DE2232262A1 - Schaumbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaumbekaempfungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaumbekämpfungsmittel y
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Mittels. Die Erfindung betrifft ferner ein Waschmittel, das ein derartiges
Schaumbekämpfungsmittel enthält.
Waschmittel in Pulverform zum Waschen von verschmutzten Y
Stoffen sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Mittel V^
dieser Art können jedoch bei Anwendung in automatischen Waschmaschinen zu übermäßigem Schäumen führen. Ein solches
Schäumen stört nicht nur die wirksame Wäsche der Stoffe, sondern führt auch zum Überfließen und Fluten des
Geräts.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Neigung zu starkem Schäumen durch Modifizieren der Waschmittelzubereitung
oder durch Einführung einer Substanz in das Waschwasser, die Schaumbildung in wässrigen Systemen unterdrückt,
zu überwinden. Nach einem solchen Vorschlag wird in das Waschmittel eine schaumunterdrückende Substanz eingebracht,
die in einem organischen Material verkapselt ist. Mit den bekannten Vorschlägen zur Verringerung übermäßiger
Schaumbildung in Waschmitteln sind jedoch manche Nachteile verbunden. Es besteht daher ein Bedarf an einem verbesserten
Mittel zur Überwindung des oben genannten Problems.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Natriumtripolyphosphat
mit einem Siliconentschäumer an seiner Oberfläche ein wirksames Schaumbekämpfungsmittel in Waschmitteln ist,
die die Form von Pulvern oder Granulaten haben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schaumbekämpfungsmittel aus gepulvertem oder granuliertem Natriumtripolyphosphat,
das auf seiner Oberfläche einen organopolysiloxanhaltigen Entschäumer aufweist.
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Jede organopolysiloxanhaltige Zusammensetzung, die zur
Schaumbekämpfung in wässrigen Medien geeignet ist, kann
zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schaumbekämpfungsmittels verwendet werden. Viele solcher Zusammensetzungen
sind bekannt und beispielsweise in den GB-PS 689 306, 859 329, 1 020 022, 1 051 687, 1 051 688, 1 079 832 und
1 110 207 beschrieben. Sie sind normalerweise entweder viskose pastenartige Massen oder wässrige Emulsionen.
Im allgemeinen besteht der Entschäumer aus einem Diorganopolysiloxan
in Mischung mit etwa 1 bis etwa 10 % seines Gewichts eines feinteiligen Füllstoffs mit: großer Oberfläche,
zum Beispiel pyrogen erzeugtem oder gefälltem Siliciumdioxid oder pyrogen erzeugtem Aluminiumoxid.
Die Diorganopolysiloxankomponente hat gewöhnlich eine Viskosität im Bereich von 50 bis 5000 Centistoke bei
25 0C. Diorganopolysiloxane mit Viskositäten außerhalb
dieses Bereichs können aber ebenfalls verwendet werden.
Die siliciumgebundenen organischen Reste in dem Organopolysiloxan
sind gewöhnlich Methylreste. Das Organopolysiloxan kann aber auch andere organische Reste enthalten,
beispielsweise Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- und Alkarylreste wie Äthylr Propyl, Octyl, Tetradecyl, Phenyl,
Benzyl und 2-Phenylpropyl oder Aminoalkylreste, wie in der GB-PS 1 050 996 beschrieben. Wenn andere Reste
als Methylreste vorhanden sind, machen sie vorzugsweise weniger als etwa 50 % aller siliciumgebundenen Reste in
dem Diorganopolysiloxan aus.
Das in dem Entschäumer verwendete Diorganopolysiloxan kann endblockiert sein oder nicht. So kann es beispielsweise
Hydroxyendgruppen aufweisen oder mit Triorganosiloxyresten, zum Beispiel Trimethylsiloxy-, Phenyldimethylsiloxy-
oder Dimethylvinylsiloxyresten, endblockiert sein.
