DE2751894A1 - Fahrzeug, insbesondere vergnuegungsfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere vergnuegungsfahrzeug

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DE2751894A1
DE2751894A1 DE19772751894 DE2751894A DE2751894A1 DE 2751894 A1 DE2751894 A1 DE 2751894A1 DE 19772751894 DE19772751894 DE 19772751894 DE 2751894 A DE2751894 A DE 2751894A DE 2751894 A1 DE2751894 A1 DE 2751894A1
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Germany
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wheel
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rollers
vehicle
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DE19772751894
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Gerald Lee Barber
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PIEDMONT ENTERPRISES
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PIEDMONT ENTERPRISES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description

Anwaltsakte: P 255 Piedmont Enterprises
Kennwort: "Vergnügungsfahrzeug11 Greer, South Carolina
U. S. A.
FAHRZEUG, INSBESONDERE VERGNÜGUNGSFAHRZEUG
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Vergnügungsfahrzeug für Hessen, Rummelplätze und dergleichen, das von dem Fahrgast durch ein fußbedientes Paddel oder eine fußbediente Kurbelwelle angetrieben wird.
Im einzelnen ist die Erfindung durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet:
a) Die Räder sind mit radial nach innen weisenden, ringförmigen Laufflächen ausgestattet;
b^ innerhalb der radialinneren Umfangslinien der genannten Hader ist ein Rahmen vorgesehen, der sich axial zwischen den genannten Rädern erstreckt;;
c) an dem Rahmen sind Rollen angeordnet, die drehbar sind, deren Drehachsen parallel zur Rahmenachse verlaufen, die über den Umfang des Rahmens verteilt sind, und die sich jeweils in der Ebene der genannten Singflächen der Räder befinden und den Rahmen auf den Rädern drehbar abstützen;
d) es ist ein Sitz innerhalb des Rahmens vorgesehen, der wenigstens einen Fahrgast aufnehmen kann, und zwar derart, daß das Schwerezentrum des Rahmens sowie des hierin sitzenden Fahrgastes wesentlich niedriger als die gemeinsame Achse der genannten Bäder ist;
e) es sind Mittel vorgesehen, die von Rahmen getragen sind und die vom Fahrgast beeinflußt werden können, um wenigstens eine einem jeden Rad zugeordnete Bolle zwecks Antriebs des Fahrzeugs beeinflussen zu können.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgesehen, daß Mittel zum Verändern der Geschwindigkeit des einen Rades relativ zu dem anderen zum Zwecke des Steuerns vorgesehen sind,
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Weiterhin wird vorgesehen, daß die genannten Antriebsmittel eine vom Fahrgast zu bedienende Kurbelwelle aufweisen, die den genannten Antriebsrollen vorgeschaltet ist. Es ist zweckmäßig, die Anordnung so zu gestalten, daß die genannten Antriebsmittel Jeweils eine vom Fahrgast zu beeinflussende Kraftquelle aufweisen, die mit den Antriebsrollen zusammengeschaltet ist.
Ferner kann vorgesehen werden, daß der Rahmen im Abstand zueinander angeordnete, koaxiale Ringe aufweist sowie Versteifungselemente, die sich axial zwischen den Ringen erstrecken und mit diesen starr verbunden sind.
Ferner kann vorgesehen werden, daß jedes Rad nach innen offene Kanäle aufweist, in welche sich die genannten Rollen erstrecken.
.Es sind zwar Fahrzeuge der eingangs genannten Gattung ganz allgemein bekannt. Diese haben jedoch zahlreiche Nachteile. Insbesondere sind die Herstellungskosten hierfür sehr hoch. Außerdem ist die Manovrierbarkeit nicht in wünschenswertem Maße gegeben. Durch Anwendung der Erfindung wird das Fahrzeug einfach im Aufbau, läßt sich billig herstellen, und erlangt eine gute Manövierbarkeit.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen ist folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt schematisch und perspektivisch als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäßes Fahrzeug.
Figur 2 zeigt das Fahrzeug gemäß Figur 1 in Draufsicht auf dessen Stirnseite, und zwar ist hierbei ein rückwärtiges Rad abgenommen.
