CH706683A2 - Rollstuhl. - Google Patents

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CH706683A2 CH00902/12A CH9022012A CH706683A2 CH 706683 A2 CH706683 A2 CH 706683A2 CH 00902/12 A CH00902/12 A CH 00902/12A CH 9022012 A CH9022012 A CH 9022012A CH 706683 A2 CH706683 A2 CH 706683A2
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Hasan Hueseyin Isik
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, insbesondere einen Rollstuhl mit einer zusätzlichen Hilfsantriebseinrichtung, der auch eine Bewegung des Rollstuhls ohne Einsatz der Hände ermöglicht. Ein Rollstuhl umfasst hierzu zumindest einen Stuhlrahmen (1) mit seitlich angeordneten Antriebsrädern (3), die mittels einer Radnabe verbunden sind, und einen zwischen den Antriebsrädern (3) angeordneten Sitz, dessen Sitzfläche (2) entlang der Radachse (6) der Antriebsräder (3) kippfähig angeordnet ist, wobei sich die Kippachse des Sitzes mittig zwischen den Antriebsrädern (3) oberhalb der Radachse (6) befindet.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, insbesondere einen Rollstuhl mit einer zusätzlichen Hilfsantriebseinrichtung.
[0002] Ein herkömmlicher Rollstuhl umfasst einen Stuhlrahmen mit einer Sitzfläche zwischen zwei grossen Antriebsrädern sowie zwei kleinere Hilfsräder und Fussstützen vor diesen. Die Antriebsräder sind auf ihrer Aussenseite mit einem Antriebsring versehen, der wiederum mit der Radfelge verbunden ist. Die Antriebsringe sind mit den Händen drehbar, was eine eigenständige Fortbewegung ohne Drittpersonen ermöglicht.
[0003] Da diese Fortbewegung kraftaufwändig ist, wurde in der DE-U-20 2010 005 729 ein Antrieb vorgeschlagen, der eine kraftsparende und sichere Handhabung ermöglichen soll. Dies erfolgt durch einen Antriebshebel, der an den Radachsen der Antriebsräder angelenkt ist und um die Radachse hin- und hergeschwenkt werden kann. Die Antriebshebel reichen über den Radius des Antriebsrades hinaus und sind mit einem Handgriff und einer Bremse versehen. Die Schwenkbewegung eines Antriebshebels ist durch einen, in einem Längsschlitz eines Schutzblechs geführten Verlängerungsarm begrenzt. In der DE-U-20 2008 017 474 ist in den Achsen der Antriebsräder ein Antriebsmotor zur Unterstützung der manuellen Antriebskraft angeordnet, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die einen Antirückroll-Betriebsmodus aufweist.
[0004] Bei einer ähnlichen Lösung gemäss DE-U-20 2007 008 736 ist jedes Antriebsrad Teil eines Antriebsradmoduls mit einem im Gestellrahmen des Rollstuhls angeordneten Antriebsaggregats um die Breite des Rollstuhls gering zu halten. Die im Rollstuhl sitzende Person muss zur Fortbewegung mindestens eine Hand einsetzen um einen Antriebsring eines Antriebsrades zu drehen und/oder die Steuereinrichtung eines Antriebsaggregats zu bedienen.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu meiden und einen Rollstuhl, insbesondere einen Rollstuhl mit einer zusätzlichen Hilfsantriebseinrichtung vorzuschlagen, der auch eine Bewegung des Rollstuhls ohne Einsatz der Hände ermöglicht.
[0006] Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein üblicher Rollstuhl weist einen entlang der Radachse der Antriebsräder in Richtung der Antriebsräder und/oder quer hierzu kippfähigen Sitz auf, der über Hebelgelenke mit der Radwelle der Antriebsräder verbunden ist. Die Kippachse des Sitzes befindet sich mittig zwischen den Antriebsrädern über der Radachse. Erfolgt die Kippbewegung quer zur Radachse der Antriebsräder, so kann auch die Sitzlehne kippfähig ausgebildet sein, ähnlich zu Handhebeln von Handhebeldraisinen oder Holländern. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart. So kann die Radwelle als Kurbelwelle ausgebildet sein, deren Ausbiegungen zwecks Vermeidung von Totpunkten bevorzugt schräg oder gekrümmt ausgeformt sind oder sie beinhaltet eine Hebel-Stösselanordnung. Jedes Antriebsrad verfügt über einen üblichen Antriebsring und/oder über einen Antriebshebel.
[0007] Mittels der Erfindung kann ein Rollstuhl allein durch eine Kippbewegung des Sitzes quer zur Fahrtrichtung bewegt werden, so dass die Hände z.B. für ein Ballspiel oder eine andere Betätigung frei bleiben, resp. gar handikapierte Hände kein Problem darstellen. Ein solcher Rollstuhl ist aber auch zum Rückwärtsfahren geeignet. Die Beweglichkeit des Rollstuhlfahrers wird damit erheblich erweitert.
