DE2753680A1 - Verfahren zur herstellung pulverfoermiger, organische siliciumpolymere enthaltender waschmittel mit verbesserten loesungseigenschaften - Google Patents

Verfahren zur herstellung pulverfoermiger, organische siliciumpolymere enthaltender waschmittel mit verbesserten loesungseigenschaften

Info

Publication number
DE2753680A1
DE2753680A1 DE19772753680 DE2753680A DE2753680A1 DE 2753680 A1 DE2753680 A1 DE 2753680A1 DE 19772753680 DE19772753680 DE 19772753680 DE 2753680 A DE2753680 A DE 2753680A DE 2753680 A1 DE2753680 A1 DE 2753680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
component
carbon atoms
mixture
organic silicon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772753680
Other languages
English (en)
Other versions
DE2753680C2 (de
Inventor
Alexander Dipl Chem Dr Boeck
Peter Dipl Chem Dr Krings
Eduard Dipl Chem Dr Smulders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE2753680A priority Critical patent/DE2753680C2/de
Priority to NL7811168A priority patent/NL7811168A/xx
Priority to DK501478A priority patent/DK501478A/da
Priority to AT0855478A priority patent/AT365634B/de
Priority to ES475590A priority patent/ES475590A1/es
Priority to CH1233178A priority patent/CH640880A5/de
Priority to FR7834011A priority patent/FR2410674A1/fr
Priority to GB7846884A priority patent/GB2009223B/en
Priority to BE192089A priority patent/BE872461A/xx
Priority to IT69757/78A priority patent/IT1109104B/it
Publication of DE2753680A1 publication Critical patent/DE2753680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2753680C2 publication Critical patent/DE2753680C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/373Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds containing silicones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0026Low foaming or foam regulating compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

HENKEL KGaA
Blatt 7 zur Patentanmeldung D 57OO Bereich Patente μικί Utei.-tui
"Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciuinpolyniere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften"
Waschmittel, die einen Gehalt an schalldämpfend wirkenden organischen Siliciumpolymeren - im folgenden kurz "Silikone" genannt - auf v/eisen, sind hinlänglich bekannt. Es ist bereit« vorgeschlagen worden, die Silikone bei der U'aschpulverhersteilung nicht dem wäßrigen, der Heißsprühtrocknung unterworfenen Ansatz (Slurry) zuzusetzen, sondern nachträglieh in das fertige Waschpulver einzuarbeiten, da das Mitversprühen der Silikone vielfach zu einem Rückgang der schauminhibierenden Wirkung führt. Andererseits bereitet es jedoch erhebliche technische Schwierigkeiten, die für eine ausreichende Schaumdämpfung ausreichenden geringen Mengen an Silikonen so gleichmäßig in der vergleichsweise großen Pulvermenge zu verteilen, daß stets reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden. Diese Schwierigkeiten lassen sich umgehen, wenn man die Silikone zuvor auf Trägerstoffe aufbringt und dieses Vorgemisch anschließend mit den übrigen Pulverbestandteilen trocken vermischt.
Man erhält zwar auf diese Weise eine gleichmäßige Verteilung des Schauminhibitors im Pulver, jedoch zeigt sich bei der Anwendung, daß die Silikone das Benetzungsverhalten des Pulver gemisches nachteilig verändern. Die erhöhte Benetzbarkeit hat zur Folge, daß sich das in den Einspülbehälter einer Haushaltswaschmaschine eingefüllte Waschpulver bereits zu Beginn des Wasserzulaufs mit Wasser vollsaugt und einen mehr oder weniger kompakten Brei bildet. Dieser Brei löst sich nur sehr langsam in dem nachströmenden Wasser, so daß sich nach Beendigung des EinspUlvorganges noch größere Restmengen davon im Einspülbehälter bzw. in den Ablaufleitungen befinden und nach einiger Zeit feste Ablagerungen bilden.
/8
809823/0239
HENKEL KGaA
Ülatl y 7iir rntoi)i.-;nmd<!:j.in D 5700 Bereich Patente und Liki.'iiir
Ls wurde nun ein Verfahren aufgefunden, das die aufgezeigton Nachteile vermeidet. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische SiI i ciumpolyiii.:re als iJohaiimdämpfungsmittel enthaltender Waschmittel mit vorbeireiten Lösungseigenschaften durcii Veimisclien von drei Pulverbestandteilen, dadurch gekennzeichnet, da/'- man
Λ) 1 Gewichtsteil eines unter Verwendung heißer Gase sprühgetrockneten, von organischen Ciliciurnpolymef en und Perverbindungen freien Pulvers, enthaltend 5 bis 30 Gcw.-% mindestens einer an.ionischen und/oder
nichtioni sehen Waschaktivsubstanz, 50 bis 94 Gew.-% mindestens einer Gerüstsubstanz aus
der Klasse der Phosphate, Polyphosphate, Silikate, Alumosilikate, Carbonate, Sulfate, Polycarboxylate und Phosphonate in Form der Alkalimetallsalze sowie
1 bis 20 Gew.-% an v/eiteren üblichen Waschmittelbestandteilen,
Ii) 0,01 bis 0,5 Gewichtsteilen eines pulverförmigen bzw. körnigen Vorgemisches, hergestellt durch Granulieren eines oder mehrerer der unter (Λ) aufgeführten Gerüstsubstanzen mit 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Vorgemisch an organischen Siliciumpolymeren,
C) mit 0,05 bis 1 Gewichtsteilen eines weiteren pulverförmigen bzv/. körnigen Vorgeinisches, hergestellt durch Granulieren einer pulverförmigen Perverbindung und/oder einer oder mehrerer der unter (Λ) aufgeführten Gerüstsubstanzen mit
909823/0239
HENKEL KGaA
Blatt 'J zur Patentanmeldung D ^7UO llcreirh Palon'e und Literatur
3 2 7 b 3 6 8 O
3 bis 25 Gew.-ra, bezogen auf das Gewicht ties Vurgemisches mindestens einer nichtionischon Polyglykolüthurgruppen auf wo inc >."J. on Wti.sehaktivijubstanz hergestellt wurde, din mindestens zu 40 Gew.-* aus einer VorbinduiKj ir.i L 12 bis 22 C-Atomen im hydrophoben Rest beisteht, bei der das Verhältnis aus der Anzahl der Xthyienglykolüthergruppen zu der Anzahl der C-Atowe im hydrophoben Rest 1 : 3 bis 1 : G beträgt,
miteinander· vermischt, i:o daß der Gesomtgehalt des Gemisches an organischem Siliciumpolyineron 0,0ü bis 1,6 Gev/.-ϊ und an der nichtionisclien, das Verhältnis 1 : 3 bis 1 : 6 aufweisenden Wa.sehaktivGubstanz 1 bis 10 Gev/.-% beträgt.
Die Pulverkomponente (A) ist in an sich bekannter Weise durch Sprühtrocknung v/äßriger, im allgemeinen 50 bis 30 Gew.-« Wasser enthaltender Ansätze (Slurries) mittels strömender heißer, d.h. auf 200° bis 320 0C erhitzter Gase, insbesondere Luft, erhältlich,
Die in der Komponente (A). enthaltenen Bestandteile umfassen waschaktive Tenside, deren Anteil 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% beträgt, Gerüststoffe, deren Anteil 50 bis 94, vorzugsweise 60 bis 89 Gew.-% beträgt und sonstige in V/aschmitteln üblicherweise enthaltenen Bestandteile, deren Anteil 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% beträgt, nicht jedoch die Silikone und ferner keine Perverbindungen bzw. aktivchlorhaltige Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Enzyme und sonstige Stoffe, die unter den Bedingungen der Heißsprühtrocknung nicht beständig sind.