Figur 3 gibt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III von Figur 2 wieder, jedoch in vergrößerter Darstellung.
Figur 4 gibt eine Schnittlinie gemäß der Schnittlinie IV-IV von Figur 2 wieder, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Figur 5 zeigt in Teilschnittansicht und ebenfalls vergrößert ein Rad des Fahrzeuges, mit einem Luftreifen; ferner erkennt man hieraus in abgewandelter Ausführungsform eine Fahrschiene des Rades sowie die Antriebsrolle für das Rad.
Figur 6 zeigt in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform mit einem Differential im Antriebssystem.
Figur 7 zeigt die Hauptantriebselemente des Fahrzeuges.
Figur 8 zeigt eine Antriebsanordnung, die je einen Elektromotor für das einzelne Rad aufweist.
Figur 9 gibt in einer Teilansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges mit Blick auf die eine Stirnseite wieder.
Figur 10 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IX-IX in -^igur 9.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fahrzeug weist in einem gewissen Abstand zueinander angeordnete und zueinander koaxiale Räder 10 und 12 auf. Zwischen diesen Rädern ist ein kreisrunder Rahmen 14 drehbar gelagert. Der Rahmen 14 ist an seinem Umfang mit Rollen 16 versehen. Diese laufen auf den radial inneren Flächen der Räder 10 und 12 und tragen somit den Rahmen 14.
Jede Seite des Rahmens 14 trägt - wiederum drehbar gelagert eine Antriebsrolle 18. tfird diese angetrieben, so erzeugt sie eine relative Drehbewegung zwischen dem Rahmen 14 und den Rädern 10 und 12. Der Rahmen 14 ist weiterhin mit einem Sitz 20 ausgerüstet, der derart gestaltet und angeordnet ist, daß
wenigstens eine Person, gegebenenfalls mehrere Personen, hierauf sitzen können.
Der in den -figuren 1 und 2 dargestellte Sitz 20 ist mit einer gekröpften Welle 22 versehen (siehe insbesondere Figur 3)· Diese Welle erstreckt sich quer zu dem ^itz hindurch und kann von dem Fahrgast oder den Fahrgästen mit dessen bzw. deren Füßen angetrieben werden.
Die gekröpfte Welle oder Kurbelwelle 22 trägt kleine Kettenräder 24, von denen eines ebenfalls in Figur 3 erkennbar ist. Das einzelne Kettenrad ist jeweils über eine Kette 26 mit je einem weiteren Kettenrad 28 verbunden. Jedes Kettenrad 28 ist auf einer zugehörenden Welle 30 montiert. Die Wellen 30 tragen je eine der genannten Antriebsrollen 18.
Jedes der Hader 10 und 12 hat einen radial innen liegenden, offenen Kanal 32 (siehe Figur 4). In diesen Kanal greifen jeweils die Rollen 16 und die Antriebsrollen 18 am jeweiligen Ende des Rahmens 14 ein. Kanal 32 kann mit einer V-förmigen, zentralen Rippe 3^ ausgestattet sein, die sich entlang dem gesamten Kanal erstreckt und radial nach innen ragt, so daß sie mit entsprechend gestalteten Umfangsrillen in den Rollen und der jeweiligen Antriebsrolle 18 in Eingriff kommt.
Die radial äußere Seite eines jeden Rades ist mit einem Reifen versehen. Dieser kann aus Vollgummi geeigneter Härte bestehen, um dem Rad die notwendige Elastizität zu verleihen. Der Reifen kann aber auch aufpumpbar sein.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch ein Rad mit einem Vollgummireifen 36. Die genannte V-förmige Rippe 34 ist in erwähnter Weise radial einwärts ragend angeordnet. Figur 5 hingegen zeigt ein Rad, das mit einem Luftreifen 36A ausgestattet ist. Hierbei fehlt eine nach innen ragende, V-förmige Rippe.
Im Falle der zuletzt erwähnten Darstellung ist wenigstens die Antriebsrolle 18 mit einem Reibbelag 19 versehen. Dies kann
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notwendig sein, um den gegenüber der anderen Ausführungsforra bestehenden Verlust an Lauffläche wettzumachen, der ja durch das Weglassen eines V-förmigen Elementes 34 vorhanden wäre.
