen dünnwandiger Stücke, weil eine starke Querschnittsverengung
den Gießdruck, der beim Kokillengießverfahren durch das Gewicht des im Eingußkanal enthaltenen
Gießwerkstoffes, beim Schleudergießverfahren durch Beschleunigungskräfte und beim Druckgießverfahren
durch den Druck eines Gießkolbens oder eines auf den Gießwerkstoff wirkenden gespannten Gases gegeben
ist, weitgehend in Bewegungsenergie umsetzt und dadurch eine rasche und gute Ausfüllung des Formhohlraumes
gewährleistet. Andererseits ist ein größerer Anschnittquerschnitt beim Gießen starkwandiger
Stücke vorteilhaft, weil in diesem Falle eine vorzeitige Erstarrung der Anschnittzone vermieden wird und der
Gießdruck durch den Anschnitt hindurch in genügender Weise auf den bereits im Formhohlraum befindlichen
Gießwerkstoff wirken kann und dadurch die Bildung von Lunkern vermeidet.
Während nun bisher die in jedem einzelnen Falle günstigsten Anschnittquerschnitte durch Probieren
derart ermittelt werden mußten, daß man, von einem engen Querschnitt ausgehend, diesen durch Nacharbeiten
der Gießform stufenweise entsprechend der
Dauergießform,
insbesondere Preßaießform
insbesondere Preßaießform
Anmelder:
Mahle-Werk G.m.b.H.,
Fellbach (Württ), Schaflandstr. 3-8
Fellbach (Württ), Schaflandstr. 3-8
Gustav Lieby, Stuttgart-Luginsland,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Probeabgüsse erweiterte, gestattet die Erfindung ein wesentlich einfacheres Vorgehen, da jetzt der an der
Anschnittstelle angeordnete Schieber ohne weiteres in diejenige Stellung gebracht werden kann, in der er
den jeweils günstigsten Einströmquerschnitt freigibt. Dadurch entfällt das mühsame Nacharbeiten der
Gießform, und man kann den günstigsten Anschnittquerschnitt stufenlos durch Verstellen des Schiebers
ermitteln, ohne dabei an die Reihenfolge von kleinsten zu fortschreitend größer werdenden Querschnitten gebunden
zu sein.
Darüber hinaus eröffnet die Anordnung eines verstellbaren Schiebers bei in Gießmaschinen verwendeten
Formen aber auch die Möglichkeit, den Anschnittquerschnitt während des Gieß Vorganges zu ändern,
was besonders vorteilhaft ist, wenn Werkstücke gegossen werden sollen, die sowohl dünnwandige als
auch dickwandige Wandpartien enthalten. Man kann z. B. mit einem engen Anschnittquerschnitt beginnen,
um eine einwandfreie Formfüllung insbesondere der dünnwandigen Teile zu erreichen und gegen Ende des
Formfüllvorganges den Anschnittquerschnitt erweitern, um nunmehr den vollen Gießdruck auf den in
der Form befindlichen Gießwerkstoff wirken zu lassen.
Die Antriebsmittel zum Verstellen des Schiebers
können dabei vorteilhafterweise in Abhängigkeit vom zeitlichen Ablauf des Formfüllvorganges oder vom
Druck des vor dem Einströmquerschnitt befindlichen Gießwerkstoffes selbsttätig gesteuert werden.
Der Erfindungsgegenstand ist an Ausführungsbei spielen, die sich auf Gießformen für Preßgießmaschinen
beziehen, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Preßgießform, in
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer von der Stellung des Druckkolbens einer Preßgießmaschine
■ ην , ί. 909 649/367
abhängigen Steuerung eines den Anschnittquerschnitt bestimmenden Schiebers und in
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer druckabhängigen Steuerung eines solchen Schiebers.
Gemäß Fig. 1 ist an derjenigen Stelle einer aus den Formhälften 1 und 2 bestehenden Preßgießform, an
welcher die Druckkammer 3 in den Formhohlraum 4 übergeht, also am Anschnitt, ein Schieber 5 eingesetzt,
der im Sinne des eingezeichneten Pfeiles verstellbar ist. Dadurch läßt sich der Anschnittquerschnitt stufenlos
ändern. Der Gießdruck wird durch den Druckkolben 6 einer im übrigen nicht gezeichneten Preßgießmaschine
ausgeübt.
In Fig. 2 ist dem Schieber 5 ein hydraulischer Antrieb zugeordnet, der aus einem zweiseitig beaufschlagten
Kolben 7 und einem Zylinder 8 besteht. Der Druckmittelzufluß zu den beiden Seiten des Kolbens 7
wird durch ein Ventilpaar 9, 10 über Leitungen 11, 12 gesteuert. In das Ventil 10 mündet eine zu einem
Druckspeicher führende Leitung 13 ein, während vom Ventil 9 eine drucklose Rückführleitung 14 abzweigt.