/10
909823/0239
BAD ORIGINAL
HENKEL KGaA
ülr.li iQiii PateriKiriüKldiinn η 5700 Bereit'i Patente und Ulcratur
Zur Herstellung der Komponente (Λ) geeignete anionisohe Tensiue sind solche vom Sulfojiat- oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbon::oJ..';ulfünate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate und ^-SuIfofettsäureester, primäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von iithoxylierton, 2 bis 3 (ilykoläthergruppen aufweisenden hoherinolekuiaren Alkoholen. In Trage kommen form*;: Alkaliseifen von Fettsäurennatürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumr.eifen von JCoko:;-, Palmkern- oder Talcjfettcäuren und, soilern eine noch weiter gehende Srhaumdiunpf ung orv/ünscht ist, auch solche von hyilrierten Raps- oder Fischö.lfottsäuren. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Form der Matriumsalze vor. Sofern die genannten aniemischen und zwitterionisclien Verbindungen einen aliphatischen Kohlenv/aisserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlcnwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 16, insbesondere 1O bin 14 Kohlenstoffatome.
Je nach Art und Menge der verwendeten anionischen Tenside ist der Bedarf an schaumdämpfend v/irkenden Silikonen unterschiedlich hoch, was bei der Zusammenstellung der einzelnen Mischungskomponenten zu berücksichtigen ist. Seifenfreie Zusammensetzungen sov/ie Rezepturen mit größeren Anteilen an Starkschäumern, insbesondere Aikansulfonaten, Olefinsulfonaten, Alkylsulfaten und Alkylglykoläthersulfaten benötigen größere Mengen an Silikonen als solche Mittel, in denen der Tensidanteil überwiegend aus Alkylbenzolsulfonaten und Seifen bzw. aus nichtionischen Tensiden besteht.
Geeignete nichtionische Tenside sind insbesondere A'thoxylierungsprodukte von gesättigten oder einfach ungesättigten aliphatischen primären'Alkoholen mit 12 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und 3 bis 20, insbesondere 4 bis 15 Äthylenglykoläthergruppen. Geeignete Alkohole, von denen sich die vorliegenden
909823/0239 BAD ORIGINAL
HENKCLKGaA
Blatt 1 1/ur PntoMt.-mmoldung D J tJsreicli PjIcm1«m«h<J I i: ■/i,r
ivthoxylierungsprodukto ableiten, sind beispielsweise solche natürliche:)! Ursprungs, wie Kokos- oder Talgf et !.alkohole h'/,\i. Oleylalkohol, ierner ü>;oal)coho]e odor durch Athylenpolyiaoriiwitinij gewonnene Synthesealkohole.
Weitere geeignete nichtionischc Tenside sind Jithoxyliorungspro·- dukt e von sekundären Alkoholen und vjeinölen Diolen mit jeweils 12 bin 1J5 Kohlenstoffatomen sovie von Alky]phenolen ra.it G bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wobei die Zahl der (ilykolüthnrgruppen ebenfalls 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 1ü betrügt. Uie teilweise Flüclitiglieit der nichtionischon Tenside bei der Hei ßsprühtrocknung, die sicli als Rauchbildung bemerJibar macht, kann dadurch wesentlich eingedämmt worden, daß man die vorstehend genannten äthoxylierten Alkohole und Alkylplienolc ganz oder teilweise durch solche ersetzt, bei deren Herstellung mit Ο,1> bis 3 Mol Propylenoxid pro Mol Ausgangsverbindung und erst in 2. ütufe die in Aussicht genommene Menge an A'thylenoxid angelagejM. wird.
Gegebenenfalls können auch solche nichtionischen Tenside anwesend sein, die sich von den vorgenannten Verbindungen ableiten und die Äthylenglykol- als auch Propylenglykoläthergruppen in andercr lieihenfolge aufweisen, beispielsweise Alkohole mit 1O bis 30 A'thylenglykoläthergruppen und 3 bis 3O Propylenglykoläthergruppen; ferner Äthoxylierungsprodukte. von Mecaptanen, Tettsäureamiden und Fettsäuren. Brauchbar sind auch die wasserlöslichen, 2O bis 250 Athylenglykoläthergruppen und 1O bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, hthylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 1O Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die gegebenenfalls auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
/12
909823/0239 BAO ORIGINAL
HENKEL KGaA
Blatt 1 2 zur Patentamt kin κι t) 5700 Bercicl. Pjtcnte und Literatur
Geeignete Gerüstsubstanzen sind die Polymerphosphate, Carbonate, Silikate und .Sulfate des Kalium.'; und insbesondere des Natriums, wobei uie Silikate ein Verhältnis von SiO., zu iia^O von 1 : 1 bis 3, υ : 1 aufweisen. Als Polyrnerphosphat kommt insbesondere das Pentanatriumtriphosphat in Frage, das im Gemisch mit soinen Hydrolyseprodukten, den Ιΐυηο- und Diphosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten, ζ. Ji. den Tetraphosphaten, vorliegen kann. Brauchbar sind ferner zum Kationenaustausch befähigte, wasserhaltige /ilumosilikato des Kaliums oder insbesondere des Natriums der allgemeinen Formel
(Na2O)x . Al2O3 . (SiO2) . (H2O)2 mit χ = 0,9 - 13, y« 1,3 -4,0 und ζ = 1 bis G.
Diese Aluinosilikate weisen allgemein eine Korngroße von 0,1 bis 20// auf und sind vorzugsweise kristallin.
Als Polycarbonsäuren kommen in erster Linie komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren in Betracht. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Auch stickstofffreie, mit Calciumionen Komplexsalze bildende Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate zählen, sind geeignet. Beispiele sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren sind brauchbar, wie 2,2'-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise 'rriscarboxymethylglycerin, Discarboxymethylglycerinsäure und carboxymethylierte bzw. oxydierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Kaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Poly-od-hydroxyacry!säure, Polymaleinsäure, Polyitaconsäure,
/13
909823/0239
HENKEL KGaA
Blatt 1 Jzur Patentanmeldung D 57OO Bereich Patente und !.iierirtur
Polymesaconsäure, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethylather oder Furan.
Weiterhin können komplexierend v/irkende polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.U. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri- (inethylenphosphonsäure) , 1-lIydroxyäthan-i, 1-diphosphonaäure, Phenylhydroxymethandiphosphonsäure, Methylendiphosplionsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
Zu den sonstigen Uestandteilen, die in der Komponente (A) enthalten sein können, zählen Vergrauungsinhibitoren, optische Aufheller, Stabilisatoren wie Magnesiumsilikat, avivierend wirkende Stoffe sowie Farbstoffe, ferner Zusätze, welche die Versprühbarkeit verbessern, z.B. Alkalisalze der Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonsäure.
Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose sowie Cellulosemischäther, die wechselnde Mengen an Carboxymethyl-, Methyl- und/oder llydroxyäthylgruppen aufweisen, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diaminen, die freie, zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere bzw. Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrrolidons, Acrylaraids und Acrylnitrils.
/14
809823/0239
HENKEL KGaA
Blattl 4 zur PittenlanmelduiKj D i> 7OO Bereich Patente und Literatur
Geeicnote optische Aufheller sind die Alkalisalze der 4,4-bis (-2"-anilino-4"-morpholino-1,3,5-triazinyl-G"-amino) stilbcn-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diathanolaminogruppe, eine Hethylarninogruppe oder eine ß-Methoxya'thylaminogruppe tragen. YJeiterhin kommen, als Aufheller für Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline in Frage, beispielsweise 1- (-p-Sulfonaraidophenyl)-3-(p-chlorphenyl) - Δ'-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymcthyl- oder Acetylaminogruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aininocumarine, z.B. das i-iMethyl-V-dimethylamino- oder das 4-MeUIyI-?-diäthylaminocujuarin. Vieiterhin sind als Polyaraidaufheller die Verbindungen 1- (2-Benzimidazolyl)-2-(1-hydroxy~ Hthyl-2-benzimida2olyl)-äthylen und l-Xthyl-3-phenyl-7-di~ äthylanüno-carbostyryl brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di~(2~ benzoxazolyl) -thiophen, 2- (2-Benzoxazolyl) -naphtho-g,3-bjthiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyryle anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
/15
909823/0239
HENKEL KGaA
Blatt 1 '->zur Patentanmeldung D 5700 Derefch Patente und LHeralur
Die Komponente (D) enthält das Silikon in Mengen von 1 bis 1Ij Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-% sowie mindestens eine Trägersubstanz für das Silikon. Bei den Silikonen handelt es sich bevorzugt um Dimethylpolysiloxane der Formel
ClI3 Si—0
CH-
- Si(CH0)
3'3
in der η eine Zahl 20 bis 2000 bedeutet. Die Silikone können zusätzlich als Mischungsbestandteil pyrogenes Siliciumdioxid (Aerosil) enthalten, insbesondere in Mengen von i> bis 20 Gew.-*. Auch silanierte Kieselsäure, insbesondere triinethylsilaniertep feinteiliges SiO2, ist als Zusatzmittel geeignet. Diese Zusätze verstärken bekanntlich die schauminhibierende Wirkung.