Der Rahmen 14 besteht vorzugsweise aus wenigstens einem Paar hülsenförmiger Elemente, im vorliegenden Falle aus hohlen Ringen 38, sowie aus Konsolen 40, die mit den Ringen 38 zusammengeschweißt sind und die von diesen ausgehend radial nach außen abstehen. Die Hollen 16 sind auf den Konsolen 40 mittels Lagerzapfen 41 und Lagern 42 drehbar gelagert (siehe Figur 4). Versteifungen 44 in Gestalt von Hohlstützen erstrecken sich zwischen den jeweiligen inneren Teilen der Konsolen 40, die zu den einzelnen Rädern gehören; die Enden dieser Versteifungen sind an den Konsolen 40 zusammen mit Versteifungszwickeln 45 angeschweißt. Der Rahmen 14 ist auf diese Weise fest und steif und hat dabei aber trotzdem nur geringes Gewicht.
Der zuvor erwähnte Sitz 20 kann beispielsweise auf einem Winkelstück 21 aufliegen. Dieses erstreckt sich zwischen Konsolen an den beiden Stirnseiten des Rahmens 14 und ist mit diesen Konsolen verbunden. Ferner hat der Sitz 20 bogenförmig gekrümmte Konsolen 23 und 25» auf denen er mit seinem unteren und oberen .ende aufliegt, und die sich zwischen den Versteifungen 44 erstrecken und jeweils mit diesen verbunden sind. Der Sitz ist auf diese Weise am Rahmen 14 befestigt und von diesem getragen.
Das Fahrzeug läßt sich durch Antreiben der Räder 10 und 12 bei verschiedenen Geschwindigkeiten führen. Dies geschieht durch Drehen der Wellen 30 bei den betreffenden Geschwindigkeiten, die ihrerseits bei der dargestellten Ausführungsform aufgebracht werden können durch Unterteilen der Kurbelwelle in daren mittlerem Bereich in Endbereiche 48 und 50, deren jeder von einem Lager getragen ist. Jeder Endbereich der Kurbelwelle wird von dem betreffenden Fahrgast des Fahrzeuges bedient.
Das Fahrzeug kann auch abweichend hiervon gesteuert werden, wie in Figur 6 schematisch dargestellt« Hierbei wird die Kurbelwelle von dem Fahrgast des Fahrzeuges oder von den Fahrgästen
betätigt. Die Kurbelwelle ist hierbei nicht für jeden Fahrgast unterteilt; sie treibt eine welle 52 an, die die Eingangswelle zu einem Dreielementendifferential 54 bildet. Die beiden anderen elemente dieses Differential 54- bestehen aus Wellen 55 und 57, d.ie antriebswirksam an die Wellen 30 für die Antriebsrollen angeschlossen sind.
Den Wellen 55 und 57 sind jeweils Brernstrommeln 56 zugeordnet, die mit benachbart angeordneten Bremsschuhen 58 zusammenarbeiten. Ein Betätigungshebel 60, der normalerweise durch Federn 61 in einer mittleren Lage gehalten ist, ist mit den Bremsschuhen in der dargestellten Weise verbunden. Er wird von dem Fahrgast von Hand bedient. Hiermit läßt sich wahlweise der eine oder der andere Schuh gegen die zugehörende Bremstrommel· andrücken, wodurch wahlweise das eine Rad abgebremst und das andere beschleunigt werden kann. Hierdurch läßt sich das Fahrzeug sehr leicht steuern. Hebel 60 kann ferner gegen die Kraft einer Feder 68 in dem ^inne bewegt werden, daß beide Bremsschuhe 58 gegen die Bremstrommeln 56 liegen und das Fahrzeug mehr oder minder stark abgebremst wird.
Die zuvor genannten Antriebsrollen 18 sind drehbar auf zugehörenden Tragarmen oder Platten 62 gelagert. Diese sind ihrerseits schwenkbar im Rahmen 14 gelagert, und zwar auf benachbarten Bolzenschrauben 41 (siehe Figuren 2 und 3)· Auf jede Platte 42 wirkt eine Feder 66 ein, und zwar in der Richtung, daß sie die betreffende Antriebsrolle gegen die Innenseite des betreffenden Rades anpreßt und hierdurch einen guten Reibschluß zwischen den Antriebsrollen und den Rädern herbeiführt.