[0008] Derartige Hebelgelenke oder Kurbelschwingen sind an sich von Handhebeldraisinen oder Holländern bekannt. In der DE-A-3 201 310 ist zum Beispiel eine Antriebseinrichtung für Fahrräder mit Hebelgelenken beschrieben. An beiden Seiten des Fahrrades ist eine solche Antriebseinrichtung montiert um beim Treten der Pedale einen Totpunkt zu meiden. In jedem Fall erfolgt die Betätigung der Hebelgelenke oder Kurbelschwingen ausschliesslich durch Hand- oder Beinbewegungen.
[0009] Es ist möglich, den erfindungsgemäss kippfähigen Sitz und Antrieb auch, auf Fahrräder zu übertragen. Hierbei würde durch Kippbewegungen des Sitzes ein zusätzlicher, auf das Hinterrad wirkender Antrieb geschaffen, unter Beibehaltung des Pedal-und Kettenantriebs.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die <tb>Fig. 1<sep>einen Rollstuhl mit einer Hilfsantriebseinrichtung <tb>Fig. 2<sep>eine Detaildarstellung der Hilfsantriebseinrichtung.
[0011] Ein herkömmlicher Rollstuhl umfasst einen, nur angedeuteten Stuhlrahmen 1 mit einer Sitzfläche 2 zwischen zwei grossen Antriebsrädern 3 sowie übliche, nicht dargestellte kleinere Hilfsräder und Fussstützen vor diesen. Die Antriebsräder 3 sind auf ihrer Aussenseite mit einem Antriebsring 4 versehen, der wiederum mit der Radfelge 5 verbunden ist. Die Antriebsringe 4 sind mit den Händen der sitzenden Person 10 drehbar, was eine eigenständige Fortbewegung ohne Drittpersonen ermöglicht.
[0012] Zusätzlich sind aussen an den Radachsen 6 der Antriebsräder 3 Antriebshebel 7 angeordnet, die um die. Radachse hin- und hergeschwenkt werden können oder als Kurbelschwingen ausgebildet sind. Die Antriebshebel 7 reichen über den Radius des Antriebsrades 3 hinaus und sind mit einem Handgriff 8 versehen.
[0013] Die Sitzfläche 2 ist zur Radachse 6 gelenkig resp. kippfähig auf einem Schwenklager 21 oberhalb der kurbelschwingenartigen Radwelle 9 angeordnet. An den, dem jeweiligen Antriebsrad 3 gegenüberliegenden Aussenbereichen 23 der Sitzfläche 2 ist ein Hebel 22 angelenkt, der gelenkig mit einer Ausbiegung 91 der Radwelle 9verbunden ist. Die Ausbiegung 91 ist schräg oder gekrümmt ausgeformt.
[0014] Neigt sich ein Aussenbereich 23 infolge einer, von der fahrenden Person ausgelösten Kippbewegung der Sitzfläche 2 nach unten, drückt sie dabei den angelenkten Hebel 22 nach unten und bewirkt über die Ausbiegung 91 eine Drehung der Radwelle 9 und somit der Antriebsräder 3. Gleichzeitig wird der andere Hebel 22 nach oben gezogen. Durch eine nachfolgende Kippbewegung der Sitzfläche 2 in die andere Richtung wird der andere Hebel 22 nach unten gedrückt und bewirkt eine weitergehende Drehung der Radwelle 9.
Liste der Bezugszeichen
[0015] <tb>1<sep>Stuhlrahmen <tb>2<sep>Sitzfläche <tb>3<sep>Antriebsrad <tb>4<sep>Antriebsring <tb>5<sep>Radfelge <tb>6<sep>Radachse <tb>7<sep>Antriebshebel <tb>8<sep>Handgriff <tb>9<sep>Radwelle <tb>10<sep>Person <tb>21<sep>Schwenklager <tb>22<sep>Hebel <tb>23<sep>Aussenbereich <tb>91<sep>Ausbiegung

Claims (4)

1. Rollstuhl, insbesondere ein Rollstuhl mit einer Hilfsantriebseinrichtung, wobei der Rollstuhl zumindest einen Stuhlrahmen (1) mit seitlich angeordneten Antriebsrädern (3), die mittels einer Radwelle verbunden sind und der einen zwischen den Antriebsrädern (3) angeordneten Sitz sowie Hilfsräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (2) des Sitzes entlang der Radachse (6) der Antriebsräder (3) und/oder quer hierzu kippfähig angeordnet ist, wobei sich die Kippachse des Sitzes mittig zwischen den Antriebsrädern (3) oberhalb der Radachse (6) befindet.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz in mindestens zwei Richtungen kippfähig ist.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Aussenbereichen (23) der Sitzfläche (2) ein Hebel (22) angelenkt ist, der gelenkig mit einer Ausbiegung (91) der kurbelwellenartigen Radwelle (9) verbunden ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussen an der Radachse der Antriebsräder (3) zusätzliche Antriebshebel (7) befestigt sind.
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