DE484907C - Rollenrahmeneinstellvorrichtung fuer Kippgleisrueckmaschinen - Google Patents

Rollenrahmeneinstellvorrichtung fuer Kippgleisrueckmaschinen

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DE484907C
DE484907C DEK102288D DEK0102288D DE484907C DE 484907 C DE484907 C DE 484907C DE K102288 D DEK102288 D DE K102288D DE K0102288 D DEK0102288 D DE K0102288D DE 484907 C DE484907 C DE 484907C
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Germany
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roller frame
adjustment device
frame adjustment
track back
tilting track
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DEK102288D
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E H OTTO KAMMERER DR ING
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E H OTTO KAMMERER DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
    • E01B33/18Details not peculiar to a particular type of machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Rollenrahmeneinstellvorrichtung für Kippgleisrückmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippgleisrückmaschine mit quer verschiebbaren und lotrecht verstellbaren Zwängrollenpaaren nebst Anhubvorrichtung derjenigen Art, bei welcher der die Zwängrollen tragende Rahmen an zwei seitlichen, unabhängig voneinander hebbaren Gestängen angehängt ist. Der Grad der gewünschten Schräglage des Gleises hängt von der Zusammendrückbarkeit des aufgeschütteten Bodens ab. Ist diese Schräglage für einen bestimmten Boden einmal erprobt, so ist es erwünscht, sie bei jedesmaligemAnheben des Gleises wieder in gleichem Maße einzustellen. Andererseits muß der Rollenrahmen jedesmal gesenkt werden, wenn das Gleis niedergelassen werden muß. Bei jedesmaligean Senken geht die Einstellung der Schräglage wieder verloren.
  • Die zwei einander widersprechenden Forderungen, Beibehaltung einer bestimmten Schräglage trotz rascher Umstellung, werden gemäß der Erfindung gleichzeitig dadurch erfüllt, daß beiderseitig senkrecht verstellbare Anschläge angeordnet sind, durch welche die Schräglage des durch Ausgleichsgetriebe rasch hehbaren Rollenrahmens bestimmt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Bild i ist ein senkrechter Schnitt etwa durch die Mitte der Gleisrückmaschine.
  • In Bild 2 ist das Au bleichsgetriebe in. größerem Maßstabe dargestellt. Bild 3 zeigt eine Anordnung zur Einstellung der als Hubbegrenzung dienenden An-Schläge.
  • Der zur Einstellung des Hubwerkes dienende (nicht gezeichnete) Motor treibt eine Welle d. an. Ein Ritzel 5 auf dieser Welle greift in ein ringförmiges Stirnrad 6 ein, welches im Inneren des Ringes die beiden Kegelräder 7 und 8 trägt. Die beiden Kegelräder 7 und 8 greifen in auf den Hohlwellen 9 und io sitzende Kegelräder ii und r2 ein. Von diesen Hohlwellen 9 und io werden mittels der Kettentriebe 13 und 14 die Schraubenspindeln 15 und 16 angetrieben. Die auf den Spindeln 15 und 16 sitzenden Muttern 17 und 18 hebert mittels der um die Zapfen i9 und 2o drehbaren Winkelhebel 21 und 22 und der Hubstangen 23 und 2.1. den Rollenrahmen 25, und zwar so hoch, bis er an .die Anschläge 26- und 27 stößt. Ist der eine Anschlag, z. B. der Anschlag a6, tiefer eingestellt als der andere, dann stößt der Rollenrahmen 25 zuerst an den Anschlag 26. Beim weiteren Anheben wird der Rollenrahmen 25 um den Anschlag 26 geschwenkt. Dieser Schwenkbewegung entsprechend wird die Hubstange 23 weniger -angehoben als die Hubystanbe-2q., und die Schraubenspindel i 5 entsprechend weniger gedreht als die Schraubenspindel 16, was durch das Ausgleichgetr iebe 6, 7, 8, 11, 1:2 ermöglicht wird. Stößt bei der weiteren Hubbewegung der Rollenrahmen auch an den anderen Anschlag 27 an, so kann ein weiteres Anheben nicht mehr stattfinden. Zwischen dem Antriebsmotor und der Welle q. ist eine Rutschkupplung eingeschaltet, welche gestattet, daß der Motor weiter läuft, ohne daß die Hohlwellen; 9 und ro, die Schraubenspindeln 15 und 16 und die Hubstangen 23 und 2q. weiter bewegt werden.
  • Die Einstellung der Anschläge 26 und 27 erfolgt, wie in Bild 3 für den Anschlag 26 dargestellt, unter Vermittlung je eines doppelarmigen trapezförmigen Hebels 28, der bei 29 in der Gleisrückmaschine drehbar lagert, und an dessen einem Ende der Anschlag 26 angelenkt ist, während das andere breitere Ende Löcher 30 für .die Aufnahme von Stellstiften 31 trägt. Hat man die geeignete Schräglage des Gleises gefunden, dann werden die Stellstifte 31 eingesteckt und bleiben in ihrer Stellung. Der Rollenrahmen wird dann bei jedem Anheben .des Gleises so weit gehoben, bis er an die Anschläge z6 und 27 stößt, erhält also jedesmal selbsttätig von neuem die gewünschte Schräglage.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollenrahmeneinstellvorrichtung für Kippgleisrückmaschdnen mit quer verschiebbaren und lotrecht verstellbaren Zwängrollenpaaren,bei der der die Zwängrollen tragende Rahmen an unabhängig voneinander anzuhebenden Gestängen hängt, gekennzeichnet durch beiderseitige senkrecht verstellbare Anschläge (26, 27) für die Schräglage des durch Ausgleichsgetriebe (6, 7, 8, 11, 12) rasch hebbaren Rollenrahmens (25).
DEK102288D 1926-12-31 1926-12-31 Rollenrahmeneinstellvorrichtung fuer Kippgleisrueckmaschinen Expired DE484907C (de)

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