In jenen Fällen, in denen die Kurbelwelle die genannten Endbereiche aufweist, ist das jeweilige innere Ende einer solchen Kurbelwelle vorzugsweise in einem sich selbst ausrichtenden Lager gelagert, so daß das äußere Ende des betreffenden Kurbelwellenteiles zusammen mit der zugehörenden Platte 62 leicht in radialer Richtung des Fahrzeuges verschoben werden kann. Ist die Kurbelwelle nicht in Endbereiche unterteilt, so lassen sich
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Lager im mittleren Bereich der Kurbelwelle vermeiden. .Die Platten 62 stellen dann die einzige Unterstützung der Kurbelwelle dar.
Sämtliche Hollen können als Plastik-Gußteile hergestellt sein, die Antriebsrollen eingeschlossen. Die letzteren können allerdings aus leicht elastischem Material bestehen, um den Reibschluß mit den Rädern zu verbessern.
Außerdem können die Antriebsrollen, wie erwähnt, aus geformtem Plastik bestehen und von einem nachgiebigen Reifenelement überzogen sein, um den Reibschluß der Antriebsrollen mit den Rädern zu verbessern.
Figur 7 zeigt eine Maschine oder einen Elektromotor M, der das Eingangselement 52 des Dreielementendifferentials 54- antreibt, und zwar über ein Untersetzungsgetriebe 53» das gegebenenfalls im Untersetzungsverhältnis veränderlich einstellbar ist. Zum bteuern des Fahrzeuges läßt sich dieselbe Steueranordnung wie oben erwähnt in jenem Falle anwenden, wenn eine Kraftquelle wie beispielsweise ein Motor oder ein Elektromotor verwendet wird.
Eine weitere Möglichkeit zum Antrieb des Fahrzeuges, insbesondere dann, wenn das Fahrzeug die Form eines Vergnügungsfahrzeuges hat, und auf einer glatten Oberfläche läuft, besteht in der Anordnung eines Elektromotors für jedes einzelne Rad. Zwischen jedem Motor und der zugehörenden Antriebsrollenwelle kann ein geeignetes Untersetzungsgetriebe oder Getriebe für veränderlich einstellbare UntersetzungsVerhältnisse zwischengeschaltet werden. Durch Verändern der Geschwindigkeiten der Motoren relativ zueinander oder durch Einstellen des Getriebes unterschiedlicher Untersetzungsverhältnisse läßt sich eine Differentialgeschwindigkeit der Räder im Verhältnis zueinander erzielen.
Figur ö zeigt in schematischer Ansicht die oben beschriebene Anordnung. Die zugehörenden Elektromotoren 70 und 72 sind dabei den betreffenden Getrieben 74 und 76 zugeordnet.
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Für üteuerzwecke kann ein Widerstand 78 eingesetzt werden; dieser nimmt auf die Geschwindigkeiten der Motoren Einfluß, ^uch kann eine Regelvorrichtung vorgesehen werden, um die jeweiligen Ausgangsgeschwindigkeiten des Getriebes zu regeln.
Die Geschwindigkeitsregelung kann von einem Rheostaten oder von einem einstellbaren Widerstand 81 übernommen werden.
Die Ausführungsbeispiele gemäß der Figuren 9 und 10 sind ganz ähnlich jenen zuvor beschriebenen, weisen jedoch gegenüber jenen gewisse Vorzüge auf.
In den Figuren 9 und 10 ist der Sitz 100 innerhalb des Rahmens gelagert und verfügt dabei über eine aufstrebende Seitenschiene 102 sowie eine nach vorne und nach hinten sich erstreckende weitere Seitenschiene 104. Die einander benachbarten Enden der Schienen sind im Bereich des vorderen Endes des Sitzes miteinander verbunden, während das äußere Ende der Schiene 102 an einen Rollenstützflansch 106 angeschlossen ist, und das äußere Ende der Schiene 104 an eine Stütze 108. Die Stütze 108 ist ihrerseits an einer gekrümmten Schiene 110 befestigt, die Teil des Sitzes bildet und die sich entlang des Inneren des Fahrzeugrahmens um etwa 270 erstreckt.