Als Trägersubstanz kommen die als Bestandteile der Komponente (A) genannten Gerüstsubstanzen in Frage, insbesondere die Polymerphosphate, Carbonate, Silikate, Sulfate und Alumosilikate des Natriums, gegebenenfalls auch Magnesiumsilikat. Weiterhin können Emulgatoren anwesend sein, beispielsweise die als Bestandteil der Komponenten (A) bzw. (C) aufgeführten nichtionischen Tenside, insbesondere Äthoxylierungsprodukte von höhermolekularen Alkoholen. Beispiele hierfür sind lineare bzw. in 2-Stellung methylverzweigte Alkohole mit 12 bis 18 C-Atomen und 10 bis 30 Äthylenglykoläthergruppen. Auch wasserunlösliche wachsartige Verbindungen, wie Esterwachse und/oder Kohlenwasserstoffwachse können anwesend sein. Emulgatoren bzw. wachsartige Verbindungen verbessern die Verteilbarkeit des Silikons auf dem Trägermaterial. Im gleichen Sinne können auch wasserlösliche Polymere wirken,wie Celluloseäther, PoIyglykole, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylate und Polyacrylamide. Besonders geeignete Celluloseäther sind Hatriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose und Hydroxyäthyl- bzw. Hydroxypropy!cellulose.
909823/0239
/16
HENKtL KGaA
Blatt 1 () zur l'iU nluiineldunq D i>700 Bereich Patente und Liteiatur
Der Gehalt der Komponente (B) an den aufgeführten Vorbindungen kann sich innerhalb der folgenden Grenzen bewegen:
1 - 15, vorzugsweise 2-10 Gew.-ΐ. Silikon,
50 - 99, vorzugsweise 60 - 'JO Gew.-2 Trägersubstanz, insbesondere Hat riuintripolyphosphat, Natriumsulfat, Natriumalumosilikat und Magnesiumsilikat,
0 - 40, vorzugsweise 2-30 Gew.-% an Emulgatoren, insbesondere äthoxylierten höhermolekularmi Alkoholen,
0 - 25, vorzugsweise 0-15 Gow.-% an wachsnrtigen Verbindungen,
0 - 25, vorzugsweise 0-10 Gew.-'-s an wasserlöslichen Polymeren, insbesondere IJa-Carboxymethy.!.cellulose.
Die Herstellung der Komponente (B) kann durch Granulieren des Trägermaterial, beispielsweise wasserfreien oder teilhydratisierten Natriunitripolyphosphats, wasserfreien Natriunisulfats oder pulverförmiger Alumosilikate bzw. Ilg-Silikats mit einer durch Erwärmen geschmolzenen bzw. durch Wasserzusatz verflüssigten Mischung des Silikons mit den Emulgierhilfsmitteln und gegebenenfalls anderen Zusatzstoffen erfolgen, wobei übliche Granuliervorrichtungen, wie Trommel-, Pflugschaufel-, Kaskadenoder Freifallmischer bzw. Granulierteller verwendet v/erden können. Das Granulieren kann chargenweise oder kontinuierlich erfolgen. Das erhaltene Granulat ist staubfrei, freifließend und nichtklumpend.
Der Anteil des Silikons in der Komponente (B) bzw. der Anteil der Komponente (B) am Gesamtgemisch soll vorzugsweise so bemessen sein, daß bei Vorliegen von Starkschäumern das Gesamtgemisch 0, 2 - 1,6 Gew.-%, bei Schwachschäumern (Seifen, nichtionische Tenside) 0,05 bis 0,3 Gew.-% beträgt.
Die Komponente (C) enthält als Trägersubstanz vorzugsweise eine Perverbindung, beispielsweise Natriumpercarbonat, insbesondere jedoch Natriumperborat· In Mitteln mit geringem bzw. ohne Bleichinittelgehalt kann die Perverbindung ganz oder teil-
909823/0239 /1?
ΗΗ\"<·ΞΙ_ KGaA
Blatt 1 "iur Patentanmeldung D '-> 700 PcTcich r>attnV_· und Literatur
27536Ö0
weise durch die als Bestandteil der Komponente (Λ) aufgefünrten Gerüstsubstanzen ersetzt sein, beispielsweise einem Phosphat, Polymerphosphat, Silikat, Carbonat und Sulfat in Form des Alkali- und insbesondere Natriurosalzos. Vorzugsweise besteht die in der Komponente (C) enthaltene Trägersubstanz jedoch aus Natriuiaperborat-tetrahydrat.
Die auf die Tracjersubstanz aufgranulierte nichtionische Waschaktivsubstanz kann aus den nichtionischen Tensidon bestehen, die als Bestandteil der Komponente (Λ) aufgeführt sind, Vorzugsweise besteht sie jedoch aus einem Gemisch folgender Zusammensetzung :
C1) mindestens einem 3 bis 7 Glykoläthergruppen aufweisenden Äthoxylierungsprodukt eines geradkettigen, gesättigten primären Alkohols mit 16 bis 22 C-Atomen.
C2) mindestens einem 5 bis 15 Glykoläthergruppen aufweisenden Äthoxylierungsprodukt der nachstellenden Verbindungen:
(a) eines geradkettigen oder verzweigten, primären oder sekundären, gesättigten oder einfach ungesättigten Alkohols, in dem die gesättigten Kohlenwasserstoffe 10 bis 15 und die ungesättigten 10 bis 18 C-Atome aufweisen,
(b) eines geradkettigen, gesättigten vicinalen Diols mit 12 bis 18 C-Atomen und
(c) eines Alkylphenols mit geradkettigem, 7 bis 12 C-Atome aufweisenden Alkylrest,
wobei das Gewichtsverhältnis von (C.) zu (C2) 2 : 3 bis 5 : beträgt.
Beispiele für die unter (C.) aufgeführten Verbindungen sind Äthoxylierungsprodukte des Cetyl-, Stearyl-, Arachyl- und Behenylalkohols, von linearen primären Cj^-C2-. -Alkoholen mit ungerader Kohlenstoffzahl sowie von Gemischen der genannten Alkohole. Besonders geeignet sind äthoy ierte gesättigte Talgfettalkohole mit durchschnittlich 4 ois 6 Glykoläthergruppen,
809823/0239
/18
•-'ENKEL KGaA
nialt.1 fc zur Piilenlanineldung D 5700 Breie* Patente und Literatur
275368Q
Zu den unter( C^) aufgeführten Äthoxylierungsprodukten zählen
(a) solche von Fettalkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs; Beispiele hierfür sind Decanol, Lauryl- und Myristylalkohol sowie deren Gemische z. B. solche aus Cocos- oder Palmkernfettalkoholen gewonnenen C^q-C-λ-Anteile; synthetische primäre Alkohole, wie Undecanol, Tridecanol, Pentad ecanol; C.0~C.,--Oxoalkohole; ungesättigte Fettalkohole, wie Palmitoleylalkohol und Oleylalkohol; sekundäre C10-C^g-Alkohole, in denen sich die Hydroxylgruppe z. B. in 2-Stellung oder in beliebiger Stellung befinden bzw. statistisch über die Kohlenstoffkette verteilt sein kann; verzweigte Alkohole, z. B. Guerbetalkohole, wie 2-Butyloctanol und 2-Pentylnonanol, methyl verzweigte C iq-C ., ^-Alkohole oder sonstige, aus Erdölkohlenwasserstoffen gewonnenen primäre oder sekundäre verzweigte C10-C^-Alkohole, ferner Gemische der vorgenannten Verbindungen,
(b) solche von vicinalen Diolen, beispielsweise 1,2-Diolen, wie
1,2-Dihydroxydodecan, 1,2-Dihydroxytetradecan, 1,2-Dihydroxy· hexadecan, 1,2-Dihydroxyoctadecan oder 1,2-Dihydroxyalkanen mit 11, 13, 15 oder 17 C-Atomen, ferner von C10-C18-DIoIen mit statistisch über die Kohlenstoffkette verteilten vicinalen Hydroxylgruppen.