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Für die erfindungsgemäßen Zwecke werden Entschäumer bevorzugt, die Dimethy!polysiloxane und ein Siliciumdioxid mit
großer Oberfläche enthalten oder daraus bestehen. Zu den bevorzugten Entschäumern gehören solche aus einer Mischung
von 94 bis 98 Gewichtsprozent Dimethylpolysiloxan und 2 bis 6 Gewichtsprozent eines Siliciumdioxids mit einer Oberfläche A
2 \
von wenigstens 50 m /g. Zu der Gruppe der bevorzugten Entschäumer
gehören ferner solche aus einem Dimethylpolysiloxan, einem Diorganopolysiloxan, das siliciumgebundene Methyl-,
Äthyl- und 2-Phenylpropylreste enthält, und einem Siliciumdioxid,
das in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Diorganopolysiloxane,
vorliegt.
Außer der Organopolysiloxankomponente kann der Siliconentschäumer
weitere Bestandteile enthalten, beispielsweise Inhibitoren gegen Schimmel, Emulgiermittel und Harzcopolymere
aus (CH3J3SiO -- und SiO2-Einheiten, wie es beispielsweise
in der GB-PS 1 110 107 beschrieben ist.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Schaumbekämpfungsmittels kann einfach durch Vermischen des Natriumtripolyphosphats
und des organopolysiloxanhaltigen Entschäumers erfolgen. Zweckmäßig wird das Vermischen mit einem Bandmischer
durchgeführt, jedoch können auch andere Mischmethoden und -geräte angewandt werden.
Nach einer bevorzugten Methode zur Herstellung des Schaumbekämpfungsmittels
wird wasserfreies Natriumtripolyphosphat mit einer wässrigen Emulsion des organopolysiloxanhaltigen
Entschäumers vermischt. Das angewandte Verhältnis von Emulsion und Natriumtripolyphosphat hängt von dem aktiven
Bestandteil, d. h. dem Organosiloxanentschäumer, dem Gehalt der Emulsion und dem in dem Schaumbekämpfungsmittel
gewünschten Anteil an Entschäumer ab. Der Gehalt der Emulsion an aktivem Bestandteil ist nicht kritisch, liegt
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jedoch am zweckmäßigsten im Bereich von 10 bis 40 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion. Besonders bevorzugt
ist es, die Emulsion in solcher Menge zu verwenden, daß das Natriumtripolyphosphat gerade hydratisiert wird. Normalerweise
werden dabei etwa 6 Mol Wasser je Mol Natriumtripolyphosphat adsorbiert. Gewünschtenfalls kann der Anteil des
als Emulsion zugesetzten Wassers geringer als die zur völligen Hydratisierung des Natriumpolyphosphats erforderliche
Menge sein. Alternativ kann der zugesetzte Wasseranteil über der Menge liegen, die zur Hydratisierung benötigt
wird. In diesem Fall kann es jedoch nötig sein, die entstandene Mischung zu trocknen und zu zerkleinern, damit
sie in freifließender Form erhalten wird. Es ist selbstverständlich
zu beachten, daß der zugesetzte Wasseranteil nie so hoch sein soll, daß das Natriumtripolyphosphat in
Lösung geht.
Im Rahmen der Erfindung liegt daher ein Verfahren zur Herstellung eines Schaumbekämpfungsmittels, bei dem wasserfreies
Tripolyphosphat mit einer wässrigen Emulsion eines organopolysiloxanhaltigen Entschäumers behandelt
wird.
Außer der Vereinfachung der Herstellung des Schaumbekämpfungsmittels
ist die Verwendung einer Emulsion offenbar auch insofern vorteilhaft, als gefunden wurde, daß
sie die Neigung zur Bildung einer obenauf schwimmenden Schicht beim Gebrauch vermindert.