Die Betätigung der Ventile 9, 10 erfolgt über eine Wippenanordnung 15 und 16, die ihrerseits unter dem
Einfluß zweier am Schaft des Druckkolbens 6 befestigter Anschlagstücke 17 und 18 steht.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Zu Beginn des Gießvorganges, der durch Aufwärtsbewegung
des Druckkolbens 6 eingeleitet wird, nehmen die Teile der Vorrichtung die gezeichnete Lage
ein. Die obere Seite des Kolbens 7 steht über die Leitung 12 unter Druck, die untere Seite ist über die
Leitung 11 und 14 druckentlastet. Der Schieber 5 wird daher nach unten geführt und gibt nur einen
kleinen Anschnittquerschnitt frei. Beim weiteren Aufwärtsgehen des Druckkolbens 6 wird die Wippe 15
durch das Anschlagstück 18 umgelegt. Es gelangt nunmehr auch die Leitung 11 unter Druck, und es
Avird daher die größere Unterseite des Kolbens 7 beaufschlagt,
so daß sich dieser nach oben bewegt und den Schieber 5 mit hochzieht. Es wird nunmehr ein
größerer Anschnittquerschnitt frei. Eine Begrenzung des Weges des Schiebers 5 ist durch mit der oberen
Formhälfte 1 verbundene Anschlagstücke 19 angedeutet. Diese können selbstverständlich ihrerseits verstellbar
sein. Beim Rückgehen des Druckkolbens 6 werden die Wippe 15 und damit auch das Ventilpaar
9, 10 durch das Anschlagstück 17 wieder in die Ausgangslage
gebracht.
Gemäß Fig. 3 wird die Verstellung des Schiebers 5 durch ein Hebelgestänge 20, 21 bewirkt, das unter
dem Einfluß zweier hydraulischer Kolben 22 und 23 steht. Der kleinere Kolben 23 steht unter dem Einfluß
eines Druckmittels mit konstanter Spannung und wirkt im Sinne des Niederhaltens des Schiebers 5. Der
größere Kolben 22 steht über einer Leitung 24, in welcher ein Rückschlagventil 25 eingefügt ist, mit dem
Zylinder für den hydraulischen Antriebskolben des
ίο Druckkolbens 6 in Verbindung. Sobald der von der
größeren Fläche des Antriebskolbens 26 wirkende (gesteuerte) Druck ein vorbestimmtes Maß überschreitet,
d. h. in der Regel gegen Ende des Formfüllvorganges, öffnet sich das Rückschlagventil 25, der
Kolben 22 erhält Druck und zieht über das Gestänge 20, 21 den Schieber 5 nach oben, so daß der Anpchnittquerschnitt
in einer durch nicht gezeichnete Anschläge od. dgl. begrenzte Weise größer wird.
Das Rückschlagventil 25 kann gegebenenfalls auch durch ein verzögernd wirkendes stufenlos einstellbares
Drosselventil ersetzt werden.
Claims (3)
1. Dauergießform, insbesondere Preßgießform, mit einem den Zustrom des Gießwerkstoffes zum
Formhohlraum regelnden Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des Anschnittes
der Schieber (5) derart angeordnet ist, daß seine jeweilige Stellung die Größe des wirksamen Anschnittquerschnittes
bestimmt.
2. Dauergießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber Antriebsmittel zugeordnet
sind, die ihn während des Gießvorganges verstellen, und zwar vorzugsweise derart, daß der
durch den Schieber frei gelassene Anschnittquerschnitt gegen Ende des Formfüllvorganges größer
wird.
3. Dauergießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb des Schiebers
dienenden Mittel vom zeitlichen Ablauf des Formfüllvorganges oder vom Druck des vor dem Anschnittquerschnitt
befindlichen Gießwerkstoffes abhängig sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 829 941.
Deutsche Patentschrift Nr. 829 941.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 909 649/367 11.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069341B true DE1069341B (de) | 1959-11-19 |
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ID=594487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069341D Pending DE1069341B (de) | Dauergießform, insbesondere Preßgießfiorm |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1069341B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829941C (de) * | 1948-10-02 | 1952-01-31 | Hahn & Kolb | Vorrichtung zum Absperren des Eingusskanals bei Spritz- und Pressgiessmaschinen |
-
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- DE DENDAT1069341D patent/DE1069341B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE829941C (de) * | 1948-10-02 | 1952-01-31 | Hahn & Kolb | Vorrichtung zum Absperren des Eingusskanals bei Spritz- und Pressgiessmaschinen |
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