(c) solche von Alkylphenolen mit linearer Alkylkette, z. B. Octylphenol, Nonylphenol und Decylphenol und deren Gemische.
Auch Genische der unter (a) bis (c) genannten Äthoxylierungsprodukte sind geeignet. Der Äthoxylierungsgrad der unter (a) aufgeführten primären gesättigten Alkohole und Oxoalkohole beträgt vorzugsweise 5 bis 15-, die der übrigen Verbindungen vorzugsweise 5 bis IE. Verzugsweise werden Äthoxylierungsprodukte geradkettiger Verbindungen verwendet.
909823/0239
/19
HENKEL KGaA
Blatt 1 9ziir Patertaimxjlclung D ί>7θθ B-retch f'alento ωκΐ IJRoiatur
Das Gewichtsverhältnis der unter (C1) zu der unter (C2) aufgeführten Substanz betrügt 5 : 1 bis 2:3, vorzugsweise 1 : 1 bis 3:1. Die beiden Substanzen sollen ein homogenen Gemisch bilden, das mit den Perboratpartikeln verschmolzen bzw. agglomeriert ist oder auch einen mehr oder weniger geschlossenen überzug über die Perborat-Partikel bildet. Die Menge des überzugsmittel bezogen auf Natriumperborat, soll vorzugsweise 3 bis 20 und insbesondere 5 bis 15 Gew.-% betragen.
Die Herstellung der Komponente (C) erfolgt in der Heise, daß ein geschmolzenes, auf Temperaturen oberhalb 35 0C, vorzugsweise 50 bis 70 0C aufgeschmolzenes Gemisch der Komponenten (C1) und (C2) mit dem pulverförmigen bis körnigen Natrium*- perborat, das eine Temperatur von 0° bis 25 0C aufweisen kann, innig vermischt wird. Ein zusätzliches Erwärmen des Pulvers während des Mischungsvorganges ist nicht erforderlich. Vielmehr ist auch bei Einsatz eines relativ kalten Pulvers eine homogene Verteilung ohne Staubbildung gewährleistet.
Wie im Falle der Komponente (B) kann das Vermischen kontinuierlich oder chargenweise unter Verwendung üblicher Misch-, Granulier- oder Sprühvorrichtungen vorgenommen werden. Geeignet sind z.B. Trommel-, Kaskaden-, Pflugschaufel- oder andere nach dem Zwangsmischverfahren arbeitende Mischer sowie Anordnungen, bei denen die flüssige Schmelze auf ein freifallendes oder auf einem Transportband in dünner Schicht ausgebreitetes Pulver kontinuierlich aufgesprüht wird. An das Aufsprühen kann sich gegebenenfalls ein Nachgranulieren anschließen.
Korngröße und Litergewicht des zur Verwendung kommenden Natriumperborats können innerhalb weiter Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise sollte jedoch der Anteil grobkörniger Teilchen mit einer Korngröße von mehr als 2 mm weniger als 10 Gew-, % und vorzugsweise weniger als 2 Gew.-% betragen.
/20 909823/0239
HFNKEL KGaA
BIaIt ΊO zur Patentanmeldung D ^ 7OO !Streich Patente und Literatur
Der Feinanteil der Komponente (C) und auch der Komponente (ß) mit einer Korngröße unter 0,1 mm beträgt vorzugsweise weniger als 25 Gew.-% und insbesondere weniger als 10 Gew.-%. Die mittlere Korngröße beträgt zweckmäßigerweise 0,1 bis 0,8 mm.
Durch die Behandlung mit dem flüssigen Gemisch tritt in der Regel eine Kornvergrößerung ein, wobei in erster Linie die Feinanteile mit einer Korngröße von weniger als 0f2 mm weitgehend oder vollständig zu größeren Partikeln verkittet werden. Der /anteil der Partikel mit einer Korngröße von 1 bis 3 mm steigt nur geringfügig an. Gegebenenfalls können gröbere Partikel ausgesiebt, zerkleinert und anschließend v/eiterverwendet werden. Die mittlere Korngröße der Komponenten (B) und (C) beträgt 0,4 bis 1,0 mm und liegt damit in der Größenordnung eines durch Sprühtrocknung erhaltenen Waschpulvers. Hierin ist ein besonderer Vorzug zu sehen, da hierdurch unerwünschten Entmischungsvorgängen während des Transportes oder der Lagerung der Waschmittel entgegengewirkt wird.
Gegebenenfalls können noch weitere Zusatzstoffe, wie Farbstoff, Pigmente oder Duftstoffe auf das Trägermaterial der Komponenten (B) und/oder (C) aufgebracht werden. Durch Verwendung von farbigen Zuschlagstoffen läßt sich eine optisch ansprechende und der Kennzeichnung dienende Farbsprenkelung des Pulvergemisches erzielen.
Die Gemische der Pulverkomponenten enthalten auf 1 Gewichtsteil der Komponente (Λ) 0,01 bis 0,5 Gewichtsteile der Komponente (B) und 0,05 bis 1 Gewichtsteile der Komponente (C). Sofern bei der Herstellung der Komponente (C) ausschließlich bzw. überwiegend von Natriumperborat als Trägersubstanz ausgegangen wurde, entfallen auf 1 Gewichtsteil (A) vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gewichsteile (C). Der Gehalt des Gemisches an dem nicht-
/21
809823/0239
ü/V
HENKEL KGaA
Blatt 2 W PalenUinmcHduiig U 5700 Cereic:· Ptljntc und lilcratui
ionischen, ein Verhältnis von Glykolgruppen zu C-Atomen von 1 : Z bis 1 : G aufweisenden Tensid soll 1 bis 10 Gew.-'i, vorzugsweise-2 bis ü Gew.-ΐ und der Gehalt: an Silikon 0,02 bis 1,6 Cew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,5 Gew.-5 betragen.
Das Dosieren und anschließende Vermischen der drei Komponenten kann in einzelnen Etappen oder auch gleichzeitig erfolgen. Man arbeitet zweckmäßigerweise kontinuierlich, wobei sich automatisch arbeitende Bandwaagen in Kombination mit Freifallmischern besonders bewährt haben. Zusätzliche mechanisch betriebene Kischvorrichtungen sind im allgemeinen nicht erforderlich. Sofern sie eingesetzt werden, empfiehlt sich eine schonende Behandlung des Pulvergemisches, um eine Zerstörung der Hohlkugelstruktur des Sprühpulvers und eine unerwünschte Erhohuncj des Feinkorn- und Staubanteils zu vermeiden. Soweit dem Pulver zusätzlich weitere Pulverbestandteile, wie Enzyme oder Bleichaktivatoren zugemischt werden sollen, kann dies zweckniäßigerweiöe gleichzeitig erfolgen.