Der Anteil an organopolysiloxanhaltigem Entschäumer, der auf der Oberfläche des Natriumtripolyphosphats vorliegt,
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Zum Einbringen in Waschpulver wird das Schaumbekämpfungsmittel zweckmäßig
als freifließendes Pulver erzeugt. Damit die Rieselfähigkeit des Produkts erhalten bleibt, soll der Anteil an Entschäumer
vorzugsweise nicht über etwa 60 Gewichtsprozent, bezogen auf
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"~ 6 —
das Gewicht des Natriumtripolyphosphats, d. h. etwa
37 Teile Entschäumer je 63 Teile Natriumtripolyphosphat., betragen. Insbesondere macht der Anteil an Entschäumer
in dem Schaumbekämpfungsmittel etwa 10 bis etwa 55 Gewichtsprozent, bezogen auf das Natriumtripolyphosphat,
aus. ; ■,
Die erfindungsgemäßen Schaumbekämpfungsmittel sind zur Bekämpfung der Schaumbildung in wässrigen Systemen vorteilhaft.
Sie können besonders in Waschmittel in Pulverform eingebracht werden, worin sie zur Regelung der
beim Waschen erzeugten Schaummenge dienen. Solche Waschmittel sind allgemein bekannt und enthalten typischerweise
etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent organisches oberflächenaktives Mittel, zum Beispiel ein Natriumsalz eines
Alkylarylsulfonats oder eines Sulfats eines geradkettigen · primären Alkohols, beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat
und Natriumlaurylsulfonat, und etwa 25 bis 50 Gewichtsprozent eines anorganischen Phosphats, zum
Beispiel Natriumtripolyphosphat. Weitere Bestandteile wie Bleichmittel, optische Aufheller, Farbstoffe und
Duftstoffe sind normalerweise ebenfalls in den Waschmitteln vorhanden.
Der Anteil an Schaumbekämpfungsmittel, der in den Waschmitteln
verwendet werden kann, ist nicht besonders kritisch und kann in weiten Grenzen schwanken, zum Beispiel
bis zu 50 Gewichtsprozent der gesamten Zusammensetzung. Der jeweils angewandte Anteil hängt beispielsweise
von dem Gehalt des Schaumbekämpfungsmittels an Entschäumer und von der gewünschten Schaumunterdrückung
ab. Es wurde gefunden, daß durch Gegenwart von bis zu 5 Gewichtsprozent und vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsprozent
eines Schaumbekämpfungsmittels, das etwa 10 bis Gewichtsprozent Entschäumer enthält, eine befriedigende
Schaumkontrolle mit einem typischen handelsüblichen Waschpulver erzielt wird.
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Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. In den Beispielen 2 bis 5 werden die Waschmittel in einer automatischen Waschmaschine, Marke
Phillips Autostar, mit Beschickung von der Vorderseite in einem Zyklus von 90 Minuten, in denen die Wassertemperatur
von 25 bis 90 0C ansteigt, getestet. Das Waschmittel wird in einer Menge von 4 g pro Liter Wasser
angewandt.
Eine Mischung aus 5 Gewichtsprozent eines pyrogen erzeugten Siliciumdioxids mit einem Verhältnis von Ober-
2
fläche zu Gewicht von 140 m /g und 95 Gewichtsprozent eines Polydimethylsiloxans mit Hydroxyendgruppen (Viskosität bei 25 0C etwa 1500 Centistoke) wird nach üblichen Methoden in Wasser emulgiert. Die so erhaltene Öl-in-Wasser-Emulsion enthält 30 Gewichtsprozent der Siliciumdioxid-Polydimethylsiloxan-Mischung.
fläche zu Gewicht von 140 m /g und 95 Gewichtsprozent eines Polydimethylsiloxans mit Hydroxyendgruppen (Viskosität bei 25 0C etwa 1500 Centistoke) wird nach üblichen Methoden in Wasser emulgiert. Die so erhaltene Öl-in-Wasser-Emulsion enthält 30 Gewichtsprozent der Siliciumdioxid-Polydimethylsiloxan-Mischung.
40 Gewichtsteile der Emulsion werden dann mit 60 Gewichtsteilen wasserfreiem granuliertem Natriumtripolyphosphat
gründlich vermischt. Das erhaltene Produkt ist ein freifließendes Pulver, das ein wirksames Schaumbekämpfungsmittel
für schäumende wässrige Systeme ist.