In der Praxis kann der Sitz innerhalb eines Paares von im Abstand zueinander angeordneten, gekrümmten Schienen 110 zusammengebaut und sodann in der ganzen Konstruktion montiert sein durch Verbinden der zuvor erwähnten Schienen mit dem Teil des Rahmens, der die Rollen 112 trägt, auf welchen die größeren Außenräder rollend gelagert sind.
Der Antriebsmechanismus umfaßt, wie schon in Verbindung mit den oben beschriebenen Ausführungsformen erwähnt, eine Kurbelwelle. Diese ist von Kettenrädern 114 angetrieben, die jeweils über eine Kette 116 mit einem Kettenrad verbunden sind, das auf der Achse eines zugehörenden Antriebsrades 118 gelagert ist. Das Antriebsrad 118 wirfcfcseinerseits mit der Innenseite des drehbaren Hauptschützrades des Fahrzeuges zusammen.
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Wie sich aus Figur 10 erkennen läßt, sind die Hauptstützräder des Fahrzeuges, von denen eines (120) in Figur 10 dargestellt ist, dadurch gebildet, daß man Winkel 122 mit einer Platte 124 verbindet. Hierdurch wird eine Haltevorrichtung geschaffen, die den Wulstbereich eines pneumatischen Reifens 126 aufnimmt. Die Platte 124 und die Winkel 122 sind selbstverständlich kreisförmig.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 ist ein im Querschnitt quadratisches Schienenelement 128 an die Innenseite der Platte 24 angeschweißt und verstärkt das Rad, so daß dieses kreisförmig bleibt.
Die Rollen 112, auf die zuvor Bezug genommen wurde, sind im Tragbereich jeweils paarweise angeordnet, und zwar an der Innenseite des Rades. Die Rollen 112 sind dabei in einem Joch 130 gelagert. Dieses ist an seinem inneren Ende,beispielsweise durch Schweißen, mit einem Ring 132 fest verbunden, der an jeder Stirnseite des Fahrzeuges einen Teil des Rahmens bildet.
Wie man aus Figur 9 erkennt, vermag sich jede Antriebsrolle 118, die die Innenseite der Platte 124 auf beiden Seiten der versteifenden Zentralschiene 128 berührt, in einem zugehörenden Rahmen 134 zu drehen. Der Rahmen 134 ist an seinem einen Ende an dem zugehörenden Versteifungselement 108 schwenkbar gelagert, und an dem anderen Ende durch eine Druckfeder 136 in einer Richtung vorgespannt, derart, daß das betreffende Antriebsrad gegen die Innenfläche des zugehörenden Hauptrades des Fahrzeuges anliegt.
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Claims (16)

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1./fahrzeug mit einem Paar von koaxial und im Abstand voneinander angeordneten Rädern, insbesondere Vergnügungsfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Die Hader sind mit radial nach innen weisenden, ringförmigen Laufflächen ausgestattet;
b) innerhalb der radialinneren ümfangslinien der genannten Kader ist ein Rahmen vorgesehen, der sich axial zwischen den genannten Rädern erstreckt;
c) an dem Rahmen sind Rollen angeordnet, die drehbar sind, deren Drehachsen parallel zur Rahmenachse verlaufen, die über den Umfang des Rahmens verteilt sind, und die sich jeweils in der Ebene der genannten Ringflächen der Kader befinden und den Rahmen auf den Rädern drehbar abstützen;
d) es ist ein Sitz innerhalb des Rahmens vorgesehen, der wenigstens einen Fahrgast aufnehmen kann, und zwar derart, daß das Schwerezentrum des Rahmens sowie des hierin sitzenden Fahrgastes wesentlich niedriger als die gemeinsame Achse der genannten Räder ist;
e) es sind Mittel vorgesehen, die vom Rahmen getragen sind und die vom Fahrgast beeinflußt werden können, um wenigstens eine einem jeden Rad zugeordnete Rolle zwecks Antriebs des Fahrzeugs beeinflussen zu können.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verändern der Geschwindigkeit des einen Rades relativ zu dem anderen zum Zwecke des Steuerns vorgesehen sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel eine vom Fahrgast zu bedienende Kurbelwelle aufweisen, die den genannten Antriebsrollen vorgeschaltet ist.