Die in der erfindungsgemäßen Weise hergestellten Pulvergernische zeichnen sich durch ein sehr günstiges Einspülverhalten aus, d.h. sie werden auch bei Vorhandensein ungünstig konstruierter Einspülvorrichtungen innerhalb der geräteinäßiy bedingten üinspülzeit rückstandsfrei aus dem Einspülbehälter in die Waschtrommel überführt. War es einerseits überraschend, daß bereits dann ein verschlechtertes Einspülverhalten resultiert, wenn nur ein Bruchteil der insgesamt vorhandenen Pulverpartikel mit Silikonen behandelt sind, so war es nicht winder überraschend, daß keineswegs die gesamte Pulvermenge mit dem nichtionischen Tensid behandelt werden muß, um den nachteiligen Benetzungseinfluß des Silikons aufzuheben, sondern daß vielmehr der - gemessen an der Gesamtmenge des Pulvers - vergleichsweise geringe Anteil der Komponente (C) liierfür vollständig ausreicht. Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren schränkt darüber hinaus die Verdampfungsverluste, von der bei der Heißsprühtrocknung insbe-
909823/0239
/22 BAD ORIGINAL
I IiINKEL KGaA
Dlnli2λ ι\« I'atcitfaranchJuiKj D 1J']OO Ceretali Patente und Literatur
sondere dia niedrig üthoxyliertun nichtionischen Tenside betroffen sind, wesentlich ein. Dadurch erweist sich das Verfahren auch erheblich umweltfreundlicher, da die Verunreinigung der Abluft der Jloißsprühtürrae durch verdampftes nichtionisches Tens id unterbleibt. Weiterhin zeichnen sich die zusammengesetzten Waschmittel durch weitgehende Staubfreiheit, gute Lager- und Rieseleigenachnften und durch hohe gleichmäßige Schaumsicherheit aus. Der bekannte und nachteilige 1,'ffekt, daß die Wirkung eines Schauminhibitors zurückgeht oder sogar aufgehoben wird, sofern man ihn in einen Waschmittelslurry einarbeitet und versprüht, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden.
Zwar sind aus der DT-AS 24 18 294 Waschmittel bekannt, die durch Vermischen von Sprühpulvern mit einem nichtionische Tenside enthaltenden Perborat-Granulat erhalten werden,jedoch enthalten die Mittel keine Silikonentschäumer, so daß sich die Probleme eines ungünstigen üenetzungs- und Einspülverhaltens nicht stellen« Aufgabenstellung und Verfahrensweise sind daher andere als im Falle der vorliegenden Erfindung.
/23
909823/0239
ORIGINAL INSPECTS)
HFNKRL KGaA
zur Patentanmeldung D 5700 Be.eich Patente und Literatur
Beispiele
Um die Prüfung des Einspülverhaltens der Waschniittelproben unter reproduzierbaren praxisnahen Bedingungen prüfen zu können, wurden drei aus verschiedenen serienmäßigen Waschmaschinen ausgebaute Einspülbehälter verwendet. Das Einfüllen des Waschiait.tels erfolgte über einen Pulvertrichter, der in der Mitte über dem Behälter fest angebracht war und dessen Auslauföffnung eine lichte Weite von 30 mm aufwies. Jede der Einspüldüsen der Kammern war über eine Wasseruhr, ein magnetisch betätigtes Schnellverschlußventil und ein Druckreduzierventil (Drosselventil) mit der Wasserleitung (Wassertemperatur ca. 14 0C) verbunden. Einspülzeit, Wassermenge und Wasserdruck konnten somit exakt eingestellt bzw. gemessen werden. Der Wasserdruck v.urde bei allen Versuchen einheitlich auf 0,5 atü eingestellt. Die eingewogene Waschmittelmenge betrug jeweils 100 g, die eingespeiste .Wassermenge 10 1. Die Zeit bis zur vollständigen Einspülung wurde gestoppt, im Falle einer Rückstandsbildung der verbliebene Anteil getrocknet und gewogen.
Für die Bewertung wurden die folgenden Noten vergeben:
Note 1: vollständige Einspülung mit weniger als 5 1,
Note 2: vollständige Einspülung mit 5 bis 10 1,
Note 3: weniger als 5 g Rückstand,
Note 4: 5g bis 20 g Rückstand,
Note 5: mehr als 20 g Rückstand.
Die Versuche wurden jeweils 5mal durchgeführt und die Ergebnisse gemittelt, Mittelwerte mit der Note 1 und 2 bezeichnen eine sehr gute bis gute Einspülbarkeit. Mittel mit der Note 3 gelten, sofern keine der Einzelbestimmungen die Noten 4 und 5 erreicht, als noch eben brauchbar.
/24
909823/0239
HIaIl 2 Ί 7urlJ;itoiitanmokl:iny [) iJ7üO
HKMKEL KGaA
r.^rek"; Patente und Litetatiir
Die Zusammensetzung tier sprühgetrockneten Waschmittelkomponente (Komponente K) in Gew.-S ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Er, handelt sich dabei um Zusammemietzungon, die aufgrund ihre:.; Gehalte;:; an Starkrschüumern bzw. der; geringen Seifenanteils insbesondere bei Temperaturen oberhalb 70 C sehr stark schäumen. wie Hernteilung erfolgte durch Sprühtrocknen eine« Slurries (Wassergehalt 37 °0 in einem Sprühturin, in dem die im unteren Teil eingeführte Trockenluft eine Temperatur von 2'JO 0C und die am Kopf austretende Abluft eine Temperatur von 97 C aufwies. Die anionischen Tenside, (ierüstsalze und sonstigen salzartigen Verbindungen kamen als Na-Salze zum Einsatz. 'ÄO bedeutet angelagertes Ethylenoxid.
Bestandteil (in Gew.-S) 1 eis pie 1 4 5
12,0 2 3 - 11,5
n-Dodecylbenzolsulfonat - - - - -
n-Alkansulfonat - 11,0 - - -
C15~C1ö~^~ülefinsulfonat - - 10,0 12,0 -
Talgfettalkoholsulfat 2,2 - - 1,5 -
Seife (Talg : Cocos =9:1) 2,0 2,0 2,5 2,0 -
Talgalkohol + 5 ÄO 1,9 2,5 2,0 3,0 -
Talgalkohol + 14 ÄO 60,0 3,2 3,2 30,0 10,0
Tripolyphosphat - 60,0 30,0 30,0 40,0
Na-Alumosilikat 3,0 - 30,0 2,0 2,0
Na-Silikat (Na3O : SiO2 =1:3) 2,1 3,0 2,0 1,1 2,1
Mg-SiIikat 0,3 2,1 2,1 0,3 0,3
EDTA O,9 0,3 0,3 0,8 1,0
Carboxymethylcellulose 0,3 1,0 0,8 0,3 0,3
Optischer Aufheller 7,1 0,3 0,3 4,5 9,5
Na-Sulfat Rest 7,5 3,5 Rest Rest
Wasser Rest Rest
Tabelle 1
909823/0239
/25
Blatt2l> zur Patentanmeldung D 5700
HENKEL KGaA
fertilc'i Patente unü Uii 2V53680
Die Zusammensetzung der Silikone enthaltenden Komponente in Gew.-% ist der Tabelle 2 zu entnehmen.
Die Herstellung erfolgte in einer Granuliertrommel, wobei als Trägermaterial dienende Salze bzw. Salzgemische (Korngröße 0,2 bis 1mm) vorgelegt und die silikonhaltige Emulsion bzw. Schmelze zudosiert, granuliert und homogenisiert wurde. Das verwendete Silikon bestand aus einem Dimethylpolysiloxan (mittleres Molekulargewicht 13000 bis 14500), in dem die Kieselsäure (Aerosil, mittlere Korngröße 0,25 m/i) dispergiert war. Das Montanwachs wies einen Schmel^bereich von 100 bia 105 C auf.
Flüssiges Gemisch 1 - 3 Beispiel 5
3,7 4 5,3
Silikon O,3 5,6 O,4
SiO2 - 0,4 -
Talgalkohol + 14 ÄO 26,0 6,0 16,0
Talgalkohol + 25 ÄO - - 11,0
Montanwachs ' - - -
Carboxymethylcellulose - 0,2 -
Wasser 9,0
Trägersubstanz 70,0 67,3
Na-Tripolyphosphat - -
Natriumsulfat - 68,8 -
Magnesiumsilikat 10,0
Tabelle 2
909823/0239
/26
Blatt £ Ij 7ur Patentanmeldung D
i-iGÄEL KGaA
Ocicico Patante und Literatur 27S3680
Zur Herstellung der Komponente (C) wurde in den Beispielen 1 bis 4 Matriuiupeiborat-tetrahydrat verwendet, dessen Siebanalyse folgende Verteilung ergab:
Maschenweite (mm): 1,6 0,8 0,4 0,2 0,1-^0,1 Gewichtsprozent 0 1,5 38 44,5 12 4
Das Granulat gemäß Beispiel 5 wurde auf Rasis von Hatriumtripolyphosphat hergestellt.