Das Pulver wird in einem Anteil von 1,5 Gewichtsprozent mit einem Waschpulver folgender Zusammensetzung gemischt:
Natriumdodecylbenzolsulfonat 12 Gewichtsprozent
Natriumtripolyphosphat 40 Gewichtsprozent
Natriumsilicat 6 Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1 Gewichtsprozent
Schaumbildner (Kokosnußsäure-
monoäthanolamid) 2 Gewichtsprozent
Natriumperborat 20 Gewichtsprozent
optischer Aufheller und Wasser 5 Gewichtsprozent Natriumsulfat 5 Gewichtsprozent
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Die Mischung wird in einer Menge von 4 g pro Liter zu Wasser gegeben, und die Lösung wird 1 Stunde bei 70 0C gerührt.
Während dieser Zeitdauer findet keine übermäßige Schaum- J
bildung statt, und es zeigt sich keine wahrnehmbare Oberflächenschicht
.
Beispiel2 \ <*
Durch Vermischen von 6 Gewichtsteilen pyrogen erzeugtem Siliciumdioxid mit 94 Gewichtsteilen eines trimethylsiloxyendblockierten
Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von 100(
schäumer bereitet.
schäumer bereitet.
Viskosität von 1000 Centistoke bei 25 0C wird ein Ent-
30 Gewichtsteile der so erhaltenen pastenartigen Mischung werden mit 70 Gewichtsteilen wasserfreiem granuliertem
Natriumtripolyphosphat zu einer freifließenden Masse vermischt.
Diese Mischung ist als Schaumbekämpfungsrnittel in wässrigen Systemen wirksam.
Das Schaumbekämpfungsmittel wird in einem Anteil von
2 Gewichtsprozent dem in Beispiel 1 beschriebenen Waschmittel
zugesetzt. Bei Prüfung in einer automatischen Waschmaschine tritt keine übermäßige Schaumbildung
Durch 3 Stunden langes Schermischen einer Mischung aus
3 Gewichtsteilen eines Siliciumdioxids mit einer Ober-
2
fläche von etwa 225 m /g und 97 Gewichtsprozent eines Polydiorganosiloxans mit einer Viskosität von etwa 1500 Gentistoke bei 25 0C, einem Methyi/Silicium-Verhältnis von etwa 1:1, einem Äthyl/Silicium-Verhältnis von etwa 0,8 : 1 und einem 2-Phenylpropyl/Silicium-Verhältnis von etwa 0,2 : 1, bei 175 0C wird ein Entschäumer hergestellt.
fläche von etwa 225 m /g und 97 Gewichtsprozent eines Polydiorganosiloxans mit einer Viskosität von etwa 1500 Gentistoke bei 25 0C, einem Methyi/Silicium-Verhältnis von etwa 1:1, einem Äthyl/Silicium-Verhältnis von etwa 0,8 : 1 und einem 2-Phenylpropyl/Silicium-Verhältnis von etwa 0,2 : 1, bei 175 0C wird ein Entschäumer hergestellt.
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35 Gewichtsteile der so erhaltenen pastenartigeh Masse werden mit 65 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumtripolyphosphat
zu einem freifließenden Pulver vermischt. Das Pulver ist ein wirksames Schaumbekämpfungsmittel für
wässrige Systeme. Wenn es in das in Beispiel 1 beschriebene Waschpulver in einer Menge von 4 Gewichtsprozent
eingebracht wird, verhütet es eine übermäßige Schaumbildung. In geringeren Zugabemengen ist das Schaumbekämpfungsmittel
ferner zur Schaumbekämpfung in einem handelsüblichen "schwach schäumenden" Waschpulver wirksam.
Durch Vermischen von 88 Gewichtsteilen eines trimethylsiloxyendblockierten
Polydimethylsiloxans mit einer Viskosität von lOOO Centistoke bei 25 0C, 10 Gewichtsteilen Kieselaerogel
und 2 Gewichtsteilen eines Harzcopolymeren aus (CH,) -iSiCl· c- und SiO0-Einheiten mit einem Verhältnis dieser
Einheiten im Bereich von 0,6 ; 1 bis 1,2 : 1 wird eine pastenartige Masse bereitet.
Die Masse wird in Wasser nach üblichen Methoden emülgiert.