4-. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Antriebsmittel jeweils eine von Fahrgast zu
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beeinflussende Kraftquelle aufweisen, die mit den Antriebsrol-len zusaminengescnaltet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Abstand zueinander angeordnete , koaxiale Ringe aufweist sowie Versteifungselemente, die sich axial zwischen den Hingen erstrecken und mit diesen starr verbunden sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad nach innen offene Kanäle aufweist, in welche sich die genannten Wollen erstrecken.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal eine V-förmige Rippe aufweist, die sich entlang dem Umfang des Kanales erstreckt, und daß wenigstens eine Antriebsrolle entsprechend eingekerbt ist, um die genannte V-förmige Hippe des jeweiligen Hades aufzunehmen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Heibschlusses zwischen wenigstens eine Antriebsrolle und dem zugehörenden Rad entsprechende Maßnahmen getroffen sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei im Abstand zueinander angeordnete und zueinander koaxiale Hinge aufweist, daß jedem Ring über den Umfang verteilt angeordnete Bremsen zugeordnet sind, und daß jede Bremse ein Paar von in axialer Richtung im Abstand voneinander angeordnete Bremselemente aufweist, die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie eine jeweilige der genannten Rollen zwischen sich aufnehmen und daß sich axiale Versteifungselemente zwischen den zugehörenden inneren Bremselementen aus den jeweiligen Enden des Rahmens erstrecken und hieran befestigt sind.
10. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenartiges Element vorgesehen ist, das mit seinem einen
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Ende mit dem Rahmen schwenkbar verbunden ist, und das mit dem anderen Ende eine der genannten Antriebsrollen drehbar lagert, und daß eine Feder vorgesehen ist, die zwischen dem Rahmen und der Platte angeordnet ist und die genannte Platte derart beeinflußt, daß sie die Antriebsrolle gegen das betreffende Rad anpreßt.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad einen Metallstreifen aufweist, der zu einem zylindrischen Element geformt ist, ferner Winkelelemente, die an der Außenfläche des genannten zylindrischen Elementes befestigt sind, und^iwar derart, daß sie in gegenseitigem Abstand angeordnete Rillen bilden, um den Wulstteil eines Reifens aufzunehmen, und daß eine Versteifungsschiene sich über dieses zylindrische Element erstreckt.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet ist.
13. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen die radial nach innen gewandte Seite des zylindrischen Elementes auf jeder Seite der genannten Verstärkungsschiene berühren.
14.Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen im Abstand zueinander angeordnete koaxiale Ringe aufweist, ferner nach außen sich erstreckende Konsolen, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander an jeden Ring befestigt sind und die ein Joch bilden zwecks Aufnahme der Rollen, und daß jede Rolle ein Paar von axial im Abstand zueinander angeordneten und koaxialen Rollen umfaßt, und daß jedes Rad ein zylindrisches Element aufweist, das eine innere Fläche hat, die mit einer der genannten Rollen zusammenarbeitet, eine Versteifungsschiene, die sich in Umfangsrichtung um die Innenseite eines jeden Rades erstreckt und die im Raum zwischen den genannten Rollen an dem zylindrischen Element befestigt ist, und daß Mittel auf der Außenseite
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eines Jeden zylindrischen Elementes vorgesehen sind, die mit einem pneumatischen Reifen auf dem jeweiligen Rad zusammenarbeiten .
15· Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fahrgast eine Kurbelwelle zugeordnet ist, die jede Antriebsrolle antreibt und die derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie von dem jeweiligen Fahrgast des Fahrzeugs bedient werden kann.
16. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Antriebsrolle für jedes Rad in dichtung radial nach außen federbelastet ist, um einen festen Reibschluß mit dem zugehörigen Rad herbeizuführen.
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DE19772751894 1977-03-09 1977-11-21 Fahrzeug, insbesondere vergnuegungsfahrzeug Pending DE2751894A1 (de)

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