Das Perborat bzw. Tripolyphosphat wurde in einem Trommelmischer mit schnell umlaufenden Mischorganen (sogen. LÜDIGE-Mischer) vorgelegt. In den umlautenden Mischer wurden die nichtionischen Tensidgemische entsprechend der in Tabelle 3 angegebenen Zusammensetzung gegeben. Die Temperatur der geschmolzenen Tenüidgemisohe betrug GO °C. Nach 3 Minuten war der Mischvorgang beendet, wobei sich die erhaltenen Granulate als homogen, staubfrei und rieselfähig erwiesen.
Beispiel Binäres Tensidgemisch
(Mengen in Gew.-'o)
Vorlage
(in Gew.-xi)
1
2 und 3
4
5
(C1) 7,5 Talgalkohol + 5 ÄO
(C1,:C,„-Alkohol =1:1)
Iu Io
(C2) 2,5 Oleylalkohol + 5 KO
(C1) 5 Talgalkohol + 5 XO
(Cl6:C18-Alkohol =1:1)
(C2) 5 Oleylalkohol + 5 Ά0
(C1) 5 Talgalkohol + 5 XO
(Cl6:C18-Alkyl =1:2)
(C2) 5 Nonylphenol + 5 ÄO
(C1) 10 Talgalkohol + 5 ÄO
(Cl6:C18-Alkyl =1:2)
(C2) 5 C12_l5-Oxoalkohol + 7 ÄO
90 Na-l'erborat
90 Na-Perborat
90 Na-Perborat
85 Na-Tripoly-
phosphat
Tabelle 3
909823/0239
/27
HIaIt 2 7'"r Pfrtentanmelcking D 5700
HENKEL KGnA
"creic'i f'&tcrue und l.ilai.itur
Das Mischungsverhältnis der Komponenten (Λ), (13) und (C) sowie der daraus resultierende Gehalt der Gemische an Silikon-Lntschüumer sowie an Talgalkohol + 5 ÄO (= Komponente C-) sowie im Endprodukt sind in der Tabelle 4 aufgeführt.
Beispiel Gewichtsteile B C Gew.-% Silikon Guy/ . -% C1
Λ 0,1 0,15
1 1 0,2 0,3 0,3 2, 7
2 1 0,2 0,3 0,5 2, 3
3 1 0,1 0,3 0,5 2, 7
4 1 0,14 0,36 0,4 2, 1
5 1 0,5 2, 4
Tabelle 4
In einer Reihe von Vergleichsversuchen wurden unter Beibehaltung der Mengenanteile sowie der sonstigen Versuchsbedingungen die nichtionischen Tenside C1 und G2 als Bestandteil der Komponente (Λ) mitversprüht und das erhaltene Turmpulver mit gleichen /Anteilen an silikonhaltigem Vorgemisch und nicht vorbehandeltem Perborat (gemäß Beispiel 1 bis 4) bzw. Tripolyphosphat (gemäß Beispiel 5) vermischt. Die Ergebnisse des Einspültests sind in der Tabelle 5 aufgeführt. Sie belegen die Überlegenheit der erfindungsgeraäßen Verfahrensweise.
Beispiel B
Versuch
ewertung
Vergleichsversuch
1 1 - 2 3-4
2 1 - 2 3 -f 4
3 1 - 2 3-4
4 1 - 2 3-4
5 1 3-4
Tabelle 5
909823/0239
/28
HENKEL KGaA
Blatt 2 ciiir Patentanmeldung D J ' ^^ Bereich Patente und Literatur
Das günstige Einspülverhaltcn bestätigte sicli beim praktischen Einsatz. Im übrigen erwiesen sich die Waschmittel bei der Anwendung in automatischen, mit einer horizontalen Trommel ausgerüsteten Waschinaschinenbei einer Anwendungskonzentration zwischen 3 und 8 g/l und Beschickung mit leicht verschmutzter Wäsche als schaumsicher.
909823/0239

Claims (7)

4OOO Düsseldorf, dcui 3O. fJov^-aber 1'J77 Henk el straße; ti 7 !_,,, Dr. Wa/ Z .i. P a t e η t ν·. η m e 1 d u η g D 5700 "Verfahren zur Herste llung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften" Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere als Schaumdämpfungsmittel enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lönungccigunschaften durch Vermischen von drei Pulverbestandteilen, dadurch cjekennueicnnot, daß man
A) 1 Gewichtsteil eines unter Verwundung heißer Gase sprühgetrockneten, von organischen Siliciumpolymeren und Perverbindungen freien Pulvers, enthaltend 5 bis 30 Gew.-% mindestens einer anionischen und/oder
nichtionischen Waschaktivsubstanz, 50 bis 94 Gew.-% mindestens einer Gerüstsubstanz aus
der Klasse der Phosphate, Polyphosphate, Silikate, Alumosilikate, Carbonate, Sulfate, Polycarboxylate und Phosphonate in Form der Alkalimetallsalze sowie
1 bis 20 Gew.-% an weiteren üblichen Waschmittelbestandteilen,
U) 0,01 bis 0,5 Gewichtsteilen eines pulverförmigen bzw. körnigen Vorgemisches,hergestellt durch Granulieren eines oder mehrerer der unter (A) aufgeführten Gerüstsubstanzen und/oder von Magnesiumsilikat mit 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Vorgemisch, anorganischen Siliciumpolymeren,
C) mit 0,05 bis 1 Gewichtr.teilen eines weiteren pulverförmigen bzw. körnigen Vorgemisches, hergestellt durch Granulieren einer pulverförmigen Perverbindung u .d/oder einer oder mehrerer der unter (A) aufgeführten Gerüstsubstanzen mit
909823/0239
ORIGINAL INSPECTED
I)
HENKEL KGaA
Matt ;> zur f';iti:iit.-innicMuny D -> ' W Bereich I'utoiite und l.ite;at-jr
3 bis 2!i Gov/.·-%, bezogen auf das Gewicht des Vorgemischos mindestens einer nichtionischen Polyglykoläthergruppen aufweisenden Waschaktivsubstanz, die mindestens zu 40 Gew.-% aus einer Verbindung mit 12 bis 22 C-Atoiaen im hydrophoben Rest besteht und bei der das Verhältnis aus der Anzahl der Äthylenglykoläthergruppen zu der Anzahl der C-Atome im hydrophoben Rest 1 : 3 bis 1 : 6 beträgt,
miteinander vermischt, so daß der Gesamtgehalt des Gemisches an dem in der Komponente (D) enthaltenen organischen Siliciumpolymeren 0,OS bis 1,6 Gev/.-% und an der in der Komponente (C) enthaltenen nichtionischen, das Verhältnis 1 : 3 bis 1:6 aufweisenden Waschaktivsubstanz 1 bis 10 Gew.-% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung der Komponente (13)
6O bis 90 Gew.-% mindestens einer pulverförmige bis körnige Trägersubstanz, bestehend aus Natr iumtripolyphospiiat, Natriumsulfat, Natriumalumosilikat oder Magnesiumsilikat, mit einem gegebenenfalls Wasser enthaltenden Gemisch, besteilend aus
2 bis 10 Gcw.-% an Silikonpolymeren,
2 bis 30 Gew.-% an Emulgatoren aus der Klasse der äthoxylierten höhermolekularen Alkohole,
0 bis 15 Gew.-% an wasserunlöslichen Wachsen und
0 bis 10 Gew.-% an wasserlöslichen Polymeren, insbesondere Celluloseäthern,
in an sich bekannter Weise granuliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (C) ein körniges Vorgemisch verwendet, das durch Granulieren von Natriumperborat mit 3 bis 20 Gew.-% eines Gemisches folgender Zusammensetzung hergestellt wurde:
903823/0219 /3
IIENKEL KGaA
Blatt 3 7ur Pateiit,«r.:U:ing D 5700 P-rcich Patente unc? I .iterator
5 27:>3680
(C1) mindestens ein 3 bis 7 Glykoläthercjruppen aufweisendes Ätlio;rylierungsprodukt eines geradhc*ttigen, gesättigten primären Alkohols mit 16 bis 22 C-Atomen,
(C2) mindestens ein 5 bis 15 Glykoläthergruppen aufweisende» Äthoxylierungsprodukt der nachstellenden Verbindungen:
(a) eines geradkettigen odor verzweigten, primären oder sekundären, gesättigten oder einfach ungesättigten Alkohols, in dem die gesättigten Kohlenwasserstoffe 10 bis 15 und die ungesättigten 10 bis 18 C-Atome aufweisen,
(b) eines geradkettigen, gesättigten vicinalen Diols mit 12 bis 18 C-Atomen und
(c) eines Alkylphenols mit geradkettigem, 7 bis 12 C-Atone aufweisenden Alkylrest,
wobei das Gewichtsverhältnis von (C1) zu (C2) 5 : 1 bis λ : beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Gewichtsteil der Komponente (A) mit 0,05 bis 0,3 Gewichtsteilen der Komponente (Γ), 0,1 bis 0,5 Gewichtsteilen der Komponente (C) vermischt, so daß der Gesamtgehalt des Gemisches an dem organischen Siliciumpolymeren 0,1 bis 0,5 Gew.-% und an dem nichtionischen Tensid (C1) 2 bis 3 Gew.-% beträgt.