Die erhaltene Öl-in-Wasser-Emulsion enthält 30 Gewichtsteile der Masse.
40 Gewichtsteile der Emulsion werden dann mit 6O Gewichtsteilen wasserfreiem granuliertem Natriumtripolyphosphat
vermischt. Das erhaltene freifließende Pulver ist als Schaumbekämpfungsmittel in wässrigen Systemen wirksam.
Das Pulver wird in einem Anteil von 1 Gewichtsprozent mit einem Waschpulver mit folgender Zusammensetzung
vermischt:
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Alkyllaurylsulfonat 24 Gewichtsprozent
Natriumtripolynhosphat 38 Gewichtsprozent
Natriumsilicat 6 Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 2 Gewichtsprozent
Natriumsulfat 29 Gewichtsprozent
Wenn das Waschpulver in einer automatischen Waschmaschine
gestestet wird, findet keine übermäßige Schaumbildung
statt.
gestestet wird, findet keine übermäßige Schaumbildung
statt.
Ein Schaumbekämpfungsmittel wird durch Vermischen von
Gewichtsteilen wasserfreiem granuliertem Natriumtripolyphosphat und je 17,5 Gewichtsteilen der pastenform!gen Entschäumer von Beispiel 3 und 4 als freifließendes Pulver hergestellt.
Gewichtsteilen wasserfreiem granuliertem Natriumtripolyphosphat und je 17,5 Gewichtsteilen der pastenform!gen Entschäumer von Beispiel 3 und 4 als freifließendes Pulver hergestellt.
Das Pulver wird in einer Menge von 1 Gewichtsprozent in
ein Waschpulver mit folgender Zusammensetzung eingebracht:
ein Waschpulver mit folgender Zusammensetzung eingebracht:
Natriumdodecylbenzolsulfonat 15 Gewichtsprozent
Natriumtripolyphosphat 40 Gewichtsprozent
Natriumperborat 2O Gewichtsprozent
Matriumsilicat 6 Gewichtsprozent
Magnesiumsilicat 0,5 Gewichtsprozent
Natriumcarbonat 5 Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1 Gewichtsprozent
Natriumsulfat 11,5 Gewichtsprozent
Wenn das Waschpulver in einer automatischen Waschmaschine
getestet wird, wird der Schaum bei einer Höhe von 12 cm
stabilisiert.
getestet wird, wird der Schaum bei einer Höhe von 12 cm
stabilisiert.
BAD ORIGINAL
20988 2/1101
Claims (5)
1. Organopolysiloxanhaltiges Mittel zur Schaumbekämpfung
P^ in einem wässrigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß es
' aus gepulvertem oder granuliertem Natriumtripolyphosphat
besteht, auf dessen Oberfläche ein organopolysiloxanhaltiger Entschäumer vorliegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Organopolysiloxanentschäuraer in einer Menge von bis zu
60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Matriumtripolyphosphats,
vorliegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines organopolysiloxanhaltigen Mittels zur Schaumbekämpfung in einem wässrigen
Medium, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Natriumtripolyphosphat mit einer wässrigen Emulsion eines organopolysiloxanhaltigen
Entschäumers behandelt wird.
4i Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wässrige Emulsion in einer Menge verwendet wird, die bis zu 6 Mol Wasser je Mol Natriumtripolyphosphat
liefert*
5 s Gepulvertes und/öder granuliertes Waschmittel, das
ein Sehaiambekämpfungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet
i daß das Sehaumbekämpfüngsmittel ein Mittel nach
Anspruch 1 oder 2 odör das Produkt des Verfahrens nach Anspruch 31 ödet 4 ist.
I BAD OBlGlNAL
2 09882/1 101 ^,
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EP0054725A1 (de) * | 1980-12-19 | 1982-06-30 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verwendung von Polysiloxan-Fettsäurederivaten als Entschäumer in wässrigen Systemen |
DE3427496A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-01-30 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur herstellung eines polysiloxan-blockpolymerisates |
Also Published As
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IT960684B (it) | 1973-11-30 |
US3843558A (en) | 1974-10-22 |
FR2143815A1 (de) | 1973-02-09 |
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