5. Organische Siliciumpolymere als Schaumdämpfungsmittel enthaltendes Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch der folgenden I'ulverkomponenten (A) , (B) und (C) besteht:
A) 1 Gewichtsteil eines sprühgetrockneten, von Perverbindungen freien Pulvers, enthaltend
5 bis 3O Gew.-% mindestens einer anionischen und/oder nichtionischen Waschaktivsubstanz,
/4
ORIGINAL INSPECTED
HENKEL KGaA
Blatt ,j 7111 P.itml.-Hiino'dung Γ) L) 700 Bereich Patents» und IJUiratur
bin 94 Gew.-'i mindestens einer GerüsUsubstanz aus
der Klasse (Ur Phosphate, Polyphosphate, Silikate, AlumosiJ i katü, Carbonate, Sulfate, Polycarboxylate und Phosphonate in Form der Alkalimetallsalze sowie
bis 20 Gew.-V. an weiteren üblichen Waschmittelbestandteileji,
B) 0,01 bis 0,5 Gewichtst.t Λ1 on eines pulverfürmiyen bzw. körnigen Vorgemisches,hergestellt durch Granulieren eines oder mehrerer der unter (A) aufgeführten Gerüstsubstanzen und/oder von nagriersiuinsilikat mit 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Vorgemisch, anorganischen Siliciumpolymcren,
C) 0,05 bis 1 Gewiehtsteilen einer pulverforiniuen
bzw. körnigen Vorgemisches, bestehend aus einer pulverförraicien Per verbindung und/oder einer oder mehrerer der unter (70 aufgeführten Gerüstsubstanzen und
bis 25 Gew.-?,, bezogen auf das Gewicht des Vorgemisches, mindestens einer damit verschmolzenen bzw. agglomerierten, nichtionischen, Polyglyko.1-äthergruppen aufweisenden Waschaktivsubstanz, die mindestens zu 40 Gew.-% aus einer Verbindung besteht, v/elche 12 bis 22 C-Atomen im hydrophoben Rest und ein Verhältnis aus der Anzahl der C-Atome im hydrophoben Rest 1 : 3 bis 1 : aufweist,
wobei der Gesamtqehalt des Waschmittels an organischem Siliciumpolymeren 0,02 bis 1,6 Gew.-% und an der nichtionischen, das Verhältnis 1 : 3 bis 1 : 6 aufweisenden Waschaktivsubstanz bis 10 Gew.-% beträgt.
909823/0239
HENKEL KGaA
Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5700 Bereich Patente und I iteratur
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) aus einem körnigen Vorgemisch besteht, das aus
60 bis 90 Gev/.-S mindestens einer der folgenden Trägersubctanzen: Natriumtripolyphosphat, Natriumsulfat/ Natriuinaluwosilikat und Magnesiumsilikat, sowie einem damit verschmolzenen bzw. agglomerierten Gemisch folgender Zusammensetzung besteht:
2 bis 10 Gew.-% an Silikonpolymeren,
2 bis 30 Gev/,-% an Emulgatoren aus der Klasse der äthoxylierten höhermolekularen Alkohole,
0 bis 15 Gew.-% an wasserunlöslichen Wachsen und
0 bis 10 Gew.-% an wasserlöslichen Polymeren, insbesondere Celluloseethern.
7. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) aus einem körnigem Vorgemisch besteht, das aus 80 bis 95 Gew.-% Natriumperborat und 3 bis 2O Gew.-% eines damit verschmolzenen bzw. agglomerierten Gemisches nichtionischer Waschaktivsubstanzen folgender Zusammensetzung besteht:
(C1) mindestens ein 3 bis 7 Glykoläthergruppen aufweisendes Äthoxylierungsprodukt eines geradkettigen, gesättigten primären Alkohols mit 16 bis 22 C-Atomen,
(Cp) mindestens ein 5 bis 15 Glykoläthergruppen aufweisendes Xthoxylierungsprodukt der nachstehenden Verbindungen:
(a) eines geradkettigen oder verzweigten, primären oder sekundären, gesättigten oder einfach ungesättigten Alkohols, in dem die gesättigten Kohlenwasserstoffe 10 bis 15 und die ungesättigten 10 bis 18 C-Atome aufweisen,
(b) eines geradkettigen, gesättigten vicinalen Diols mit 12 bis 18 C-Atomen und
(c) eines Alkylphenols mit geradkettigem, 7 bis 12 C-Atome aufweisenden Alkylrest,
wobei das Gewichtsverhältnis von (C-) zu (C,) 5 : 1 bis 2 : 3 beträgt.
909823/0239
/6
HENKEL KGaA
Blatt 6 zur Patentanmeldung D I) 7 OO Bereich Patents und Literatur
U. Mittel nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem homogenen Gemisch von 1 Gewichtsteil der Komponente (A), O,O;> bis 0/3 Gewichtiiteilen der Komponente (υ) und 0,01 bis 0,i> Gev/ichtsteilen der Komponente (C) besteht, wobei der Gesarntgehalt deii Gemisches an dem organischen Siliciumpolymoren 0,05 bis 0,5 Gew.-% und an dem nichtionischen Tensid (C.) 2 bis 8 Gew.-% beträgt.
/7
Θ09823/0239
DE2753680A 1977-12-02 1977-12-02 Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften Expired DE2753680C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2753680A DE2753680C2 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften
DK501478A DK501478A (da) 1977-12-02 1978-11-10 Pulverformet vaskemiddel med forbedrede oploesningsegenskaber indeholdende organiske siliciumpolymere samt fremgangsmaade til fremstilling deraf
NL7811168A NL7811168A (nl) 1977-12-02 1978-11-10 Werkwijze voor de bereiding van poedervormige, organi- sche siliciumpolymeren bevattende wasmiddelen met bijzonder goede oploseigenschappen.
ES475590A ES475590A1 (es) 1977-12-02 1978-11-30 Procedimiento para la obtencion de agentes de lavado pulve- rulentos, conteniendo polimeros organicos de silicio
AT0855478A AT365634B (de) 1977-12-02 1978-11-30 Organische siliciumpolymere als schaumdaempfungs- mittel enthaltendes waschmittel mit verbesserten loesungseigenschaften und verfahren zu ihrer herstellung
CH1233178A CH640880A5 (de) 1977-12-02 1978-12-01 Verfahren zur herstellung pulverfoermiger bis koerniger, organische siliciumpolymere enthaltender waschmittel mit verbesserten loesungseigenschaften.
FR7834011A FR2410674A1 (fr) 1977-12-02 1978-12-01 Procede de preparation de produits de lavage pulverulents contenant des polymeres organiques silicies et ayant des proprietes ameliorees de dissolution, et produits obtenus par ce procede
GB7846884A GB2009223B (en) 1977-12-02 1978-12-01 Process for the preparation of pulverulent detergents with solution properties containing organic silicon polymers
BE192089A BE872461A (fr) 1977-12-02 1978-12-01 Procede de preparation de produits de lavage pulverulents ainsi obtenus
IT69757/78A IT1109104B (it) 1977-12-02 1978-12-01 Procedimento per la produzione di mezzi di lavaggio in polvere contenenti polimeri di silicio organici ed aventi proprieta di soluzione perfezionate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2753680A DE2753680C2 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2753680A1 true DE2753680A1 (de) 1979-06-07
DE2753680C2 DE2753680C2 (de) 1986-06-26

Family

ID=6025128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2753680A Expired DE2753680C2 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT365634B (de)
BE (1) BE872461A (de)
CH (1) CH640880A5 (de)
DE (1) DE2753680C2 (de)
DK (1) DK501478A (de)
ES (1) ES475590A1 (de)
FR (1) FR2410674A1 (de)
GB (1) GB2009223B (de)
IT (1) IT1109104B (de)
NL (1) NL7811168A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022998A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines schaumgedämpften Waschmittels
FR2481942A1 (fr) * 1980-05-12 1981-11-13 Unilever Nv Granules antimousse, leur procede de fabrication et leur utilisation dans les compositions detergentes
EP0070491A1 (de) * 1981-07-20 1983-01-26 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines schaumgedämpften, Silikone enthaltenden Waschmittels

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5318718A (en) * 1990-02-15 1994-06-07 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the production of a pourable phosphate-free foam-inhibiting preparation
DE4117032A1 (de) * 1991-05-24 1992-11-26 Henkel Kgaa Silikonhaltiges entschaeumergranulat
GB9315671D0 (en) * 1993-07-29 1993-09-15 Dow Corning Sa Foam control agents and their use
US5589449A (en) * 1993-07-29 1996-12-31 Dow Corning S.A. Particulate foam control agents
GB9426236D0 (en) * 1994-12-24 1995-02-22 Dow Corning Sa Particulate foam control agents and their use
EP0771864A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 The Procter & Gamble Company Granularer Entschäumer
US6004921A (en) * 1995-11-03 1999-12-21 The Procter & Gamble Company Process for making granular suds suppressing component
ATE286422T1 (de) 1999-08-13 2005-01-15 Dow Corning Sa Schaumregulierungsmittel auf basis von silikon
DE60039559D1 (de) 1999-08-13 2008-09-04 Dow Corning Sa Silikonhaltiges Schaumregulierungsmittel
DE10108459A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-12 Henkel Kgaa Schaumregulatorgranulat

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB918499A (en) * 1961-01-23 1963-02-13 Oetker Rudolf August Washing, cleaning, rinsing and grease-removing agents
DE2232262A1 (de) * 1971-07-01 1973-01-11 Dow Corning Ltd Schaumbekaempfungsmittel
DE2338468A1 (de) * 1972-08-01 1974-02-14 Procter & Gamble Europ Wasch- und reinigungsmittelmischung mit geregeltem schaumverhalten
US3915878A (en) * 1971-02-09 1975-10-28 Colgate Palmolive Co Free flowing nonionic surfactants
DE2617956A1 (de) * 1975-04-29 1976-11-11 Procter & Gamble Verfahren zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln in granulatform
DE2646127A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-28 Procter & Gamble Wasch- und reinigungsmittelzusammensetzungen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1963897A1 (de) * 1969-12-20 1971-07-15 Henkel & Cie Gmbh Pulverfoermiges bis koerniges,Perborat enthaltendes Waschmittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE2020227A1 (de) * 1970-04-25 1971-11-04 Henkel & Cie Gmbh Enzymatische,koernige Wasch- und Reinigungsmittel sowie Verfahren zur Herstellung derselben
FR2285453A1 (fr) * 1974-09-23 1976-04-16 Colgate Palmolive Co Compositions detergentes peu moussantes pour gros lavages

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB918499A (en) * 1961-01-23 1963-02-13 Oetker Rudolf August Washing, cleaning, rinsing and grease-removing agents
US3915878A (en) * 1971-02-09 1975-10-28 Colgate Palmolive Co Free flowing nonionic surfactants
DE2232262A1 (de) * 1971-07-01 1973-01-11 Dow Corning Ltd Schaumbekaempfungsmittel
GB1378874A (en) * 1971-07-01 1974-12-27 Dow Corning Ltd Foam control substance
DE2338468A1 (de) * 1972-08-01 1974-02-14 Procter & Gamble Europ Wasch- und reinigungsmittelmischung mit geregeltem schaumverhalten
GB1407997A (en) * 1972-08-01 1975-10-01 Procter & Gamble Controlled sudsing detergent compositions
DE2617956A1 (de) * 1975-04-29 1976-11-11 Procter & Gamble Verfahren zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln in granulatform
DE2646127A1 (de) * 1975-10-14 1977-04-28 Procter & Gamble Wasch- und reinigungsmittelzusammensetzungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022998A1 (de) * 1979-07-20 1981-01-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines schaumgedämpften Waschmittels
FR2481942A1 (fr) * 1980-05-12 1981-11-13 Unilever Nv Granules antimousse, leur procede de fabrication et leur utilisation dans les compositions detergentes
EP0070491A1 (de) * 1981-07-20 1983-01-26 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines schaumgedämpften, Silikone enthaltenden Waschmittels

Also Published As

Publication number Publication date
ATA855478A (de) 1981-06-15
GB2009223A (en) 1979-06-13
BE872461A (fr) 1979-06-01
IT7869757A0 (it) 1978-12-01
GB2009223B (en) 1982-05-26
FR2410674B1 (de) 1981-07-31
DE2753680C2 (de) 1986-06-26
FR2410674A1 (fr) 1979-06-29
ES475590A1 (es) 1979-04-01
CH640880A5 (de) 1984-01-31
DK501478A (da) 1979-06-03
AT365634B (de) 1982-02-10
IT1109104B (it) 1985-12-16
NL7811168A (nl) 1979-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0179264B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer körnigen, freifliessenden Waschmittelkomponente
EP0757094B1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel mit Iminodisuccinaten
DE68926866T2 (de) Detergentspulver und Verfahren zu ihrer Zubereitung
WO1995022592A1 (de) Waschmittel mit amorphen silikatischen buildersubstanzen
DE3750890T2 (de) Antischaummittel.
DE4436151A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Flüssigwaschmittels mit Bleiche
DE2753680C2 (de) Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften
DE3036325C2 (de)
DE19953796A1 (de) Feste Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel
DE2327956A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserloesliche hydratisierte salze enthaltenden granulaten, insbesondere wasch- und reinigungsmittelgranulaten
DE2646127A1 (de) Wasch- und reinigungsmittelzusammensetzungen
DE19941934A1 (de) Detergentien in fester Form
EP0828818B1 (de) Granulares wasch- oder reinigungsmittel mit hoher schüttdichte
DE19500644B4 (de) Sprühgetrocknetes Waschmittel oder Komponente hierfür
DE69016945T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ton enthaltenden Reinigungspulvern hoher Dichte.
DE2431529A1 (de) Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel
DE2837504C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen, nichtionische Tenside enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittelgranulates
DE2748970C2 (de) Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften
DE2519655A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel
EP0079105A1 (de) Schaumkontrollierte Waschmittel
DE2418294A1 (de) Pulverfoermiges bis koerniges, nichtionische waschaktivsubstanzen enthaltendes waschmittel
DE19828578C2 (de) Verfahren zur Herstellung von cremeförmigen alkalisch-wäßrigen Reinigungsmitteln
DE3905423A1 (de) Koerniges bis pulverfoermiges wasserenthaertungsmittel
DE2431581A1 (de) Schaumgedaempftes waschmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2607508C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete renunciation